Webers Hypothese der Krebsentstehung durch Protozoen

Ende 1967 veröffentlichte Weber seine Schrift Über die Ursache der Krebskrankheit und verbreitete sie durch zahlreiche Rundschreiben an Behörden und Kollegen. Er behauptete darin, mit einer speziellen Beleuchtungs- und Präparierungstechnik sogenannte Krebserreger, Ca-Protozoen genannt, gefunden zu haben, die vorwiegend in Blut und Lymphe, dann aber auch in Tumorgewebe und in jeder einzelnen Tumorzelle nachweisbar seien. Viren sah er generell als Überlebensformen von Protozoen an und bezeichnete diese als Oozoite und Merozoite. Zweite Bedingung zur Krebsentstehung ist dann laut Weber ein Befall von Stammzellen durch die von ihm beobachteten Ca-Protozoen. Insbesondere seien sie in Nativpräparaten, also noch nicht fixiertem lebendem Gewebe, mit seinem Verfahren als kleine, eiförmige und sich ruckhaft zwischen Zellen bewegende, teilweise begeißelte Parasiten in der Größe von Viren (oder auch größer) zu erkennen. Auch käme es zu einem intrazellulärem Befall durch diese Parasiten. Weber gab an, diese Krebserreger bei 37 Grad Celsius unter Zugabe von Sauerstoff und einer Nährlösung in einer Klimakammer anzüchten zu können und fertigte zahlreiche Filme von seinen mikroskopischen Beobachtungen an. Weber setzte bei seinen Arbeiten auf die Technik der Ölimmersion.

Er übernahm für die Beschreibung der jeweiligen unterstellten Entwicklungsstadien die bekannte wissenschaftliche Nomenklatur der Malariaerreger, der Plasmodien, die bei Malaria auch intrazellulär in Erythrozyten erkennbar sind.

Auf Grund der von Weber beobachteten Ähnlichkeit seiner Ca-Protozoen mit Plasmodien glaubte er auch an eine effektive Krebstherapie durch Medikamente die gegen Plasmodien wirken, wie Chinin, Resochin und Primaquin und berichtete von Zustandsbesserungen bei Patienten, bei denen er vorab einen hohen Protozoämiegrad festgestellt zu haben glaubte.

Weber nahm ein vierphasiges Stufenmodell des plasmodialen Infektionsverlaufs an: In der ersten Phase durchseuchten die Ca-Protozoen das Blutplasma, die Lymphe und die roten Blutkörperchen; in der zweiten Phase würden die Blutgefäßwände angegriffen und überwunden. Als drittes breite sich die Infektion jenseits der Blutbahn im nährenden Bindegewebe aus und überwinde als viertes die Basalmembranen von Stammzellenkolonien und dringe in sie ein. Dementsprechend bliebe im ersten Stadium die Infektion latent, in allen weiteren Stadien würde sie in unterschiedlicher Weise manifest. Je nachdem, welche Bereiche des Organismus stärker befallen seien, träten Manifestationen an Haut und Hautanhangsorganen, in Knochen, Gelenken und Bändern, im Gehirn, Rückenmark und Nervengewebe, in den Verdauungs- und Atmungsorganen und in den Harn- und Geschlechtsorganen auf. Die Krebsgeschwulstbildung sei mit der vierten Phase assoziiert, in der die Fermentwaffen (Enzyme) der Erreger in den infizierten Stammzellenverbänden zunächst ungerichtetes Zellwachstum und anschließend den Untergang wichtiger, funktionaler Zellkolonien provozieren. Diese allgemeine protozoäre Infektion basiere auf komplexen Reiz-Reaktions-Prozessen, bei denen die krankmachenden Eigenschaften der Krebserreger mit abnehmenden, organismischen Regenerationsfähigkeiten zusammenspielen.

Die enormen Größenunterschiede beim Entwicklungszyklus der Makroparasiten (etwa beim Madenwurm, Leberegel) gäben Anlass zur Vermutung, dass es bei den endogenen Mikroparasiten ähnlich sei: Demnach seien die äußerst aktiven und virulenten protozoären Jungformen nur virengroß, weil sich die artenspezifischen Größenunterschiede nach unten fortsetzen. Auch in dieser Kleinheit besäßen die Erreger einen eigenen Stoffwechsel, der sich deutlich von demjenigen der Wirtszellen unterscheide und diesen durch aggressive Verdauungsfermente schädige. Die von ihm beobachteten Mikroparasiten sollen sich aus geschlechtlich oder ungeschlechtlich entstandenen Überlebensformen entwickeln, die als leblose Dauerformen imponieren können. Die Virusforscher seiner Zeit seien dem Irrtum erlegen, dass „Viren leblos sind und sich den Stoffwechsel einer Gewebszelle borgen“. Vielmehr sei es so, dass es keine Entstehung von Lebendigem aus unbelebter Materie geben könne und deswegen einige der als Krebsviren bezeichneten Gebilde Überlebensformen der von ihm beschriebenen Mikroparasiten seien.

Veröffentlicht in Krebs

Die kleinste Einheit des Lebens: Mikrozyme, Bione, Krebsmikroben und Somatide

Von der Notwendigkeit, eine Nebenströmung der Biologie (Medizin) vorzustellen

Wir alle leben in und mit dem Weltbild der „modernen“ Medizin, dessen Grundlagen durch Wissenschaftler wie Pasteur und Koch geprägt wurden. Das Verständnis von Erregern, die unsere Körper angreifen und von resultierenden Infektionen und Krankheiten, ist uns allen bekannt und für jede neuere Krankheit (z.B. AIDS) suchen die Schulmediziner die verantwortlichen Bakterien und Viren auf dem Hintergrund der Erregertheorie.
Andere „medizinische“ Ansätze, vor allem aus dem Fernen Osten stammend, sind uns heute ebenso zugänglich und finden zunehmend Anwendung in den Behandlungsmethoden von Krankheiten, obgleich das tiefere Verständnis von Krankheit und Gesundheit dieser Behandlungsmethoden von den westlichen Schulmedizinern nicht erklärt oder verstanden wird. Der einzige Grund, warum diese Methoden Anwendung finden, ist der, daß sie erfolgreich sind.
Es soll hier nicht tiefer auf fernöstliche Heilmethoden eingegangen werden, sondern auf die Forschungen verschiedenster Wissenschaftler, die im westlichen Kulturkreis bereits im 19. und auch in unserem 20. Jahrhundert unabhängig voneinander zu einer anderen Auffassung der Entstehung von Leben und dem Wesen von Krankheit gelangten.

Die Entdeckung des Mikrozyms

Prof. Dr. Antoine Béchamp (1816-1908) beobachtete bereits 1860 innerhalb der Zellen kleine, runde, körnige Körperchen, die im Licht glitzerten. Er vermutete, daß diese „kleinen Körperchen“ den Schlüssel zur Entstehung von Leben in sich tragen könnten. Béchamp erforschte die Natur und Funktion dieser funkelnden Körperchen, die in allen lebenden Zellen und in der freien Blutbahn zu finden waren. Seine Experimente zeigten, daß diese Körperchen winzige chemische Fabriken mit der Fähigkeit zur Gärung sind. Er nannte sie Mikrozyme, nach den griechischen Worten für „klein“ und „Gärung“. Die durchgeführten chemischen Experimente bewiesen, daß Mikrozyme nicht wasserlöslich waren und aus Wasserstoff, Kohlenstoff und anderen Elementen bestanden. Sie produzierten Nukleinsäuren. Auf hohe Temperaturen erhitzt, verloren sie ihre Fähigkeit zur Gärung.

Welche Eigenschaften besitzen Mikrozyme?

Die Mikrozyme leben und strotzen vor chemisch aktiver Energie. Nach Béchamp stellten die Mikrozyme lebenswichtige und unverzichtbare anatomische Elemente der Zelle dar, die von der Zelle benötigten Nährstoffe verdauten, umwandelten und assimilierten. Bei dem Versuch, Mikrozyme abzutöten, erwiesen sie sich als unzerstörbar. Untersuchungen wurden in allen möglichen Arten von Gewebe und organischen Materialien wie Kreide, Pflanzen und Hefen durchgeführt. Sie waren in Amöben anzutreffen, der kleinsten Form tierischen Lebens und in Bakterien, der kleinsten Form pflanzlichen Lebens. Die Untersuchungen ergaben, daß die Mikrozyme sowohl in gesunden, als auch in kranken Zellen vorkamen und sich in verschiedenen Organen unterschiedlich verhielten. So hatten zum Beispiel die der Leber andere biochemische Eigenschaften als die der Niere. Außerdem unterschieden sich die Mikrozyme in den Organen junger Menschen von denen älterer Menschen.

Béchamp machte eine gewaltige wissenschaftliche Entdeckung. Unter bestimmten Bedingungen beobachtete er, wie sich die Mikrozyme in Bakterien verwandelten. Zuerst wuchsen die Mikrozyme zu einer runden, kokkoiden Form, dann konnte sich die Form zu zwei oder mehreren Einheiten verbinden, oder sie konnte in Stäbchenform sprießen. Béchamp war davon überzeugt, daß die „kleinen Körperchen“ im Gärungsprozeß und in der Entstehung von Krankheiten eine wichtige Rolle spielen.
Bei einer Krankheit verändern sich die Mikrozyme. Beraubt man sie der von ihnen benötigten Nährstoffe, können sich die Mikrozyme in Bakterien umwandeln. Auch wenn normale und veränderte Mikrozyme unter dem Mikroskop gleich aussehen, unterscheiden sie sich doch in ihren biochemischen Funktionen. Pasteur und Koch hatten die Theorie entwickelt, welche als Luftkeim, bzw. Mikrobentheorie, bekannt ist, wonach der Krankheitserreger ausschließlich durch Luftkeime übertragen und dadurch Krankheiten verursacht wird. Nach Béchamp entstammen die Luftkeime von Mikrozymen (oder ihre umgewandelten mikrobiellen Formen) einer bereits erkrankten Zelle. Somit wären Mikroben das Ergebnis von Krankheit, nicht deren Ursache!

Krankheit wird von uns und in uns geboren

Anhand von Untersuchungen abgestorbener Zellen entdeckte Béchamp, wie die Mikrozyme aus den sterbenden Zellen „neu“ entstanden. Er machte eine verblüffende Feststellung: Mikrozyme fanden sich zusammen und nahmen neue Lebensformen an, nämlich die der Bakterien und Amöben. Die Zelle konnte man zerstören, doch die Mikrozyme waren unzerstörbar.
Blieb noch zu klären, woher diese kleinste Einheit des Lebens überhaupt kam. Laut Béchamp sind
„Mikrozyme die organisierten und dabei lebendigen Überreste von Lebewesen, die vor langer Zeit gelebt haben. Sie übertragen die Erbinformation. Im Chromatinmaterial der menschlichen Samenzelle befinden sich sämtliche mikrozymischen Körnchen, die zur genetischen Reproduktion all der verschiedenen zur Fortpflanzung des menschlichen Geschlechts lebensnotwendigen Zellen benötigt werden.“

Andere Wissenschaftler machten die gleiche Entdeckung

Mitte der 30er Jahre kam Dr. Wilhelm Reich zu den gleichen Überzeugungen wie sein Vorgänger Béchamp, ohne daß er etwas von diesem wußte. Bei dem Versuch zu prüfen, ob die beim Menschen sichtbaren Pulsationsprozesse der Expansion und Kontraktion universell seien, begab er sich in das Reich der Mikrobiologie.Dabei entdeckte er, wie aus in Wasser gequollenem Gras Amöben entstanden. Zu seiner Verwunderung mußte Reich feststellen, daß diese Einzeller nicht aus in den Aufguß geratenen „Sporen“ entstanden, sondern sich direkt aus den bläschenartigen Zerfallsprodukten des Pflanzengewebes reorganisierten. Reich gab diesen Bläschen, die er als Übergangsform zwischen belebter und unbelebter Materie sah, den Namen Bione;. Seine umfassenden Arbeiten zur Erforschung dieser Vorgänge lieferten ihm später die Grundlage für seine umfassende Theorie der Krebsentstehung sowie der Entstehung von Krankheiten allgemein. Im Blut und im Gewebe von schwerkranken Menschen fand Reich ebenfalls bionösen Zerfall und verschiedene Krankheitserreger, von denen er annahm, daß sich diese aus dem zerfallenden Gewebe reorganisiert haben.
Auch Reich kam zu der Erkenntnis, daß Leben in jedem Augenblick aus zerfallender Materie neu entstünde und daß das Vorkommen von Erregern die Folge von Krankheit sei und nicht deren Ursache.
Alan Cantwell, ein Dermatologe, der sich auf die Hautkrankheit Sklerodermitis (eine schwere Krankheit unbekannter Herkunft) spezialisiert hatte, fand im Gewebe der Kranken seltsamerweise den Erreger der Tuberkulose. Cantwell ging dieser Unregelmäßigkeit nach und stieß dabei auf andere Wissenschaftler, die bei anderen Krankheiten ähnliche Phänomene entdeckt hatten. Bei vielen Krankheiten, von denen man annimmt, sie seien nicht-infektiöser Natur, waren „Erreger“ zu finden, die dort eigentlich nicht vorkommen durften. Diese „Erreger“ verhielten sich pleomorphisch, d.h. sie konnten verschiedene Formen – bakterieller oder viraler Art – annehmen. Diese Ungereimtheiten führten für Cantwell die herkömmliche Klassifizierung von Kranheitserregern in der Biologie sowie das schulmedizinische Verständnis von Krankheiten ad absurdum. Da diese „Erreger“ vor allem bei Krebskranken nachzuweisen waren, gab er ihnen den Namen Krebsmikrobe.
In den fünfziger Jahren entwickelte der Forscher Gaston Naessens ein revolutionäres Lichtmikroskop, das Vergrößerungen bis über das 25.000fache erlaubte (Reich arbeitete mit 4.000facher Vergrößerung). Mithilfe dieses Mikroskops entdeckte er winzige Körperchen, die er Somatide nannte. Abhängig von dem Milieu in dem sie sich befanden, konnten sie verschiedene mikrobiologische Formen annehmen. Naessens hielt die Somatide, ebenso wie Reich und Béchamp, für die Grundeinheit des Lebens. Auch sah Naessens die Somatide als Träger oder Materialisierungen biologischer Energieprozesse an.
„Wir sind zu dem Schluß gekommen, daß das Somatid nicht weniger ist, als das, was man eine Konkretisierung von Energie nennen könnte.“
Dr. Günther Enderlein führte Béchamps Forschungen weiter und entdeckte im Blutdunkelfeld bewegliche Kleinstlebewesen, die mit höher organisierten Bakterien eine Verbindung eingehen. Er erkannte auch, daß im Blut von Säugetieren immer ein Symbiont pflanzlicher Herkunft anzutreffen ist und beschrieb den Kreislauf der Mikroben in ihrer vielgestaltigen Form. Seine Beschreibung zeigt, daß keine Lebenseinheit versucht, sich schrankenlos auszubreiten und zu vermehren und damit andere Lebensformen zu verdrängen. Im Gegenteil! Es ist ein Streben nach dem Gleichgewicht einer Art mit anderen Arten zu erkennen, also auch der Mikroben in uns mit unseren Zellen und umgekehrt. Die Entdeckungen Enderleins führte zur Dunkelfeldmikroskopie, eine Diagnoseform, die im lebenden Blut die Art der in ihm enthaltenen Mikroorganismen identifiziert und daraus Rückschlüsse auf aktuelle oder mögliche zukünftige Störungen im Körper zieht.

„Erreger“ machen uns auf eine Störung im Körper aufmerksam

Neuere Erkenntnisse zitiert J.-F. Grötz in seinem Buch „Sind Impfungen sinnvoll?“, die die Rolle der Mikroben aus einer anderen Sicht nochmals deutlich macht: die Zweiphasigkeit der Erkrankung. Grob gesehen verläuft jede Erkrankung nach einem ganz bestimmten Muster. Zunächst beginnt die sogenannte Streßphase, die vom sympathischen Teil des Nervensystems beherrscht wird und in der die Krankheit latent ihren Anfang nimmt. In der zweiten Phase, die häufig mit Schlappheit und Fieber einhergeht und vom Parasympathikus dominiert wird, treten dann erst vermehrt die vermeintlichen „Erreger“, die Bakterien oder Viren, auf. Sie sind also nicht die Initiatoren der Krankheit, sondern bestenfalls die Indikatoren.
Daß der Rückgang der Infektionskrankheiten in Europa nicht auf das Konto der Impfungen geht, sondern auf die verbesserten Lebens- und Ernährungsbedingungen zurückzuführen ist, hat Dr. G. Buchwald bereits vor Jahren nachgewiesen. Wenn der Allgemeinzustand des Körpers die Hauptursache der Krankheit ist, gilt es demnach nicht, die Krankheit zu bekämpfen, die ja nur ein sichtbares Symptom ist, sondern die Störung im Organismus auszugleichen. Das erfordert eine neue Art von medizinischem Verständnis. Die Naturheilverfahren und die Homöopathie bemühen sich bereits darum. Unschlagbare Meister in dieser Heilkunst sind aber sicher auch die alten Heilweisen der Chinesen und der Inder (chin. Kräuterkunde, Akupunktur, chin. Ernährungsmedizin, ind. Ayurveda).
Es bleibt zu hoffen, daß die Forschungen der nächsten Jahrzehnte und besonders die Erkenntnisse über die Folgen der modernen Medizin (z.B. die immer größere Zunahme der chronischen und bösartigen Krankheiten dank der unterdrückenden Wirkung schulmedizinischer Medikamente und Therapien) zunehmend zu einem Umdenken führen werden und damit zu einem erweiterten neuen medizinischen Verständnis von Gesundheit und Krankheit zum Wohle der Menschen.

Literaturhinweise:

* Béchamp, A. 1912: The Blood and its Third Anatomic Element, London*
* Bird, Christopher 1991: The Persecution and Trial of Gaston Naessens, Tiburon (USA)
* Cantwell, A. R. Jr. 1983: Necroscopic findings of variably acid-fast bacteria in a fatal case of acquired immunodeficiency syndrome, in: Growth 47:129-134 – 1990: The Cancer Microbe, Los Angeles (zu beziehen über: Aries Rising Press, P.O. Box 29532, Los Angeles, CA 90029, USA)
* Gierlinger, Michael/ Lassek, Heiko 1984: Blutdiagnostik und Bionforschung nach Wilhelm Reich, in: emotion 6/1984
* Grasset, H. 1912: Béchamp, an Appreciation, London*
* Hume, E. D.: Pasteur Exposed – The False Foundations of Modern Medicine: Germs, Genes, Vaccines*
* Hume E. D., 1923: Béchamp or Pasteur?: A Lost Chapter in the History of Biology, London (zu beziehen über: The Lee Foundation for Nutritional Research, 2023 West Wisconsin Ave., Milwaukee, Wisconsin 53201, USA)
* Kalokerinos, A./ Dettman, G. 1977: Second Thoughts about Disease: A Controversy and Béchamp revisited, in: Jl. Intl. Acad. Preventive Medicine 4(1), July
* Pearson, R. B.: The Dream and Lie of Louis Pasteur*

Veröffentlicht in Krebs

Die „Weber Affäre“

VERTUSCHTER SKANDAL DER KREBSFORSCHUNG

Seit gut hundert Jahren streiten sich Forscher, ob die Krebsursache belebt sei oder unbelebt ? Die Antwort darauf ist einfach; Indem man die Theorie der belebten Krebsursache zu einem Wahngebilde und deren Anhänger einfach für verrückt erklärte, hatte man ‚wissenschaftlich‘ Klarheit geschaffen! Wobei die vielen normalen Anhänger der ‚Unbelebten‘ zwar auch keine Ahnung haben (was Krebs eigentlich ist), sich aber doch im Schutze der Masse so völlig sicher fühlen wie hunderttausend andere ‚Krebsforscher‘ in aller Welt ebenfalls! Wer fragte da noch nach Beweisen? Die Masse kann gar nicht irren! Und weiter ist man im Prinzip seit einem Jahrhundert mit all dem Aufwand und Einsatz bis heute nicht gekommen. Man erforscht dafür sonst aber wirklich alles Mögliche und Unmögliche, bis in den letzten Krümel von Irgendwas. Diagonal, rauf und runter, vor- und rückwärts; ohne dass es auffiele, dass die vielen Resultate unterschiedlichster Spezialisierungen mit dem eigentlichen ‚Forschungsziel Krebsursache‘ absolut nichts zu tun haben. Man ist den Ursachen des Krebses nicht auch nur um einen Deut näher gekommen. Als gäbe es sie nicht: Kaisers neue Kleider etwa, oder so.

Der Erdinger Arzt Dr. Weber verließ die hundertjährigen, nutzlosen Pfade seiner Kollegen, suchte stattdessen, wie sein Vorbild Robert Koch, die Antworten in der Praxis. Und diese lieferte ihm sein Mikroskop. Nahm er frisches Blut, hielt es mit Sauerstoff angereichert und bei +37°C, mikroskopierte mit Ölimmersion, dann enthüllte ihm das Blut eine bisher verborgene Ebene mikroparasitären Lebens, Die Ergebnisse der neuen Sichtweise waren ihm so sensationell, dass er 1967/68 mit mehrfachen Rundschreiben 13.000 Kollegen und Institute in Bayern ansprach. Und die Reaktion darauf setzte schon binnen weniger Tage und Wochen ein, doch anders als erwartet: Ein Wespennest war offenbar angestochen und eine für das 20. Jahrhundert beispiellose Ketzerjagd begann: Verleumdung, Rufmord, Falschaussage, Verlust der Approbation, drohende Zwangseinweisung in das Irrenhaus Haar/Obb….

Dr. Alfons Weber

(* 22. Februar 1915 in Posen; 11. Oktober 1994 in Erding) war ein deutscher Arzt, der auf Grund von umstrittenen Ansichten zur Entstehung von Krebs, einer entsprechenden Therapie und einem eigenen Testverfahren bekannt wurde. Weber studierte in Berlin Medizin und war im 2. Weltkrieg Militärarzt, ehe er im bayerischen Erding eine Arztpraxis eröffnete.

Weber war der Meinung, dass Krebserkrankungen als eine Infektionskrankheit durch Protozoen anzusehen seien, und glaubte, diesen Umstand durch lichtmikroskopische Untersuchungen nachgewiesen zu haben, die angeblich bestimmte Parasiten in Gewebeproben von Tumoren zeigen. Die Übertragung der von ihm entdeckten, angeblich krebsauslösenden Ca-Protozoen könne durch Insektenstiche von Mensch zu Mensch oder von Tieren oder diaplazentar erfolgen. Bei seinen lichtmikroskopischen Untersuchungen wandte er fixierte und nicht-fixierte Blut- und Gewebeproben an.

Weber dokumentierte und publizierte seine Beobachtungen in Rundbriefen, Vorträgen, Schmalfilmen und mehreren Büchern, jedoch nicht in Fachzeitschriften. Zu Lebzeiten wurden seine Ergebnisse von vielen Arztkollegen zur Kenntnis genommen, jedoch konnten Onkologen wie Harald zur Hausen sie nicht nachvollziehen.

Webers Theorie ist wissenschaftlich nicht anerkannt, jedoch bei vielen Alternativmedizinern populär.

Statistische Fakten

Um das Jahr 1900 belegte die Krebskrankheit Platz 8 der Gesamtsterblichkeit mit 2% aller Todesfälle. Und um das Jahr 2000 erreichte ‚Krebs‘ dann schon Rang 2 mit 22%. Damit nicht genug, die Forschung selbst sagte für das Jahr 2020 voraus, dass dann etwa 40% der Gesamtsterblichkeit durch Krebs verursacht sein dürften. Das entspräche Rang 1 der Sterblichkeitsskala und läge somit voll im Trend der einleitenden Pressemeldung. Die Chance, an Krebs zu sterben, liegt heute und pro Kopf etwa sieben Mal höher als vor 100 Jahren! Die heutige Krebsforschung empfindet aber offiziell dieses trostlose, ja, grauenhafte Ergebnis keineswegs als Eingeständnis eigenen Versagens, im Gegenteil: man deutet die ständig steigenden Horrorzahlen als Indiz für die enorme Bedeutung unserer Krebsforschung und die Wichtigkeit unserer Krebsforscher, vor allem aber für die dringende Notwendigkeit immer höherer Zuschüsse, Erbschaften, Spenden, Etats von Land und Bund. Wir haben in der Tat einen Zustand geschaffen, in welchem Misserfolg belohnt , Erfolg aber bestraft wird. Immer mehr Geld für immer weniger Erfolg; s. Statistik oben.

Nutzen bisheriger CA-Forschung?

Die Frage muss erlaubt sein: Was hätten die mehr als 100 Jahre intensivster Krebsforschung dem Menschen bis jetzt geholfen? Denn wie seit ehedem verbrennt, vergiftet und zerschneidet man bis heute kranke Zellen des infizierten Gewebes und nennt diese dann ‚bösartig‘, öffnet Tumore, setzt deren Erreger in Zellverbänden frei, erzeugt dadurch tödliche Metastasen und nennt das ‚Biopsie‘. Kein Wunder: Nach Aussagen skeptischer US-Professoren (Prof. Johns, UCLA) leben behandelte Krebskranke ab Behandlungsaufnahme noch ca. 3-1/2 Jahre, unbehandelte dagegen ca.12 Jahre! Hiervon einmal ausgegangen, hätte uns die derzeitige Lehre vom Krebs seit 100 Jahren nicht nur nichts gebracht, sondern, im Gegenteil, die Katastrophe lt. Statistik siebenfach ‚verschlimmbessert‘! Im krassen Gegensatz zu ausbleibenden therapeutischen Erfolgen stiegen wenigstens die pekuniären Erfolge der gigantischen Krebsindustrie himmelwärts. Wer würde solch Eldorado gern aufgeben? Und so wurde der lukrative Krebsmarkt schon bald ein rigoros verteidigter Besitzstand.

