Blutelektrifizierung 2

Einer der groessten Entdeckungen dieses Jahrhunderts im Krieg gegen Viren und Bakterien wurde am 14. Maerz 1991 waehrend des First International Symposium on Combination Therapies veroeffentlicht, als Dr. William Lyman und Steven Kaali (Forscher der Albert Einstein School of Medicine) verkuendeten, dass ein schwacher elektrischer Fluss durch eine Petrie-Schale, die AIDS-Viren und weisse Blutkoerper enthielt, die Infektionsfaehigkeit der AIDS-Viren um 95% reduzierte. Der elektrische Fluss war sehr schwach (lediglich 0,001 Ampere), der den Blutzellen nicht schadet, wohl aber den Viren und anderen Krankheitserregern.
Diese Ankuendigung wurde auch in den Science News, Longevity Magazine und der Houston Post berichtet. Ungluecklicherweise wurden weitere Veroeffentlichungen in anderen Medien unterdrueckt. Dr. Kaali & Peter Schwolsky entwickelten das Patent Nr. 5188738, welches zwei Blutelektrifizierungsmethoden beschreibt, die in der Lage sind, „mittels elektrischen Fluss durch das Blut in ausreichendem Masse Bakterien, Viren, Parasiten und/oder Pilze unschaedlich fuer normalerweise gesunde Zellen zu machen, wobei die biologische Funktion des Blutes und anderer Fluessigkeiten erhalten bleibt“. Das elektromedizinische Patent beschreibt eine Blutbehandlung, die die Blutentnahme, die Elektrifizierung und anschliessende Reinjezierung beinhaltet. Eine andere Methode erforderte die Einsetzung eines Geraetes zur Blutelektrifizierung in die Arterie. Beide Verfahren waeren jedoch langzeitlich, schmerzvoll und nur unter betraechtlichem Kostenaufwand der Krankenhaeuser oder Kliniken durchzufuehren.
Um eine einfachere und weniger invasive, elektromedizinische Methode zu entwickeln,hatte ein Gesundheitsforscher namens Robert C. Beck die Idee, Blut zu elektrifizieren mittels zweier Elektroden, die direkt auf die Haut ueber den Gelenkartereien angebracht werden und mit einem elektrischen Geraet verbunden werden, welches einen schmerzlosen, elektrischen Impuls durch die Haut in das Blut geben kann.
Somit durchstroemt ein kontrollierter elektrischer Fluss das Kreislaufsystem, waehrend der Patient ruht oder leicht sich betaetigt. Auch wenn der elektrische Fluss nicht die Viren abtoetet, hat die Forschung gezeigt, dass sie alle unschaedlich gemacht werden, so dass sie zeitweise die Faehigkeit verlieren, andere Zellen zu infizieren. Die Viren, die nicht in die Zellen eindringen koennen (und somit infizieren), sind frei zum Abtransport durch das Immunsysytem. Bakterien, Pilze und Parasiten im Blut werden ebenfalls durch den elektrischen Fluss neutralisiert.
Weil das Geraet nicht von der FDA (amerikanische Gesundheitsbehoerde) genehmigt wurde, verlies Robert Beck die USA fuer zwei Jahre, um es an Leuten mit viruellen Erkrankungen auszuprobieren und die Ergebnisse zu beobachten. Er musste nicht nur die Effektivitaet, sondern auch die Sicherheit dieser Behandlung bestimmen. Sein Experiment bestand aus 1-2 Stunden Behandlung pro Tag ueber 5 – 8 Wochen lang. Aus dem Ergebnis der Experimente schloss er, dass jeder mit einem bekannten oder unbekannten Virus, der das Blutelektrifizierungsgeraet genau nach Anleitung benutzt, unvermeidlich virusfrei wuerde und ein Nachlassen der Beschwerden verspueren wuerde.
Allerdings beobachtete er auch, dass einige seiner Probanden nach einigen virusfreien Monaten sich mit dem selben Virus reinfizierten. Er entdeckte daraufhin, dass einige Viren in der Lymphfluessigkeit verblieben und zum Teil zurueck in den Blutkreislauf gelangten, wo sie wiederum Zellen infizierten, sich vermehrten und all die bekannten Krankheitsymptome verursachten. Also entwickelte er, als genialer Erfinder, ein weiteres Geraet, das er Magnetimpulsgeber nannte.
Mittels eines Magnetimpulses wird ein momentaner elektrischer Fluss erzeugt, der die Kontraktion der Lymphbahnen verursacht und somit eine Bewegung der Lymphe erzwingt, die die Mikroben in die Blutbahnen draengt, wo sie elektrifiziert werden koennen. Daraufhin wendete er den Magnetimpulsgeber bei weiteren Personen zusammen mit dem Blutelektrifizierer an.
Diese Kombination erwies sich als 100% effektiv in der Beseitigung der Viren bei den Testpersonen! Zufrieden mit seinen Forschungsergebnissen stand er nun vor der Frage, wie er diese Technologie der Menschheit zum Nutzen aller zugaenglich machen konnte. Er engagierte sich mit menschlichem Eifer in Vorlesungen und Veroeffentlichungen ueber den Nutzen dieser Art der Elektromedizin. Mit dem Entwickeln der Geraete und dem Verbreiten der Information darueber wollte er den Menschen eine Alternative zu den gefaehrlichen, teuren und ziemlich uneffektiven Medikamententherapie geben.
Zusaetzlich zu den Berichten ueber Heilung hat der Author dieses Artikels eine deutliche Erleichterung des chronischen Muedigkeitssyndroms verspuert, indem er den Blutelektrifizierer und den Magnetpulsgeber zusammen anwendete. Die einzigen problematischen Aspekte sind die Reaktionen auf die Reinigung, die durch das Entfernen der Krankheitserreger entstehen und dass die Benutzer nur gleich nach der Anwendung Vitamine A und D, Betakarotin, Niazin, Knoblauch, medizinische Kraeuter, Nikotin, Alkohol, Medikamente und Koffein zu sich nehmen koennen (es sei denn sie benutzen 60-100 Hz).
Es ist meine Ansicht, dass viele Menschen, die an angeblich unheilbaren viruellen und bakteriellen Erkrankungen leiden, ihre Gesundheit auf einfache und wirkungsvolle Weise wiedererlangen koennen. Ich hoffe, dass dieser Artikel zum Verstaendnis und zur Befaehigung der Oeffentlichkeit beitraegt, die die Verantwortung fuer Ihre Gesundheit selbst uebernehmen wollen.

