„In der Natur finden wir die idealen Bedingungen zur Erhaltung/Wiedererlangung der Gesundheit..
gegen jede Krankheit ein Kraut gewachsen, das sie heilen soll und heilen kann“ Droz S.41,39
„Viele Krankheiten haben als eigentliche Ursache eine spezifische Vergiftung der Körpersäfte“ Droz S.20
„Heilkraft des Kohls seiner Affinität zu den für den Körper giftigen Säften zuzuschreiben“ Droz S.22
„Kohlgemüse verringert Risiko an Krebs zu erkranken..
Bildung von Schutzenzymen.. starker Effekt bei Rotkraut, Kohlsprossen..
gekochtes Gemüse ließ mehr Enzyme entstehen als Rohkost.. Hans Steinkellner, Wien“ nano hier
„Kopfschmerzen, Schnupfen, Rheuma, Bauchschmerzen, Appetitmangel, übelriechender Atem,
Zahnweh, Krämpfe, Nervenstörungen, Schlaflosigkeit.. fordern zu einer Blutreinigung auf“ Droz S.49
„Die Behandlung mit Kohl harmoniert mit den natürlichen Heilkräften.. Natur will Ursachen
aus dem Körper verstoßen; der Kohl unterstützt diese Tendenz von außen her“ Droz S.20
„Kohl leitet Prozess ein, der zur Heilung notwendig ist“ Droz S.22
„Kohl enthält Schwefel, Chlor, Phosphor, Magnesium, Magnesiumoxyd, Zink, Eisen, K-Nitrat,
K-Sulfat, gummihaltige Extrakte, Harze, Pflanzeneiweiß, Stärkemehl..“ S.10
„Vitamine C, B1, B2, PP und U“ Droz S.21
„Sind nicht die Deutschen, die so viel Sauerkraut essen, zum Teil dank dieser gesunden Pflanze
so gesund und stark, so immer froher Laune?“ Droz S.34
„Sauerkraut eines der besten Anti-Skorbutmittel“ Droz S.35
„Kohlsuppe.. Kohl kurbelt die Fettverbrennung an.. entschlackt„ Zeitung 2.04
„Brustkrebs.. keine OP.. Breuss-Kur, Kohlwickel.. nach 2 Tagen ließen Schmerzen nach..
nach 3 Wochen Tumor von 4 auf 2cm geschrumpft.. im Ultraschall nicht mehr nachweisbar..
Tumormarker viel niedriger..
bei Glatteis gestürzt.. Knie immer dicker.. Kohlwickel.. am nächsten Morgen Schwellung weg..
nächsten Tag auch Schmerzen weg..
linke Hand mit heißem Fett verbrannt.. keine Blase, dafür Loch.. kaltes Wasser..
Stück Kohl auf Stelle.. verbunden.. hat nie weh getan.. jeden Tag neues Gewebe als rosa Streifen..
heftige Entzündung (Zyste in der Brust).. innerhalb weniger Tage durch Kohl verschwunden..
Halsschmerzen, Schnittwunden, Entzündungen -> Kohlwickel..
gute Heilmethode ohne jegliche Nebenwirkungen“ Helga S. per mail 1.2.03
Heilwirkungen . . Auszüge . . . hier
| „zieht.. Krankheitsgifte aus dem Krper.. Ursache.. beseitigen.. verringert Eiterung.. wirkt desinfizierend.. bei Pocken, Gangrn (Brand), Krebs.. Schmerzen .. augenblicklich beseitigt“ „heilt Wunden und Tumoren.. jahrhundertelang das Allheilmittel bei fast allen Krankheiten: Asthma, Bronchitis, Lungenkrankheiten, Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Katarrh, Fieber, Beingeschwr, Milzbrand.. Tollwut, Pocken, Rteln, Frieselfieber, Grtelrose, Darmentzndung, Hmorrhoidalblutungen.. Trigeminus- und Zahnneuralgien.. Bein berfahren.. sogar Pest..“ „Ausschwemmen der vielen Gifte bei der Auflsung der Krebsgeschwulst.. |
. . mehr in Pechatscheks Buch „Kohlblatt. Ein großes Geschenk der Natur“
(das tolle Buch von Camille Droz ist leider vergriffen..)
