Elektrosmog: Handys, schnurlose DECT-Telefone..

„elektr. Gleichfeld ca. +130V/m gegen Erde elementar für Wohlbefinden und Immunsystem..
Blechdecken stören erheblich.. Daueraufenthalt erzeugt Streß.. gesundheitliche Schäden..
elektrisch erzeugtes, künstliches Gleichfeld schaffen.. Näherei mit installierter Gleichfeldanlage..
zu Versuchszwecken ausgeschaltet.. gereizte Stimmung.. Arbeitsleistung sank um ca. 20%..“
hier

zunehmend mehr Elektrosmog darf dieses lebensnotwendige Feld überlagern:

Grenzwerte hier hier D-Netz 900MHz E-Netz 1800MHz UMTS 2000MHz
  V/m (A/m) W/qm V/m (A/m) W/qm V/m (A/m) W/qm
   BRD 42 (0.11) 4.5 58 (0.16) 9 61 (0.16) 9.8
   Italien 6 0.1 6 0.1 6 0.1
   Schweiz 4 0.04 6 0.1 6 0.1
   Salzburg, Österreich   0.001   0.001 0.6* (*gepulst) 0.01*

wie man gut erkennen kann sind deutsche Bürger besonders robust..
und vertragen 10-1000x mehr als Italiener, Schweizer und Österreicher.. oder doch nicht?

„dramatischer Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen:
Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern, Blutdruckentgleisungen,
Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkte, Schlaganfälle, hirndegenerative Erkrankungen,
Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore..
immer zahlreicheres Auftreten oft als psychosomatisch fehlgedeuterer Störungen wie
Kopfschmerzen, Migräne, chron. Erschöpfung, innere Unruhe, Schlaflosigkeit, Tagesmüdigkeit,
Ohrgeräusche, Infektanfälligkeit..
immer häufiger deutlicher zeitlicher/räumlicher Zusammenhang zwischen dem Auftreten
und einer Funkbelastung durch Mobilfunkanlage, Handynutzung,
DECT-Schnurlostelefone im eigenen Haus oder Nachbarschaft“
Freiburger Apell

„tiefer auf- und abschwellender Brummton.. aus dem eigenen Körper.. bei Bergwanderungen in
entlegenen Gegenden verschwunden.. gepulste/mit Hörfrequenz modulierte Hochfrequenzstrahlung
zwischen 300-1500MHz.. Ursachen räumlich eng begrenzte Temperaturerhöhungen von 1/10000°C
im menschlichen Kopf.. thermoakustischer Effekt.. Induktion in das Gehirn..
nach Bau Mobilfunk-Sende-Anlage“
hier

„Die vom Patienten wahrgenommenen Beschwerden bestehen aus einer Vielzahl von
Störungen einzelner Regelvorgänge, die einzeln bedeutungslos sind,
in der Menge aber den Organismus überlasten
Dr. Smit

„Wenn man Hochfrequenz wie Licht sehen könnte, dann wäre es nachts taghell..
wenn man Mikrowellen wie Töne hören könnte, dann würde es nonstop brüllen und toben..
das Vertrauen in die unendlichen Widerstandskräfte der Natur scheint grenzenlos
Maes S.119

„es ist bekannt, daß elektromagnet. Felder von nur 10E-16 (10 Billiardstel) Tesla biologische Wirkungen
hervorrufen“
Prof. Dr. rer. nat. habil. Y Vakhtin, Institut für Zytologie, St. Petersburg; Prof. G Käs

„gentoxische Wirkung elektromagnetischer Felder.. ‚Reflex‘-Studie mit Körperzellen..
Doppelstrangbrüche und Schäden im Erbsubstanzmolekül DNS.. Stressproteine produziert..“
SZ 7.8.03 S.1

Handys harmlos? schnurlose Telefone? noch weitere 40000 Masten.. blue tooth..
interessante downloads hier und hier

Salford-Studie: Ratten erleiden bereits bei SAR-Werten von 0.002 schwere Hirnschäden hier
zulässige SAR Sendemasten 0.08.. Handy blauer Engel 0.6
unbestrahlte Kontrollgruppe Flecken ins Gehirn gebrannt.. nach 2 Stunden

