Biologische Therapie nach Prof. Enderlein
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Das RIFE-Gert der neuen Generation: VEJA 04/CD

 

Heilpraktiken - Alternativmedizin - Naturheilkunde

www.medizinfo.com/alternative/euro/html/eurogerate.html

Ein Frequenz-Heil-Gert aus dem EURO-Verlag.

Frequenz-/Licht-bertragung jetzt neu mit flexibler Steuerung durch CDs.
Dieses Gert der neuen Generation ist ausgestattet mit optischer Ankopplung aller RIFE-Frequenzen (sequentiell) und der Einzelfrequenz 111 Hz.

Der VEJA 04/CD ist eine weitere Entwicklung der bekannten Serie.

Hierbei wurden erstmals neue Wege beschritten, um das Gert anpassungsfhiger zu gestalten.

Schon um die Jahrhundertwende forschten Wissenschaftler auf dem Gebiet der Elektrophysiologie. Ihr Begrnder war E. H. Du Bois-Reymond (1818-1896).

Es ist sehr bemerkenswert, da immer neue Forscher weitere Erkenntnisse auf der Basis von Du Bois-Reymond fanden. Von der offiziellen Wissenschaft ignoriert, von den Wirtschaftsbossen der Industrien, die am Kranken verdienen, erbittert bekmpft, entwickelte sich doch eine Therapieform, die aus der biologisch orientierten Medizin nicht mehr wegzudenken ist. Namen wie G. Lakhovsky (1879-1942), R. Rife (1888-1971), W. Reich (1897-1957) sollten fr Viele stehen. Z.B. hat Rife schon in den zwanziger Jahren Entdeckungen gemacht, die jetzt erneut aufgegriffen werden.

Zwei davon sind bahnbrechend: er stellte fest, da man krankmachende Mikroorganismen mit bestimmten Frequenzen zur Auflsung bringen kann. Und er konstruierte ein Gert, mit dem man diese Frequenzen durch Anlegen von Elektroden in den menschlichen Krner brachte.

Gem den Mglichkeiten in seiner Zeit war das Gert wesentlich komplizierter gearbeitet, als man mit der modernen Elektrotechnik heute baut. Rife benutzte z. B. Elektrodenrhren, auch als Radiorhren bekannt, die elektrische Schwingungen abgaben. Im VEJA wurden diese Rhren durch moderne Mikroelektronik und die Elektroden (Sonden) durch Lichteinstrahlung mit sogenannten Lumineszenzdioden, kurz LED genannt, ersetzt.

Das hat den groen Vorteil der 100%igen Trennung von der Versorgungsspannung durch Hautkontakt. Auch Menschen, die einen Herzschrittmacher tragen, knnen unbesorgt mit diesem Gert arbeiten.

Aus den Erkenntnissen der oben genannten und anderer Forscher - und deren Umsetzungsversuchen in entsprechende Apparaturen - haben wir die Summe gezogen und ein Gert mit modernster Mikrotechnik ausgerstet, unseren VEJA. Im Gegensatz zu amerikanischen Gerten, bei denen z.B. 256 Frequenzen gleichzeitig gesendet werden, erzeugen wir auf unseren CD's Frequenzen zur Heilung der unterschiedlichsten Krankheiten. brigens sagt Rife selbst schon, dass man sptestens in den 50er Jahren die Heilungsfrequenzen berprfen msste, die fr seine Zeit noch wirksam waren. Das ist von den unterschiedlichsten amerikanischen und europischen Forschern auch getan worden. Wir basieren mit unseren Erkenntnissen auf deren Erfahrungen.

Neu und wichtig:

Einstrahlung der Frequenzen mit Licht und nicht mit Metallsonden. Zur Lichteinstrahlung finden LED's der neueren Generation Anwendung mit besonders hoher Lichtausbeute. Sie geben ein laserhnliches Rotlicht ab, dessen Wellenlnge im therapeutisch wirksamen Bereich (650 Nanometer) liegt.

Die Programmierung des Generators erfolgt nun ber eine CD. Soll das Gert eine andere therapeutische Anwendung finden, ist das durch Tauschen der CD im CD-Player mglich.

Das Gert ist bei den verschiedensten Fllen einzusetzen. Uns liegen u.a. Berichte von rzten, Heilpraktikern und Patienten vor, die bei folgenden Krankheiten Erfolg hatten:

beginnender Schnupfen, Kehlkopfentzndung, Schielen, Epilepsie, verschiedene Krebserkrankungen, schwere Durchblutungsstrungen usw.