So steht man vor dem Kuriosum, dass das Schlimmste, was der Krebsindustrie je passieren könnte, wäre, dass jemand den geliebten Feind, die Krebskrankheit, abschaffte! Wohin mit den Experten, den Instituten, Lehrstühlen, Medikamenten, Publikationen, Röntgen Geräten usw. usf.?

Gesehen vor diesem Hintergrund brach 1967- ohne sich um die Folgen für seinen Stand zu kümmern – ein Frevler in diese Goldmine ein, das Unerhörte war geschehen und stellte konsequent die erfolglose Lehre des bisherigen Krebsbildes in Frage! Wenn er dies noch wenigstens in Gestalt einer Spekulation oder Hypothese vorgelegt hätte, aber nicht nur das, nein, der Querulant bestand sogar darauf, seine Behauptung auch beweisen zu müssen! War der noch zu retten? Solch Tropf war realitätsfern, ja, der konnte doch nur verrückt sein!

Störenfried Dr. med. Alfons Weber:

Dieser Dr. med. A. Weber betrieb eine Kassenpraxis, war Krebsarzt und Zellforscher. Er hatte in Blut und Tumorgewebe Krebskranker eine Vielzahl schmarotzender, virengroßer Mikroben entdeckt, die er mit ‚CA-Protozoen‘ bezeichnete. Er stellte fest, dass diese Urtierchen, die den Malariaplasmodien verblüffend ähnelten, zuverlässig bei jedem Krebskranken zu finden waren, und zwar stets in großen Mengen. Wegen der Ähnlichkeiten der Erreger war für Dr. Weber der Gedanke nahe liegend, dass das bei Malaria schon seit 100 Jahren bewährte CHININ auch bei der Bekämpfung von Krebs-Protozoen wirksam sein könnte?

Abwehr gegen Dr. Weber

Als Weber 1968 dann mit seinen Thesen herauskam, wurde er nicht etwa bejubelt oder wenigstens offiziell im Experiment überprüft, sondern sofort rigoros und ohne Rücksicht auf Wahrheit und Stil bekämpft. Das Image der Koryphäen war wichtiger als die Wahrheit. Und auch die Erdinger Kollegen verleumdeten ihn völlig bewusst, denn selbst ärztlichen Laien ist bekannt, dass Chinin bislang Millionen Menschen gerettet hat und seit 100 Jahren bewährt ist! Die tödliche Dosis beginnt zwischen 6 bis 10 Gramm. Das aber wussten diese gegen Weber ´gutachtenden´ Amts- bzw. Oberärzte selbstverständlich, bzw. hätten es ganz einfach wissen müssen und auch, dass zwar die 30mg-Dosierung der Webertherapie gelegentlich Nebenwirkungen mit sich brachte; wie Müdigkeit, Übelkeit, Sehstörungen. Das waren ganz natürliche Begleiterscheinungen, vorüber gehende Beweise dafür, dass das Mittel wirklich griff!

Die angebliche Vergiftung der Weber-Patienten erklärte man zum Resultat einer Weberschen Überdosierung, damit auch als Teil seines ‚Wahngebildes‘. Die erlogene Behauptung einer Überdosierung mit Chinin wurde zum schwersten Vorwurf gegen Dr. Weber.

Weber an seinen Rechtsanwalt:

„…Die Handlungsweise der (gutachtenden) Amtsärztin Dr. v. Lö. u. Co. grenzt an das Unglaubliche: Dez. 1967 meldete sie der Reg. v. Obb., dass im Krkhs. Erding bei Patienten, die von mir behandelt wurden, toxische Blutschädigungen durch Resochin und Primaquine festgestellt wurden (Metämoglobinbildung!) Am 26.06.1973 sagt (dieselbe) Frau Dr. v Lö. u Co. als Zeugin vor dem OLG aus, dass im Krankenhaus Erding überhaupt keine Untersuchungen auf toxische Blutschädigung (Metämoglobinbildung )durchgeführt worden seien!“ Anm.: Also auch bei den angeblich ‚vergifteten‘ Weber-Patienten nicht! Da diese Dr. v. Lö.u.Co.-Aussagen gerichtlich protokolliert sind, kann es die Dr. Weber (fünf Jahre zuvor) untergeschobenen ‚Vergiftungen‘ im Krankenhaus Erding nicht gegeben haben, sie waren ganz einfach gelogen und bildeten eine den Prozess überhaupt erst ermöglichende, vorsätzliche Falschaussage der Medizinalrätin. Indem damals Dr. Weber aufgrund falscher Anschuldigungen Praxisverbot bekam und ins Irrenhaus zwangs eingewiesen werden sollte, hatte Frau Dr. v. Lö u. Co. erheblich mehr Glück, sie wurde zur Obermedizinalrätin befördert.

Und ähnlich eigen verhielt es sich mit ‚Gutachten‘ des Oberarztes Dr. Ro. zur Geisteslage des Dr. W. Die Beweise für Tatsachenverdrehungen durch Dr. Ro. liegen hier auf dem Tisch! Alle zitierten Kürzungen sind aus rechtlichen Gründen – Datenschutz und Schweigepflicht – vorsichtshalber paraphiert, die Dokumente aber liegen unter voller Namensnennung authentisch vor und sind selbstverständlich Befugten zugänglich!

EXPERTISE des Dr.Ro., Oberarzt Kreis-Krankenhaus Erding zum Besuch der Frau Dr. v. Lö. u. Co. und einer Kollegin bei Dr. Weber:

„… wurde (durch die Ärztinnen) festgestellt, dass er (Dr. Weber) ) unsinnige Größenideen entwickelt und diese unbegrenzt gesteigert hat! Er versteht es, einige seiner Kollegen zu überzeugen, wie der plötzlich angestiegene RESOCHIN- und PRIMAQUINE-Verbrauch vermuten lässt… Es ist nicht möglich, … die Ursache des Größenwahns festzustellen. Es besteht jedoch dringender Verdacht, dass dieser der Ausdruck eines organischen Nervenleidens (Progressive Paralyse) oder einer Psychose ist. Nach Meinung des Gesundheitsamtes Erding (Leiterin Dr. v. Lö. u. Co.) ist Weber wegen der festgestellten geistigen Störung nicht mehr in der Lage, … den Beruf eines Arztes weiterhin auszuüben! … völlige Verwirrung der Begriffe, durch die ein physiologisches Nachlassen des Gedächtnisses allein nicht erklärbar ist!“)

EXPERTISE der Freifrau Dr. Lö. v. Co., Amtsärztin Erding:

„…zunächst behauptete er (Anm.: Dr. Weber) nur, den Erreger des Krebses gefunden zu haben. Jetzt ist er sich aber sicher, dass die von ihm als Krebserreger gefundenen Plasmodien als Ursache nahezu aller Krankheitsbilder anzusehen seien. (Anm.: So falsch kann damals Dr. Weber mit seiner Auffassung, für die er ins Irrenhaus gesteckt werden sollte, also nicht gelegen haben; denn heute sehen das moderne Experten oft schon sehr ähnlich, ja, sogar konsequenter als Weber; z.B. spricht Webers Erzfeind Prof. Dr. H. z. H. heute davon, dass a l l e Menschen Träger dieser Erreger seien.) Doch hier zurück zu Frau Dr. v. Lö. u. Co. diese über Dr. Weber: „Als Therapie wendet er ausschließlich RESOCHIN und PRIMAQUINE an. Durch seine Methode stellt er zweifelsohne eine Gefahr für die Bevölkerung dar…!“

Und alsbald stand auf Anordnung der Reg. v. Obb. uniformierte Polizei vor Webers Praxis Wache, um die Bevölkerung vor ihm zu schützen! Ohne Weber psychiatrisch zu untersuchen und ohne wenigstens seine Experimente nachzuvollziehen, wurde ihm einfach die Praxis geschlossen – und man bemühte sich sehr, ihn unter Einsatz von ‚Laien-Gutachtern‘ und deren ‚Expertisen‘ in das Landesirrenhaus Haar/Obb. einliefern zu lassen. Aber weder Dr. v. Lö. u. Co. noch Dr. Ro. bzw. Dr. So. waren Psychiater! Anm.: Diese für eine Zwangseinlieferung gefertigten ‚Gutachten‘ standen also sowieso auf schwankem Boden! Das war ähnlich wie 1967, als Dr. W. eine erste Staffel von fünf Patienten – ihn eingeschlossen – mit Chinin therapiert hatte. Dr. Ro. trug der Regierung v. Obb. vor, wie schlecht es den Patienten nach Anwendung der Weber-Therapie ginge. Davon wussten die Patienten nichts, im Gegenteil, allen ging es nach eigener Aussage durch Anwendung von Chinin rasch und deutlich besser. Dr. Weber benannte deshalb diese Patienten als Zeugen gegen die getürkten ‚Gutachten‘ des Dr. Ro, In Stichworten Auszüge aus vorliegenden, schriftlichen Dokumenten:

Dr. Ro gutachtet: (zu Fall Nr.1.) „Bei Dr. Weber (Anm.: der 1967 selbst an Dickdarmkrebs operiert wurde,) wurden niemals Metastasen festgestellt, damit fällt Dr. Weber als Testfall zur Bestätigung von Diagnostik und Therapie von vorn herein aus!“

Anm.: Warum der Selbstversuch des Dr. W. ´von vornherein ausfallen´ sollte, bleibt hier unklar. Vielleicht fordert Dr. Ro. eine histologische Absicherung der Diagnose Krebs? Wichtig für diese Weber-Patienten war doch erstrangig, dass ihnen ihre Schmerzen genommen statt ‚histologisch abgesichert‘ wurden! Offenbar aber wollte Dr. Ro. dem Gericht suggerieren, Krebspatienten ohne Metastasen seien nicht krebskrank?

(Dann zu Fall Nr. 2.) Dr. Ro. bezieht sich auf den Tod des Patienten F.X.G../ Erding:„…Herr G., der an einem röntgenologisch gesicherten Magenkarzinom litt, von Herrn Dr. Weber … nach dessen Methode behandelt wurde und inzwischen verstorben ist…“
(Anm.: Das ist doch so formuliert, dass das Gericht glauben muss, Dr. Weber hätte seinen Patienten ins Grab kuriert?)

Anders sah das seine Witwe, Frau G:

„Sehr geehrter Herr Dr. Weber! ich bestätige …. dass Sie meinem Mann … der an faustgroßem, inoperablem Magenkrebs litt, bis zum letzten Tag vorbildlich behandelt haben! Sein Zustand hatte sich schon so weit gebessert, dass er wieder reichlich Fleischspeisen zu sich nehmen konnte und noch am Tage vor seinem Unfall in guter Stimmung und Verfassung war … Ich habe mich über die Lügen, die in Erding verbreitet waren, genau so geärgert wie Sie! Wenn mein Mann den Sturz nicht erlitten hätte, bei dem er auf die harte Schwelle gefallen ist, würde er heute noch leben! Seine Platzwunde an der Stirn und die Blutung aus Mund und Nase, die alle Anwesenden gesehen haben, sagen mir als Laien, dass er an seiner Schädelverletzung gestorben ist. Ihre Medikamente haben ihm jedenfalls geholfen, das hat mein Mann oft gesagt und ich kann es wiederholen, weil ich täglich bei meinem Mann war und die Behandlung beobachten konnte!“

 Frau F.X.G./Erding.“

Darauf befasst sich Dr. Ro. mit seiner Version des Falles zu 3.) K. W. /Erding:): „… Bei K.W. handelt es sich um ein histologisch gesichertes Prostatakarzinom. Ich habe zuverlässige Mitteilung, dass der Tumor sich trotz der Therapie ausbreitet … und von einer Rückbildung nicht die Rede sein kann!“

Doch Herr K. W. selbst sah das anders:

„Hiermit bestätige ich Herrn Dr. Weber … ich wurde März 67 … aus dem ‚Krankenhaus r. d. I.‘ ohne Erfolg mit einem Katheter im Bauch entlassen. Durch die Behandlung mit Resochin und Primaquine wurde mir (Prostatakrebs) geholfen. Meine starken Schmerzen sind verschwunden, die eitrigen Absonderungen am Katheter sind weg, dieser ist entfernt worden, der Urin läuft seit Nov. 67 wieder wie früher mit normalem Strahl…. mein Gedächtnis hat sich wieder eingestellt … ich fühle mich als gesunder Mann … muss nur ab und zu zur Blutkontrolle…!

K. W.“

Darauf befasst sich Dr. Ro. unter zu 4.) mit Frau F.P../Erding und führt aus, für sie gelte Gleiches wie bei Dr. W. unter zu 1) ; d.h., sie hätte keine Metastasen und zähle deshalb ‚von vornherein nicht‘? ( Anm.: Waren Dr. Ro. und das Gericht auf einem Auge blind?)

Dr. Ro. kommt unter zu 5.) auf Patient M. Sch. zu sprechen. Er führt aus: „Hier handelt es sich mit Gewissheit um keinen Krebs, schon deshalb nicht, weil die Symptome schon seit 10 Jahren (Psychopathie) bestehen! Im übrigen ist mir bekannt geworden, dass das Befinden des Herrn Sch. seit der Resochin/Primaquine Behandlung sich insgesamt nicht verbessert, eher verschlechtert hat!“

Darauf schreibt die Ehefrau des Patienten L.Sch.. an Dr.W.: “ Wenn Dr. Ro. behauptet hat, dass sich das Befinden des Herrn Sch. seit der Resochin/Primaquine-Behandlung nicht verbessert, eher verschlechtert hat, so ist das einfach unrichtig. Dr. W. hat weder zu mir noch meinem Mann geäußert, dass dieser an Krebs leide! Dr. W. stellte vielmehr (stattdessen) die Diagnose auf ‚Chronische Protozoämie‘. Ich bin ehemalige Krankenschwester mit viel Erfahrung und habe ein gutes, medizinisches Gehör, die Behandlung meines Mannes war stets gewissenhaft!“

Frau L.Sch./Erding

(Anm.: Es ist richtig, dass Patient Sch./Erding keinen Krebs hatte; nur hatte Weber dies auch nie behauptet! Der Patient litt an Protozoämie, nach Dr. Weber eine Krebsvorstufe.) Soweit zu den ersten fünf Patienten Webers (einschl. seiner Person), die schriftlich bekundeten, dass die Behandlung nach Weber Jahresende 67 bei ihnen deutliche Besserungen bewirkt habe. Die Dokumente sind alle erhalten und liegen zur Beweisführung vor. Die Zeugenbeeinflussungen durch die Gegner Webers gingen so weit, ehemalige Patienten dazu zu bewegen, Anzeigen gegen Dr.W. zu erstatten und dafür Rente zu beziehen.

Über Frau A.K./Kl berichtete Dr. Ro. an die Bayerischen Landesärztekammer: „ Frau A. K. /aus Kl. wurde wegen einer primär chronischen Arthritis mit schwerer Anämie im Krankenhaus Erding stationär behandelt. Sie machte folgende Angaben:

„.. ging ich zu Dr. W., der ein Blutbild machte … er sagte, er habe den Krebserreger entdeckt, … ihr Blut sei total vergiftet, zu 98% sei aber Ausheilung möglich … verordnete Tabletten … von denen sich später herausstellte, dass es sich um Resochin handele“

Weiter Dr. Ro.: „Die vom Krankenhaus vorgeschlagene Behandlung wurde nicht fortgesetzt Die Patientin musste vom 1. Tag bis Ende der 4. Woche Tabletten einnehmen, sie fühlte sich danach sehr schlecht. Schwindel, kurze Anfälle von Bewusstlosigkeit, Erbrechen, Schweißausbrüche, Schüttelfrost, Angstzustände … Frau K. nahm dann noch weitere 4 Wochen die Chininmittel ein, hörte dann mit der Tabletteneinnahme auf, nahm wieder „AMUNO“ (Indometacin) erholte sich allmählich..“

Soweit Dr. Ro.

Das kommentierte Frau K. s Ehemann:„S. g. H. Dr. Weber, ich bin bereit zu beeiden: Dr. Ro. teilte mir tel. mit, „…es ist ein großes Glück, dass Ihre Frau noch lebt, denn sie ist von Dr. W. total vergiftet worden!“ Dr. Ro. bot meiner Frau finanzielle Entschädigung an für den Fall, dass sie die Chininvergiftung der Gesundheitspolizei melde…! Weiter der Ehemann an Dr. W.: „Bevor Sie (Dr. W.) die Behandlung übernommen haben, ist meine Frau schon schwer krank gewesen (und hatte) im Krankenhaus mindestens zwei Blutübertragungen erhalten!“ (Anm.: Dieses Angebot einer Rente gegen Anzeigenerstattung (in Sachen Weber) ist kein Einzelfall!)

Die Art und Weise, wie die Erdinger Ärzte sich ‚BEWEISE‘ gegen den missliebigen Neuerer zu beschaffen suchten, lief u. E. auf Zeugenbestechung hinaus. Kleinere Geister saßen da zu Gericht über ihren Primus. Wie sollten denn die Richter – allesamt medizinische Laien – aus diesem geballten Wust von Lügen der Experten die Wahrheit herausraten? Das Gericht wurde getäuscht und hatte nur Einblick in einen gezielt vernebelten Sachverhalt. So lag denn ein schwerer Fall von Rufmord vor, begangen an dem Arzt Dr. med. Alfons Weber und seiner Familie. (Hinter der Hand wurde im Ort von sogar über ‚Dracula‘ und ‚Frankenstein‘ gemunkelt, Drohungen gegen den ‚Blutsauger‘ ausgesprochen, Reifen zerstochen, Scheiben eingeworfen, Kripo kam wegen einer Morddrohung ins Haus, seine Kinder trauten sich nicht mehr zur Schule, seine Frau nicht aus dem Haus. Kurz, der Forscher mitsamt seiner Familie hatte in Erding jahrelang Spießruten zu laufen, sie waren Verfemte.

Max-Planck-Institut für Psychiatrie

München, 01.12.72:


„Nervenärztliches Gutachten … Unser Ergebnis steht in …Kontrast zu den früheren Beurteilungen durch Dr.Ro, Dr. v. Lö. u. Co … …Befund: …zeigt eine stabile Persönlichkeit … keine Hinweise auf emotionale Labilität; keine psychosomatische Störungen, oder Neigung zu depressivem Verhalten …. ausgewogene Kritikfähigkeit …. keine pathol. Reflexe,. … Keine krankhaften Störungen freier Willensentwicklung, …keinerlei Anhaltspunkte für ein organisches Leiden, …oder eine Psychose. …
Selbst, wenn die Behauptung Dr. Webers, er habe den Erreger der Krebskrankheit gefunden, falsifiziert werden kann, lässt sich auch aus einer irrigen Interpretation von Beobachtungen
(Anm.: der Erdinger Gutachter!) nicht die Einschränkung der Prozessfähigkeit ableiten.
…Die Auffassung, dass Tumorerkrankungen durch Protozoen zumindest mit verursacht sein könnten und Antiprotozoenmittel einen therapeutischen Effekt… haben …, ist durch Veröffentlichungen (anderer) anerkannter Wissenschaftler zu belegen. Auch die von Dr. Weber angewendeten Dosierungen weichen nicht grundsätzlich von Angaben der einschlägigen Literatur ab. …muss festgehalten werden, dass die damals
(Anm.: von Webers Gegnern) angegebenen Störungen wie organisches Nervenleiden bzw. prozesshaft/krankhaft systematisierter Wahn bzw. überwertige Idee ein Fortschreiten eigentlich erwarten ließen. Auf Grund des jetzigen Befundes ist aber ein derartiger Prozessverlauf nicht festzustellen! Es müsste vielmehr eine Rückbildung … früherer psychischer Störungen stattgefunden haben. Zum Zeitpunkt der jetzigen Begutachtung lässt sich feststellen, dass Dr. W. in seiner Kritikfähigkeit nicht eingeschränkt erscheint.
Prof. Dr. Ploog, Dr. D. Schwarz!“


Ein Bravo den Psychiatern des „MAX-PLANCK-INSTITUTS“! Aber dennoch: Da hatte nun Dr. Weber seinen psychiatrischen Freispruch erster Klasse, der Versuch seiner Feinde, ihm seine Prozessfähigkeit abzusprechen (§ 51) war gescheitert. Die Frage, ob er verrückt sei, war deutlich mit ´NEIN!´ beantwortet und eigentlich vom Tisch: Dr. Weber war absolut normal! Aber es blieben doch der Rufschaden, dazu sechs vertane Jahre, die ihm niemand ersetzen konnte! Und er blieb leider darüber hinaus auch weiterhin der ‚Verrückte aus Erding‘, denn wer liest schon jemals einen Widerruf? Immerhin, der schlimmste Druck war fort.

Man könnte sagen, dies wäre das Erste Kapitel des Streites, der Nov./Dez. 67 mit Webers Rundschreiben begann und bald mit dem Entzug der Approbation vom 28.02.68 einen vorläufigen Höhepunkt fand, bis zur Schließung der Praxis führte und erst nach sechs Jahren mit der Wiederzulassung am 08.02.74 – zu einem vorläufigen Ende kam. Die ehemaligen Gegner und Standesorganisationen rührten allesamt keinen Finger, ihrem verleumdeten Kollegen zu helfen. Der Rivale war ausgeschaltet und sollte es möglichst auch bleiben.

Bewertung Webers durch das DKFZ

Wie perfekt Rufmord funktioniert, zeigte sich bei einem Disput des renommierten Tumor-Virologen Prof. Harald zur Hausen, seit 1983 Chef des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg, einerseits, mit dem Bonner Publizisten BOLKO HOFFMANN, Chef der Presseagentur ddp- Bonn, andererseits: Der Publizist Hoffmann fand zwischen Dr. Webers Beobachtungen bzw. Prof. H. z. Hausens Kommentaren etliche Ungereimtheiten und wollte dem nachgehen. Während also Dr. W. in Blut und Krebsgewebe spezielle, virengroße Mikroben entdeckte, diese zu aktiver Bewegung reizte und in großen Mengen züchtete, sah sein Kontrahent zur Hausen in Webers Präparaten nur „Zelltrümmer, zelleigene Substanzen, Mitochondrien, aber keine Mikroparasiten!“ Anm.: Natürlich gibt es in allen Blutproben u. a. auch Zelltrümmer, wie z.B. in den von Weber dem DKFZ eingesandten Präparaten, ganz klar! Aber wer bei Krebskranken in den Präparaten Webers keine Parasitenpopulation zu erkennen vermochte, der hatte entweder keine Ahnung von Mikroben oder wollte bzw. durfte Parasiten einfach nicht sehen: Zum Glück filmte Weber damals seine Vorträge und Experimente! Diese Filme sind noch heute, ja, erst recht nach Jahren der Alterung des Kodak-Materials auf Echtheit im Labor leicht nachprüfbar! Das betrifft sowohl das jetzt 40- bis 30-jährige Filmmaterial, das unverfälschbar chemische Prozesse durchlief, als auch die darauf abgelichteten Mikroben! Und es handelt sich definitiv um Mikroben und nicht um ‚Organellen!‘ Jeder kann sich die Filme, auf denen Prof. zur Hausen keine Weber-Mikroben zu finden vermochte, bestellen und prüfen. (ANM.: Es wimmelt darauf nur so vor aktivem Leben!)

Wozu die Erwähnung des Dreiecksstreites ‚zur Hausen-Hoffmann-Weber‘? Und was sollte das Verleugnen der deutlich realen Mikroben durch den DKFZ-Professor für Sinn haben? Greifen wir zurück ins Jahr 1972/73: Weber war überzeugt, dass tierische Viren nichts als Eiformen von Protozoen seien und hielt darüber in Bad Ischl einen bejubelten Vortrag. Und brachte in der Zeitschrift „ARS MEDICI“ 1973 Nr. 2, S. 91 ff. unter dem Titel „URSACHE, ANLASS UND VORAUSSETZUNG DER KREBSKRANKHEIT!“ einen Aufsatz heraus, sagte darin unter anderem:

„..In Geweben, die von Viren befallen sind, lassen sich regelmäßig Protozoen (einzellige Tiere) nachweisen (Herpes simplex, Papillom-Viren…)“ Und über weite Passagen schildert Weber die Zusammenhänge zwischen Viren und Mikroben: “ … Sie sehen nicht nur so aus, es sind die Krebserreger!“ sagte er unmissverständlich. Damit dürfte er denn das Primat des Ersten halten an der Hypothese, dass tierische Viren vereinfachte Strukturen mit genetischem Material von obligaten Parasiten, d.h. Eiformen von Protozoen sind!“ Und nun sehen Sie bitte noch einmal das Datum: 1 9 7 3 ! Schon 1972 hatte übrigens Prof. Dr. med. Bazala einen Vortrag Webers zu obigem Thema regelrecht euphorisch verifiziert! Wir haben hier zahllose (etwa eintausend oder mehr) begeisterte, zustimmende Schreiben von ärztlichen Kollegen Webers vorliegen. (Anm.: Das sollten doch eigentlich nicht alles Idioten gewesen sein?)

Und zurück zu den Viren: Man darf als gesichert davon ausgehen, dass Weber anscheinend weltweit der Erste war, der Herpes- und Papillomviren als Ursache von Cervix- und Uterus-Krebs entdeckte und publizierte. (Erst ein Jahr später meldete sich auch der in Berlin geborene US-Krebsforscher Dr. med. A. Meisel mit ähnlich lautenden Entdeckungen hinsichtlich Pap-Viren!)