 

„Handys.. im Verdacht, Krebs auszulsen ..in der Nähe von Sendern erhöhte Krebsraten.. Neueste Untersuchungen: biologische Risiken durch Hochfrequenzstrahlen“ (s.u.)
„Labormäuse.. 18 Monate täglich eine Stunde.. GSM-Mobilfunk-Handy.. Geschwülste der Lymphknoten.. doppelt so häufig.. wie in der unbestrahlten Kontrollgruppe“
hier
„Kontrollierte Versuche mit menschlichen Probanden deuten darauf hin, dass die Exposition mit Mobilfunksignalen unterhalb der geltenden Intensitätsgrenzwerte biologische Effekte auslösen, die hinreichend stark sind, um das Verhalten zu beeinflussen ..Ursache-Wirkungs-Mechanismus.. unklar.. Langfrist-Effekte.. unbekannt“ hier (vgl. auch Haarp!)

„Mobilfunkstrahlung kann Krebserkrankungen fördern, das Immunsystem schwächen, bestimmte Hirnleistungen stören und das Erbgut schädigen ..Studie des Ecolog-Instituts in Hannover.. empfiehlt.. drastische Senkung der Grenzwerte.. von derzeit 2-9 Watt auf 0,01 Watt pro Quadratmeter, insbesondere in der Nähe von Wohnungen, Schulen, Kindergärten und Krankenhäusern..“ hier

Grenzwerte ..nur für gewerbliche Anlagen.. Sender der Bundeswehr ..Rundfunksender unreglementiert..
„ehemalige Bundeswehrangehörige machen Strahlung für Krebsleiden verantwortlich“ .. Radargeräte.. Sammelklage von 120 Betroffenen..“
S.56 SZ 19.6.01

für gepulste Hochfrequenzstrahlung.. Mobilfunk.. dürfen die Grenzwerte ..um den Faktor 32 überschritten werden..“ (s.u.)

„deutsche Grenzwerte 1000x höher als in Italien und der Schweiz und 10000x höher als der Vorsorgewert im Salzburger Land“ Aktion Mobilfunk Schleching hier

„Auge.. besonders empfindlich.. kleinere Schädigungen können irreversibel sein und sich aufsummieren.. Augenreizungen und Linsentrübungen (‘grauer Star’).. in Tierversuchen nachgewiesen. Versuche an Primaten zeigen, dass gepulste HF-Felder auch niedriger Intensität das Auge schädigen können. ‘Die Studien geben Anlass zu ernsthafter Besorgnis.. durch gepulste HF-Felder mit hohen Spitzenleistungen.’ “ hier

„Mobilfunkanlage.. aus 60m Entfernung.. 10-jhriger Sohn erkrankt mit starker Hyperaktivitt, Schulschwierigkeiten, eingeschrnkte Sehfhigkeit, Wachstumsstillstand! Nach Abschirmmanahmen.. normalisierten sich schulische Leistungen, Sehstrke wieder besser, Wachstum nach einjhrigem Stillstand wieder da..“ (s.u.)

„Kinder und Jugendliche.. Organismus.. in der Entwicklung.. empfindlich, während diese Gruppe aber teilweise zu den besonders intensiven Nutzern der Mobiltelefonie gehöre“ hier

„daß Metalle einschließlich Gold in Mund/Ohren.. wegen des zunehmenden Elektrosmogs, der täglich die Batteriewirkung verstärkt, möglichst vermieden werden müssen ist klar“ H.G. Vogelsang

„Proteinstruktur verändert.. britische Forscher haben Eltern dazu geraten, den Gebrauch von Handys bei ihren Kindern einzuschränken..“ hier

Verschreibungen Schlaftabletten.. verdoppelt.. als die schwedischen Teenager begannen, Mobiltelefone zu benützen.. Antidepressiva.. +40%.. Stress.. 13% mit normalem Gehör Tinnitus.. Gehirnschwund verursachen wird.. Asthma und Allergien verursacht.. goldene Gans Mobilfunk kann sich sehr gut in eine wahnsinnige Kuh verwandeln..“ hier

„Tierversuche zeigten unspezifische, Stress-ähnliche Veränderungen im Gehirn von Laborratten unter dem Einfluss von gepulsten HF-Feldern niedriger Intensität“ hier