Der Author ist Gesundheitsforscher und Experte in Elektronik und hat selber Naturheilkunde studiert seit 1980.

Anleitung zur Blutelektrifizierung

Das Ziel dieser Anleitung ist es, Ihnen eine Richtlinie zur Anwendungshaeufigkeit in Bezug auf die daraus resultierenden Reinigung Ihres Koerpers zu geben, damit Sie nicht zu frueh und zu oft versuchen und Ihnen von zuviel Giften schlecht wird. Die Leber und die Nieren reinigen das Blut von deaktivierten Viren/Bakterien und Pilzen, allerdings nur in einer fuer Sie spezifischen Rate. Daher sollten Sie langsam beginnen und die Anwendungsdauer jede Woche erhoehen, wenn Ihnen danach zu Mute ist.

Empfehlungen
Entsprechend der gegenwaertige Empfehlung fuer Menschen mit Blutkreislaufschwaeche, AIDS, chronischer Muedigkeit und anderen Fehlfunktionen des Immunsystems sollten diese mindestens 90 Stunden insgesamt die Blutreinigung durchfuehren mit einer taeglichen Steigerung, bis der Anwender 2 Stunden taeglich aushaelt. Alle anderen Anwender koennen gut mit insgesamt 60 Std. Anwendungszeit auskommen. Wenn jemand einige Wochen benoetigt, um auf zwei Stunden taeglich zu kommen, dann wird man wahrscheinlich 8 Wochen oder mehr benoetigen, um dann auf 90 Std. insgesamt zu gelangen.