Hase und Igel: Weber war schon da

Erst 1976 – also drei bis vier Jahre nach Weber bzw. Prof. A. Meisel entdeckte dann Prof. Harald zur Hausen ebenfalls Zusammenhänge zwischen Krebsentstehung und Pap-Viren. Das entnimmt sich u. a. aus diversen Presseverlautbarungen des DKFZ selbst. Zitat: „…Bereits 1976 publizierte Prof. zur Hausen die Hypothese, dass Warzenviren eine Rolle bei der Entwicklung von CERVIX-KREBS spielen. Aus dem Verdacht wurde Wirklichkeit…!“

Dass ein Forscher – sei es absichtlich oder irrtümlich – bei einem anderen abschreibt, soll vorkommen. Jedenfalls gab Weber sich gelassen, fragte aber später den Verfasser dieser Zeilen per Notiz „Irrtum oder geistiger Diebstahl?“ Weber dürfte u. E. als Pionier der These gelten, dass tierische Viren vereinfachte Strukturen mit genetischem Material von obligaten Parasiten, d.h. Eiformen von Protozoen sind!“ Das Weber drei bis vier Jahre schneller war, entnimmt sich (Zitat) u. a. einer Presseverlautbarung des DKFZ vom 19.02.02: „Bereits 1976 publizierte Prof. z. Hausen die Hypothese, dass Warzenviren eine Rolle bei der Entstehung von Cervix-Krebs spielen. Aus dem Verdacht wurde Wirklichkeit..“

Zwischen Weber und zur Hausen bestand eine unglückliche Konstellation; denn für Prof. zur Hausen war es natürlich sehr störend, dass da ein kleiner Landarzt dem großen DKFZ mitsamt seinen Koryphäen in der Frage der Krebsursachen-Forschung um Jahre voraus war. Und umgekehrt war es für Dr. Weber entnervend, dass er von seinen Entdeckungen dem DKFZ vorlegen konnte was immer er nur wollte und wie wichtig es ihm auch sein mochte, so fand es doch keine Gnade vor den Augen seines allmächtigen Gegners, zur Hausen! Klar doch, Weber war ja direkter Rivale des damaligen Krebspapstes! Da durfte natürlich kein Fußbreit Boden preisgegeben werden. Doch Webers Vergehen bestand eigentlich nur darin, seiner Zunft, der chronisch inflexiblen Krebsforschung) stets um 10 bis 30 Jahre voraus zu sein! Und da galt es wohl nur, den Eigenbrötler Weber schön unterm Deckel zu halten. Dieser galt ja eh als verrückt, derweil Prof. zur Hausen u. a. für gewiss zwar ausführlichere, im übrigen sehr ähnliche Entdeckungen im Bereich Papilloma-Virus-Forschung eine Reihe von Auszeichnungen, Ehrendoktorate, Preise und auch erhebliche Gelder, u. a.1 x US$ 100.000,- 1 x US$ 50.000,- erhielt. Das entbehrte gewisser Tragikomik nicht: Denn indem zur Hausen dem Erzrivalen Weber einen Maulkorb anlegte, legte er der gesamten Krebsforschung und auch sich selbst Fesseln an. Was wäre da gemeinsam alles möglich gewesen! Leider lief es anders. Für die unseres Erachtens wenigstens gleiche Leistung war der eine, der vielleicht bessere Mann für verrückt erklärt worden, wogegen der Verlierer des Wettrennens, der dann drei Jahre zu spät kam, in gleicher Sache überhäuft wurde mit Ehrungen; ja, schon als Anwärter auf den Nobelpreis gilt…

Aber Weber gab auch nach 1976 nicht auf; mit seiner Bolieu-16mm filmte er stundenlang infiziertes Blut und Zellgewebe und darin aktiv bewegte Protozoen in solcher Deutlichkeit, dass es an ihrer Existenz als Mikroparasiten überhaupt keinen Zweifel geben konnte. Doch darauf antwortete Deutschlands Krebspapst, „… es könnte sich auch um zelleigenes Gewebe handeln! könnte…“, (musste aber nicht!) Nun wieder reichte es BOLKO HOFFMANN, Chef der Nachrichtenagentur ‚ddp‚.

Jagdschein und anonyme Zeugen

Hoffmann schaltete sich erneut in den Streit ein, schrieb wieder an Prof. H. z. H., forderte für seine Leser eine Prüfung der Arbeiten Dr. Webers, denn u. a. auch dafür wäre das DKFZ laut Satzungen schließlich da! Aber Prof. Dr. Dr. zur Hausen antwortete, der ganze Aufwand lohne sich nicht. Punkt! Als Hoffmann nun knurrig wurde und in der „MMW“ (MÜNCHNER MEDIZINISCHE WOCHE) 1986 einen aggressiven Leserbrief schrieb, antwortete zur Hausen darauf, Weber sei schon vor langer Zeit bewertet worden und seine Arbeiten seit längerem bekannt. Als Journalist fragte der Autor dieser Zeilen beim DKFZ / H. z. H. eingeschrieben an, WER WANN WAS bewertet habe, blieb jedoch ohne Antwort. Mit der ‚alten Bewertung‘ konnten aber eigentlich nur die skandalösen, anonymen ‚Laien-Expertisen‘ und der Dr. Weber verleumdend unterstellte ‚gefährliche Wahnsinn‘ aus 1968 gemeint sein? Auf dieser Basis der (verleumdenden) alten Bewertungen gäbe es keinen Anlass, so Prof. z. Hausen, dass er seine Stellungnahme modifiziere! Zur Hausens vage Andeutung auf sein anonymes Bewerter-Team blieb auch für Hoffmann bis heute ein Geheimnis. Inhaltlich bedeutete es doch sehr wahrscheinlich, dass man seitens DKFZ auch weiterhin davon ausgehe, dass Weber verrückt und damit nicht ganz ernst zu nehmen sei. Dass Weber damals schon seit 12 Jahren durch das Max-Planck-Institut vom Vorwurf des § 51 (Unzurechnungsfähigkeit) freigesprochen war, spielte für das DKFZ auch 1986 noch überhaupt keine Rolle! Und auch, dass Kollegen Webers – ohne seinen Namen zu erwähnen – sich in vielen Punkten seinen Thesen näherten, womöglich diese gar zu den eigenen machten, zählte für das DKFZ überhaupt nicht. Einige Forscher ignorierten Weber, andere übernahmen ungeniert seine Gedankenwelt Stückchenweise, als wäre man ganz von selbst darauf gekommen. Nur der Name ‚Dr. med. Alfons Weber‘ verschwand auf Dauer von der Bildfläche..

Theorien ohne Namen:

Inzwischen spricht das DKFZ (Prof. Wiestler) schon häufiger von einer „Jahrzehnte alten Theorie“, die er vermutlich von Prof. Dr. H. z. Hausen übernommen haben dürfte. Aber wessen alte Theorie? Es gehörte einst in den Naturwissenschaften zum guten Stil, Entdeckern nicht ihre Namen zu nehmen. Denn so alt und vergessen kann die Theorie doch nicht sein, wenn man sie doch jetzt erst in brandneue Modelle einbaut? Prof. zur Hausen schreibt in seinem Aufsatz Infektionen und Krebs: „…obwohl seit Jahrzehnten vermutet, ist es seitdem im Wesentlichen eine alte Theorie...“ (Anm.: der Krebs-Stammzellen.) So kann man denn auch hier nur raten, wessen ´alte Theorien´ die Krebsexperten wohl gemeint haben mögen und weshalb sie seinen Namen nie aussprechen? Prof. Wiestler äußerte sich im Gespräch mit der ÄRZTE ZEITUNG: …“ In der vergangenen Epoche (Anm.: der des Prof. z. Hausens) hat ein wesentlicher Schwerpunkt … darin gelegen, grundlegende Mechanismen bei der Entstehung von Krebserkrankungen zu verstehen. In den letzten zehn Jahren ist unser Wissen auf diesem Gebiet explodiert!“  Wer aber hätte dieses Wissen um ‚Grundlegendes‘ bis dahin blockiert? Bis zu einer ‚Explosion‘ hin müsste sich doch erst einige Brisanz angestaut haben! Oder auch anders gesagt: Die DKFZ-Oberhäupter können mit diesem geheimnisvollen Hindernis eigentlich nur Dr. Weber gemeint haben, der 1994 an Herzversagen starb? Der wäre natürlich dagegen gewesen, dass seine Rivalen sich seine Entdeckungen einverleibt hätten!

Stammzellen

Weber beschreibt auf zahlreichen Seiten seiner Aufsätze und Bücher die Funktion der differenzierungs-, teilungs- und fressfähigen Stammzellen, die er MGZ (Muttergewebszellen) nannte. Diese treten in Verteidigungsfunktion (Phagozytose), sobald die Mikroben bis zum Zwischenzellstrom vorgedrungen sind. Die Menge der phagozytierten Mikroben und ihrer Gifte entscheidet darüber, ob die MGZ sich beschleunigt teilen und dadurch weiter leben (wuchern) oder noch nur noch Mikroben fressen, dabei Teilungs- und Differenzierungsfähigkeit verlieren und sterben werden.

Heiße Kartoffeln:

Die Furcht und Scheu der Gegner Webers, ihn endlich einmal konsequent zu veri – bzw. zu falsifizieren, spricht für sich. Auch ist sonderbar, dass von Webers Feinden jeder die rätselhaften Korpuskeln anders auslegt; z.B. sagen die meisten Professoren, es handele sich bei Webers Protozoen um beim Färben entstandene Artefakte, Prof. Goerttler dagegen deutet sie als Luftbläschen, Prof. Harald zur Hausen hält sie für Zelltrümmer, für Zellorganelle; Prof. Schierz schließt Brownsche Molekularbewegung nicht aus, andere glauben eher an ausgestoßene Zellkerne, an Howell-, Heinz und Jolly-Körperchen, an Granula oder Purpur-, Glanz- und Kugelkörperchen. Man hat schlicht keine Ahnung von diesem Metier (der Weberschen Mikroben), ist nur eifrig bemüht, der Thematik fernzubleiben. Nur ein Beispiel: 1967 legte Dr. Weber seine Arbeit auch Prof. Dr. Schmähl vor. Dieser war Direktor des Institutes für experimentelle Geschwulsterzeugung und Geschwulstbehandlung am DKFZ war. Er antwortete an Dr. W.: “ … bin etwas überfordert, da ich nicht hämatologisch ausgebildet bin… kann aber aus guter Kenntnis der Krebsliteratur sagen, dass schon eine Unzahl von Untersuchern, Laien… hochgelehrten Professoren, immer wieder geglaubt haben … den Krebserreger diagnostiziert zu haben … und sich als falsch erwiesen! Nach dem Stand des heutigen Wissens … ist es extrem unwahrscheinlich, dass es einen belebten Krebserreger gibt!“ (Anm.: Wie kann bei solcher Grundeinstellung ein Mann Krebsinstituts- Direktor werden und über Jahre bleiben? Kein Wunder, dass diese führenden Köpfe der Krebsforschung niemals einen Krebserreger zu finden vermochten!)

40 Jahre später: Inzwischen bröckelt die Front der Anhänger der ‚Unbelebten‘, wie z.B. bei Prof. Harald zur Hausen, 20 Jahre lang Direktor des DKFZ . Er sagte (Zitat eines Interviews 1999 mit Christine Vetter): „…Es könnte durchaus sein, dass es noch weit mehr Viren gibt, die mit Tumoren in Verbindung stehen, als wir bislang ahnen. Solche Forschungsaktivitäten müssen auch auf andere Krebserreger ausgedehnt werden, denn auch BAKTERIEN und PARASITEN können an der Krebsentstehung beteiligt sein!“

Was sonst hätte Weber denn seit Jahrzehnten verkündet? Ob die strittigen Gebilde nun ‚VIREN‘ oder ‚OOZOITEN‘ sind, wäre doch erst einmal sekundär!? Sind die Zugeständnisse zur Hausens nun späte Einsichten des Direktors? Jedenfalls ist mit Sicherheit zu beweisen, dass Weber bereits 1967/68 die Grundlagen einer tatsächlichen Krebsätiologie formulierte und publizierte! Nach und nach und sehr zögerlich räumen führende Köpfe der Krebsforschung die Möglichkeit von parasitären Mikroben als Krebsursache ein. Doch noch will sich offiziell niemand festlegen. Wohlgemerkt, dasjenige Phänomen, das es zu klassieren, einzuordnen gilt, ist nicht etwa vage oder schemenhaft, nein, es handelt sich, gut erkennbar, um agile Mikroben! (Siehe Film!) Und der Lebenszyklus dieser CA-Protozoen ist vom Heranwachsen des Ovums in der Oozyste zum Oozoit, zum Merozoit oder zum Trophozoit bis hin zum Gamet wirklich tausendfach gefilmt, doch niemand der ´Krebsforscher´ will oder darf das sehen! Dass ausgerechnet die Leiter der Krebsinstitute deutlich dargestellte Mikroben, sofern sie nur von Weber kamen, unter dem Mikroskop ausschließlich als ‚Artefakte, Wasserbläschen oder Zelltrümmer‘ zu deuten vermögen… nun, jeder blamiert sich, so gut er kann. J. F. Kennedy sagte einmal, ‚es sei menschlich, Fehler zu machen. Doch es sei dumm, dies nicht zuzugeben!‘

Alle machen Fehler, und so trauen die Patienten auch ihrer Ärzteschaft schon deftige Verfehlungen zu. Aber: Fehldiagnosen und Herzklappenschwindel, Prothesenimport und Rezeptbetrug, Kunstfehler und Fehlervertuschung, Organhandel, Betrug in der Forschung wie z.B. Klonschwindel (Fälschung von Stammzellstudien) des Prof. Dr. Hwang – dem erst jetzt – 20.03.06 – die Professur entzogen wurde usw. usf., all das sind wir bereit hinzunehmen. Aber dass auch in der Krebsforschung gelogen werden könnte, so dass sich die Balken biegen – obwohl die hundertjährige, medizinische Erfolglosigkeit selbst blindeste Kritiker mit der Nase darauf stößt – ausgerechnet das hält man für völlig ausgeschlossen. Tabu! Und am meisten fürchtet man sich, jemals Webers Beweisangebot prüfen zu müssen! Bei der Frage nach der Krebsursache hat der Krebsklüngel sich in ein unbewiesenes, tabuisiertes Dogma verrannt, wie seinerzeit etwa die Anhänger der Theorie einer flachen Erde es taten. Umgekehrt: Wer würde heute noch ernsthaft prüfen, ob die Erde eine Kugel ist? Man machte sich ja lächerlich…

Beweismaterial pro Weber

Weber-Publikationen (seine Bücher und Filme) müsste man nicht glauben oder nicht glauben, pro oder kontra, man könnte um die vorgelegten Fakten wissen! Denn jeder sieht die Fakten – z.B. die Weber-Mikroben – direkt und mit eigenen Augen! Aus 1000 Stunden Foto-, Film-, DIA- und Video, aus 10.000 schriftlichen Dokumenten legen wir der Öffentlichkeit Beweismaterial aus dem Nachlass Webers vor. Wobei bitte zu beachten ist: Wir sind keine Ärzte oder Krebsforscher, wir sind Journalisten, die ungläubig, ja fassungslos wegen der bornierten Ignoranz der Weber-Rivalen das geballte Beweismaterial Webers  (38 Umzugkartons) ‚wahr genommen‘ haben, um dieses Material zu schützen und das Thema der Öffentlichkeit vorzulegen, um es nicht untergehen zu lassen! Tatsächlich ist schon viel zu viel mit Webers Tod verloren gegangen, zum unermesslichen Schaden für die Menschheit.

Stammzellen, die Zweite

Frischerer Wind hat mit dem neuen Chef des DKFZ-Heidelberg, Prof. Dr. Wiestler, Einzug gehalten. Dieser will sich jetzt verstärkt mit Stammzellen  >(Webers MGZ) befassen. (Zitat Prof. Wiestler ÄZ. 05.11.2004) “… Ich halte Stammzellforschung auch bei Krebs für wichtig… das beruht darauf, dass sich Stammzellen und Krebszellen eine erstaunliche Zahl von Merkmalen teilen… schließlich spricht auch vieles dafür, dass Krebserkrankungen im erwachsenen Körper sich aus adulten Stammzellen entwickeln…!“

Seit fast vierzig Jahren publizierte Weber in Dutzenden von Aufsätzen und Büchern und Filmen immer wieder, dass Krebszellen nichts als infizierte MGZ (Stammzellen) seien. Und dass schließlich deshalb jeder therapeutische Angriff (Gift, Strahlung) auf die Abwehrzellen des Patienten sich nachteilig für diesen auswirken müsse. Der Feind mit seinen toxischen Fermenten sei – so Weber – die infizierende Mikrobe, die man anstatt der infizierten Zelle bekämpfen sollte. Die Logik: „..Sie-haben-Schnupfen-da-müssen-wir-die-Nase-abschneiden!“ sei jedenfalls überholt. Seine Thesen wären im Experiment ganz leicht zu überprüfen – und dies hatte Weber auch immer wieder angeboten! Immerhin, inzwischen entwickelte sich jetzt auch im ´neuen DKFZ´ die Erkenntnis, dass den Stammzellen beim Krebsgeschehen doch eine wesentlich größere Bedeutung zukäme als jemals angenommen. Sieh an. War das entspr. Zitat Wiestlers. (siehe ÄZ 05.11.2004, oben) noch eher zaghaft, klingt ein neues Zitat Prof. Wiestlers vom 21.03.06 nun schon entschieden selbstbewusster:

Die „ÄZ“ INGEBORG BÖRDLEIN spricht mit Prof. Wiestler, Vorstandsvorsitzender des DKFZ-HEIDELBERG: „…was wäre die wichtigste Erkenntnis aus dem Kongress in Heidelberg?“

Prof. Wiestler:„..Offensichtlich sind Krebsstammzellen für die Tumorentstehung … von enormer Bedeutung! … Wir müssen uns in Zukunft sowohl für das Verständnis der Krebskrankheiten … als auch sehr viel stärker auf die Krebsstammzellen konzentrieren! … dies Gebiet gewinnt ständig an Bedeutung. … wichtige Punkte kristallisieren sich heraus. Es mehren sich erstens die Hinweise, dass Krebserkrankungen… aus Körperstammzellen heraus entstehen können! Zweitens sieht man, dass in vielen Tumoren zunehmend eine kleine Gruppe von Krebszellen in diesem Stammzellstadium verbleibt… sie sind wahrscheinlich Ursache dafür, dass der Tumor metastasiert und drittens sind diese Zellen häufig resistent gegen … Behandlungen wie Strahlen- und Chemotherapie!“

ÄZ.: …das würde den klinischen Verlauf … erklären, wenn nach … erfolgreichem Eingriff noch Jahre später Metastasen entstehen.“

Prof. Wiestler: “ … Es mehren sich … die Hinweise, dass Krebserkrankungen beim Menschen aus Körperstammzellen entstehen können!… Ja, es müssen sich bereits frühzeitig Zellen aus dem Tumor abgelöst haben. Diese bleiben eine Zeitlang in einer Art … Ruhe- oder Kontrollzustand im Körper liegen und beginnen später aus Gründen, die wir nicht kennen, wieder zu wachsen. Mit grosser Wahrscheinlichkeit sind es Krebsstammzellen, von denen das erneute Wachstum und die Spätmetastasierung ausgehen.“

ÄZ: “ … würde erklären, wenn nach zunächst erfolgreichem Eingriff noch Jahre später Metastasen kommen…“

Prof. Wiestler: „..mit großer Wahrscheinlichkeit sind es Krebsstammzellen, von denen dieses erneute Wachstum und die Spätmetastasierung ausgehen.

ÄZ.: “ Wie geht es jetzt mit der Forschung auf diesem Gebiet weiter?“

Prof. Wiestler: „Auf den großen Krebskonferenzen sind Stammzellen im Moment ein zentrales Thema, deshalb hatten wir die Experten dazu auch nach Heidelberg eingeladen. Wir müssen uns künftig in der Krebsforschung stärker auf diese Zellen konzentrieren!“

Schlussbemerkungen:

Prof. Wiestler ist, legte man Webers Thesen zugrunde, auf dem richtigen Wege. Sensationell, insbesondere, wenn man sich vorstellt, dass es vor zwanzig Jahren für das DKFZ noch nicht ums Verrecken der Mühe wert war, in Webers Arbeiten auch nur einmal reinzusehen.

Dr. Weber äußerte zeitlebens immer wieder, dass die Krebsentstehung sich auf zwei Komponenten begründe: 1. auf krankmachende, invasierende Mikroben (Protozoen) und 2. auf von Mikroben infizierte Stammzellen. (Anm.: Weber nannte sie noch MGZ!) Wenn man dann endlich die kausale Funktion von Mikroben als Ursache einerseits und die verteidigenden Stammzellen als Wirkung andererseits erkannt haben wird, erst dann wird man auf den Feind statt auf den Freund schießen! Und dann wäre der Tag auch abzusehen, an dem Patienten nicht mehr aus Furcht davor, nichts getan zu haben, extrem kostspieligen wie mörderischen Therapien zustimmten, sondern sie hätten endlich die Wahl zwischen rabiaten, zerstörenden Zellgiften und vergleichsweise sanften, antimikrobiellen Therapien! Vielleicht mit Chinin-Derivaten? Gar nicht so utopisch…

Krebs – und die quälende Angst davor – sind die größten Geißeln der Menschheit. Unvorstellbar der entsetzliche Gedanke, dass die Erreger dieser Pest seit Jahrzehnten entdeckt sind, doch die Erkenntnis dessen durch wirtschaftliche und egoistische Zwänge blockiert wird.

Die Politik ist gefragt, die Dekadenz der relevanten Systeme zu korrigieren, wenn die Medizin es aus sich selbst heraus nicht schafft. Versuche an Chinin-Derivaten für Interimslösungen könnten (vergl. Weber 1967) praktisch sofort wieder aufgenommen werden.

Richtung gebend – für alle künftigen Maßnahmen – muss der leidende Patient sein.

Lieber Leser, aktuell findet eine erneute Diskussion um die Forschung Dr. Webers in der Wikipedia statt. Sie sollten sich nicht entgehen lassen, wie jetzt der dumme, polemisch geführte Kampf der Schulmedizin gegen Dr. Weber wieder aufflammt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Alfons_Weber

 

Veröffentlicht in Krebs

Professor Pappas‘ Theory of Cancer

Developed by Professor P.T. Pappas,

based on the experience of PAP IMI results,

over the last ten years.

 www.papimi.gr/cancer.htm

 

Upgraded Version, January 2, 2002

1998-2002 by P.T.Pappas . All rights reserved.

The present article consists of a publication of an original Theory and Idea by the Author, presented here for the first time world wide.

No part of this text may be reproduced in any form without the expressed written consent of the author.

No idea presented here for the first time may be expressed or transmitted in any form without ethical acknowledgement and proper due reference to the Author.

 

We would like to state a more consistent theory of cancer that we came up to, based in ten years of experience with the fascinating results obtained after PAP IMI exposures, and, compare these results, with other theories and methods .

 

The first assumption concerns the most basic principle of physics, which we have come to several years ago in association with cancer. The assumption concerns the physical energy of the cell. Energy in physics, even in universe as a whole, is the most fundamental and universal concept of cause and effect, which controls every action in the cosmos, between a donor of the energy -the cause, and a receptor of the energy -the result. We may say, a system with energy transformed from one form to another or given from a donor to a receptor, is an alive system. A system with energy but not given and taken between donors and receptors is a died system. We state below this extremely simple and fundamental principle for cancer in relation to the physical energy condition of a cell.

 

Cancer is a critical state of low energy of a cell, in which the cell is being „trapped“ for various reasons. This critically low energy state is manifested by a low transmembrane potential of 15 mvolts, which causes a „chain“ of specific malfunctions for the cell, and a general state of ischemia (low energy) for the organism. When a cell is in this particular low energy state and below 15 mV (Nobel Laureate Albert Szent-Gyorgyi, Cone and others) proliferates, divides in two identical parts in an attempt to survive in large numbers.

 

Cancer is also the most general phenomenon of missing energy and proliferation in biological systems, and it is found in all forms of life, i.e., plants, animals and we even claim in all life societies that of humans, animals, plants, as well as that of various microorganism.

 

We demonstrate the above, with a common example taken from agriculture, and known practically to all farmers.

Let us suppose, that we have two plants , which we water every day. The plants stay healthy, but do not produce flowers or seeds to enter into the of reproduction. However, as soon as, one of the plants is deprived of watering, and as a result is found in a state of stress , having less nutrition and energy , then it flowers and reproduces to survive by extension. That is, as soon as, one of the plants is found in a stressful environment , i.e. without nutrition and energy, (because of lack of water which acts as the carrier of nutrition), it produces as soon as possible flowers and seeds, in order to multiply, and obviously, tries to survive as species, via a large number of successors, following an „instinct“ or a survival „program „, deeply encoded in its DNA by its creator.

This is a general phenomenon of reproduction, known for almost all plants .

 

The same holds true for an advanced organism , which may secure its food fairly easier versus a primitive one, which strives every day for food. Indeed, a primitive organism is in a continuous state of stress , for finding food and energy . In order to counter this and overtake its daily battle for food and to survive as species, it multiplies very fast and in large numbers.

On the contrary, an advanced organism or animal multiplies very slowly, and in fewer numbers. For example, big animals like elephants or humans multiply very, very slowly, with respect to a smaller animal like a rabbit or a primitive organism for example.

The same is true for a poor, versus a rich, society. Poor couples of primitive societies, usually tend to have five, ten or more children with respect to rich couples of wealthy societies, which tend to have one or two children only.

 

A low energy proliferating cell with limited resources and energy availability, for any reason, because it is in a toxic environment , or because it is found in a rather anaerobic (non-oxygenated) environment, which was not intended to be so in the first place, or because it is surrounded by a tumor, or it is adjacent to a tumor, which lacks veins and arteries and strives for energy and food, and without possibility of proper oxygenation, nutrition, or metabolism and therefore energy, causes to the adjacent or nearby cells, a similar shortage of nutrition and energy .

We can say, proliferating cells in energy crisis, cause a similar“energy crisis“ to nearby cells. In other words, the energy crisis of a smaller area of cells, is diffused or extended to a broader area, because of the most basic and fundamental principle of physics , the principle of conservation energy in a limited area.

 

This crisis of low energy, is reflected to the following general chain reactions and results:

 

low transmembrane potential,

increased accumulation of sodium ions inside the cell ,

increased water molecular attached to sodium molecules inside the cell

inflammation;

increase of volume of the cell and osmotic pressure inside the cell,

swelling

thinning of the cell membrane.