Zur Vorgeschichte :

Der Erfolg der frheren RIFE-Gerte hat dazu gefhrt, da dieses Verfahren heute nahezu unbekannt ist, so paradox dies auch klingen mag. Speziell die Erfolge der Krebskliniken von Rife, Dr. Johnson und Dr. Hamer in Kalifornien erregten sehr groes Aufsehen und stellten eine starke Konkurrenz zur Arbeit der American Cancer Society dar. Dies fhrte schlielich zur Schlieung der Kliniken.

Wie war es dazu gekommen? Royal R. Rife (1888-l971) war von Hause aus Bakteriologe und Mikrobiologe. In den 20er Jahren befate er sich sehr intensiv mit Krebs und dessen Erscheinungsformen. Als Nichtmediziner hatte er eine andere Vorstellung ber die Entstehung dieser Krankheit. Er ging davon aus, da Viren die Verursacher waren. Seine Schwierigkeit lag darin, da er dies nicht nachweisen konnte, da es keine geeigneten Mikroskope gab. hnlich wie Wilhelm Reich spter bei seinen Forschungen mute auch Rife zunchst eigene Mikroskope bauen, die seinen Anforderungen gengten und erreichte damit Vergrerungen bis zum 10.000fachen. Wichtig fr seine Forschung war, da er Viren und Bakterien im lebenden Zustand beobachten mute, um Klarheit ber ihre Eigenschaften zu erhalten.

Dies war die eine Seite seiner Forschung. Die andere Seite war die zwangslufige Frage, wie sich diese Viren vernichten lieen. Rife wute, da jede lebende Zelle von einem elektrischen Feld umgeben ist und die Krebserreger offenbar dieses Feld massiv stren. Ihm kam die Idee, Viren und Bakterien mit Hilfe von gezielt ausgewhlten Frequenzen zu beeinflussen bzw. sie aufzulsen. Damit betrat er vlliges Neuland. Weder war sicher, da der Krebs wirklich durch Viren ausgelst wurde, noch wute er, ob und mit welchen Frequenzen diese zu zerstren waren.

Seine Hauptschwierigkeit bestand immer noch darin, die vermuteten Viren sichtbar zu machen, z.B. durch eine geeignete Nhrlsung. Ein Kollege von Rife, der Bakteriologe Dr. K. Kendall, konnte Rife eine neu entwickelte Nhrlsung zur Verfgung stellen, mit der er endlich die ersten Erfolge in dieser Richtung erzielen konnte. Er beobachtete z.B., da sich Tuberkelbazillen bei Bestrahlung mit der entsprechenden Frequenz auflsten und daraus Viren entstanden. Diese konnte er mit der Nhrlsung vermehren und dann die entsprechende Frequenz zum Auflsen der Viren finden.

Rife hatte nun seine Besttigung, da Bakterien und Viren ineinander berfhrbar waren. Schon vom Beginn seiner Forschungen an war Rife davon ausgegangen, da Bakterien ihre Form nderten, wenn es durch Umstnde des Umfeldes, in dem sie lebten, erforderlich wurde, also z.B. durch den Gesundheitszustand einer Person oder die Qualitt einer Nhrlsung. Mit dieser Meinung lag er auf derselben Linie wie der franzsische Bakteriologe Pierre Bchamp und der Deutsche Wilhelm Reich, der bei seinen Forschungen nachweisen konnte, da es einen bergangszustand von der sogen. unbelebten zur belebten Materie gab, kleine Zellen, die er Bione nannte.

Nach langer Forschungsarbeit gelang es Rife 1932, den ersten Nachweis zu finden, der seine These besttigte, da Krebs durch Viren ausgelst wird. In einer NhrIsung, die er mit menschlichem Krebsgewebe geimpft hatte, fand er einen Virus, den er BX nannte. Diese Viren konnte er in Bakterien berfhren, die bei 90 Prozent der Krebskranken im Blut nachweisbar waren. Bei seinen Forschungen ergaben sich vier verschiedene Formen dieses Krebsvirus, der schon genannte BX, ein BY, etwas grer als der BX, der berwiegend in Sarkomen zu finden war, das erwhnte Bakterium im Blut und eine Pilzart.

Parallel zu diesen Arbeiten suchte Rife immer weiter die Frequenzen, mit denen er die gefundenen Viren, Bakterien und Pilze beeinflussen resp. auflsen konnte. Dies gelang relativ einfach, da immer nur eine Frequenz fr jeden Virus oder Pilz, Bakterie oder Pilz in Frage kam. Bei komplexen Zellsystemen wre dies nicht so leicht lsbar gewesen, da diese Systeme auch wesentlich komplexere Schwingungsstrukturen haben als Viren und Bakterien.