„englische Wissenschaftler vermuten daß speziell jene Nervenzellen von den Mikrowellen der Handys betroffen werden, die für das Kurzzeitgedächtnis und die Regulierung des Blutdrucks verantwortlich sind.. starke Beweise für Schäden.. des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit..“ hier

„die Mikrowellen von Handys wirken direkt auf Zellen im Gehirn ein.. Gedächtnisstörungen, Konzentrationsmängel, Müdigkeit.. bis 10 Minuten nach letztem Handygespräch erhöhtes Unfallrisiko.. dauerhafte Konzentrationsschäden.. Gehirn untersuchen lassen.. Erinnerungs-/Lernfähigkeit.. Hirntumore, Krebs, Schädigung Immunsystem im Gespräch..“ Die Welt dpa Reuters World Report 2.3.99

„Mobiltelefone lassen das Gehirn Gifte absorbieren.. verstümmeltes Labor-Ratten-Gehirn.. Blut-Hirn-Schranke wird geöffnet.. bei 0.0001-0.001 Watt.. bemerkenswerte Menge Eiweiß in den Gehirnen von 50% der Ratten..“ hier
Schwermetalle (Amalgam..) können nun die Blut-Hirn-Schranke überwinden und ins Nervengewebe und ins Gehirn gelangen.. Funkwellen von Handys und DECT-Schnurlostelefonen wirken.. als Türöffner für chemische Gifte, die ohne diese Schwellenhilfe am Gehirn abprallen..“
hier

„erst um das 1 Millionfache unterhalb der offiziellen Grenzwerte.. konnten keine biolog. Effekte mehr nachgewiesen werden“ hier

„Handy sollte.. SAR-Wert von 0,2 Watt pro Kilogramm Krpermasse nicht berschreiten.. mgliche nicht-thermische Wirkungen der Handy-Strahlung damit nicht erfasst“ (s.u.)

“ ‘low-level radiation hazards’ ..Verdacht.. krebsfördernd.. ernst zu nehmende Hinweise auf nicht-thermische Wirkungen.. geringer Intensität.. zellbiologische Untersuchung.. Universität Nottingham.. University of British Columbia“ hier

„an Begnstigung/Auslsung ..beteiligt sein knnen: Schlafstrungen, Unruhezustnde, Nervositt, depressive Verstimmungen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Konzentrations- und Gedchtnisstrungen, Augenreizungen/Grauer Star, Lernstrungen bei Kindern, erhhter Blutdruck, Herzrhythmusstrungen, Migrne, Schwindel, Verstrkung der Amalgambelastung, Kopftumor, Augenkrebs, Blutbildvernderungen und Strung der Blutbildung, beschleunigtes Krebswachstum, stndige Mdigkeit und Erschpfung, Allergien, Immunschwche..“ (s.u.) und hier

„Nokia.. warnt.. dass es zur Bildung von bösartigen Tumoren kommen könnte.. Bundesärztekammer hatte ..die Einführung von Warnhinweisen auf Handy-Verpackungen gefordert..“ hier

„telefonieren mit Handys streßt den Hörnerv stark.. erst nach 7-8 Minuten.. Werte.. normalisiert“ hier

„denjenigen, die auf Tinnitus, Herzrasen, Schwindel, innere Unruhe, Schlafstörungen.. verzichten wollen sei geraten Telefone mit Schur zu benutzen.. in den meisten Wohnungen Strahlung der schnurlosen DECT-Telefone beträchtlich höherhier

„Elektrosmogbelastung.. so stark.. daß sie komplett die ..Regulationsfähigkeit.. blockieren. Mensch .. nicht mehr belastbar. Zellen mit 0.001mW/cm2 gesteuert. Funktelefon.. 2000 bis 25000mW/cm2. Symptome: Kopfschmerzen, Unruhe, Konzentrationsschwäche, Ohrenpfeifen, Depressionen..“ Baklayan

elektr. Gleichfeld ca. +130V/m gegen Erde elementar für Wohlbefinden und Immunsystem..
Blechdecken stören erheblich.. Daueraufenthalt erzeugt Streß.. gesundheitliche Schäden..
elektrisch erzeugtes, künstliches Gleichfeld schaffen.. Näherei mit installierter Gleichfeldanlage..
zu Versuchszwecken ausgeschaltet.. gereizte Stimmung.. Arbeitsleistung sank um ca. 20%..“
hier