 

With above conditions and when transmembrane potential drops below 15 mV, it leads to cell division and eventually cell over population, which enhances and diffuses the existing energy crisis from the cells to the system., in other words, energy crisis is then extended and generalized for the system as a whole with the characteristic of low energy and ischemia for the system itself. We may say, that cells with low energy get into a „panic“ state of feverish multiplication, in order to preserve their species, following an inherent program encoded in the most fundamental part of their DNA for survival under the emergency of severe conditions. So, more cells are produced inside the tumor, or more cells are produced adjacent to the tumor which are found naturally in a low energy or poverty environment, diffused from the expanding prime energy crisis – prime cancer. Newer cancer cells will lack even more energy for the same reason. So, we see naturally why the tumor grows or diffuses to adjacent areas and tissues, a phenomenon known as „cancer diffusion“, i.e., cancers ability to diffuse to adjacent healthy cells and tissues which is particularly unexplained today. Obviously, the more those „low energy“ cells multiply, the more is the need for even more energy in the organism as a hole to feed the newborn cells. Therefore, the energy crisis and the cell starvation expands and expands.

 

The organism soon becomes a „poor society in a panic crisis situation“ as a whole, lacking even more energy . In such a case, more and more cells will become into a „panic state“ for nutrition and energy and so, we see that cancer thriumphally metastasizes and generalizes. The organism or person becomes thin, weak and ischemic, with the common characteristic of energy lack and improper nutrition. Cancer then spreads and generalizes, with no way for the organism or person to overcome this increasing need of energy and nutrition.

 

Apparently, there is no way out of this „energy crisis“ when many more new cells appear, and, the organism (or the person) dies. This is more or less the macroscopic „scenario“ of the cancer phenomenon, omitting numerous details of the cell physiology, and the details how the organism gradually fails as a whole, because of its growing „starving cells over population“, and the resulting development of this „energy crisis“.

 

As an indisputable example and confirmation of the above, we may consider the modern technique of genetic engineering that of cloning living cells. The technique of cloning living cells consists in forcing a just fertilized egg to duplicate into more than one copy, so that more than one identical embryos develop. This technique, even as simply as reported widely in the public media, consists in isolating a just fertilized egg and putting it in a very low nutrition environment. When the egg is found in such low nutrition environment and obviously low energy, proliferates in identical copies, in exact agreement to the ideas expressed above.

 

The just fertilized egg is stressed to extinction, its survival program encoded in its DNA is automatically activated and tries to survive by multiplication in large numbers.

 

After a number of proliferating cell copies, biologists then remove the cell copies back to a proper nutrition and energy environment , where proliferation stops and proper cell development to identical embryos occurs.

 

The same technique for plants is known for many thousands of years to farmers of this planet, called „meristomatic“ culturing, or plants cloning as we could say today. This old technique can be found in encyclopedias. Meristomatic culturing or cloning for the plants is typical for Orchids confirming directly our above hypothesis of multiplication andcancer.

 

A small piece of a leave of an orchid is cut and removed to a dry isolated air sealed environment, and is placed on a dry inorganic material like a stone-wool (used in building industry for sound insulation). Stone-wool has nothing to offer to the piece of leave in the dry air-sealed environment. The orchid cells are found immediately in a stressed environment with complete lack of nutrition other than the nutrition was already in serum of the leave. Soon the cells in the piece of the leave, because the energy and nutrition crisis they face, multiply and provide a new orchid.

 

The above example of orchid is in principle common and typical with meristomatic culturing of other plants and it is in rinciple the same with the modern technique of modern cloning in Biology.

However, we may question immediately the following:

 

Why orchid cells when stressed lead to a new orchid and not to cancer?

Similarly, the other way around:

Why cells when stressed lead to cancer and not to a new plant or animal like in meristomatic culturing or in biological cloning?

 

The answer is that meristomatic culturing or biological cloning is always processed away of the main plant or animal, and then a new identical in form and in function plant or animal develops, according to its DNA description of the cell, regardless of the location. On a particular location or anatomic position of an organism, cells differentiate, or specialize, or restrict their DNA function to a specific task. This DNA restriction imposed by the anatomic position of the organism is what prohibits a multiplying cell on the organism to develop to a new independent organism as it would have done away of it and away from the particular anatomic position.

When starving conditions are imposed on an anatomic position of a plant or on an animal, either the cells will die or the cells with the „restricted by this position DNA“ give a „monster form“ multiplication that we call cancer.

 

It is beyond the scope of this article to discuss and prove the form giving or cell differentiation factor on an anatomic position of an organism. For the present scope, we may only call the controlling factor, the etheric archetype or morphogenic ether of the organism, after Aristoteles who specifically defines the non material and non visible „Ether“ or the „Fifth Essence“, as the non material agent that gives form to inorganic and organic matter. Additionally, we may say that the etheric archetype seems to be in operation in giving forms to plants, animals, stones, clouds, mountains, the visible craters of the moon, the recent (late 90’s) found galaxy arrangement in the Universe, forms associated with cohesion forces, forms of the iris of the eye, forms in crystals, ores concentration, forms in dried water, dried blood, dried saline, ice, all different forms of the very well known, but still unexplained, snow flakes!… etc.

 

Cancer has also form. Though cancer is considered as a non controlled multiplication of cells. We may directly this an exaggeration because cancer is indeed the opposite. It is a controlled multiplication in a particular volume. Any arbitrary concentration of cancer cells in a particular volume is subject to immediate fatality, for no metabolism necessary for any kind of cells, can be supported. For any cells, including cancer cells, an elementary system providing nutrients and sustaining at least an elementary metabolism is required. Tumors are known to create an organized net of capillary tubes, arteries and veins that collectively connect to a main artery for blood supply in humans. Medication for halting an organized geometric structure called angiogenesis is provided to     cancer patients to eliminate their tumors. So we see that tumors without the differentiated cells to form geometric structures called angia or arteries can not survive.

 

Therefore, though it is explicitly said that cancer is a non controlled undifferentiated multiplication of cells, it is also clearly admitted the opposite – cancer cells also differentiate in an organized form of arteries.

 

The new factor that differentiates and gives the particular form to new born cells and geometric form to the non- existing before tumor, we may call here the etheric archetype of the tumor that gives form to it enabling it to survive.

 

We shall postulate also here that this form factor is also the same as the universal form-factor called ether by Aristoteles and that is present every where in the Universe, as in the examples we gave above, indicate.

 

From the many years of observations and experimentations and for reasons to understand the rest of this presentation, We shall also state here, as postulates, two basic principles which govern this non material form of etheric archetype.

 

  1. The principle of extendability of etheric archetype, i.e., to copy or extend itself to any available carrier.
  2. The Principle of fractal information for the etheric archetype, i.e., to carry all the form information to any point irrespectively of the available volume.

 

We may conclude, that the methods of treating cancer, obviously should be based on controlling one or more of the factors, governing the above self-sustained mechanism of lack of energy and shelf-organized proliferation, which is creating more need for energy, for the induced population growth.

 

Destructive controls of cancer:

 

We consider this category, to be the first category used to control cancer.

We call this category „destructive“, because, it is mainly based on means of destruction (or means for killing cancer cells), which may, or may not be the same means, which have already caused cancer in the first place, according to the ideas expressed here.

Immediately, we see that the destruction methods or any cell destruction processes are cause of cancer too, as cancer itself is a state of emergency for survival against any destruction and extinction.

 

 

The destructive methods of controlling cancer practically are:

  1. Surgery
    Surgery consists of removing and destroying of a large population of cancer cells, mainly by mechanical means.

 

  1. Radiation
    Radiation consists of destroying of a large population of such cells, mainly by gamma radioactivity.

 

  1. Chemotherapy

Chemotherapy is a generic term derived form two Greek words that of chemia for chemistry and that of therapia for treatment. However, chemotherapy in practice consists in destroying large population of cancer cells and other cells, by strong toxic substances.

 

In reality, though, chemotherapy reduces cancer population, the same action of chemotherapy is a characteristic reason for cancer development, in the same sense we explained above, by making the cells which survived, to get into an extreme state of     „panic“ and proliferation for survival. On top of this, the toxic action of chemotherapy does not assist at all to restore the missing energy resources of the organism by distracting other vital functions and particularly by destroying the immune system.

 

 

Constructive methods controlling cancer may consist of:

  1. Primarily restoring the missing energy , so the cells do not need to proliferate, and subsequently become cancer cells.
  2. Helping the organism to restore its normal function, for loss of normal function, results in lack of energy .
  3. Enhancing the immune system, which may limit the number of cancer cells, and thus limit the energy and nutrition expenditure of the organism .

Preventing self-organization of tumors by the extinction of the etheric archetype associated with the particular tumors.

Unfortunately, the existing medical methods are not oriented into the constructive methods of treatment of cancer. On the contrary, constructive methods are called „alternative“ methods. Law excludes them in certain States of USA, even for those medical cases, that the destructive methods are admitted to offer no hope.

 

For example, in certain States of USA, any treatment of cancer other than surgery, radiation and chemotherapy is considered illegal!

A law, which in its strict sense, obviously contradicts, and interferes with the freedom of „scientific“ method and development.

 

PAP IMI exposures are assumed to provide magnetic and induced electrical energy which transform to direct energy to all cells and particular to „energy thirsty“ cancer cells, by increasing the transmembrane potential of the cells, and thus, putting them into a state which is known not to trigger proliferation. (Nobel Laureate Albert Szent-Gyorgyi, Cone, and others).

At the same time, the immune system is generally enhanced by PAPIMI exposures, and may start „extinguishing“ cancer cells.

 

PAP IMI exposure, due to its unique instant power, may cause considerable disturbances that apparently may disorganizes or may erase the etheric archetype associated with the tumor. As soon the tumor’s etheric archetype is erased, during the PAP IMI pulse pause, the rest of the body’s healthy etheric archetype may be extended or copied in the area, under the first principle of extendability of etheric archetypes.

In the respect of the principle of the etheric archetype extendability, a rejection has been reported in many cases along or after PAP IMI exposures, by an „under the tumor growth“ of healthy tissue , to the point that the tumor itself was rejected, in a manner that a „foreign body “ took place. Also, tumor necrosis has been many times observed without ever any destructive effect on adjacent or any where else healthy tissue.

Apparently, systematic or generalized cancer cases may not be helped by PAP IMI exposures and the principle of extendabilty, for there will be no healthy area to be copied or extended to over a local cancerous area. Indeed, systematic or whole body leukemia cancer were never found to be helped by PAP IMI exposures.

 

The triple action of PAP imi exposures

for treating cancer cells may be summarized as follows:

 

  1. PAP IMI exposures, are assumed to stop cell proliferation by increasing energy directly in the form of increase of transmembrane potential and also by reestablishing cell metabolism to normal levels.
  2. PAP IMI exposures are assumed to enhance or excite the immune system, that may extinguish cancer cells. Also, PAP IMI enhances other vital functions of the body, i.e., liver function, lung function, blood and lymph circulation, kidney function, etc, that may sustain or enhance in general metabolism
  3. PAP IMI may erase the etheric archetype associated with the tumor to the point to cause tumor disorganization and necrosis, as well as to initiate tumor rejection as a „foreign body rejection“ by under the tumor healthy tissue

 

As secondary actions of PAP IMI exposures in the respect of treating cancer cells with the above ideas of „cancer being in a state of low biological energy and nutrition“, in general may be considered to be:

PAP IMI’s strong anti-inflammatory action, enhancement of metabolism, nutrition via blood influx and tissue oxygenation.

 

Suggested provisions associated with PAP IMI treatments for reestablishing metabolism:

It is an imperative condition that a cancer patient may have availability in all nutrients for his intended enhancement of metabolism by PAP IMI.

 

„All cancer patients should be in good and sufficient order with respect to all of their vital functions that will sustain sufficiently their metabolism with and after PAP IMI exposures. In this direction, vital function’s sufficient restoration or enhancement is necessary prior to the fulfilment of PAP IMI exposures.

 

As a good marker for underweighted cancer patients, we consider is to start gaining weight, by an increase of intake of calories and nutrition.

 

The thermometer for an underweighted cancer patient should be a daily weight scale. Inability and failure to restore lost weight or farther loss of weight, should place the procedure under reconsideration into a state of alert. Consultation with an expert with knowledge on nutrition and metabolism Medical Doctor should be an emergency and first priority.“

 

We anticipate to publish in the near future, (see articles on nuclear transmutation on this presentation) numerous didactic examples and paradigms, more details of how PMF energy of the kind the PAP IMI devices is producing, increases cell energy, action and vitality, in the light of the research of biological nuclear transmutations of low energy, made by the Great French Scientist Louis C. Kervran; as well as in the light of the recent developments of cold nuclear fusion relating and confirming Louis C. Kervran of low energy nuclear reactions, which seem to take place particularly in every biological activity and to be the soul of every living cell.

 

 

We believe Louis C. Kervran’s findings are the missing link so far, for understanding properly basic cell physiology, energy and cancer. Such ideas will distinguish the year 2001 and beyond from all previous years.

 

January 2, 2002

 

Professor Panos T. Pappas ,

e-mail pappasp@attglobal.net

Copyrighted

Veröffentlicht in Krebs

Death by Doctoring

www.whatareweswallowing.freeserve.co.uk/deathbydoctoring1.htm

Cancer: the good, the bad and the ugly
Steven Ransom Credence Publications

Every year in the UK, 200,000 people are diagnosed with cancer and 152,500 people die. [1] In the US, the annual death rate for this disease is approximately 547,000.[2] These deaths are recorded as cancer deaths, but how many of these deaths are really attributable to the disease itself? How many deaths should in fact be recorded as ‚death by doctoring‘? When we consider that conventional treatment consists almost entirely of radiation, chemotherapy and the long-term application of toxic pharmaceuticals, treatments which are all well known for their life-threatening side-effects, then the question becomes all the more legitimate. On chemotherapy for instance, note the following:

„Most cancer patients in this country die of chemotherapy. Chemotherapy does not eliminate breast, colon, or lung cancers. This fact has been documented for over a decade, yet doctors still use chemotherapy for these tumors.“ Allen Levin, MD UCSF The Healing of Cancer, Marcus Books, 1990

The extraordinary evidence to substantiate Levin’s observations plus many other damning statements on conventional cancer treatments are presented for the reader in the following pages. We examine the much-publicised story of UK media personality, the late John Diamond, who opted for conventional treatment. What does his story tell us? John was known for his critical attitude towards many of the more popular alternative therapies. We look at some aspects of the alternative approach and ask if his criticisms were entirely undeserved. We hear from those within the cancer establishment itself who cite the conventional cut, burn and dissolve techniques as ugly and inhumane and from those who seriously question the amounts of money being invested in conventional cancer today given the depressingly low recovery rate. In the UK alone, £2.8billion a year is spent in the conventional cancer emporium. That’s roughly £6,800,000 a day. US spending on cancer is ten times higher.

We also hear from those who defied conventional wisdom and opted for non-toxic, non-conventional cancer treatments, with remarkable results. And no, we are not talking dolphin or pyramid therapy. From the known range of anti-cancer treatments available, this story focuses on the naturally occurring Vitamin B17, Vitamin C and the supporting role of nutrition. Vitamin B17 in particular has been attracting a great deal of attention recently, despite the concerted efforts of the world-wide cancer establishment to suppress or distort all the positive reporting on this vitamin.

Some may baulk at this accusation. We must realise however, that with global spending on conventional cancer running into the hundreds of billions of pounds and dollars annually, any news of a successful anti-cancer treatment extracted from the simple apricot kernel could do some serious damage to the wealth of the mighty Cancer Inc. In the following pages, we read the testimonies and evidence in support of this charge.

But first, by way of introduction to the subject of ‚death by doctoring‘, we travel back a few hundred years, to the bedside of King Charles II, where fourteen of the highest physicians in the land are earnestly ‚reviving‘ the king from a stroke.

King Charles II, 1685

Curiously, his strength seemed to wane

„The king was bled to the extent of a pint from a vein in his right arm. Next, his shoulder was cut into and the incised area was sucked of an additional 8oz of blood. An emetic and a purgative were administered followed by a second purgative followed by an enema containing antimone, sacred bitters, rock salt, mallow leaves, violets, beetroot, camomile flowers, fennel seeds, linseed, cinnamon, cardamom seed, saffron, cochineal and aloes. The king’s scalp was shaved and a blister raised. A sneezing powder of hellebore was administered. A plaster of burgundy pitch and pigeon dung was applied to the feet. Medicaments included melon seeds, manna, slippery-elm, black cherry water, lime flowers, lily of the valley, peony, lavender, and dissolved pearls. As he grew worse, forty drops of extract of human skull were administered, followed by a rallying dose of Raleigh’s antidote. Finally Bezoar Stone was given. Curiously, his Majesty’s strength seemed to wane after all these interventions and as the end of his life seemed imminent, his doctors tried a last ditch attempt by forcing more Raleigh’s mixture, pearl julep and ammonia down the dying King’s throat. Further treatment was rendered more difficult by the king’s death.“  [3]

We can be sure that the physicians gathered around the King’s bed were all leaders in their particular field – royalty and presidents do not settle for anything less. But as Proust observed, with hindsight, we can now see the hideous error of their therapeutics. Today, the skull-drops, the ammonia and the pigeon dung have long since disappeared from the conventional arsenal, but what will we say in a few years‘ time when we look back on the ‚highly respected‘ cancer therapeutics of 2002? Will we dare to venture that there is nothing new under the sun?

John Diamond, 2001

Have we really progressed much further?

„He’s been poisoned, blasted, had bits lopped off him, been in remission, felt lumps grow again, been given shreds of hope, had hope removed.“ Nicci Gerrard, Sunday Observer, 14.5.2001

Many thousands of people were touched by John Diamond’s regular Times newspaper column, giving stark and brutal insight into living with throat cancer. In a witty and very down-to-earth manner, John’s remarkable column explored numerous life-with-cancer issues, including the ups and considerably more downs in body and mind during radiation treatment, the effects of his illness upon the wider family, the rediscovery of everyday wonders previously taken for granted and his distaste for numerous cancer clichés such as ‚brave John‘ and ’staying positive‘, replying, „I am not brave. I did not choose cancer. I am just me, dealing with it.“  and „Whenever somebody told me how good a positive attitude would be for me, what they really meant was how much easier a positive attitude would make it for them.“ He was also well-known for his castigation of almost all non-orthodox treatments and for his willingness to submit to all that the medical orthodoxy had to offer –  a service that even he, a conventional advocate, had variously described as ‚pay-as-you-bleed‘  and  ’surgical muggings‘.

For me, the most memorable images of John were captured in the BBC’s Inside Story – a television programme that followed John during a year of treatment, showing him clearly suffering. An operation on John’s throat caused him to lose his voice, which as a popular broadcaster was a serious blow. Later, through surgery and radiation treatment, he would lose most of his tongue and with it, all sense of taste and the ability to eat properly – a double whammy, given that he was married to TV super-cook Nigella Lawson.

In his extraordinary book ‚C: Because Cowards get Cancer Too‘  (which I could not put down) he wrote:  „He who didn’t realize what a boon an unimpaired voice was, who ate his food without stopping to think about its remarkable flavour, who was criminally profligate with words, who took his wife and children and friends for granted – in short, he who didn’t know he was living.“ [4]

John died in March 2001, aged 47,  after having suffered dreadfully for four years, In his death, he joined sports presenter Helen Rollason, Bill ‚Compo‘ Owen, Ian Dury, Roy Castle, Cardinal Basil Hume, Linda McCartney and, most recently, ex-Beatle George Harrison, plus 152,500 others in the UK who succumb annually to the cancer ordeal. Kate Law of the Cancer Research Campaign said that John’s story helped to bring cancer out of the closet in Britain. John’s writings certainly brought home the ugliness of conventional treatment. But the more informed in the cancer debate who have read John’s columns and book will have recognised that John’s writings, brilliant though they were, did not bring out the full story of cancer at all.

Fraught with risks and side-effects

Consider the following statement from cancer specialist, Professor Charles Mathe, who declared: „If I contracted cancer, I would never go to a standard cancer treatment centre. Cancer victims who live far from such centres have a chance.“ [5]

Walter Last, writing in The Ecologist, reported recently: „After analysing cancer survival statistics for several decades, Dr Hardin Jones, Professor at the University of California, concluded „…patients are as well, or better off untreated. Jones‘ disturbing assessment has never been refuted.“ [6]

Or what about this?

„Many medical oncologists recommend chemotherapy for virtually any tumor, with a hopefulness undiscouraged by almost invariable failure.“- Albert Braverman MD 1991 Lancet 1991 337 p901 „Medical Oncology in the 90s

Or this?

„Most cancer patients in this country die of chemotherapy. Chemotherapy does not eliminate breast, colon, or lung cancers. This fact has been documented for over a decade, yet doctors still use chemotherapy for these tumors.“Allen Levin, MD UCSF The Healing of Cancer

or even this?

„Despite widespread use of chemotherapies, breast cancer mortality has not changed in the last 70 years„- Thomas Dao, MD NEJM Mar 1975 292 p 707

Chemotherapy is an invasive and toxic treatment able supposedly to eliminate cancer cells. Unfortunately though, its ferocious chemistry is not able to differentiate between the cancerous cell or the healthy cell and surrounding healthy tissue. Put simply, chemotherapy is an intravenously administered poison that kills all living matter. Repeated chemotherapy and repeated radiation treatments kill the whole body by degrees. The immune system is hit particularly hard by chemotherapy and often does not recuperate enough to adequately protect from common illnesses, which can then lead to death. Some 67% of people who die during cancer treatment do so through opportunistic infections arising as a direct result of the immune system failing because of the aggressive and toxic nature of the drugs. [7] What is this if it is not death by doctoring?

Death on legs

The side effects from both chemotherapy  and radiation itself are extensive. They can include dizziness, skin discolouration, sensory loss, audio-visual impairment, nausea, diarrhoea, loss of hair, loss of appetite, leading to malnutrition, loss of sex drive, loss of white blood cells, permanent organ damage, organ failure, internal bleeding, tissue loss, cardio-vascular leakage (artery deterioration) to name but a few. Vincristin is a commonly applied chemotherapy agent. It’s side-effects include rapid heart-beat, wheezing or difficulty breathing, skin rash or swelling fever or chills, infection unusual bleeding or bruising abdominal or stomach cramps loss of movement or coordination muscle spasms fits, seizures or convulsions. The full list can be viewed at http://healthanswers.telstra.com/drugdata/appco/00070129.asp Another common drug is Actinomycin – D.  The side-effects again are horrendous and can be viewed at http://www.tirgan.com/actinomy.htm They include hair-loss, anemia, low white platelet count, nausea, sickness, diarrhea and liver failure.

Two years ago, Hazel was diagnosed with breast cancer. She described her chemotherapy as the worst experience of her life. This highly toxic fluid was being injected into my veins. The nurse administering it was wearing protective gloves because it  would burn her skin if just a tiny drip came into contact with it.  I couldn’t help asking myself „If such precautions are needed to be taken on the outside, what is it doing to me on the inside?“ From 7 pm that evening, I vomited solidly for two and a half days. During my treatment, I lost my hair by the handful, I lost my appetite, my skin colour, my zest for life.  I was death on legs.“

For a graphic visual account of the dangers posed by chemotherapy when making contact with bare skin, visit chemo spill This page is not for the faint-hearted.

We shall be hearing more from Hazel later, although under very different circumstances! It seems though that with chemotherapy, we have once again been visited by King Charles‘ ammonia treatment, and again being administered by the highest, most learned physicians in the land. Similarly, on the toxicity of radiation ‚therapy‘, John Diamond noted that it was only when he began his radiation treatment that he began to feel really ill.

Senior cancer physician Dr. Charles Moertal of the Mayo Clinic in the US stated: Our most effective regimens are fraught with risks and side-effects and practical problems; and after this price is paid by all the patients we have treated, only a small fraction are rewarded with a transient period of usually incomplete tumour regressions….“  [8]

Dr Ralph Moss is the author of ‚The Cancer Industry‘ – a shocking expose of the world of conventional cancer politics and practice. Interviewed live on the Laurie Lee show in 1994, Moss stated: „In the end, there is no proof that chemotherapy actually extends life in the vast majority of cases , and this is the great lie about chemotherapy, that somehow there is a correlation between shrinking a tumour and extending the life of a patient.“ [9]

Scientists based at McGill Cancer Centre sent a questionnaire to 118 lung cancer doctors to determine what degree of faith these practicing cancer physicians placed in the therapies they administered. They were asked to imagine that they had cancer and were asked which of six current trials they would choose. 79 doctors responded of which 64 (81%) would not consent to be in any trial containing Cisplatin – one of the common chemotherapy drugs they were trialling, (currently achieving worldwide sales of about $110,000,000 a year) and 58 of the 79 (73%) found that all the trials in question were unacceptable due to the ineffectiveness of chemotherapy and its unacceptably high degree of toxicity. [10]

Chemotherapy – A scientific wasteland

The following extract is taken from Dr Tim O’Shea at The Doctor Within:

A German epidemiologist from the Heidelberg/Mannheim Tumor Clinic, Dr. Ulrich Abel has done a comprehensive review and analysis of every major study and clinical trial of chemotherapy ever done. His conclusions should be read by anyone who is about to embark on the Chemo Express. To make sure he had reviewed everything ever published on chemotherapy, Abel sent letters to over 350 medical centers around the world asking them to send him anything they had published on the subject. Abel researched thousands of articles: it is unlikely that anyone in the world knows more about chemotherapy than he.