Insgesamt fand Rife 14 Frequenzen, mit denen er alle gefundenen Viren- und Bakterienarten auflsen konnte, einschlielich der damit in Zusammenhang stehenden Pilzarten.

Bisher hatte Rife nur mit zahlreichen Versuchstieren gearbeitet. Inzwischen war das Verfahren so gut abgesichert, da er den Sprung in die humane Anwendung wagte. Die erste Klinik wurde in Sdkalifornien erffnet, die Leitung dieser Klinik hatte Dr. Johnson, der mit Rife zusammenarbeitete und spter eine eigene Klinik grndete. Auch eine weitere Klinik, die von Dr. Hamer aufgebaut wurde, arbeitete mit den Rife-Gerten, die inzwischen in Serie hergestellt wurden.

Eine Einschrnkung seiner Erfolge gab es: Der Effekt war hnlich wie bei den Behandlungen von Krebskranken durch Reich im Orgonakkumulator. Die Kranken starben, obwohl sie "geheilt" waren. Das Problem bestand darin, da die bei der Behandlung entstehenden Giftstoffe, z.B. Rckstnde der zerstrten Bazillen resp. Krebszellen, nicht schnell genug aus dem Krper abtransportiert werden konnten, dies fhrte zur inneren Vergiftung.

Die Erfolge in diesen Kliniken waren zu gro und so kam es, wie bereits am Anfang erwhnt, zu den Schlieungen dieser Kliniken. Auch rzten, die nach dieser Methode arbeiteten, wurde nahegelegt, die Rife-Kur nicht mehr einzusetzen. Alle Bcher von und ber Royal R. Rife wurden vom Markt genommen und die Methode geriet in Vergessenheit.

Heute sickern die Erkenntnisse von Rife langsam wieder durch und traditionelle Rife-Gerte werden nachgebaut, allerdings in moderner Halbleiter-Technik. Die Problematik bei diesen Gerten ist aber nach wie vor, da die Frequenzen direkt ber die Hautelektroden eingespeist werden. Dies wird immer wieder im Rahmen der Sicherheit medizinisch technischer Gerte bemngelt, zumal diese Gerte meist keine Abnahme nach MedGV haben. Auerdem ist ein Einspeisen von Frequenzen in den menschlichen Krper unter bestimmten Bedingungen nicht immer angesagt, wie aus den Anwendungen der Neuro-Elektrischen Therapie bekannt ist, z.B. bei Schwangeren, bei Personen mit Neigung zu Epilepsie, kurz nach Herzanfllen und bei Personen mit Herzschrittmachern.

Zu unserem Gert:

Der VEJA 04/CD ist eine weitere Entwicklung der bekannten Serie. Hierbei wurden erstmals neue Wege beschritten, um das Gert anpassungsfhiger zu gestalten.

So sind bei der Gerteserie bis VEJA03 z.B. die einzelnen Rife-Frequenzen, wie auch der Ablauf (die Behandlungszeit) fest in das Gert integriert. Das bedeutet, da das Programm immer nach dem gleichen Schema abluft. Sollten nderungen vorgenommen werden oder Ideen umgesetzt werden, mute jedesmal ein neues Gert entwickelt werden. Diese Methode ist nicht kundengerecht.

nderungen und Ideen werden hinausgezgert, um nicht Besitzern eines VEJA-Gertes das Gefhl zu geben, sie htten ein altes Gert.

Durch immer mehr Frequenzen, die fr therapeutische Anwendungen eingesetzt werden, wrde das zwangslufig zu einer Gertevielfalt mit kleinen Stckzahlen fhren. Ein Gert zu entwickeln, das das gesamte Gebiet abdeckt, wre kostenintensiv und nicht bedienerfreundlich. Auch knnten nur die Erfahrungen bercksichtigt werden, die bis heute bekannt sind und nicht die der Zukunft.

Dieses sind nur einige Beispiele, die uns zu dem Entschluss gefhrt haben, ein anpassungsfhiges Gert, da nicht nach einem festen Programm abluft, zu entwickeln: Der VEJA04/CD mit einer Programmsteuerung durch spezielle CDs.

nderungen der Frequenzen, Programmablufe, ja selbst eigene Ideen, lassen sich jetzt s c h n e l l verwirklichen ohne technischen Eingriff in das eigentliche Gert.

Gute Erfahrungen aus den Vorgngerserien wurden bernommen.

Deswegen wird die Leistungselektronik fr die Ansteuerung der LED-Sonde, der Frequenz-Generator, der fr die Aufbereitung der Frequenzen sorgt (auch Spike-Frequenzen) fast aus den Vorgngerserien bernommen

Nur die Programmierung des Generators erfolgt nun ber eine CD. Soll das Gert eine andere therapeutische Anwendung finden, ist dieses durch Tauschen der CD im CD-Player mglich.