„26. Bundesimmissionsschutz-Verordnung.. GSM-900-Netz.. 42V/m (0.13A/m, 4.5W/m2) ..DCS-1800-Netz.. 58V/m (0.157A/m, 10W/m2)“ hier das ist mehr als die Hälfte des natürlichen Schönwetterfelds der Erde (ca. 100V/m)

„Vorsorgewerte gefordert im Wachbereich 0.1nW/cm2 und im Ruhe-/Schlafbereich 0.001nW/cm2.. erlaubte Grenzwerte D-Netz 470000nW/cm2 und E-Netz 950000nW/cm2..“
hier

„Dr. Lebrecht von Klitzing fand.. Hirnstromveränderungen bereits bei 100nW/cm2.. ständig funkende DECT-Telefone Hagenuk, Siemens, Telekom bis 44400nW/cm2 in 30cm Abstand“ Wohnung+Gesundheit Heft79 1996, Heft86 1998

„Boeing 747.. geradewegs auf.. militärisches Sperrgebiet.. Passagier hatte mit seinem privaten Handy telefoniert..“ (s.u.)

„Fehl- und Mißgeburten bei Milchvieh, Gelenkdeformationen.. Entzündungen der Augen, Orientierungslosigkeit, Hektik, Apathie, Hirntumore, Herzversagen.. alle Schwalbenjungvögel starben.. verkrüppelte Obstbäume.. 150m hoher Sendeturm mit Radio, TV, Richtfunk, Eurosignal, C-Netz, D-Netz.. 1000nW/cm2.. erst dann Probleme, als zusätzliche Mobilfunksender installiert wurden..“ hier

„Initiative ‚Keine Mobilfunksender in reinen Wohngebieten‘.. Klage.. abgewiesen.. Anwalts-/Gerichtskosten.. 50.000 Mark.. keine demokratische sondern eine politische Entscheidung..“ hier

„Verbraucherverbände warnen.. im Hinblick auf den Ausbau der UMTS-Netzwerke, dass die elektromagnetische Strahlung in den nächsten Jahren deutlich zunimmt..“ hier

„derzeit etwa 50.000 Sendeanlagen an 35.000 Standorten.. 40.000 (neue!) Mobilfunkmasten für UMTS in Planung.. etwa 15.000 zusätzliche Standorte.. Damit könne die Hälfte der deutschen Bevölkerung die UMTS-Dienste nutzen.. Ausbau konzentriert sich zunächst auf die Ballungszentren..“
hier

Handys.. Faktor 1000 bis 10 000 stärker als.. Basisstationen..“ hier

„Störfunk fürs Gehirn: ..deutliche Anzeichen, dass.. Strahlung mit Intensitäten unterhalb der gültigen ICNIRP-Grenzwerte direkte, kurzfristige Einflüsse auf die Hirnstromaktivitäten und die kognitiven Funktionen des Gehirns hat..“ hier

wer die Studie zahlt sagt, was drinstehen soll?.. zur Aussagekraft der „Silny-Studie“ hier (aus www.funkenflug1998.de/wissen)

„Verglichen mit anderen Risiken des Alltagslebens – etwa dem Blutzoll des Straßenverkehrs, der in der Bundesrepublik Jahr für Jahr die Bevölkerung einer Kleinstadt ausrottet (1999: 7749 Tote) und die Einwohnerzahl einer Stadt wie Hannover schwer verletzt – mutet die Gefährdung ..relativ harmlos an..“ hier