The analysis took him several years, but the results are astounding: Abel found that the overall worldwide success rate of chemotherapy was „appalling“ because there was simply no scientific evidence available anywhere that chemotherapy can „extend in any appreciable way the lives of patients suffering from the most common organic cancers.“ Abel emphasizes that chemotherapy rarely can improve the quality of life. He describes chemotherapy as „a scientific wasteland“ and states that at least 80 percent of chemotherapy administered throughout the world is worthless, and is akin to the „emperor’s new clothes“ – neither doctor nor patient is willing to give up on chemotherapy even though there is no scientific evidence that it works! – Lancet 10 Aug 91 No mainstream media even mentioned this comprehensive study: it was totally buried.  [10a]

„Success of most chemotherapies is appalling.There is no scientific evidence for its ability to extend in any appreciable way the lives of patients suffering from the most common organic cancer. Chemotherapy for malignancies too advanced for surgery, which accounts for 80% of all cancers, is a scientific wasteland“ Dr Uhlrich Abel, Stuttgart, 1990

Chemotherapy can cause cancer

An amazing admission is made on a web page supported by the US National Cancer Institute. Giving the reader information on the treatment of Wilm’s Tumour ( a children’s cancer which affects the kidney) the site goes on to state:

When very high doses of chemotherapy are used to kill cancer cells, these high doses can destroy the blood-forming tissue in the bones (the bone marrow). If very high doses of chemotherapy are needed to treat the cancer, bone marrow may be taken from the bones before therapy and frozen until it is needed. Following chemotherapy, the bone marrow is given back through a needle in a vein. This is called autologous bone marrow reinfusion.

Radiation therapy uses x-rays or other high-energy rays to kill cancer cells and shrink tumors. Radiation for Wilms‘ tumor usually comes from a machine outside the body (external radiation therapy). Radiation may be used before or after surgery and/or chemotherapy.

After several years, some patients develop another form of cancer as a result of their treatment with chemotherapy and radiation. Clinical trials are ongoing to determine if lower doses of chemotherapy and radiation can be used.“

The site can be accessed at http://www.cancerlinksusa.com/kidney/wilm/treatment.htm
Separating the wheat from the chaff

Whilst in the main dismissing the alternativist treatments as he called them, and writing in a generally confident manner about his trust in the conventional medical paradigm, John Diamond would sometimes waver:

„What if those denying alternativists were right? What if the truth was that no life had ever been saved by radiotherapy and that there was every chance that my cancer would be made worse by it being irradiated? What if the truth as pronounced by a couple of books was that the main effect of cancer surgery was to release stray cancer cells into the body, allowing them to set up home elsewhere?.I turned to the medical books for solace and got none.“ [11]

Talk with cancer patients and one soon discovers that many of them report that, although they have an uncomfortable gut feeling that there must somehow be a better way forward, they still find themselves returning to their oncologist for more of the same ‚uncomfortable‘ treatment. Why is this, when there are proven, non-conventional and non-harmful treatments readily available?

Surely, one significant factor is our hereditary submissive attitude to the medical orthodoxy and its archetypal symbolism – the white coat, the stethoscope, the years of knowledge represented in those framed diplomas. Every artefact speaks of us being in the hands of experts. And then, there is the added pressure that can be exerted upon the patient at the point of diagnosis by the cancer physician. In his essay entitled The $200 Billion Scam, Jeff Kamen reports on how a cancer diagnosis was delivered to Kathy Keeton, the late wife of PentHouse Magazine magnate, Bob Guiccione:

„I‘m sorry,“  she remembers her doctor saying. „It’s a very rare form of the disease. It’s the nature of this kind of cancer that it takes off at a gallop, and metastasizes quickly so we need to act quickly and get you started on chemotherapy at once. We have some of the best people in the world in this field. I urge you to let me get you into their expert care. There is no time to waste. This form of cancer is often fatal, and quickly so. Untreated, you have six weeks to live. We really must move aggressively with the chemo.“ [11a]

Hazel recalls a similar experience:

„Basically, I was in shock from the diagnosis. I was sitting there, with the doctor saying that this treatment was the best available and that it was actually a matter of life or death that I received it. My husband was sitting next to me, telling me that I needed to go along with it. I kind of went into a trance and although something didn’t feel quite right, I found myself nodding to chemotherapy.“

Most definitely, the power imbalance that exists in all doctor-patient relationships, (whence the term ’shrink‘ in psychiatry) is a key agent in determining the direction of treatment. But there is another factor and a contentious one at that…

Confusing and conflicting information

Aside from the very powerful influence exerted by the in-built doctor/patient mechanism, a mass exodus away from conventional cancer treatment towards proven, non-conventional treatments is also being severely hampered by the vast sea of the confusing, conflicting and often bizarre information posing as ‚helpful‘, alternative cancer advice. Take the  Internet for instance. A first-time patient, or someone just plain interested in researching alternative  cancer advice can soon become thoroughly disheartened. Some four thousand links come up under „alternative cancer treatment“ alone!

An anxious patient, with no time to separate the wheat from the chaff, is then faced with having to make a series of calculations, based solely on his own somewhat overwhelming Internet search and  a sort of blind, desperate faith that somehow, the well-qualified oncologist has got to be right.  „.. and didn’t he warn us that there were a lot of internet ‚kooks‘ out there?“  The patient then finds himself right back at square one and by default, the chemotherapy suggested earlier seems overall to be the ’safest‘ bet. In the view of health reporter Phillip Day, author of ‚Cancer: Why We’re Still Dying to Know The Truth‘, „Many people just gulp, enter the cancer tunnel and hope they come out the other end.“

Genuine treatments do exist!

But despite the fact that an Internet search can very easily generate confusion, there is actually a wealth of well-documented, credible information available on the web on natural, efficacious treatments for a variety of serious illnesses, including cancer – information that in some instances, has been in existence for many years. But information on such treatments is not widely available in the public domain. Perhaps because genuine medicine has had to fight tremendously hard to be clearly heard. And there are particular reasons why this has been so. Often, it is not so much where to look for genuine treatment and advice, as how to look for it. Before discussing specific natural cancer treatments in more depth, it is important that we briefly examine the reasons for the current levels of confusion surrounding genuine natural medicine as a whole. Wilful distortion, negative propaganda campaigns, unwitting stupidity – you name it. Conventional and alternative, it’s taking place on both sides of the fence. We must learn to read between the lines.

Fork-tongued drug merchants

In its long, hard battle for proper recognition, genuine natural treatments for  serious illnesses has always had to fight on two fronts. Firstly, they have had to do battle with those calculating opportunists the fork-tongued drug merchants who use every trick in the book to undermine any genuine treatments not under their own jurisdiction. And they will employ all means possible to disseminate their damaging disinformation as far and wide as possible in order to protect their own lucrative market. No department, private or public, is beyond the reach of their all-consuming influence. Thriller writer John Le Carre spent many years working in the British Foreign Office and knows the politics of big business very well. His most recent book The Constant Gardener, focuses on the corrupt nature of the pharmaceutical industry. In an interview on the subject, Le Carre stated recently:

„Big Pharma is engaged in the deliberate seduction of the medical profession, country by country, worldwide. It is spending a fortune on influencing, hiring and purchasing academic judgment to a point where, in a few years‘ time, if Big Pharma continues unchecked on its present happy path, unbought medical opinion will be hard to find.“ [12]

In opposition to the incessant drive by big business to dominate our health choices, Dr Matthias Rath (below left) provides a concise summary of the primary ethics of the merchant’s house:

„Throughout the 20th century, the pharmaceutical industry has been constructed by investors, the goal being  to replace effective but non-patentable natural remedies with mostly ineffective but patentable and highly profitable pharmaceutical drugs.  The very nature of the pharmaceutical industry is to make money from ongoing diseases. Like other industries, the pharmaceutical industry tries to expand their market – that is to maintain ongoing diseases and  to find new diseases for their drugs. Prevention and cure of diseases damages the  pharmaceutical business and the eradication of common diseases threatens its very existence.

Therefore, the pharmaceutical industry fights the eradication of any disease at all costs. The pharmaceutical industry itself is the main obstacle, why today’s most widespread diseases are further expanding including heart attacks, strokes, cancer, high blood pressure, diabetes, osteoporosis, and many others. Pharmaceutical drugs are not intended to cure diseases. According to health insurers, over 24,000 pharmaceutical drugs are currently marketed and prescribed without any proven therapeutic value (AOKMagazine 4/98). According to medical doctors associations, the known dangerous side-effects of pharmaceutical drugs have become the fourth leading cause of death after heart  attacks, cancer and strokes (Journal of the American Medical Association, JAMA April 15, 1998 )

Millions of people and patients around the world are defrauded twice: A major portion of their income is used up to finance the exploding profits of the pharmaceutical industry. In return, they are offered a medicine that does not even cure.“  

A number of organisations are currently spearheading the fight against the pharmaceutical industries as they seek to legislate against our free use of vitamins and minerals. If this legislation is passed, it will directly affect YOU in many ways. A  web site address is included at the end of this article which enables you to quickly and easily register your protest.

Writing in the UK Guardian on Thursday, 7th February, 2002, senior health editor Sarah Bosely reports that:

„Scientists are accepting large sums of money from drug companies to put their names to articles endorsing new medicines that they have not written – a growing practice that some fear is putting scientific integrity in jeopardy.“ [12a]

These supposed guardians of our health are being paid what to say. Said one physician in the article, What day is it today? I’m just working out what drug I’m supporting today. From top to bottom, the delivery system of 21st century conventional healthcare is being bought out and taught to think of treatment and prevention of disease in pharmaceutical terms only.

Aside from the politicking and the big business string-pulling taking place behind the scenes, our minds are also being washed with the constant froth of emotive, unfounded, pro-establishment, populist headlines such as Another breakthrough at UCLA! . (yes.but with mice.)  It’s in the genes! (another £5 million NOW will help us to isolate the gene in 2010..perhaps.) Excitement at latest oncology findings! (Buoyant opening paragraph, descending into the usual mixture of hope extinguished by caution and the obligatory appeal to the pocket.) Cancer vaccine close! (Yes, and close since 1975 actually. But please, continue to give generously, because next time, it could be you!)

And so it goes on. And all the while, the mortality statistics worsen. Yet still, the money –  our money –  just keeps on rolling in. On that note, The Campaign Against Fraudulent Medical Research states: „The next time you are asked to donate to a cancer organisation, bear in mind that your money will be used to sustain an industry which has been deemed by many eminent scientists as a qualified failure and by others, as a complete fraud.“ [13]

Mammograms!

Thank you to Dr Tim O’Shea for highlighting the following very important information on the practice of mammography:

„This is one topic where the line between advertising and scientific proof has become very blurred. As far back as 1976, the American Cancer Society itself and its government colleague the National Cancer Institute terminated the routine use of mammography for women under the age of 50 because of its „detrimental“ (carcinogenic) effects. More recently, a large study done in Canada on found that women who had routine mammograms before the age of 50 also had increased death rates from breast cancer by 36%. (Miller) Lorraine Day notes the same findings in her video presentation „Cancer Doesn’t Scare Me Any More.“ The reader is directed to these sources and should perhaps consider the opinion of other sources than those selling the procedure, before making a decision.

John McDougall MD has made a thorough review of pertinent literature on mammograms. He points out that the $5-13 billion per year generated by mammograms controls the information that women get. Fear and incomplete data are the tools commonly used to persuade women to get routine mammograms. What is clear is that mammography cannot prevent breast cancer or even the spread of breast cancer. By the time a tumor is large enough to be detected by mammography, it has been there as long as 12 years! It is therefore ridiculous to advertise mammography as „early detection.“ (McDougall p 114)

The other unsupportable illusion is that mammograms prevent breast cancer, which they don’t. On the contrary, the painful compression of breast tissue during the procedure itself can increase the possibility of metastasis by as much as 80%! Dr. McDougall notes that a between 10 and 17% of the time, breast cancer is a self-limiting non-life-threatening type called ductal carcinoma in situ. This harmless cancer can be made active by the compressive force of routine mammography. (McDougall, p105)

Most extensive studies show no increased survival rate from routine screening mammograms. After reviewing all available literature in the world on the subject, noted researchers Drs. Wright and Mueller of the University of British Columbia recommended the withdrawal of public funding for mammography screening, because the „benefit achieved is marginal, and the harm caused is substantial.“ (Lancet, 1 Jul 1995) The harm they’re referring to includes the constant worrying and emotional distress, as well as the tendency for unnecessary procedures and testing to be done based on results which have a false positive rate as high as 50%.“ (New York Times, 14 Dec 1997) [13a]

                                                       ************

Whilst the remit of this article does not extend to a full exploration of the physical harm being exacted by some diagnostic methods and drug treatments, or the corrupting influence that money is exerting over medicine and medical practice, let the reader be assured that conventional medicine has more than its fair share of attendant commercial pressures, and especially so in the world of cancer, as we shall later discover.

Non-conventional health care

Aside from the wiles of the merchant, genuine medicine also has always had to do battle with the well-intentioned para-healer, [14] who unwittingly has the capacity to prove equally as threatening to the cause, but for very different reasons.  The non-conventional medical market place seems to be dominated by those who are able to deliver an admirably coherent deconstruction of the conventional paradigm, but who choose not to apply the same level of intelligent critique to their own often wacky nostrums. As such, we are subject to an equally misguided barrage of pronouncements such as, „Submit not to the ravages of chemo. Let White Eagle purge you of those negative energies.“  Visit a pyramid, a shaman, „My sickness is a shamanic gift and calling.“ [14a] a cancer ‚guide‘, „OK group. Eyes closed. Your cancer is receding. The lump is disintegrating. Envisage the all-consuming fire!“ A coat of mud, of seaweed or both, some psycho-surgery, some radionics, this therapy, that therapy and of course, a thousand and one folk remedies, Grandma’s trusted ‚brain tumour elixir‘ perhaps, a walnut kernel, perfectly preserved in rainwater, seven drops three times a day.

Celebrities with the more serious illnesses receive these well-intentioned ‚tips and tricks‘ by the sack load. John Diamond was no exception.

„I’ve had anecdotal evidence from those who believe in voodoo, the power of the fairy people – yes, really – drinking my own p**s and any number of other remedies. I should put my faith in the Bessarabian radish, the desiccated root of which has been used for centuries by Tartar nomads to cure athlete’s foot, tennis elbow and cancer, as detailed in their book Why Your Doctor Hates You And Wants You To Die, review copy enclosed.„[15]

Notwithstanding the genuine treatments available in the natural cabinet, which we shall discuss very shortly, a huge number of remedies being sold as ‚medicine‘ today contain no sensible methodology, yet amazingly, they are selling very well. No better is this phenomenon illustrated than in the lucrative minor ailments market, where on a daily basis across the world, untold £millions is being spent on pharmacologically inert mixtures and ‚essences‘, producing truly marvellous results with illnesses from which we were going to get better anyway.[16]

The dangers of uncritical thinking

In truth, were the general public to be given clear information on the nature of self-limiting illness and on the wondrous ability of a properly nourished immune system to overcome and repel almost all ills unaided, [a phenomenon rarely discussed in many of the alternative medical texts ] the bottom would fall out of the minor ailments market tomorrow, conventional medicine included. To illustrate that point, the Feb 7th 1991 issue of The New England Journal of Medicine tells us  „90% of patients who visit doctors have conditions that will either improve on their own or are out of reach of modern medicine’s ability to solve.“ Some non-conventional/alternative therapies claim that their particular remedy helps kick-start the immune system into action. These claims hold no more ground than those fraudulent claims made by the vaccine industry. As if the wondrously intricate immune system needed the finer tinkerings of man to improve upon it! (unless that therapy happens to be sound nutrition, of course.)

Unfortunately though, most of the more awkward questions arising from such a discussion are usually defended, not by answering the actual question itself, but by the therapist appealing to the worthiness of his wider philanthropic goals and to ‚the much greater threat to the global populace‘ posed by the merchant’s house with all its toxic wares, etc., etc. And such is the wholesome, wishful appeal of the literature supporting the therapist’s wares, and so honourable are his aims, that all intellectual and therapeutic weaknesses are overlooked in the ensuing fog of bonhomie and he is allowed to continue his practice, unhindered by such tiresome obstacles as intellectual consistency or demands that his practice be made open to fair scrutiny. So often, all objectivity is sacrificed in this manner. Donald Gould, author of The Black and White Medicine Show, warns of the dangers we invite by adopting such laissez-faire reasoning:

„Why not make the most of what the non-conformists have to offer and to hell with uncharitable logic?  There is, I suggest, a powerful reason for rejecting this superficially attractive option.  Truth is a fundamental value. If we accept uncritical thinking in one area of our lives for the sake of convenience or because of the popular appeal of a seductive myth and the short-term comfort to be gained by believing in the unbelievable, or because the false answer lets us pretend we are competently coping with a painful problem we haven’t truly tackled, then we are all the more likely to adopt the same strategy in other situations, from dealing with the family, to managing the national economy, and from chairing the parish council to handling arsenals of nuclear weapons.  The result is likely to be unhappy and stands a decent chance of proving a disaster. Irrational beliefs are always dangerously corrupting, even when they only relate to the cause and cure of piles.“ [17]

Reputation is everything

But what relevance does all this have to the debate on treatments for cancer, you might ask? Where is all of this headed? This has been a necessary diversion firstly, that we might begin to understand some of the frustrations many reasoned thinkers have with the issues raised: and secondly, that we might begin to consider the impact  that such weakened thinking has on genuine natural treatments for disease.  For instance, what damage is secondarily being wrought upon the reputation of the genuine treatments in the cabinet, the ones that can actually heal? Sadly, there is no clear division between the reputation of much of the unregulated alternative health industry and that of the many sensible non-conventional treatments available today. It has all become a horrible blur and is a point of major concern even to the non-orthodox regulatory bodies overseeing the alternative/complementary health movement. The whole arena is fraught with as much vested interests and misunderstandings as conventional health, but commentaries drawing such conclusions even from those concerned bodies sympathetic to the natural approach are viewed as almost heretical and somehow betraying the brotherhood of the alternative heirachy.

Critical debate should commence as soon as possible with regard to those ‚helping‘ therapies that only temporarily distract the seriously ill. In need only of sensible advice and sensible treatment, these people can very quickly end up worse off in body, mind and spirit; and last but not least, in pocket, leading very quickly to derision and a carte blanche dismissal of all the good that genuine natural treatments have to offer. John Diamond stated that there was as much chance of him going down the alternative treatment route as there was of the Pope getting drunk on the communion wine and getting off with a couple of nuns. [18]

Whilst we can perhaps understand some of John Diamond’s frustrations, his comparisons don’t exactly aid the cause. Because the truth is that the alternativist’s cabinet is not all ‚mumbo-jumbo‘ by any means.  Genuine medicine can be found in there. Perhaps a name change is in order. Are we alternative? Are we complementary? But complementary to what? To chemotherapy perhaps? But then what medicine could possibly complement chemotherapy? Shouldn’t there just be medicine and non-medicine, full stop? Be that as it may, many people are wrongly assuming that the non-orthodox medical cabinet is barren and not worthy of closer inspection. The hazy and often crazy information being disseminated on numerous non-conventional treatments coupled with our innate and naïve trust in the orthodoxy is the reason why thousands of people like John Diamond are staying with, and relying upon conventional treatments for serious illnesses, including cancer. As a result, thousands of people like John Diamond are dying, and often in a horrible fashion.

Vitamin B17   „..cancer cells were dying like flies.“

In his UK Observer article entitled Quacks on the Rack, John Diamond summarily dismissed what is arguably the most famous of the natural and proven anti-cancer treatments known to man, the natural extract of the apricot kernel, otherwise known as Vitamin B17.

„Supporters of Laetrile (vitamin B17) and Essiac, in particular, made so much noise about their miracle cures that both have been through the research mill on numerous occasions and found to be useless.“ [19]

„When we add laetrile to a cancer culture under the microscope,“ said Burk, „providing the enzyme glucosidase  also is present, we can see the cancer cells dying off like flies.“ [20] (glucosidase being the enzyme heavily present in cancerous cells which triggers the unique cancer-destroying mechanism found in Vitamin B17. An excellent clinical analysis of this mechanism is found in ‚B17 Metabolic Therapy – In The Prevention And Control Of Cancer – a concise history of the research into this vitamin, including many clinical assessments. More details on this book can be found at the end of this article.) [21]   Dr Burk also stated that evidence for Laetrile’s efficacy had been noted in at least five independent institutions in three widely separated countries of the world. [22]

So who do we trust in this matter? Diamond or Burk? Now we can ask ourselves whether it was perhaps the fault of some kindly but misguided soul who posted John Diamond an essay on the benefits of Vitamin B17 mixed with walnut water that caused him to dismiss B17 so emphatically. Or it could be that John actually trusted the conventional research reports he had accrued on this vitamin. By examining the sources from where John Diamond might have got his B17 research ‚information‘, the ugly features of conventional cancer research move more sharply into focus.
Because of the money

Cancer is big business and knowledge claims on any treatments that earn money and, conversely, on any treatments that do not earn money for the drug companies, are never neutral.  Dr Ralph Moss served as the Assistant Director of Public Affairs at America’s most famous cancer research institution, Memorial Sloan Kettering, in Manhattan. He knows the cancer industry inside out. Hear what he has to say and judge for yourself the quality of the evidence against the effectiveness of Vitamin B17:

MossShortly after I went to work [at the Sloan Kettering Cancer Institute], I visited the elderly Japanese scientist, Kanematsu Sugiura, who astonished me when he told me he was working on Laetrile (B17). At the time it was the most controversial thing in cancer, reputed to be a cure for cancer. We in Public Affairs were giving out statements that laetrile was worthless, it was quackery, and that people should not abandon proven therapies. I was astonished that our most distinguished scientist would be bothering with something like this, and I said, „Why are you doing this if it doesn’t work?“ He took down his lab books and showed me that in fact Laetrile was dramatically effective in stopping the spread of cancer.

Lee:  So this is verified, that laetrile can have this positive effect?

MossWe were finding this and yet we in Public Affairs were told to issue statements to the exact opposite of what we were finding scientifically.“ [23]

Unable to sit on this information, Moss later called a press conference of his own and, before a battery of reporters and cameramen, charged that Sloan-Kettering officials had engineered a massive cover-up. He provided all the supporting documents and named all the names necessary to validate his case. The following day he was fired for ‚failing to carry out his most basic job responsibilities‘. [24]

Similarly, in his book ‚World Without Cancer‘, cancer industry researcher Edward Griffin noted

„Every Laetrile study had been tarnished with the same kind of scientific ineptitude, bias and outright deception. Some of these studies openly admitted evidence of anti-cancer effect but hastened to attribute this effect to other causes. Some were toxicity studies only, which means that they weren’t trying to see if Laetrile was effective, but merely to determine how much of it was required to kill the patient.“ [24a]

The ‚evidence‘ supporting John Diamond’s claim that Vitamin B17 is useless and even dangerous is available in abundance in all of the major cancer institutions today. Well of course it is! We’re in the merchant’s house, don’t forget. As Pat Rattigan, author of ‚The Cancer Business‘ reports:

The threat to the cancer business from effective therapies was taken very seriously from the beginning. By the 1940’s the Syndicate had 300,000 names on its ‚quack‘ files. Vitamin B17, being a unique threat due to its simplicity, attracted more concentrated attacks than all the other treatments put together: fraudulent test reports; hired, banner-carrying pickets outside clinics; rigged juries; newspaper character assassinations; dismissal of heretic employees, etc. The FDA, orchestrating the onslaught, sent out 10,000 posters and hundreds of thousands of leaflets warning about the dangers of the toxicity of the non-toxic substance. Earlier, a Congressional Accounting Office had found that 350 FDA employees had shares in, or had refused to declare an interest in, the pharmaceutical industry.“

The American Food and Drug Administration issued  one such story about the death of an eleven month old girl, supposedly from cyanide poisoning due to her apparently swallowing her father’s Vitamin B17 tablets. Cancer specialist and B17 advocate Dr Harold Manner takes up the story:

‚.I was lecturing in Buffalo, New York and…after I had made some strong statements – a man stood up and said „Dr. Manner, how in the world can you make statements like that when the FDA is making these other statements?“ I reiterated that the FDA statements were lies. ‚He said, „Look at this little girl in upstate New York, she took her father’s Laetrile tablets and died of cyanide poisoning.“ Just then a little lady stood up: „Dr. Manner let me answer that question. I think I am entitled to because I am that little baby’s mother. That baby never touched her father’s Laetrile tablets. The doctor, knowing the father was on Laetrile, marked down „possible cyanide poisoning“. At the hospital they used a cyanide antidote and it was the antidote that killed the child. And yet that statement will continue to appear even though they know it is a lie.“ [24b]

The scare stories always focus on the minute amounts of naturally occurring cyanide found in VitaminB17. But no mention is made in any of these stories of the wondrous mechanism governing the release of this cyanide. No harm is done to the person eating this vitamin ( if that were the case, we have consumed enough apricots, apples, peaches and cherries etc containing B17 to have finished us off long ago.) The cyanide is released only when cancerous cells are recognised by their high glucosidase content. B17 cyanide attacks cancer cells specifically. No large amounts of glucosidase detected means no cyanide release. Rest assured, there is no evidence that vitamin B17 can kill, unless of course, one is accidentally crushed under a pallet of the stuff!