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Pechatschek: „Kohlblatt Ein großes Geschenk der Natur“ enorme Heilkraft.. zieht die giftigen Stoffe aus dem Körper.. wirkt in die Tiefe.. 2x soviel Vitamin C wie Zitrone.. Umschläge, Salben… |
hier der Text . . .
Kohlblatt
Dr. med. Blanc von der Facult de Paris, Arzt am Hospice de Romans in Drme, erwhnt schon 1881 in seinem Werk „Les propriets mdicales de la feuille de Chou“ („Die medizinischen Eigenschaften des Kohlblatts“) grundstzlich Tumoren und Krebs, auch Augenkrebs und Bauchtumor, und schreibt: „Verschiedene uerst schwere Tumoren konnten mit dem Kohlblatt geheilt werden.“
Dieses Buch ist lngst vergriffen, aber der Kruterfachmann Camille Droz hat in der inzwischen Berhmtheit erlangten Broschre „Von den wunderbaren Heilwirkungen des Kohlblatts“ (14. Auflage!) das Wichtigste daraus zusammengestellt und auch selbst viele Erfahrungen gesammelt (67 Seiten, DM 12.-).
Schon der Leibarzt der deutschen Kaiser Maximilian II und Rudolf, Rembert Dodens, ein Hollnder, der von 1517 bis 1585 lebte, schreibt in seiner „Geschichte der Pflanzen“, erschienen 1557 ber den Kohl: „Grne, leicht zerstoene Bltter heilen Wunden und Tumoren.“ Bei den alten Rmern waren Kohlblattauflagen jahrhundertelang das Allheilmittel bei fast allen Krankheiten. Der berhmte Cato hat sogar in seiner Familie die Pest damit geheilt.
Man nimmt ganz frische, uere, dunkelgrne Kohlbltter von Wirsing oder Weikohl (Wirsing ist weicher), wscht sie, entfernt den vorstehenden Teil der Blattachse und walzt dann die Bltter z.B. mit einer Flasche, um sie recht weich zu machen und die Blattrispen zu zerquetschen, wrmt sie in handwarmem Wasser oder auf einem heien Topfdeckel an, legt sie auf die kranke Stelle, mehrere Bltter bereinander, und bindet sie mit einem Verband fest. Morgens und abends erneuern.
Das Kohlblatt zieht nun sozusagen die Krankheitsgifte aus dem Krper. Dr. Blanc: „Die durch eine solche Behandlung erzielte Heilung ist vollstndiger und sicherer als nach jeder anderen Behandlung, weil sie nur eintritt, wenn die Krankheitsursache vertrieben und ihre Folgen am Krper verschwunden sind.
Die Eigenschaft des Kohls, die eigentliche Ursache einer Krankheit und Ihre Folgen zu beseitigen, zeigte bisher kein anderes Heilmittel. Die Heilung tritt whrend der durch die Kohlbltter bewirkten Sekretion und Eiterung so deutlich zu Tage, da man daraus schlieen mu: Die eigentliche Ursache der Krankheit wurde durch die Eiterung und Sekretion gewissermaen ausgeschwemmt.
Viele Krankheiten lieben als eigentliche Ursache eine spezifische Vergiftung der Krpersfte. Der Krper sucht die Heilung dadurch herbeizufhren, da er die vergifteten Sfte zur Haut hintreibt und sie ber die Haut ausscheidet.
Wir haben schon mehrmals Erfolgsberichte von Lesern bei verschiedenen Krankheiten verffentlicht, aber bei Krebs hat es noch keiner unserer Leser (zustzlich) angewandt. Doch leuchtet es ein, da das Kohlblatt gerade bei Krebs angebracht wre, denn die Komplikation, die manchmal bei biologischen Methoden auftreten kann, ist die, da die Nieren mit dem Ausschwemmen der vielen Gifte bei der Auflsung der Krebsgeschwulst nicht fertig werden. Wenn nun hauptschlich ber die Haut ausgeschwemmt wird, wre das sicher eine groe Hilfe.
Dr. Blanc: „Das Kohlblatt frdert die Sekretion auch auf gesunder Haut, die tieferliegendes, krankes Gewebe bedeckt. Flssigkeit unter den nicht mit Kohlblttern bedeckten Stellen der Haut wird absorbiert (aufgesaugt) und unverzglich an die bedeckten Stellen geleitet, um dort ausgeschieden zu werden.“
Droz: „Wenn auch den Problem der Krebsheilung durch Kohl noch keineswegs gelst ist, so erleichtert der Kohl doch immerhin die Schmerzen, verringert die Eiterung, wenn sie sehr stark ist, lst sie aus, wenn das Geschwr durch seine brennende Trockenheit Schmerzen verursacht. Auerdem beseitigt er den unangenehmen Geruch.“ Das Kohlblatt wre also jedenfalls eine wertvolle Begleittherapie.