begrünte Dächer und Hauswände aus Lehm schützen vor Elektrosmog.. Lehmtonnengewölbe mit Grasdachabdeckung.. fast hundertprozentige Abschirmung des Hausinneren gegen Mobilfunkstrahlung..
+ 15 cm Leichtsubstrat.. E-Netz.. schnurlosen DECT-Telefone: Strahlungsdämpfung ca. 22 dB (99.4%). UMTS noch besser..
+ Lehmgewölbe mit Grasabdeckung.. 49 dB (normales Ziegeldach etwa 50 Prozent)
+ möglichst keine Türöffnungen zu bestehenden Basisstationen hin.. metallische Beschichtung/Fliegengitterdoppeltür
+ Schwachpunkt Fenster mit.. Isolierverglasung/Holzrahmen -> Wärmedämmverglasung ..Edelmetallbedampfung ..30 dB (99,9%).
+ Dachflächenfenster.. Reflektor-Sonnenrollo.. Abschirmung von 99,98 Prozent..“
.. ab in den Strahlenschutzbunker? statt aktiv gegen mobile Fehlentwicklungen gegenzusteuern?

Merke: niederfrequente Strahlungsquellen (Elektrogeräte, DECT.. im Hausinnern) werden dadurch nicht vermindert..
hier

. . . hier ein paar Quellen ausführlicher . . . siehe auch hier oder hier

Mobilfunktelefone, schnurlose Funktelefone (DECT) . . .

Strahlende Mobiltelefone
(aus +++ Newsflash 20/01 +++ Geld & Finanzen 16 May 2001 newsflash@newsflash.de)
Nun gehen die Mobiltelefon-Hersteller Nokia, Ericsson, Motorola und Siemens in die Offensive. Angesicht der wachsenden Sorge vor Elektrosmog wollen die Produzenten knftig die Strahlenbelastung ihrer Gerte in der Bedienungsanleitung und im Internet angeben. Handys stehen seit lngerem im Verdacht, Krebs auszulsen.

Mehrere Studien haben aber bisher noch kein eindeutiges Ergebnis erbracht. Die Handy-Hersteller wollen den sogenannten SAR-(Spezifische Absorptions-Rate)-Wert verffentlichen. Dieser gibt die maximale Energiemenge an, die der Kopf des Handy-Nutzers beim Telefonieren aufnimmt.

Kritiker bemngeln, dass dieser Wert mgliche nicht-thermische Wirkungen der Handy-Strahlung nicht erfasse. Nach Angaben der Verbraucherschutzzentrale Niedersachsen sind viele Handys nicht strahlungsarm, auch wenn sie den internationalen Grenzwert einhielten.

Ein strahlungsarmes Handy sollte nach Ansicht der Verbraucherschtzer einen SAR-Wert von 0,2 Watt pro Kilogramm Krpermasse nicht berschreiten. Dies sei bei vielen Gerten aber nicht der Fall, da international ein Wert von 2,0 Watt pro Kilogramm zugelassen sei. Der Strahlungswert sollte wie die Tarif- und die Netzwahl ein Kaufkriterium sein.

Die Verbraucherschutzzentrale hat eine Liste mit Handy-Strahlenwerten erstellt, die unter Fax 0190-19232339 abrufbar ist. Die Verbraucher-Zentrale Niedersachsen e.V. www.nananet.de


Vorsorge gegen Handystrahlung
(aus +++ Newsflash 27/01 +++ Gesundheit 5 Jul 2001 newsflash@newsflash.de)
Nachdem australische Wissenschaftler vor kurzem ein plausibles Modell entwickelten, wie elektromagnetische Wellen von Handys Krebs auslösen können, stehen mögliche Risiken der Mobiltelefonie wieder im Mittelpunkt des Interesses. Die Forscher haben den Verdacht, dass der Handystrahlung ausgesetzte Zellen verstärkt Hitzeschock-Proteine bilden, die Krebs begünstigen und die Wirkung von Krebsmedikamenten dämpfen.

Das Bundesumweltministerium plant, die Vorsorge gegen Elektrosmog zu verbessern. Vorbild sind dabei die Vorschriften in der Schweiz. Der Maßnahmenkatalog umfasst die frühzeitige Beteiligung von Städten und Gemeinden bei der Standortwahl für Sendemasten ebenso wie die Angabe der Strahlungsintensität jedes Handys und die Vergabe eines Gütesiegels für besonders strahlungsarme Geräte.