Der VEJA04/CD wurde so entwickelt, da er an jeden handelsblichen CD-Player anzuschlieen ist. Dieses erleichtert eine kurze Einarbeitzungszeit, wenn Sie mit Ihrem eigenen CD-Player schon vertraut sind. Einstellungen am VEJA 04/CD entfallen ganz. Alle Einstellbefehle sind auf der CD programmiert, die Einstellung erfolgt automatisch ber die CD.

Auf der CD sind nicht die Anwender-Frequenzen gespeichert, sondern Daten, die den Generator veranlassen, diese Frequenzen auszufhren.

Eine Liste ber die vielen Anwendungsmglichkeiten finden Sie im Gertekatalog. Sie wird stndig erweitert.

Die Ankopplung der Frequenzen erfolgt optisch im Bereich der Infrarot- bis Rotstrahlung. Durch diesen Wellenlngenbereich des Lichtes werden die Frequenzen ber die Haut aufgenommen und im Krper weitergeleitet. Die Sonde strahlt die schwingenden Frequenzen ber einen Sende-Kopf mit 10 groen LEDs sequentiell, also nacheinander, ab. Je nach Anwendungsfall wird der Sende-Kopf direkt auf die betreffenden Stellen aufgelegt oder aber soweit von dem zu bestrahlenden Bereich entfernt, da der gesamte Bereich von der Strahlung erfat wird.

Die Technologie des VEJA 04/CD bietet weiterhin den Vorteil, da viele Anwendungen durchgefhrt werden knnen, die mit einer direkten Ankopplung nicht mglich sind, wie weiter oben bereits angefhrt.

Die Anwendungsdauer mit den schwingenden Frequenzen liegt bei ca. 45 Min. pro Anwendung und Tag. Eine Gesamtbehandlung einschl. der Pausentage fr die Entgiftungsmanahmen betrgt ca. 75 Tage. Dies betrifft allerdings meist schwerwiegende Flle, ansonsten ist die Behandlungsdauer wesentlich krzer.

Mehr ber die Anwendungsbereiche und die Verwendung der schwingenden Frequenzen erfahren Sie in den entsprechenden Unterlagen, die mit dem VEJA 04 geliefert werden.* Darin finden Sie auch Empfehlungen zum Anbringen des Sende-Kopfes und ber die Bestrahlungsweise bei greren Flchen. Ansonsten erreichen Sie uns ber die angegebene Adresse, Telefonnummer bzw. E-Mail.


M e r k e : Eine Geschwulst, egal ob gut- oder bsartig, i s t  e i n  k o m p l e x e s  Z e l l s y s t e m, wie Rife schon erkannte. Daraus folgt, da zur Beseitigung einer Geschwulst noch andere Manahmen ergriffen werden mssen*, z.B. Tiefenrotlicht-Bestrahlungen, Behandlungen mit pulsierendem Magnetfeld und Eichotherm. Besonders die letzteren tragen auch zur notwendigen Entgiftung bei. Wenn der Patient mit dem VEJA nach Hause entlassen wird, mssen andere Entgiftungsmanahmen besprochen werden. Es versteht sich von selbst, da medikaments mit orthomolekularen und enzymatischen Mitteln zur Untersttzung der Zellregeneration gearbeitet werden mu.


Der VEJA 04 hat eine zustzliche Anwendungsmglichkeit ber die gesondert einschaltbare Frequenz von 111 Hz. Diese Frequenz ist allgemein bekannt geworden als Heroin-Frequenz und wird seit Jahrzehnten in der Neuro-Elektrischen Therapie (NET) eingesetzt. Meg Patterson beschreibt in ihrem Buch "Der sanfte Entzug" den Einsatz dieser und anderer Frequenzen im Drogenentzug. Mit dem Einsatz dieser Frequenz geht auch eine Steigerung der Gedchtnisleistung und der Konzentrationsfhigkeit einher. Somit kann der VEJA 04 auch bestimmte Anwendungsgebiete der NET abdecken. **


*siehe unser "Handbuch zur Benutzung der Frequenz- oder Licht-Therapie mit dem VEJA."

** Die RIFE-Frequenzen decken sich nicht unbedingt mit den Frequenzen der NET, da das Ziel der NET die Normalisierung des Neurotransmitterhaushaltes durch gezielte Stimulation der Neurotransmitterproduktion ist. Mehr ber Einsatz und Anwendung der NET erfahren Sie aus dem NET-Handbuch. Dieses Buch knnen Sie ber uns beziehen.