„Das Kohlblatt wirkt desinfizierend. Diese Eigenschaft zeigt sich besonders bei Pocken, Gangrn (Brand), Krebs usw. Die Sfte, die Geschwre bilden und unterhalten, mssen aus dem Krper entfernt werden. Dann erst ist die Heilung vollstndig.
Narbenbildungen, die man unter Einflu des Kohls erhlt, sind sauber und schn.“
„Gegen Asthma, schleimige Schwellung der Bronchien, Bronchitis, ist die Kohltherapie absolut dominierend“. „Morgens und abends auf Brust und obere Bauchgegend einen Umschlag aus vier greren Blttern.“
Seit alters her sind zwei Rezepte bei Lungenkrankheiten und Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Katarrh usw. bekannt.
1. Rezept: 1/2 Liter filtrierter Rotkohlsaft (oder Weikohl, Wirsing), 3g Safran (Rosen-Apotheke, Halocherstr. 34, 6090 Rsselsheim (06142 62381), je 1/4 kg Honig und Zucker. Sirup bis zum Eindicken kochen. 3-4 x tglich 1 Teelffel voll in einer kleinen Tasse Brusttee gelst.
2.Rezept: Man kocht bis zum Dickwerden ca. 500g Zucker in 250g gereinigtem Kohlsaft.
Fieber: Das Kohlblatt hat die Eigenschaft, beim Patienten die Krpertemperatur auf ihren Normalstand zu bringen, je nach Bedarf durch Erhhung oder Senkung. Daher soll man – so Dr. Blanc – bei heftigem Fieber Kohl anwenden.
Dr. Blanc: „Nach den Heilungen durch das Kohlblatt, wie ich sie selbst erlebt habe, wrde ich ihn fr fhig halten, die schwersten Krankheiten, die die Menschheit plagen, sicher zu heilen.“
Einmal gelang ihm sogar die Heilung von 15jhriger Stummheit und Taubheit.
Dr. Blancs erster Kohlblattversuch war bei einem schlimmen Beingeschwr. Schon nach halbtgiger Behandlung begann die Reaktion, indem sich viel jauchige Flssigkeit absonderte. Der Kohl hatte alle Erwartungen weit bertroffen. Das Geschwr hatte sich nicht nur prompt geffnet, sondern das ganze Bein war in erstaunlich kurzer Zeit geheilt worden.
Er versuchte die Kohlblattauflagen bei Erysipel (ansteckende Hautentzndung), Gangrn (Brand), akuten Verletzungen, infizierten Wunden und Biwunden, bei Milzbrand, eitrigem Fieber und Tollwut – alles mit Erfolg gekrnt, ebenso bei Pocken, Rteln, Frieselfieber und Grtelrose.
Schmerzen wurden durch Kohlbltter augenblicklich beseitigt. Sogar Trigeminus- und Zahnneuralgien wurden zum Verschwinden gebracht.
Einem jungen Mann wurde das Bein berfahren. Der Zustand war so schlimm, da drei rzte die Amputation forderten. Aber das verletzte Bein wurde mit Kohlblttern umwickelt. Die Schmerzen lieen nach und der Junge schlief die ganze Nacht durch. Beim Erwachen rief er: „Mutter, ich bin geheilt! Ich kann das Bein bewegen!“ Da kam der Arzt herein, der ihn amputieren wollte. Die Kohlbltter wurden entfernt. Sie waren von einer blutigen Flssigkeit durchtrnkt. Die Geschwulst war vollstndig verschwunden und die Farbe war wie die des gesunden Beines.
Ein Schwerarbeiter hatte sich eine Darmentzndung, verbunden mit Hmorrhoidalblutungen zugezogen. Einen Monat lang schrie der Mann vor Schmerzen. Schlielich wurden Kohlbltter aufgelegt: Starke Sekretion, die Bltter durchtrnkt von blutiger Flssigkeit. Am zweiten Abend war er geheilt.