Vor dem Bundestagsausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit forderte der Vertreter der Bundesärztekammer bei der
öffentlichen Anhörung zum Thema Mobilfunk am 2. Juli, neue Sendemasten nicht in der Nähe von Schulen und Kindergärten zu bauen und Kinder nur in Ausnahmefällen mit dem Handy telefonieren zu lassen. Die im „Informationszentrum Mobilfunk“ zusammengeschlossenen Unternehmen kündigten ihre Kooperationsbereitschaft an. [Image] www.bundestag.de, www.bmu.de, www.izmnet.de


Plötzlich sass der Pilot vor schwarzen Bildschirmen
(aus der Zeitung)
von Sepp Moser. Deutschland will Fluggästen das Handy verbieten. Wie gefährlich sind persönliche elektronische Geräte an Bord?
Die Boeing 747 strebte ruhig ihrem Ziel entgegen: Im Cockpit.. alles im grünen Bereich… Da schreckte ein Funkspruch die Piloten auf: „Sie sind jetzt sieben Meilen ausserhalb der Luftstrasse und fliegen geradewegs auf ein militärisches Sperrgebiet zu. Korrigieren Sie sofort ihren Kurs!“ Aber wie? Nach den Bordinstrumenten flog der Jet genau in der Mitte der Luftstrasse… Ein Passagier hatte mit seinem privaten Handy telefoniert.

..so sassen die beiden Piloten eines Airbus A310 (wo fast alle wichtigen Anzeigen auf Computer-Monitoren präsentiert werden) einmal plötzlich vor lauter schwarzen Bildschirmen..

Weniger Glück hatten die Piloten jener Boeing 767, bei der auf einem Flug von Holland nach Amerika nicht nur die Bildschirme ausfielen, sondern gleich die ganze Stromversorgung, obwohl dies technisch eigentlich gar nicht möglich ist. Sie mußten mit Hilfe der Notinstrumente und des Flugsicherungsradars notlanden.

..jeder Strom erzeugt ein elektromagnetisches Feld, und jedes elektromagnetische Feld induziert einen Strom. Wenn sich elektronische Geräte gegenseitig nicht beeinflussen sollen, so ist erste Voraussetzung hierfür die saubere gegenseitige Abschimung. ..elektromagnetische Hygiene kompromisslos aufrechterhalten..

Und hier werden die sogenannten persönlichen elektronischen Geräte zum Problem.. Besonders heikel sind jene, die mit einem elektronischen Taktgeber versehen sind und/oder viel Energie verbrauchen. Und ganz besonders kritisch.. alle Apparate mit einer Antenne..


was schreibt ein guter Heilpraktiker . .

„..Elektrosmogbelastung.. so stark.. daß sie komplett die ..Regulationsfähigkeit seiner (des Menschen) Meridiane blockieren. Mensch ..nicht mehr belastbar, denn es fehlen jegliche Regulationsmöglichkeiten. Zellen mit 0.001mW/ccm gesteuert. Funktelefon.. 2000 bis 25000mW/ccm. Symptome: Kopfschmerzen, Unruhe, Konzentrationsschwäche, Ohrenpfeifen, Depressionen, MS?..“ S.46ff Baklayan


Bericht der Abgeordneten Kurt-Dieter Grill, Horst Kubatschka, Michaele Hustedt und Dr. Rainer Ortleb
Drucksache 13/10829 Deutscher Bundestag – 13.Wahlperiode
Der Deutsche Bundestag stellt fest:
Obwohl in den letzten Jahren eine Reihe qualifizierter wissenschaftlicher Untersuchungen zur Wirkung elektromagnetischer Felder veröffentlicht wurde, sind die Erkenntnisse aufgrund der unterschiedlichen Versuchsbedingungen der Studien schwer vergleichbar und teilweise widersprüchlich. Nur die Kenntnis der vielfältigen möglichen Mechanismen der Felder erlaubt es, potentielle Wirkungen strahlen-hygienisch richtig abzschätzen. Eine koordinierte Grundlagenforschung zur Aufklärung dieser Fragestellungen ist daher erforderlich. (zu deutsch: man weiß also nichts !)