A further embarrasment for the cancer orthodoxy must surely be the research being carried out at the Imperial College in London, where researchers are looking at ways of using naturally-occurring plant cyanide to specifically attack human bowel tumours. The idea came about after studying the pattern of specific cyanide release in the almond and cassava fruit which protects them from insect attack. Another one of those natural wonders just crying out to be heard is at last being listened to by the orthodoxy perhaps? [24c]

Very sadly, in assessing the deservedness of the ’shady‘ reputation bestowed upon Vitamin B17 metabolic therapy,  we realise it is entirely unwarranted and that instead, there has been a sustained attack by the conventional cancer industry on this treatment, an attack that has carried on in one form or another for the last forty years. As mentioned earlier, with global spending on conventional cancer running into the hundreds of billions annually, a naturally-occurring cancer cure of any description is an unwanted intruder. Dr Moss again, on the money involved in conventional cancer:

Moss„About 630,000 people die every year of cancer in the US, and it really is an epidemic disease. We have got a tremendous industry. Every one of those people who is getting cancer and dying of it is going to be treated, and these treatments are extremely expensive.  Chemo is tens of thousands, sometimes hundreds of thousands of dollars. A bone marrow transplant, which is basically another way of giving chemotherapy, or radiation, can run to about $150,000 per person, and is almost never effective.  It kills about 25% of the patients.“

Lee„Why carry on doing it?“

Moss: Because of the money, which is tremendous.“ [25]

When we understand the amounts of money involved, we can begin to understand the in-house desire to sustain a ‚fact-creating‘ process in support of conventional treatment. Conventional cancer treatment and research is a licence to print money.  Most definitely, conventional interested parties and institutions have colluded in a shameful anti-Vitamin B17 ‚fact-creating‘ process, which in turn has surely led to the early and even unnecessary deaths of thousands upon thousands of people.  As for John Diamond’s dismissal of Vitamin B17, he didn’t write his comments on B17 as an intentional slur. He wasn’t the forked tongue in this chain of events. He desperately wanted to live. His single paragraph read by thousands was just another example of the damaging knock-on effect of merchant-speak. Merchant-speak on Vitamin B17 metabolic therapy has exacted a grave injustice upon this treatment and subsequently, upon all who have been persuaded to think likewise. Let’s now hear some testimonies from those who have not been persuaded by the negative propaganda.

Phillip

Phillip is 64. In April 2001, he was diagnosed with inoperable lung cancer. The oncologist showed him the x-rays that confirmed the dreaded ’shadows‘. He was told to go home, enjoy his life as best he could and put his affairs in order. A week later, in a chance conversation at work, Phillip was told about Vitamin B17. Phillip immediately began taking a combination of Vitamin B17 and Vitamin C. Four months later, Phillip returned to hospital for a check-up, where a new set of x-rays were taken. The shadows had completely disappeared. Says Phillip, „I know what I saw and the doctor couldn’t explain it. I’m continuing with my Vitamin B17 regime and eating about 10 kernels a day.“ Phillip now pays great attention to his diet and believes that what we put into our bodies can have a dramatic effect medicinally.

The importance of nutrition

John Diamond again, this time on some nutter with a magical diet:

Now if this cancer ’nutter‘ was just an isolated case of recovery through diet, his recovery would not of course constitute proof. But with Vitamin B17 metabolic therapy, we are seeing tremendous results time after time. Continuing on in the name of fair dealing.

William

What are we eating?

It is interesting to note that there are cultures today who remain almost entirely cancer-free. The Abkhasians, the Azerbaijanis, the Hunzas, the Eskimaux and the Karakorum all live on foodstuffs rich in nitriloside or vitamin B17. Their food consists variously of buckwheat, peas, broad beans, lucerne, turnips, lettuce, sprouting pulse or gram, apricots with their seeds and berries of various kinds. Their diet can provide them with as much as 250-3,000mg of nitriloside a day. The founding father of Vitamin B17 research, Ernst T Krebs Jr., studied the dietary habits of these tribes. Krebs stated:

„Upon investigating the diet of these people, we found that the seed of the apricot was prized as a delicacy and that every part of the apricot was utilized.“ [27]

The average western diet with its refined, fibreless foods offers less than 2mg of nitriloside a day.  It has also been noted that natives from these tribes, who move into ‚civilised‘ areas and change their diets accordingly, are prone to cancers at the regular western incidence. [28] An important point to note with B17 content in the apricot fruit is that the more bitter the taste of the apricot kernal, the richer is the content of B17. If the kernel does not taste bitter, the B17 content will be quite low. The necessary advice on this subject is included in detail in the books available on the following page.

The right materials

Dr Andrew Saul recognises the importance of sound nutrition in maintaining good health.

I have seen the foolishness of conventional disease care wisdom.  I have seen hospitals feed white bread to patients with bowel cancer and hospitals feed „Jello“ to leukemia patients.  I have seen schools feed bright red „Slush Puppies“ to 7 year olds for lunch and I have seen children vomit up a desk-top full of red crud afterwards.  And, I have seen those same children later line up at the school nurse for hyperactivity drugs. 

I have seen hospital patients allowed to go two weeks without a bowel movement.  I have seen patients told that they have six months to live when they might live sixty months.  I have seen people recover from serious illness, only to have their physician berate them for having used natural healing methods to do so.  I have seen infants spit up formula while their mothers were advised not to breast feed. I’ve seen better ingredients in dog food than in the average school or hospital lunch.

And I have seen enough.[28a]

In his book, ‚Preface to Cancer: Nature, Cause and Cure‘, Dr Alexander Berglas has this to say about cancer incidence: „Civilization is, in terms of cancer, a juggernaut that cannot be stopped… It is the nature and essence of industrial civilization to be toxic in every sense… We are faced with the grim prospect that the advance of cancer and of civilization parallel each other.“ [29]

The human body has an amazing capacity to recover, if we look after it properly and if we supply it with the proper materials for repair. Working with non-toxic, physio-friendly treatments can only work in our favour. Just look at the side-effects of Vitamin B17 as described by Edward G Griffin in World Without Cancer:

„B17 side-effects include increased appetite, weight gain, lowered blood pressure, increased hemoglobin and red-blood cell count, elimination or sharp reduction of pain without narcotics, builds up body’s resistance to other diseases, is a natural substance found in foods and is compatible with human biological experience, destroys cancer cells while nourishing non-cancer cells.“ [30]

Compare the above with the side effects from chemotherapy and radiation, the dizziness, skin discolouration, nausea, diarrhoea, loss of hair, loss of appetite, organ failure, internal bleeding etc., etc. How long will it be before we find ourselves looking back on these treatments in the same way as we now look back on the blood letting and the ammonia infusions exacted upon Charles II? Notwithstanding the often life-saving surgical removal of cancerous tissue, could there possibly be a more inhumane treatment in the 21st century than conventional cancer therapy?

Flora

Flora was diagnosed with stage 4 bowel cancer in 1999.

„Before the operation, they gave me chemotherapy which was devastating. By the end of the course, I could hardly stand. They then removed the tumour from my bowel. I was told the cancer had spread to the liver. I was offered further chemotherapy but declined. I attended Middlesex hospital and had five sessions of laser treatment to try and contain the liver cancer followed by more chemotherapy. After the fifth time of trying to contain the cancer, they said that it  was beginning to grow yet again. So I began an organic diet and attended the Dove Clinic for intensive Vitamin C treatment, with other supplements. It was there that I was told about Vitamin B17. I added that to my regime. Over a period of time, the cancer completely disappeared from my liver. It is now February 2002 and I have been one year clear of cancer.  I am maintaining my organic diet and  eating about 50 apricot kernels a day. I’m 64, I’ve returned to work and I feel fine. Treatments such as these should at least be made known to patients by the NHS.“

There are literally thousands of people who can attest to the pharmacological, life-saving power of Vitamin B17 and its supporting nutritional regime. And the same can also be said of Vitamin C.

Vitamin C

The all-round benefits of Vitamin C to the human physiology have been known and utilised for centuries. In terms of its benefits in cancer treatment and prevention, we read the following from Phillip Day:

„Dr Linus Pauling, often known as the ‚Father of Vitamin C‘ and twice awarded the Nobel Prize, declared that daily intakes of up to 10g of the vitamin aids anti-cancer activity within the body. Pauling was largely derided for making these declarations, but today, large doses of Vitamin C are used by many practitioners for cancer patients in nutritional therapy, who believe Pauling was right and that the popular nutrient is indispensable to the body in its fight to regain health from cancer.“ [31]

Vitamin C can also protect against breast cancer.

After reviewing 90 studies on the relationship between Vitamin C and cancer, Gladys Block, Ph.D. at the University of California at Berkeley concluded,

„There is overwhelming evidence of the protective effect of vitamin C and other antioxidants against cancer of the breast.“ [32]

And Geoffrey R. Howe of the National Cancer Institute of Canada reviewed 12 case-controlled studies of diet and breast cancer and noted that Vitamin C had the most consistent statistically significant relationship to the reduction of breast cancer risk. [32a] And on the subject of the importance of mineral and vitamin supplements, a recent New York Times front-page article quoted Dr. Geoffrey P. Oakley, Jr., at the Center for Disease Control and Prevention in Atlanta as saying:

„We, the physicians, were mistaken not to recommend vitamin supplements to our patients for so long.  We need just to admit that on this one, we were wrong.“ [33]

Hazel

Hazel had been given a virtual death sentence by her cancer doctor, telling her that although there was an 86% recovery from her type of breast cancer, she was unfortunately in the smaller category. As previously noted, Hazel’s chemotherapy was only making her feel terrible, and she decided that if she was going to die, then she would do so without further conventional treatment. Hazel began a regime of intravenously administered Vitamin C and supplements including Vitamin B17 and paid great attention to her diet. She soon began to feel a great deal better. She regained her weight and her hair and her appetite. About nine months following the diagnosis, she was troubled with lower back pain and visited her doctor. He suggested a further scan based on Hazel’s lower back pain, which the doctor believed was possibly the result of her cancer having spread to the base of her spine.  Hazel said there was no way she was going for more chemotherapy or scans which she believes in themselves can trigger carcinogenic activity. Instead, Hazel supplemented her Vitamin C regime with a course of Vitamin B17 kernels, as well as maintaining a sensible diet and staying away from her conventional cancer physician. The blood count taken by her GP before Christmas read as normal. She feels very healthy and is in the process of writing a book on her experiences. She feels passionately that people need to know that there are alternative cancer treatments available and speaks to groups on this subject.

Let the reader be assured that the recent scare tactics surrounding Vitamin C and its supposed links to cancer are just another one of those smear campaigns orchestrated by the merchants. Quite simply, any good news on Vitamin C represents yet another threat to the pharmaceutical industries‘ considerable income from conventional cancer treatments. The full story on the vested interests supporting the author of the much-publicised vitamin C/cancer story can be found at www.whatareweswallowing.freeserve.co.uk/vitc.htm

And finally, we hear from Dr Nicola Hembry of the Dove Clinic, specialising in the non-conventional approach to cancer care and treatment:

Nutritional treatments such as high dose vitamin C and B17 (laetrile) have been known about for years, and there are many success stories from patients lucky enough to have received and benefited from them. Research shows that levels of 400mg/dl Vitamin C in the blood can kill cancer cells by a pro-oxidative mechanism, and there is a great deal of data showing that B17 is preferentially toxic to cancer cells. The trouble is that there is little in the way of well-designed random control trial data for the use of these substances, and therefore mainstream medicine rejects them out of hand without even considering the evidence available or even asking why these trials haven’t been carried out. It has to be said that one of the reasons is a lack of financial incentive because these substances cannot be patented. Sadly it is the cancer sufferers who lose out. To not even have the choice of these safer, more natural treatments even when a cancer is deemed incurable and only palliative chemotherapy or radiotherapy is offered is in my view totally unacceptable. I have seen many patients experience an improved duration and quality of life with an integrated approach, and some go on to achieve complete remission of their disease even when dismissed as incurable by their oncologists.

Treating cancer is not just about getting hold of Vitamin B17 as quickly as possible. We need to be educated in a whole range of issues.  ‚Cancer: Why We’re Still Dying To Know The Truth‘ has been written  in an easily readable and easily understood manner, specifically to inform the general public on all of the key issues pertaining to natural treatment for cancer. It makes for necessary and fascinating reading!

For those interested in finding out more on the issues raised in this article, just click on the following titles available from Credence Publications.

Cancer: Why We’re Still Dying To Know The Truth A concise account of the cancer industry and of the good news on  vitamin B17 metabolic therapy.

Vitamin B17 Metabolic Therapy – A Clinical Guide A clinical account of vitamin B17, detailing the landmark research on this most vital of vitamins in the fight against cancer.

Food For Thought Delicious recipes designed to promote health. A vital contribution to cancer prevention and recovery. All these titles and more available at www.credence.org

And finally…

Throughout the writing of this article, I have been acutely aware of three things.

Firstly, of my own slender mortality and that it is only by the grace of God that I have not had to face a cancer diagnosis of my own. The motivating factor behind the writing of ‚Death by Doctoring‘ was to inject realism as well as a sense of hope. And  as far as one is able to write about a subject without having personally walked that particular walk, I hope also that this article has been written with the deserved sensitivity.

Secondly, Vitamin B17 metabolic therapy and Vitamin C form only part of a much wider regime of treatments that have proven successful in the treatment of cancer. These and other treatments are explained in more detail in the above Credence titles.

Thirdly, this site does not accuse all doctors of working towards some vast medical conspiracy to kill everyone! A  doctor wrote to this site recently, under the impression that Death by Doctoring is propagating this belief.  

I have yet to see single shred of evidence the supports the conspiracy theories that abound on the web. It doesn’t matter whether it’s cancer treatment, aspartame, or even soybeans. Consider this: would any company seek to sell products that kill the customer? It doesn’t make any sense. The scientist who discovered cisplatin [the drug that 81% of cancer doctors would not administer to themselves] was a professor of mine in university. I knew his mind and his heart. He wanted to find a cure because it had devastated someone in his family. While all chemotherapies are poisons, by extension of your logic, he was creating a product that he knew would kill his family members. Does that even make sense to you?“

Of course I am not saying that medical professors are intentionally designing something that would kill. With chemotherapy, what started off as a supposed saviour, quickly turned into a huge money-spinner, but with devastating consequences. A lucrative ball had gained too much momentum.  And once the profitability of a drug is recognised, the business decisions at corporate level are often at complete odds with those lower down at manufacturing and distribution level.  As for those within  the industry’s ‚circle of knowledge‘ regarding the dangers of today’s pharmaceuticals, very definitely there are key personnel within drug companies who know exactly the dangers that relate to their products, but who choose to say nothing in order to preserve income and to protect from litigation.  To deny this takes place would be naive in the extreme. Nicholas Murray Butler was chief spokesman for US giant JP Morgan and Co.  On the subject of ‚circles of knowledge‘, Butler once stated:

Applying this principle to the pharmaceutical industry, further on down the chain of command, a number of dangerous products are being manufactured  and prescribed today, by a great multitude who are innocently proud to be associated with these supposedly ‚life-saving‘ medicines. Conventional doctors especially can so easily fall into the category of ‚Butler’s ‚great multitude‘. Working under extreme pressures, doctors and nurses just do not have room in their day to step off the conventional treadmill to conduct contrary research. It is far simpler and far more expedient to dismiss all non-pharmaceutical information as fringe lunacy.

Having said all this, there are many, many dedicated people involved in conventional health care who are practicing elements of conventional medicine and who are saving and enhancing lives every day, not least in some methods of diagnosis, pre-emptive surgery and in acute and emergency medicine. Accident and Emergency units especially, perform a tremendous job. As with all medicine, may the good continue and may the bad be open to complete reappraisal.

Finally, I do so wish I’d been given the opportunity to meet John Diamond. Because I reckon we’d have got on like a house on fire. And who knows what might have happened as a result?

printer-friendly version available here

For re-publication details or further information, call now on

01825 765588 or mobile 07947 496488

A letters page is being added to this site. Your comments on the issues raised are most welcome. The views of those readers with medical qualifications are especially welcome. Please write to steve1@onetel.net.uk

 star letter

Thank you for reading.

Steven Ransom,

Research Director,

Credence Publications

Please visit http://www.laleva.cc/indexeng.html right now and sign the petition against the restriction of vitamin and mineral sales. It will only take thirty seconds to complete and it is so important.

references

Mr Ransom, I share your thoughts and I applaud you for your courage for bringing us ‚Death by Doctoring‘. The most dangerous place on planet earth is the hospital – next is the doctor’s office – followed closely by the dentist’s office.“  Frank D Wiewel, Former Chairman, Pharmacological and Biological Treatments Committee, Office of Alternative Medicine (OAM) US National Institutes of Health (NIH) 

 

„Dear Steve, I’m writing from Georgia. I’m an 12 yr. old. I was hoping to find some information for a school project. But when I came to this site I found more than what I needed. Thanks to your site I made a 100 on the project. Since I hope to be a journalist your site helped me grab a better understanding of how people can have the same opinions and how they have different opinions. Thanks for creating this site Steve.“ Alex.

 

„Dear Steve, I must blame you for a sleepless night as I had just been sent your site and found your articles to be just brilliant! I have been immersing myself in all of this information for a while now but never have I found it written so well online…so thank you! You certainly gave myself and my family members something to think about. Keep up the brilliant work. Take care, and bless ya heaps!!“  Ledonna James

 

Dear Steve, Thank God you wrote this article! The senseless deaths of our past for the sake of a buck is so sinful I cannot express the grief I feel knowing all of this. No one in my family has this dreadful conflicksion and I hope they never do. Thankyou, thankyou, thankyou.   Eddie Matthews 

 

„Dear Steve, I’m amazed you slipped by me! I’ve just discovered your excellent web site, and I’m very impressed! Congratulations on a truly awesome site packed with information. I’ll be adding you to my links section of my site later today. Once again great job, I’ll be checking back regularly for updates.“   Gareth Davies Webmaster Mindsetcentral.com

 

„This site provides a practical and useful archive of information for what is really going on behind the scenes in Government and Big Business today.  Easily navigable, and particularly accurate and unlike many political or watchdog sites of today, this website seeks to provide the truth to key issues in today’s politics, without playing the sensationalist card. It is the best political site I’ve ever seen, and certainly on a par with www.disinformation.org, if not much better!“  Grahame Warby, LL.m International Law, Freelance Journalist.

 

„This informative and empowering essay shows that the main beneficiaries of cancer treatment are the medical and pharmaceutical interests, while most cancer patients continue to suffer and die of this spreading disease – and not only despite conventional treatment, but often because of it! Death by Doctoring should be required reading for anyone who values his or her health.“ John J. Moelaert – author of  The Cancer Conspiracy  at http://members.shaw.ca/jmoelaert

 

„An excellent, well-researched site, congratulations! You have presented the position exceptionally clearly as it is regarding mainstream and ‚alternative. It is of growing concern that the rising popularity of unregulated alternative medicine is beginning in some areas to go down the same greedy and dishonest path as big pharma. There is too much good to have this happen. The consequences will be government closedown of non-mainstream medicine orchestrated by the dangerous Codex . I practise almost exclusively natural medicine and much of my time is spent in assisting patients through the complex, bewildering maze of which option, which nutrient and which of the thousands of ‚cancer cures‘. I will be certainly directing all my cancer patients to your site. Our clinic already uses, amongst other immune supportive therapies, IV Vit C and B17 intravenously as well as orally. Keep up the research Steve, we appreciate it.“ Bill Reeder, Registered Medical Practitioner MB.ChB Member of ACNEM, AIMA, NZIMA, NZNMA. (Nutritional and Natural Medicines Associations of Australia and NZ)

 

„As someone who was diagnosed with enormous cancer 4 years ago — and who was lucky enough to have had some truth put in front of me BEFORE the axe fell — I am SO happy to be doing as much as I can to help spread the truth. It is so sad that I know supposedly „educated“ people who just close their eyes and will not look at what CAN in fact save their lives – seemingly, they prefer to die. YET — they DO NOT WANT TO DIE. How brainwashed are we? Keep it up.“ Jane May, Wagga Wagga, Australia

 

„Hi Steve! I am a Naturopath in Liverpool, Sydney. I want to encourage you to keep up your great work & mission to get the truth out. I am so glad that my heavenly Father led me out of the nursing profession, where I worked as a trained nurse & midwife for 10 years. I have been practising as a Nature Cure Naturopath for 20 years, specialising in parents‘ & children’s health, & guiding parents to prepare their bodies to have healthy children & then to raise them naturally in vibrant health, not vaccinated or medicated with any drugs. May God bless you abundantly in all that you do. Yours in vibrant health & joy.“  Marilyn

 

„Hi Steven,  I just wanted to THANK YOU for your brilliant „Death By Doctoring“ article! It makes for a most insightful and fascinating read. I have passed it on to a lot of people and will keep spreading the word. You guys are awsome. Keep up the great work! Bestest.“   Ora James
Veröffentlicht in Krebs

Rife and Cancer

Introduction

Royal Raymond Rife is probably best known for claims that he discovered an effective treatment for Cancer. Indeed should this be the case, and there is a lot of circumstantial evidence to support this, then this would be one of the most significant medical discoveries of the 20th century.

Here in Europe, there are a number of doctors and clinics openly using the Rife method for treating patients for cancer and many other diseases. We also know of a reputable manufacturer of medical equipment in Germany (Onco-Therm GmbH) that already produces a commercial unit for hospitals that includes the Rife protocol as part of a comprehensive treatment for cancer and was presented at the Medica trade fair in 1999! Other companies are known to be in the process of preparing their own machines for release into the European market in the near future. Although the medical establishment here in general is not yet aware of Rife’s discovery, there are certainly plenty of signs that this will be changing in the near future.

To provide you with some serious background information on the subject, here is an extract from a paper entitled:
Dr. Rife and the Death of the Cancer Industry“ written by the physicist, Gary Wade.

The Possible Genetic Cause of the Great Majority of Cancer Cases that are Microbe Induced

In 1931, after seven years of attempting to isolate a microbe cause of cancer from over 20.000 cancer tissue samples, Dr. Royal Raymond Rife did just that. Rife’s 1931 discovery of a cancer microbe finally reached general public notice in 1944. That year a article entitled The New Microscopes was published both in the February issue of The Journal of the Franklin Institute and in the 1944 Annual Report of the Board of Directors of the Smithsonian Institution.

Rife’s work was not then and has not yet been appreciated by microbiology. because microbiology has a large blind spot, both in its physical visual view of the living microworld and in its conceptual view of the structure and life cycles of the living microworld. If you wish to look at living cells, the best research optical microscopes generally available throughout the world only reach about three thousand power. These microscopes in general cannot detect viruses, unless a fluorescence technique like Rife’s fluorescence technique is used. These microscopes give very limited structural detail about living cell organelles. If the biologist wants detailed structural information about some cell structure, they use an electron microscope. However, the electron microscope picture is the picture of a dead, often highly degraded and distorted structure. This is because the sample preparation process, which produces a sample that can withstand the conditions of high vacuum and bombardment by a high energy electron beam has degraded and distorted the original living structure. So at best you end up with a distorted snap shot of a non living structure.

I do not mean to denigrate the great and marvelous contributions made by the electron microscope. I have considerable personal experience with the use and operation of scanning electron microscopes and I hold them and transmission electron microscopes with high regard. I particularly appreciate the immense contributions made to the understanding of micro cell structure by the massive ultra high resolution transmission electron microscopes such as can be found at the University of Colorado at IBoulder,CO. . However, all this not withstanding. I also know the electron microscopes‘ limitations, both physically and in its actual use by researchers. If you have a interest in understanding biological microstructure, go to the trouble of going to a good research library and look up the Feb. 1944 issue of The Journal of the Franklin Institute or the 1944 Annual Report of the Board of Directors of the Smithsonian Institution. In the RE. Seidel and M. Elizabeth Winter article, The New Microscopes, look at the photographic plates. Note the high quality resolution comparable to that of current electron microscope photographs. The photograph of the typhoid bacillus was taken with the Rife Universal Microscope at 23,000 power and then photographically enlarged to 300,000 power. Note that this photograph has the resolution commonly found in todays high resolution electron microscope pictures of bacteria. Further note that the resolution in this print is not as good as the resolution on the negative it came from do to the limitations in printing pictures in 1944 and even today. As was explained in technical detail in Appendix A, Rife had discovered an optical assembly configuration that effectively suppressed all Fraunhofer diffraction phenomenon. while at the same time he made the organism light itself by a natural fluorescence phenomenon. This fluorescence phenomenon was achieved by illuminating the specimen with an intense narrow wavelength band of light. The particular band of light was unique to each microbe. Also note that this is a photograph of an intact living bacterium. If you are familiar with current microbiology. you know that little if any time is spent by the great majority of researchers watching and studying live microbes. Except for spot optical microscope checks to make sure live cultures are as they should be or are as assumed they should be. research is carried out by biochemical techniques the results of which are interpreted in the light of past perceived research results. In short actually very little live observation on microbe life cycles are carried out by researchers anywhere on the entire planet.

This brings us to the other blind spot in biology. Its name is pleomorphism or the ability of a microbe to change its physical form. During the later half of the 19th century and into the early part of this century, a sharply fought battle over whether or not some microbes could change their physical form was waged. Those infavor of monomorphism won out and it became „heresy“ to advocate pleomorphism. After two years of reviewing the research for and against pleomorphism, it is clear that the monomorphists were wrong. The monomorphists won the argument because they had political prestige and economic positions of leverage. The monomorphists used optical microscopes and lab techniques not adequate to determine the issue due to inadequate magnification power, lack of non-lethal staining methods, sheer ignorance, and sloppy to lazy research work. If you go to the trouble of looking up the Feb. 1944 issue of the Franklin Journal, note that the Rife microscope photograph of the typhoid bacillus clearly shows the formation of a filter passing form (the original operational meaning of the word virus) of the typhoid bacillus, in the top end of the bacillus. Rife found that when this bacillus virus was released by the bacillus, it had a bacterium flagella and was motile. Now all of this is just plain crazy, if you are a currently trained microbiologist. However, no currently trained microbiologist owns or uses a Rife type optical microscope which could easily view this and the similar BX cancer virus, which is also a motile virus (ovoid body with bacterium flagella). The ovoid body dimensions of the BX cancer virus are 750 angstroms long by 500 angstroms thick. It is propelled by a proton transport flagella the same as the parent bacterium. This „virus“ will easily fit inside the so called AIDS virus (HIV) outer capsid and is comparable in size to the inner (HIV) capsid. I now ask you microbiologists reading this: Will this BX cancer „virus“ be recognized in a high power electron microscope photograph for what it is or will it just be considered another piece of degraded cellular debris in the prepared cancer cell section sample? Much of what you see is what you are trained to see. How are microbiologists trained to see?