Es ist wichtig, dass man jeden Tag die Anwendungszeit aufschreibt, um den Ueberblick zu behalten. Einmal das Ziel erreicht, sollte man die Anwendung fortsetzen, wenn noch Reinigungsreaktionen auftreten. Man sollte solange anwenden, bis man keine Reinigungsreaktion mehr verspuert. Man kann es sicherlich ohne Bedenken auch laenger anwenden. Der Erfinder benutzte es ueber zwei Jahre lang taeglich, um sicher zu gehen, dass keine negativen Effekte auftreten bei verlaengertem Gebrauch.

Gehen Sie wie folgt vor:
Beginnen Sie in der ersten Woche mit 30 min taeglich (wenn Sie bettlaegrig sind, dann 10 min. in der ersten Woche, dann auf 30 min erhoehen, wenn die Reinigungwirkungen normal sind). Dann in der zweiten Woche 45 min. Wenn Sie sich nicht mehr so schlecht fuehlen (mit Kopfschmerzen, Muedigkeit, etc), dann versuchen Sie es mit 1 Stunde in der dritten Woche. Bei einer Immun- oder Kreislaufschwaeche, halten Sie 15min Steigerungsstufen pro halbe Woche ein, bis Sie auf zwei Stunden taeglich kommen. Wenn Sie zu hohe Entgiftungserscheinungen haben, wenden Sie es einmal nur 15 min am Tag an und trinken Sie viel Wasser oder Selleriesaft und zum Harntreiben Wassermelone, Gurke oder Petersilien-Tee. Sie allein bestimmen die Schritte, die Sie benoetigen. Gehen Sie nicht so schnell vor, dass Sie sich mit uebermaessigen Entgiftungserscheinungen ueberlasten. Wenn Sie nicht dei ersten 2 Wochen langsam beginnen, koennen Sie das Immunsystem ueberlasten und von der Entgiftung krank werden (Infektion). Zu grosse Eile bringt nichts – nehmen Sie sich Zeit.

Es ist in Ordnung, die Anwendung in zwei Sitzungen taeglich aufzuteilen. Wenn Sie die Gesamtstundenzahl erreicht haben (60-90) und immer noch Entgiftungsreaktionen verspueren, sollten Sie es weiter benutzen, bis Sie keine Reaktion mehr verspueren. Lassen Sie keinen Tag aus. AIDS Patienten sollten es genauso anwenden (+/- 2 Std. taeglich), da der HIV einen 1,2 taglangen Zyklus aufweist. Wenn Sie einen Tag auslassen, muessen Sie daraufhin 21 Tage weiter anwenden wegen des 21-Tage -Zyklus der meisten Viren. Verlieren Sie also keinen Tag. Wenn Sie starke Medikamente und/oder Kraeuter mehr als einmal pro Tag nehmen oder Sie einfach keine Absorbtion Ihrer Blutzellen hervorrufen wollen, benutzen Sie Frequenzen von 60 bis 100 hz. Ansonsten wenden Sie niedrigere Frequenzen bis runter zu 1/4 hz an (wird als 0 hz angezeigt), mit dem Wissen, dass je niedriger die Frequenz desto effektiver die Wirkung und um so mehr Absorbtion erzeugt wird.

Beck selber bevorzugt 4 hz, auch wenn es hohe Absorbtion verursacht. Wenn man mit 60-100 hz zwei Std. taeglich gearbeitet hat und keine weiteren Reaktionen erhaelt, sollte man mit immer niedrigeren Frequenzen fortfahren, damit diese den Prozess, den die hoeheren Frequenzen begonnen haben, beenden koennen. Die niedriegeren Frequenzen sollte man morgens oder bevor man Kraeuter und Medikamente (oder Kaffee, Alkohol, Tabak und Vitamine A und D in hoeheren Mengen) zu sich nimmt., damit das Blut gereinigt wird waehrend des Absorbtionsvorgangs und die Blutzellen nicht mit Chemikalien ueberlastet werden.

Es kann hilfreich sein, sich jeden Tag aufzumuntern und der Neigung, skeptisch zu werden und aufzugeben, zu widerstehen. Versuchen Sie es mit positiven Gedanken an das neue Leben sobald Sie Ihre Gesundheit wiedererlangt haben. Es wird sicher alle moeglichen Unannehmlichkeiten wert sein. Das Leben kann so schoen sein, wenn Vitalitaet jeden einzelnen Moment Ihres Daseins erhellt.

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