Die Bundesregierung wird aufgefordert,

– sich auf nationaler Ebene für eine Intensivierung der Grundlagenforschung zu den biologischen Wirkungsmechanismen elektromagnetischer Felder einzusetzen, um die bestehenden Wissenslücken auf diesem Gebiet zu schließen…
– den Mitteleinsatz für diesen Forschungsbereich aufzustocken;
– die Hoch- und Niederfrequenztechnologie-Industrie an den Forschungen zu beteiligen..

..Die.. festgelegten Grenzwerte für hochfrequente elektromagnetische Felder gälten allerdings nur für gewerbliche Anlagen, so daß die Sender der Bundeswehr und die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender unreglementiert geblieben seien. Für gepulste Hochfrequenzstrahlung, wie sie für den Mobilfunkbereich eingesetzt werde, dürften die Grenzwerte zusätzlich um den Faktor 32 überschritten werden…

Einige Studien hätten in der Nähe von Sendern erhöhte Krebsraten ermittelt. Neueste Untersuchungen wiesen verstärkt auf biologische Risiken durch Hochfrequenzstrahlen hin. Von daher gebe es die dringende Notwendigkeit, in diesem Bereich mehr Forschung zu betreiben

Der Ausschuß beschloß mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU und F.D.P. gegen die Stimmen der Fraktion der SPD und der Gruppe der PDS… dem deutschen Bundestag zu empfehlen, den Entschließungsantrag der Fraktion der SPD auf Drucksache 13/6728 abzulehnen. 27.Mai 1998

. . . und Mobilfunksendeanlagen
Gegenantrge zur Hauptversammlung der Deutschen Telekom AG am 29. Mai 2001 in Kln
Zu Punkten 2,3, und 4 der Tagesordnung Der Aktionr Eduard Berhard, Kleinostheim
Gegenantrag 2: Zu TOP 3:
Nichtentlastung wegen mangelnder Vorsorgemanahmen bezglich mglicher Gesundheitsschden sowie Haus- und Grundstcksentwertungen durch benachbarte Errichtung/Betrieb von Mobilfunkstationen!
Begrndung: Bisherige Hinweise / Beweise besagen, dass niederfrequenz u. gepulste Hochfrequenzen des Mobilfunks an Begnstigung/Auslsung folgender gesundheitlicher Strungen beteiligt sein knnen:
– Schlafstrungen, Unruhezustnde, Nervositt, depressive Verstimmungen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Konzentrations- und Gedchtnisstrungen, Augenreizungen/Grauer Star, Lernstrungen bei Kindern, erhhter Blutdruck, Herzrhythmusstrungen, Migrne, Schwindel, Verstrkung der Amalgambelastung, Kopftumor, Augenkrebs, Blutbildvernderungen und Strung der Blutbildung, beschleunigtes Krebswachstum, stndige Mdigkeit und Erschpfung, Allergien, Immunschwche…“
Gegenantrag 3: Zu TOP 4:
Nichtentlastung wegen:
Begrndung: schwer wiegenden Versagens bei der Kontrolle der Aktivitten des Vorstands mit Schwerpunkt mangelnde Vorsorge bezglich gesundheitlicher Schden und Haus- und Grundstcksentwertungen durch Mobilfunkstationen in Wohngebieten, obwohl Langzeitforschungsergebnisse lt. Bundesumweltminister Trittin fehlen. Skandalses Beispiel: Familie Bcher in Maibach bei Aschaffenburg wurde/wird seit Jahren durch Mobilfunkanlage T-Mobil aus 60m Entfernung auf gleicher Hhe durch Hauptstrahl auf Kinderzimmer bestrahlt. Zehnjhriger Sohn erkrankt mit starker Hyperaktivitt, Schulschwierigkeiten, eingeschrnkte Sehfhigkeit, Wachstumsstillstand! Nach Abschirmmanahmen mit 40.000 DM normalisierten sich schulische Leistungen, Sehstrke wieder besser, Wachstum nach einjhrigem Stillstand wieder da. Vor Abschirmmanahmen 520 Nanowatt, hinterher um 98% den Hochfrequenzwert gesenkt.“

Sara Shannon: „Technology’s Curse. Diet for the Atomic Age. How to protect yourself from Low-Level-Radiation“ ..das definitive Buch wie man sich vor Strahlung schützen kann.. 347 Seiten.. ISBN 1-890693-07-3.. im Internet