Rife, using his Rife type microscope, had for seven years been able to observe and isolate a microbe from carcinoma cancer tissue. However, upon injection of concentrations of this microbe into test animals, no cancer was produced. In 1931, Rife got the idea to expose a sample of card normal breast cancer tissue to 24 hours of broad band violet to ultraviolet light exposure from a argon gas discharge tube (see Journal of the Franklin Institute article). A one half centimeter on a side cube of carcinoma breast cancer tissue was placed into a test tube containing Kendall medium and incubated at 37 degrees centigrade. The test tube was then exposed to 24 hours of argon gas discharge light. The test tube growth medium was then examined under the Rife Universal microscope. at a magnification of 10.000 diameters. The medium was found to be teeming with animated ovoid microbes 1/15 microns long and 1/20 microns thick. which Rife eventually named the BX cancer virus. This BX cancer virus was then carried through fourteen transplants from Kendall Medium to Kendall Medium. The animated BX cancer virus multiplied and remained of constant form. The fact that the BX cancer virus could multiply on a sterile non-living growth medium indicated that Rife’s BX cancer „virus“ was a living microorganism unlike the currently accepted understanding of a virus as a biological structure dependent on cellular metabolism to regenerate (multiply) and propagate its existence. From current knowledge, we must assume that Rife’s BX cancer virus contains within its structure, a gnome, DNA decoding enzymes, protein digestive enzymes, transfer RNA, ribosomes, and associated proteins.

When concentrations of this BX cancer virus were injected into 426 albino rats, all rats developed cancer tumors at the injection release site in the animal tissue. Further experiments with the BX cancer virus demonstrated that it can be easily changed from one microbe form to another by means of altering the media upon which it is grown. Rife found more than six forms, which the BX cancer virus could be transformed into. These included: 1) BY cancer virus, which caused sarcoma cancer tumors. 2) Cryptomyces plemorphia fungi, which Rife found implicated in rheumatoid arthritis. 3) Progenitor cryptocides. 4) Bacillus coli. 5) Bacillus typhosus, and 6) Virus of the bacillus typhosus, which can be clearly seen in the photograph of the typhoid bacillus appearing in the article The New Microscopes of Feb.1944.

Rife was not the only researcher to find a microbial cause for cancer. Many others have also. Nor was Rife the only one to build an optical microscope that could see the BX cancer virus. Currently in Canada the biologist Gaston Naessens uses an ultraviolet microscope which can easily view the BX cancer virus in living blood from cancer patients. Naessens‘ microscope uses an ultraviolet light source which is first polarized. then focused down and sent through a frequency doubler crystal and finally sent into a special condenser section for dark field microscopy. Looking at live blood from cancer patients, Naessens has found and made videos of at least sixteen different forms the BX cancer virus can be transformed into. I have viewed some of these videos and the anti mated (motile) BX and BY cancer virues are clearly visible and look just as Rife described them.

As for the other researchers who have found the same microbial cause for cancer as Rife, they have all been persecuted, while their work has been maimed and discredited by the corrupt higher ruling circles of what currently passes for legitimate medicine and microbiology. Perhaps a brief review of the work of one victim is in order.

Dr. Virginia Livingston-Wheeler in 1947, while studying tumors, found the same organism in all of them. Her findings were published in August 1948 by the New York Microscopical Society Bulletin. Later in Dec. 1950, Wheeler had an article published in the American Journal of Medical Sciences on microbes cultures taken from both human and animal tumors. On Sept. 10, 1953 The Washington Post reported the discoveries of Dr. Wheeler and her team from Rutgers-Presbyterian Hospital Laboratory which were disclosed at the 6 th International Congress of Microbiology in Rome. They had found conducive proof of a microbial cause for cancer. When Dr. Wheeler and her group returned from Rome to Rutgers-Presbyterian Hospital they found that the funds for their laboratory were being cut off. The laboratory was closed. This was the behind-the-scenes work and doings of Dr. Corneluis P. Rhoads, the head of Memorial Sloan-Kettering Cancer Center. The fear of the cancer industry elite is and was immense. If the truth about the true cause of cancer becomes known, a cheap cure will be found shortly thereafter. This will kill the cancer goose which lays tens of billions of dollars worth of eggs a year. Is there nothing these scum will not do for their god money? No!

The San Diego Union of July 31st, 1949 reported on the work of Dr. Gruner of Mill University, Montreal, Canada and Dr. J.E. Heft of Windsor, Canada. They were in agreement with and had experimental proof that Dr.Royal Raymond Rife’s discovery that cancer was caused by a microbe was correct.

In 1950 Dr. James Hillman of RCA Labs in Princeton, N.J. found the BX cancer virus using an electron microscope.

For an in-depth documented overview of the massive suppression by allopathic medicine of real cancer treatment breakthroughs that worked, I recommend you read: 1) The Cancer Cure That Worked, by Barry Lynes, and 2) The Healing of Cancer, by Barry Lynes. Both books are available through Marcus Books, P.O. Box 327, Queensville, Ontario, Canada LOG 1 RO. (41 6)-478-2201.

I will now share with you some observations about cancer cells and a classic experiment in which they are compared to normal cells, which suggests a simple answer to how cells infected with the BX cancer virus become cancerous. It has long been noted that cancer cells act and appear somewhat like undifferentiated embryonic cells. Furthermore, cancer cells apparently have mostly an anaerobic (without oxygen) metabolism. Note that the only time in the normal life cycle of mammalian cells in which they are of a undifferentiated embryonic nature and also have an apparent appreciable anaerobic metabolism is the period between the time the female egg, the ovum, has been fertilized in the fallopian tube and just before a viable placenta has developed in the uterus. Geneticists and embryologists have shown that the entire development of the fetus from just-fertilized ovum to the fully developed fetus is governed completely by sequentially read and expressed genetic information. There is an exceedingly complex genetic interchange and feedback control system in operation. Some of this genetic code is used only for a short period of time and is then sealed away not to be read or opened up again in the individuals existence, except during chromosome copying prior to cell division. Cancer cells act as though they have had some set of embryonic gene sequences reactivated. However, in the now mature differentiated mammalian cells from which this cancer cell has been derived, the control system that normally would have deactivated this embryonic gene sequence(s) is itself long since deactivated. The cancer cell is in a run away catch 22 situation.

It has been found that many genes occur in sequenced sets in which none of the genes in the sequence can be read and expressed unless the first gene in the sequence has been opened to be read. Just in front of that first gene there is a DNA code sequence which has to have a promoter protein bound to it so that the DNA code sequence reading enzyme can temporarily attach to this promoter protein and then begin reading/translating the DNA code of the gene sequences into messenger RNA for protein synthesis by ribosomes. For this promoter protein to attach to its DNA coupling sequence at the beginning of the gene sequence, this sequence must be in the normal B-DNA right handed double helix form (see Figures 1 and 3). If the coupling site code sequence or the DNA code sequence immediately in front of it has a blocking protein attached or is in the form of the left handed Z-DNA double helix (see Figure 2), the promoter protein can not bind/couple with its DNA code sequence and therefore the entire sequence of genes will not be read and expressed. The Z-DNA double helix form is a very compact form of the double helix. It has no major grove structure like the B-DNA double helix which allows a promoter protein to physically match up with a specific DNA code sequence which will manifest itself in the unique molecular structure of the surface of the major grove for that unique DNA code sequence. The Z-DNA double helix structure gives very little information about what the DNA code sequence is in its core. For a left handed Z-DNA double helix associated with a specific DNA code sequence to convert itself into a right handed B-DNA double helix, so that the promoter protein can attach, the concentrations of various ions in the cell nucleus must be in certain specific ranges for that specific Z-DNA sequence. The specific concentrations and ratios of ions in the nucleus is determined by the actions of ion gates and pumps in the cell outer membrane. These ion gates and pumps are controlled by messenger proteins and compounds from both inside and outside the cell membrane. What this means is that the cell genetic expression can be greatly influenced and controlled by the genetic expression of other cells and cell sets (organs). And of coarse during embryonic development this external cell influence is in dominant control of the whole cell system of membrane ion gates and pumps.

Now that some of the basic genetic control process has been stated, several questions need to be asked. Can one or more microbe proteins or chemical compounds be generated and released inside a mammalian cell by a parasitic microbe? Can these proteins or compounds act as a messenger to open up or close down cell membrane ion gates or pumps? Can this opening or dosing of ion gates and or pumps cause a gene sequence which is normally only open during early embryonic development to open up again and thereby cause the cell to go cancerous? I believe the answer to all these questions is yes. Of course there are many other possibilities i.e. some of these protein fragments may act as promoter proteins or combine with and remove blocker proteins, thereby allowing a promoter protein to attach to a DNA sequence and thereby initiate DNA transcription.

Dr. Robert 0. Becker, M.D. has written a book The Body Electric in which he goes into great detail about tissue regeneration processes and their electrical and ionic connection to genetic expression. I will now use information distilled from Becker’s book which supports my above suppositions. In 1948 Dr. Meryl S. Rose performed a mile stone experiment on salamanders. Rose transplanted frog kidney cancer tumor tissue onto a salamander’s hind limb. These frog tumors were virus induced. The results of his experiment, however are the same even if the tumor is carcinogen induced, which was done later. The transplanted tumors would grow and spread, leading to the salamander’s death, if no intervention was taken. However, if Rose amputated the limb below or through the middle of the tumor, the salamander would regrow the limb and in the process the tumor(s) would disappear, even if the tumor had already spread to other body locations. Tissue biopsies of the wound region during regeneration showed that both salamander cells as well as cancerous frog kidney cells dedifferentiated into embryonic cell forms during the blastema formation process as the wound healed. Even more amazing, as the blastema propagated forward, regenerating the limb, both embryonic frog and embryonic salamander cells of the blastema multiplied (devided). They differentiated into the cell types needed to form the new limb tissue, i.e. muscle cells, cartilage cells, capillary cells, etc. In later years researchers such as Becker demonstrated that it was the near unique ability of the salamander’s nervous system to drastically change the ionic environment around blastema cells, along with hormone secretions from nerve dendrites, which allowed blastema cells to dedifferentiate into embryonic cells and then to red differentiate into the new cell types of the regenerating limb. Becker and other researchers were able to get rats to regrow most of, or all of a amputated limb. They implanted a negative current source that produced a negative electric potential distribution inside the limb directly behind the amputation site. This closely mimicked what a salamander would have at that site if it were scaled up to the rats size. To understand what is happening here, you need to know that in a rat just as in a salamander the myelin sheath cells coating the motor nerve fibers carry an electron current through collagen fibers which are N-type semi-conductors. This current is deposited mostly into the body’s electrolytic solution surrounding the cells near where the nerve fiber ends. The myelin sheath cells coating the sensor nerve fibers carry an electron current on their collagen fibers away from where the sensor nerve fiber ends. The motor nerve fibers are essentially all in the body interior and the sensor nerve fibers are essentially all on the body surface. As a amputation wound heals over with skin, surface sensor nerve fibers cover over what is normally a motor nerve fiber region. In a short period of time the cells under the new forming skin layer can be converted into dedifferentiated embryonic cells under the influence or control of the external cell membrane ionic environment at the wound site as determined by the electric currentipotential of the combined sensor and motor nerve sheaths activity in the wound area ( blastema formation zone). I can not here go into all of the wonderful detail of Becker’s book. However, I hope I have given the reader at least an understanding of how cancer can possibly come about by a simple change in the ion environment in the cell nucleus. If you are interested in tissue regeneration or are aserious biologist. I can not recommend Becker’s book enough. Particularly the last chapter, Postcript: Political Science. This chapter with great clarity and skill, clearly shows why we as a nation need to dismantle all centralized cesspools of corruption as exemplified by the National Institutes Of Health. The NIH needs to be replaced by regional institutes which are government funded, but ran and controlled by democratically elected administrators elected by the research community.

Before ending this appendix, a warning and an explanation of why X-ray radiation should never be used to treat cancer. Rife was able to isolate the BX cancer virus from cancer tumor tissue samples. He then exposed these viruses to 24 hours of ultra violet light exposure. This virus obtained in this manner was 100% effective in inducing cancer in lab animals. His form of the BX cancer virus was exceedingly virulent. Other researchers who apparently isolated the same BX cancer virus, or a form of it, and inoculated test animals by similar methods only had approximately 25% cancer induction rates. A possible simple answer for the discrepancy is that the ultraviolet light from the argon discharge caused some of the adjacent thimine DNA base codes to dimerize (chemically bond together). When the DNA reader enzyme which translates the DNA base code into messenger RNA for protein synthesis comes across a dimerized thimine base code pair, it stops RNA synthesis. The reader enzyme then breaks into two fragments. One fragment stays at the dimerization site to mark it and the other fragment initiates a complex set of enzyme reactions to remove the dimerized pair and replace them with a new undimerized pair. During this repair process the messenger RNA generated fragment is released. If this messenger RNA fragment contains the genetic RNA base code sequence for ribosome attachment, it will be read by the ribosomes and a protein fragment will be generated and released. In particular, if the RNA fragment is fed into a cluster of ribosomes (polyribosomes) which are located on or associated with the intercellular matrix web intersections, we can expect many copies of the coded protein fragment to be generated and released Furthermore, since the RNA fragment does not contain the normal stop synthesis code and message RNA end sequence base code, the RNA fragment is not likely to be immediately dismantled after polyribosome reading and protein synthesis like regular messenger RNA is. This fragment is likely to be read over again and again. Now. if the generated protein fragment happens to be an activator or suppressor of a cell membrane ion channel or ion pump you have the potential beginnings of a cancer producing situation as discussed above. This protein fragment(s) might also act as a promoter protein that enables the DNA reader enzyme to attach to and read a gene sequence. Or this protein fragment may combine with a blocker protein on a repressor gene at the front of a DNA gene sequence and remove it, thereby allowing a promoter protein to combine with a DNA sequence and then facilitating attachment of the DNA reader enzyme (RNA polymerase). All of this is not the normal „plan“ of the normal cell metabolism. An excellent example of this sort of defective protein production and its cancerous consequences is the genetic disease xeroderma pigmentosum. In it the individual has an inherited defect in their ability to repair the aforementioned DNA base code dimerization damage. They are hypersensitive to sun light exposure and develop pre-cancerous and cancerous skin conditions. They usually die of skin cancer before their twentieth birthday. Now what does this have to do with massive cellular tissue damage suffered by cancer patients while under going standard allopathic medical X-ray treatment for cancer? As stated in Appendix B. Rife’s normal treatment for cancer patients was three minutes of exposure once every three days to his frequency instrument. This frequency instrument, when treating cancer, probably produced repeating packets of 11,780,000 or 23.560,000 light pulses per second. These light pulses in turn produced ultra low intensity ultra sound in the patient’s body of a frequency of 11.780.000 or 23.560.000 cycles per second, which is the approximate mechanical structural resonance frequency of the BX cancer viruses. The Bx viruses disintegrated. In the normal carcinoma cancer cell, there are thousands of BX cancer viruses. When these BX cancer viruses all disintegrate together at the same time, they release their gnome, digestive enzymes, ribosomes, assorted proteinslenzymes, etc. into the cell. The cancer cell is overwhelmed, dies, and promptly disintegrates. When using Rife’s cancer treatment method on a cancer patient that has undergone extensive allopathic medical X-ray damage, there is the high possibility of an encounter with a new kind of cancer cell which Rife’s treatment method won’t work on. Allopathic medical X-ray treatment causes significant ultraviolet light, ionization, and free radical production both in tumor tissue and adjacent normal tissue. With this ultraviolet light, ionization and free radical production, there is the associated dimerization of adjacent DNA base code molecular pairs. Both cancer cells and adjacent non cancer cells suffer significant cell membrane integrity damage from the X-ray radiation. All of this culminates in the possibility of a heavily radiation damaged BX cancer virus penetrating the cell membrane of a non cancerous cell and instigating production of cancer causing protein fragments as discussed above. But its own gnome so badly damaged that it can not propagate itself. If this were to occur, then a cancer cell could be created which was not infested with the BX cancer virus and therefore not treatable by Rife’s frequency instrument or ultra sound of 11.789,000 or 23.560.000 cycles per second. Of coarse the X-ray radiation alone could generate a cancer cell that the original Rife’s treatment method would not cure.

Well we have skimmed over a lot of technical data in this appendix. however, I hope the reader now has a conceptual frame work in which to begin questioning the current allopathic medicine approach to cancer causes, treatments, and cures. Only by honest researchers going back and looking at the suppressed results of past honest cancer researchers can we hope to find honest valid answers about cancer causes and cures.

„An important scientific innovation rarely makes its way by gradually winning over and converting its opponents: it rarely happens that Saul becomes Pual. What does happen is that its opponents gradually die out and that the growing generation is familiarized with the idea from the beginning.“

Max Planck

Taken from: DR. RIFE AND THE DEATH OF THE CANCER INDUSTRY. a paper by physicist Gary Wade.

P.S. – It is now empirically known that many types of cancer can be easily and quickly killed by exposure to pressure square waves of a frequency of approximately 2127 cycles per second. It appears that one or more of the higher frequency hidden fourier sine wave components. i.e. 3(2127), 5(2127), 7(2127), 9(2127), etc. opens up ion gates on the cancer cells‘ membrane and radically changes the ionic conditions inside the cancer cell such that it drops the bi-lipid layer potential difference below some critical value below which the cancer cell can not recover and it dies.

Veröffentlicht in Krebs

Royal Rife heilte Krebs

„7.000-10.000 Amerikaner sterben wöchentlich an Krebs..
Royal Rifes Entdeckung wurde im Februar 1986
+ jedem Mitglied des U.S. House of Representatives und
+ jedem Mitglied des US Senats zur Verfügung gestellt.. es passierte nichts..“
Barry Lynes 1999

Dr. Royal Raymond Rife entwickelte legendäres prismatisches Dunkelfeldmikroskop..
Vergrößerung 30000 bei exzellenter Schärfe.. konnte lebende Viren beobachten
und die Einwirkung bestimmter Frequenzen auf Bakterien/Viren untersuchen“
hier

„Rifes Hauptschwierigkeit bestand die vermuteten Viren sichtbar zu machen,
der Bakteriologe Dr. K. Kendall stellte Rife eine neu entwickelte Nhrlsung zur Verfgung..“
hier

„Artikel ‚The New Microscopes‘ im Journal des Franklin-Instituts Feb. 1944..
10 Seiten über Rifes Universalmikroskop mit 5682 Teilen.. optisches System (14 Linsen/Prismen)
und Beleuchtungseinrichtung aus UV-durchlässigem Quarz.. Beleuchtung mit einstellbarer Wellenlänge“
hier

„In einer Nhrlsung, die er mit menschlichem Krebsgewebe geimpft hatte,
fand er einen Virus, den er BX nannte. Diese Viren konnte er in Bakterien berfhren,
die bei 90% der Krebskranken im Blut nachweisbar waren“
hier

„viele Mikroben reagieren auf Licht aus Edelgasen wie Neon, Xenon und Argon mit
einer Änderung ihres Wachstumsmusters.. Rife verschloß eine Röhre mit Argon,
legte 5kV an, wie an eine Leuchtstoffröhre -> Wolken im Medium.. 24h auf Körpertemp. beheizt..
-> nun animierte Formen unter Mikroskop mit Vergrößerung 20000.. 1/20-1/15um, purpurrot..
BX
in 400 Ratten injiziert, um dieselbe Erkrankung wieder hervorzurufen.. Tumoren wuchsen..
BX-Virus aus jedem dieser Tumoren wieder extrahiert.. Koch-Postulate erfüllt“
hier

„Der BX konnte sich durch leichte Veränderung des Mediums (2ppm) in völlig
verschiedene Formen entwickeln.. BY zu gross für Filter.. weiter zu Pilz.. bacillus coli..
jede dieser Formen konnte in 36h wieder in den BX verwandelt werden, der in
den Versuchstieren erneut Krebs hervorrief“
hier

„Bei seinen Forschungen ergaben sich 4 verschiedene Formen dieses Krebsvirus,
+ der schon genannte BX,
+ ein BY, etwas grer als der BX, der berwiegend in Sarkomen zu finden war,
+ das erwhnte Bakterium im Blut
+ und eine Pilzart“
hier

Bacillus typhosus kultivert, 10x gefiltert.. unter bestem Labormikroskop nur leichte Turbulenz..
unter Rifemikroskop 5000-fach hell türkis blau, oval.. 2 Formen.. 5.5.1932..
von Dr. E.C. Rosenow bestätigt“
hier

Poliomyelitis-Kultur.. Virus isoliert, identifiziert, fotografiert.. Bakterien als Virusträger..
Streptococcus und Typhusformen.. graubraune cocci/diplococci.. Zeiss-Mikroskope zeigten nichts“
hier

„Virusfiltrate, die als Ursache von Encephalitis angenommen wurden zeigten runde Formen
– einzeln und paarweise – blass pink und kleiner als bei Polio unter Rifes Beleuchtung“
hier

„Rifes spezielle Beleuchtung zeigt die filtrierten Organismen in verschiedenen
charakteristischen Farben.. keine 2 Formen haben dieselbe Farbe..
eine Form hatte 2 Farben: am Ende/in der Mitte -> 2 Frequenzen benötigt
hier

Tuberkulose-Bazillen erschienen grün, Lepra rubinrot, E.coli mahagoni, der BX violettrot“ hier

„wo wir nun eine Maschine haben, die 2 Frequenzen gleichzeitig erzeugen kann wäre es einfach
alle Formen der Tuberkulose – die Bazillen und die Muchschen Granula (Dr. Hans Christian Much)
zu behandeln.. Dr. Milbank Johnson an Rife 1935
hier

„Rife beobachtete, da sich Tuberkelbazillen bei Bestrahlung mit der entsprechenden
Frequenz auflsten und daraus Viren entstanden.. diese konnte er mit der Nhrlsung vermehren
und dann die entsprechende Frequenz zum Auflsen der Viren finden“
hier

„Rife studierte Lepra.. isolierte Virus und fand Frequenz dagegen..
ein Arzt in Dayton Ohio testete diese mit großem Erfolg bei mehreren Personen mit Fußpilz
hier

„jedes Pathogen hat eine andere chemische Zusammensetzung und damit eine
andere molekulare Eigenfrequenz und benötigt somit zur Zerstörung eine andere Frequenz“
hier

„wenn die richtige Frequenz erreicht wurde lösten sich tödliche Organismen wie Tuberkulose,
Typhus, Lepra, Maul- und Klauenseuche und andere im Mikroskopfeld auf“
hier

„eine gesunde Zelle hat eine Frequenz, die sich im Krankheitsfall änderthier

„Insgesamt fand Rife 14 Frequenzen, mit denen er alle gefundenen Viren- und Bakterienarten
auflsen konnte, einschlielich der damit in Zusammenhang stehenden Pilzarten“
hier

„Rife war ein brillianter und beharrlicher Wissenschaftler..
wo die erforderliche Technologie nicht existierte, erfand er sie einfach:
+ die ersten Mikrodissektoren, Mikromanipulatoren und
+ ultravioletten Überlagerungsmikroskope“
hier

„jede biochemische Komponente ozilliert in in ihrem ureigenen Frequenzmuster..
Rife identifizierte mittels Spektroskop-Mikroskopen die energetische Signatur,
die jeder Krankheit eigen ist..“
hier

„Rife isolierte die Muster, modifizierte sie und setzte sie gegen die Mikroben ein,
die sie erzeugt hatten.. jede Krankheit durch Frequenzen besiegen..
destruktive Resonanz zerstört nur Erreger mit dem genau gleichen Oszillationsmuster..
deshalb ist die Rife-Therapie eine der wenigen,
von denen keine einzige Nebenwirkung bekannt ist“
hier vgl. Albert Abrams Oszilloclast..

„Der F-Scan reizt den Körper mit Frequenzen von 1-2.999.999Hz.. stellt Resonanzen fest“ hier

„Rifes Werk so erstaunlich, daß die Regierung ihm 14 Verträge anbot praktische
Anwendungsverfahren für seine Entdeckung spezifischer Frequenzen zu entwickeln“
hier

„Eliminierung der Krankheiten in der Geflügelindustrie:
Rife behandelte ganze Schar Küken und befreite sie von allen Krankheiten
hier

„20.11.1931: Bankett mit 44 der geachtetsten
Autoritäten der Medizin unter dem Motto ‚Das Ende aller Krankheiten‚ “
hier

„Rife erhielt von Regierungsseite 14 Auszeichnungen für seine wissenschaftlichen
Entdeckungen und einen medizinischen Grad ehrenhalber der Universität Heidelberg“
hier

„Rifes Entdeckungen wurden dem
+ Smithsonian-Institut in Washington und dem
+ Franklin-Institut in Philadelphia vorgestellt“
hier

„tausende Bilder und hunderte Fuss Film wurden angefertigt.. wo ist dieses Material?“ hier

„Rife isolierte/identifizierte Krebsvirus, nannte es ‚Cryptocides primordiales‘..
brachte es in 400 Labortiere ein, schuf 400 Tumoren und eliminierte sie wieder“
hier

„Dr. Rife und Dr. Kendall zeigten erfolgreich die Isolation des BX-Krebsvirus vor 50 Pathologen..
derselbe Virus trat bei jedem menschlichen Krebsfall auf“
hier

BX-Krebsvirus eiförmig 0.066×0.05um.. konnte 000-Filter passieren..
zur Bewegung fähig.. von Protonen-Transportflagellum angetrieben“
hier

„Dr. Virginia Livingston-Wheeler fand dieselben Organismen 1947..
veröffentlicht August 1948 im New York Microscopical Society Bulletin..
Artikel Dez. 1950 im American Journal of Medical Sciences über Kulturen von menschlichen/Tiertumoren
am 10. Sept. 1953 berichtete die Washington Post über die Entdeckungen von Dr. Wheelers Team..
Fördermittel gestoppt“
hier

„haben Dr. Wilhelm Reichs blaue bewegliche Formen (Bione) aus den späten 30er Jahren
etwas mit Rifes Entdeckung zu tun? die Bione wucherten spontan aus speziell
behandeltem organischen Material wie z.B. Kohle und Sand“
hier

„Dr. Reichs Bione degenerierten bei Krebspatienten in T-Bazillen (T von Tod)..
injiziert in Mäuse verursachten sie Krebs – wie Rifes BX-Formen“
hier

„Dr. Gruner von der Mill Universität, Montreal und Dr. J.E. Heft aus Windsor, Kanada
bestätigen experimentell Rifes Annahme über die Krebsmikrobe.. San Diego Union 31.7.1949
hier

„Dr. James Hillman, RCA Labs Princeton, N.J. fand den BX-Krebsvirus 1950
mit dem Elektronenmikroskop“
hier

„Dr. Irene Diller isolierte kleine runde Organismen aus Tumoren, Sarkomen
und aus dem Blut von Leukämiepatienten.. injiziert in Mäuse wuchsen Tumoren..“
hier

„Dr. Florence B. Seibert glaubte an Dillers Idee und isolierte pleomorphische Mikroben
aus Blut und Tumoren Krebskranker.. medienabhängiger Formenwechsel rund -> Stäbchen..
mit Impfstoff reduzierte sich die Tumorgröße..“
hier

„Gaston Naessens verwendet ein UV-Mikroskop mit dem man den BX-Krebsvirus im
lebenden Blut von Krebspatienten sehen kann.. polarisierte UV-Lichtquelle.. then focused down..
durch Frequenzverdopplerkristall.. spezieller Dunkelfeldkondensor..“
hier

„Rife fand mehr als 6 Formen, in die der BX-Krebsvirus umgewandelt werden konnte:
+ BY-Krebsvirus -> verursacht Sarkome
+ Cryptomyces plemorphia fungi -> bei rheumatoider Arthritis
+ Progenitor cryptocides
+ Bacillus coli
+ Bacillus typhosus
+ Virus des Bacillus typhosus -> Foto im Artikel ‚The New Microscopes‘ Feb.1944 Franklin-Inst.“
hier

„durch bestimmte Chemikalien (ppm) konnte Rife die Viren in unterschiedliche Organismen wandeln..
Mikroorganismen konnten in bestimmte Pathogene und wieder zurückverwandelt werden.. innerhalb
einer Gruppe, von denen Rife 10 identifizierte“
hier

„Rife: pathogene Bakterien in 10 Einzelgruppen aufgeteilt:
Coli-Bazillen durch Milieuänderung 2ppm in 36h in Typhus-Bazillen verwandeln,
die jeden Labortest bestehen, selbst die Widal-Reaktion..
weitere kontrollierte Änderungen des Milieus -> Poliomyelitis, Tuberkulose, Krebsviren..
Medium erneut ändern, um wieder Coli-Bazillen zu bekommen“
hier

„Rife stellte fest, daß er bei neutralem ph-Wert keine Kultur anlegen konnte..
Rife dachte, daß der Körper bei neutralem pH keine Krankheiten entwickeln könne“
hier

Claude Bernard: „die Mikrobe ist nichts, das Milieu, in dem sie lebt, ist alles“

„Gaston Naessens hat viele von Rifes Entdeckungen bestätigt und
16 Wandlungsphasen skizziert, die Rife die prämodale Identität nennt..
Naessens nennt sie Somatiden“
hier

„Naessens nahm Videos auf von den 16 verschiedenen Wandlungsformen des BX-Krebsvirus..
die beweglichen BX und BY Krebsviren klar sichtbar.. sehen so aus wie Rife sie beschrieb“
hier

„im gesunden Blut sind nur die in Symbiose lebenden 3 ersten Entwicklungsstadien der Mikrobe zu finden..
– im kranken Tumorgewebe mit saurem pH-Wert entwickeln sich pilzähnliche Formen
– im kranken alkalischen Venenblut bakterienähnliche Form“
hier

„die bakterien- und pilz-ähnlichen Entwicklungsformen
– rauben dem Körper wesentliche Nährstoffe
– vergiften ihn mit ihren toxischen Stoffwechselprodukten“
hier

BY-Krebsvirus verursacht Sarkom-Krebs, nachdem es längere Zeit UV-Licht ausgesetzt war“ hier

„Rife suchte nach Methoden die BX-Viren zu zerstören..
Viren blühten auf unter Bestrahlung bestimmter Elemente..
Radium/Cobat-60 -> schlafende Viren wurden bösartig“
hier

„Pathogene ca. 2000x empfindlicher als Körperzellen
-> durch elektr. Impulse zerstörbar ohne dem Patienten zu schaden“
hier

„Rifes tragbares Gerät richtete weniger Energie auf den Patienten als ein heutiger
Farbfernseher. Entscheidend sind Frequenz und Timing der Energieimpulse“
hier

11.780.000Hz für BX und 11.430.000 für BYhier

„Das Rife-Frequenzinstrument tötet ’normale‘ Karzinom-Krebszelle indem
es die vielen Tausend BX-Krebsviren, die in ihr wohnen, platzen lässt..“
hier

„Rife benutzte (anfangs) 2 Oszillatoren
+ für das Durchdringungsfeld und
+ die Zertrümmerungsfrequenz.. ein Frequenzpaar pro Pathogen“
hier

„die Frequenz mit dem Träger wird einer Röhre ähnlich einer Röntgenröhre zugeführt,
die mit einem anderem Gas gefüllt ist.. wirkt als Richtantenne“
hier

„Rife experimentierte mit verschiedenen Gasen und stellte fest, daß Helium das
Bombardement besser als jedes andere Gas wie z.B. Argon od. Krypton vertrug..“
hier

„Platinelektrode in heliumgefüllter Quarzröhre.. 17x durchdringender als Röntgen“ hier

„bei der Supraleitung werden 2 Elektronen mit unterschiedlichem Spin magnetisch gekoppelt..
der Strom fließt nur als Cooper Paar.. für einzelne Elektronen ist das supraleitende Material
ein perfekter Isolator.. Licht=beschleunigte Cooper Paare mit Oszillationsenergie..
Cooper Paare können in gerader Linie beschleunigt werden.. Strahl..
Strahl ggf. schneller als Lichtgeschwindigkeit.. Tesla maß bis zu 157%..
Cooper Paare im Vakuum erzeugt, beschleunigt, fokussiert.. TV-Gerät.. ähnlich Röntgenröhre..
Rife nutzte schwache, perfekt getimte Sinuswellenpulse.. TV-Gerät umbauen.. Pulse 1ns“
hier

Schaukel funktioniert durch korrekt getimtes Anschieben.. Impuls im richtigen Moment zuführen..
chemische Bindungen verhalten sich analog.. -> gepulste Cooper Paare zur Therapie effektiver als Sinus..
auch zur Diagnose genutzt.. Probe angepingt -> charakteristische Resonanzen hören“
hier

„Dr. Lee de Forest überwachte Design und Zusammenbau vieler Oszillatorbauteile des Rife-Systems.
W.D. Coolidge selbst (General Electric) sandte hunderte Röntgenröhren, die von
Rife und seinen Techikern mit einer Mischung aus Wasserstoff und Helium gefüllt und
getestet wurden, damit sie nur die gewünschten Elektroimpulsstrahlen projezierten“
hier

„gelegentlich funktionierte ein System plötzlich nicht.. atmosphärische Veränderungen?
der Abstimmkondensator des RF-Oszillators lag in Reihe mit der Plasmaröhre..
-> die Frequenz hing somit von der Kapazität des Patienten und vom Wetter ab“
hier

„Die Frequenzinstrumente wurden stetig verbessert von der frühen Version 1920
zu den klinischen Versionen von 1934-38 und weiter in den 50er Jahren
bis Rife sagte sie seien unfehlbar und einfach zu bedienen“
hier

„verschiedene Erreger konnten nebeneinander aufgereiht werden. Wenn man die Resonanz-
Frequenz des einen traf wurde er zerstört, während die anderen unbeeinflusst blieben“
hier

„Metallschränke (Alu) schützten Viren nicht vor der Strahlung.. bis zu 8 Meilen“ hier

„Rifes Personal wurde den Frequenzen ausgesetzt..
es gab keine Krankheiten, nicht einmal eine Erkältung..
nach einer gewissen Zeit trug Rife bei der Arbeit mit den Viren nur noch selten Handschuhe..
weder er, noch seine Techniker bekamen je eine der Krankheiten“
hier

„durch das Abtöten der Erreger werden Toxine frei, die die elektr. Bluteigenschaften ändern
-> spezielle Elektrolyte nötig, um Herzattacken/Schlaganfälle durch reduz. Zetapotential und
resultierende Verklumpungen zu vermeiden“
hier

„Forschungskomitee der Universität Südkalifornien 1934.. Ärzte, Pathologen:
16 Krebspatienten.. nach 3 Monaten 14 vollständig genesen..
Behandlung leicht verändert.. letzte 2 in 4 Wochen ebenfalls gesund“
hier RifeRay #4

„Rife’s normale Krebsbehandlung war 3 Minuten alle 3 Tage..“ hier

„bei Krebs erzeugte Rifes Frequenzgenerator möglicherweise wiederholt Pakete von
11.780.000 oder 23.560.000 Lichtpulsen pro Sekunde.. diese Lichtpulse erzeugten im Körper
ultra low intensity Ultraschall mit einer Frequenz von 11.780.000 oder 23.560.000Hz,
was der mechanischen Resonanzfrequenz des BX-Krebsvirus entspricht“
hier

„Dr. Milbank Johnson wandte Rifes Therapie an..
konnte viele Fälle von Krebsheilung dokumentieren..“
hier

„ein Original BeamRay-Gerät von 1939 wurde gefunden.. mit Sinusfrequenzen, kein Rechteck..
(aber Gating und harmonischer Träger: Anm. Weisser)
Dr. Milbank Johnson schrieb am 4.11.1936, daß sie ein neues Frequenzband gefunden
hätten, das das Glas im Labor zerbrach.. die Frequenz für den BX-Virus lag bei 21275Hz
und damit Faktor 10 über den Crane/Stafford-Frequenzen aus den 50er Jahren“
hier

„Dr. Yale lebte in San Diego, nicht weit von Rifes Labor.. er beschaffte sich ein Frequenzgerät
und begann Krebspatienten zu behandeln.. 1940 berichtete er über einige Ergebnisse
seiner 10-jährigen Erfahrung.. die Ergebnisse seien einzigartig und unglaublich gewesen..
mit Rifes Ray sei die Krebsmasse in einem Zehntel der Zeit verschwunden – ohne Rückfälle“
hier

„am 28.5.1937 schrieb Dr. Milbank Johnson an Dr. Joseph D. Heitger über 8 Monate
Arbeit an grauem Star: stellten in den meisten Fällen die volle Sehfähigkeit her..
wir wissen nicht warum das geht.. es ist jedoch eine Tatsache, gestützt durch viele Fälle“
hier

„kleinere portable Geräte wurden hergestellt für den Einsatz in Arztpraxen..
bei ordnungsgemäßem Einsatz gab es Erfolgsberichte.. nie gab es negative Berichte“
hier

„Halsentzündung durch Streptokokken (strep throat) in 1 Sitzung behandelbar..
spezielles Gurgelmittel um die resultierenden Toxine zu beseitigen“
hier

„Dr. Hamer behandelte 40 Patienten/Tag und beschäftigte 2 Operator..
seine Ergebnisse waren absolut wunderbar.. Rektalkrebs.. klinisch geheilt“
hier

„Dr. R. Seidel berichtete über die Rife-Methode und kündigte das Rife Raytube-System
als Therapie gegen Krebs im Journal des Franklin-Instituts an.. Vol.237 2.2.1944
hier

„Pharma-Kartell war beunruhigt.. drohender Profitverlust von nahezu 1 Mrd$ pro Woche..
Dokumente gingen verloren.. Brandstiftung.. Sabotage.. Ärzten die Behandlung nach Rife verboten..
klinische Aufzeichnungen aus Archiven entfernt.. Geschichte wie aus dem wilden Westen“
hier

„Georges Lakhovsky heilte Krebs und andere Erkrankungen bei Pflanzen und Menschen
mit seinem Multiwave Oszillator.. heute von der FDA als Quacksalberei verboten“
hier

„Priores System kombinierte elektromagnetische Strahlung mit einem Plasma
von Helium oder Edelgasen.. Krebsheilung“
hier

„Regierungsvertrag erbat, Rife möge doch die Bakterien in fossilen Brennstoffen
beseitigen, um unbegrenzt lange gelagert werden zu können..
Richard Nixon ließ seine Erfindungen vernichten..“
hier

„kaum ein Genie wurde so rücksichtslos verfolgt wie Rife – vor allem deshalb,
weil seine Entdeckungen eine einzigartige therapeutische Wirksamkeit hatten..“
hier mehr hier

„Alle Bcher von und ber Royal R. Rife wurden vom Markt genommen
und die Methode geriet in Vergessenheit.. heute sickern die Erkenntnisse von Rife
langsam wieder durch und traditionelle Rife-Gerte werden nachgebaut“
hier

„gasgefüllte Phanotron-Röhre.. ionisiertes Plasma.. 500W Input.. paar inch Abstand zum Patient“ hier
„die 812A-Triode erzeugte etwa 40W RF, weniger, als bisher für die Geräte um 1939 angenommen wurde“
hier

„137 hochinteressante Fragen an Royal Rife.. und die Antworten 22.3.1961Prozess-Interview

„Rife behandelte die Krankheitserreger als mechanische Systeme..
Vibration tötete die Erreger bei Umlegen eines Schalters.. ein einzelnes
Gerät konnte leicht eingestellt werden, um alle tödlichen Pathogene zu zerstören“
hier

„Rife studierte Tetanus, Typhus, Gonorrhoe, Syphillis, Staphylokokken, Streptokokken, Lungenentzündung,
Tuberkulose, Sarkome, Karzinome, Lepra, Polio, Cholera, Actinomycosis, Beulenpest, Anthrax, Herpes,
grauen Star, grünen Star, Colitis, Stirnhöhle, Geschwüre und viele andere Viren/Bakterien/Pilze“
hier

„Rife’s (Ur-)Frequenzen lagen im Bereich 160.000-12.830.000Hz..
viele im selben Bereich wie die von Dr. Hulda Clark gefundenen“
hier

11.780.000Hz als Frequenz die den carcinoma/BX-Virus tötet..
Weeks Parker entwickelte preisgünstiges 5W Gerät.. ohne Audio..
treibt Linearverstärker eines Bare-Geräts.. Prostata-Krebs..
radionischer Speicheltest.. kein BX Virus mehr nachzuweisen..“
hier

„Hoyland nahm Rifes Frequenzen von Rifes 1934-Gerät ab,
gab sie 1935 Dr. Johnson und Dr. Rife und baute Rife Ray #4..“
hier

Rife Ray #4-Frequenzen (1935 echte MOR`s: Anmerk. Weisser):
+ BX (Krebs Karzinom/Sarkom) 1604kHz
+ Typhus Virus (filterbar) 1445kHz
+ Typhus Fieber (Rod form) 760kHz
+ Syphilis 789kHz
+ B.Coli (filterbarer Virus) 770kHz
+ B.Coli (Rod form) 417kHz
+ Streptococcus Pyogenes 720kHz
+ Staphylococcus Pyogenes Albus 549,07kHz
+ Staphylococcus Pyogenes Aureus 478kHz
+ Spinal Meningitis 427kHz
+ Tuberkulose (Rod) 369kHz
+ Tetanus 234kHz
+ Gonorrhea 233kHz
+ Actinomycosis (Streptothrix) 192kHz
+ Anthrax 139kHz“
hier

„das Original Rife Ray #4 (klinische Anwendung) konnte Frequenzen von 87kHz bis 22.5MHz erzeugen –
2 Frequenzen gleichzeitig.. 12 Geräte wurden 1936 gebaut – vermutlich mit 87kHz bis 2MHz..
es ist nicht bekannt, ob ein Träger benutzt wurde..“
hier

„Dr. Couche (Ray #4 von 1936: Anm. Weisser) und Dr. Yale setzten ihre Behandlungen 22 Jahre fort
und heilten tausende Patienten mit den Rife Raytube-Geräten, die sie geheim hielten“
hier

„Vern Thompson (Radiofachmann der Polizei von San Diego) arbeitete in den 30er Jahren
an Dr. Yales BeamRay-Geräten, kannte sie in- und auswendig und wusste auch die Frequenzen..“
hier

„Das NCI gab in 13 Jahren 500Mio$ aus, testete 17000 giftige Medikamente gegen Krebs..
das Ergebnis war gleich Null, mit Ausnahme ein paar seltener Krebsarten.. mehr als
100000 Krebspatienten wurden ohne ihr volles Wissen als Versuchskaninchen benutzt“
hier

„es gab keine Möglichkeit das Frequenzgerät zu patentieren.. Mr. Parsons versuchte die Erfindung
zu stehlen.. Hoyland suchte nach einer Möglichkeit die richtigen Frequenzen zu verbergen..“
hier

„Hoyland entwickelte im Sommer 1936 eine neue Maschine (BeamRay) und testete sie in Rifes Labor..
die Frequenzen waren nicht dieselben wie von Rifes Maschine.. Hoyland benutzte Audiofrequenzen (Sinus),
Gating und einen harmonischen Träger 4.6MHz.. durch die Wechselwirkung wurden Harmonische erzeugt,
die die Frequenzen von Rifes Ray #4 erreichten.. ca. 450W Stromaufnahme, 50W RF in die Ray Tube..
keine 2 Frequenzen gleichzeitig erzeugt..“
hier

„Philip Hoyland’s BeamRay Audiofrequenzen (Sinus):
+ BX (Karzinom) 21275Hz
+ BY (Sarkom) 20080Hz
+ Typhus Virus 18620Hz
+ Typhus Fieber (rod form) 6900Hz
+ Tuberkulose (virus) 16000Hz
+ Tuberkulose (rod form) 8300Hz
+ B.Coli (filtrierbarer Virus) 17220Hz
+ B.Coli (rod form) 8020Hz
+ Streptococcus 8450Hz
+ Streptothrix 7870Hz
+ Pneumonie 7660Hz
+ Staphylococcus 7270Hz
+ Treponema 6600Hz
+ Würmer 2400Hz
+ Tetanus 1200Hz“
hier

„die Frequenz für den BX-Virus lag bei den BeamRay-Geräten (mit Gating und harmon. Träger: Anm. Weisser)
bei 21275Hz und damit Faktor 10 über den Crane/Stafford-Frequenzen aus den 50er Jahren“
hier

„Rife war mit dem Prinzip der erzeugten Harmonischen unzufrieden und wollte eine neue Maschine,
die die richtigen Grundfrequenzen entsprechend dem alten Rife Ray-Prinzip erzeugte.. 14.5.1939″
hier

„1950 trafen sich Crane und Rife und 2-3 Jahre später John Marsh.. Marshs Frau hatte Unterleibskrebs..
Rife gab ihnen ein altes röhrenbestücktes BeamRay-Gerät, das Vern Thompson reparierte..
nach einigen Sitzungen verschwanden die Schmerzen und sie wurde gesund..“
hier

„Marsh und Crane wollten mit Rife zusammenarbeiten und wieder Frequenzgeräte bauen.. Rife missfiel
der harmonische Träger und sie entfernten das Gating.. es dauerte Jahre, bis das erste Gerät funktionierte,
indem sie den Audiofrequenzen Harmonische zufügten -> Rechteckfrequenzen..
Hoylands Frequenzen wurden für das AZ-58 Ray Tube-Gerät (2.2/4.8MHz sinusförmiger Träger)
und die Pad-Geräte (kein Träger, Handzylinder/Fußplatten) um den Faktor 10 heruntergesetzt..“
hier

„Dr. Stafford nutzte das AZ-58 5 Jahre für seine Patienten.. teilweise unglaublich gute Resultate..
bei Krebs funktionierte es nicht wie erwartet: möglicherweise Frequenzen falsch oder nur fast richtig..
sieht so aus, als ob es die Kombination der Sinusfrequenzen mit dem harmonischen Träger + Gating
(wie bei Hoylands BeamRay-Gerät) war, das die korrekte Funktion ermöglichte..“
hier

„wissenschaftliche Studien: Audiofrequenzen dringen nur in das Bindegewebe um die Zellen..
je näher bei 1 MHz, umso stärker das Eindringvermögen in die Zelle..“
hier

„die wichtigsten Rife/Crane-Frequenzen.. mit der höchsten beginnen.. je 3-5min..
nicht mit zuviel Strom.. max 12V.. 9V besonders gut geeignet..
max. 7-10 Frequenzen.. max 3x pro Woche.. vorher/nachher viel reines Wasser..
+ 10000Hz harmonisiert Nervensystem
+ 5000Hz schmerzlindernd, blutreinigend
+ 2127Hz (besser 2130.14Hz?) Karzinom: Brust-, Prostatakrebs, Lungenkrebs, Magen-, Darmkrebs..
+ 2008Hz (besser 2007.51Hz?) Sarkom: Krebs an Knochen, Knorpel, Muskel-, Fettgewebe
+ 880Hz Streptokokken -> Scharlach, Rheuma, Meningitis..
+ 787Hz anti-entzündlich
+ 728Hz Staphylokokken“
hier

„Rife beobachtete die Polarisation von Mikroorganismen.. Teile richten sich zu den Polen hin aus..
keiner der Teile würde einzeln für sich wachsen..
zusammen ergäbe sich eine Mikroorganismusstruktur.. Aspekt weiblich/männlich“
hier

Rifes Stimme auf Tonband hier
Rifes Labor auf Video hier
Rifes Laborhandbuch und John Marsh’s Sammlung hier
Historie von Rifes Frequenzgeräten und Frequenzen hier
wichtiger Artikel über Ultramikroskope, Nanobakterien, heilende Strahlen.. Literaturverzeichnis hier

„Dan Tracy`s EMEM-Gerät: kleinere Spule mit Ferritkern an Verstärker..
manche Tumoren verschwanden in nur 2 Wochen..“
hier

„EMEM3/EMEM3D zahlreiche Spontanremissionen von Krebs berichtet“ hier

„Fred Walter: Bare-Rife-Gerät alle 3 Tage..
Tumorverkleinerung – Adenosarkom der Brust – auf 1/3 in einer Woche bei Katze“
hier

„‚Doug‘ speiste Frequenzen in kleine Spule unter seinem Mikroskopträger..
entdeckte Lyme-Frequenzen“
hier

„Veja-Gerät: Ankopplung der Rife-Frequenzen optisch im IR- bis Rot-Bereich..
-> Frequenzen ber die Haut aufgenommen und im Krper weitergeleitet..“
hier

„Michael Prescott’s ‚Do it yourself‚-Versuche mit einfachen Geräten:
+ TASCO Microscope 100x, 200x, 300x
+ Mikroskopschlitten mit Elektroden
+ FLEXCAM, Videokamera, Framegrabber über PC, Videorekorder
+ PC bzw. Funktionsgenerator als Frequenzerzeuger
+ biologigische Präparate von Berkshire Biological“
hier

„die Kombination mit Silberkolloiden verstärkt erheblich die Wirkung
gegen Bakterien, Viren und Pilze“
hier

„der wichtigste Milieuparameter pH (Worlitschek, 1996)..
stellt Ionenpotential für Azidität/Alkalinität dar.. ist der ‚magnetische Faktor‚ nach Vincent“
hier

„Sonnenlicht verändert Körperchemie“ John Ott S.90

„Wer heilt, hat recht“

Symptome wie:
Abortus, Abszesse, adenoide Wucherungen, Akne, Adipositas (Fettleibigkeit), Adnexitis (Eierstockentzündung), AIDS, akuter Schmerz, Alkoholismus, Alkoholkater, Allergie, Alpträume, Anämie (Blutarmut), Aneurysma, Angina Pectoris, Appendizitis, Appetitlosigkeit, Appetitmangel, Arteriosklerose, rheumatische Arthritis, Asthma, arteriosklerotische Augen, Augen (verschwommenes Sehen), Ausleitung von Anästhesiegiften, Auto-Intoxikation, Bauchschmerzen, Bewegungsabläufe gestört (Ataxie), Bindehautentzündung (Konjunktivitis), Blasen am Fuß, Blasen- und Prostatastärkung, Blasenentzündung, Blutreinigung, Blutungen, Bradykardie, Brandwunden, Bronchitis, Brustkrebs, Cerebralparese, Cholera, Colitis mucosa, Coxarthrose, geschwächter Darm, Depression, Diabetes, Diphtherie, Down Syndrom, geschwollene Drüsen, Durchfall, Dysfunktion des Bewegungsapparat, Dysmenorrhoe, Dyspepsie, Einnässen, Eiterbeulen (Furunkel), atopisches Ekzem, Embolie, Entzündungen Bindegewebe/Becken/Bauchraum, Enureste (Bettnässen), Epikondilitis, Epilepsie, Epstein-Barr-Virus, Erfrierungserscheinungen, Erkältung, Erysipel, Escherichia Col, Fazialislähmung (Gesichtslähmung), Fibrome, Fieber, Fieberbläschen, Fisteln & Geschwüre, Flüssigkeitsansammlung, Foetor Ex Ore (übler Atemgeruch), Frigidität, Blasen am Fuß, Fußpilz, Gallenblasenerkrankungen, Gallensteine, Gangrän, Gastritis, Gedächtnisschwäche, Gehirnstimulation, geistige Behinderung, Gelbfieber, Gelenkentzündung, Gelenkschmerzen, Geruchsverlust, Geschwulst des ZNS (Astrozytom), Geschwür, Gewebeschwellungen, Gicht, Glaukom, Gleichgewichtsstörungen, grippaler Infekt, Haarausfall, Halsentzündung (Angina), Halsschmerzen, Hämatome, Verstauchungen, Hämorrhoiden, Harnleiterentzündung, Harnleitersteine, Harnleiterverengung, Hautausschlag, Hautausschlag, Heuschnupfen, Hautblutungen, Hautschuppen, Heiserkeit, Hepatopathie (Leber/Gallebeschwerden), Hepatitis (Gelbsucht), Herpes Zoster (Gürtelrose), Herpes am Mund, Herz, Herzmuskelentzündung, Herzrasen (Tachykardie), Hexenschuss (Lumbago), Hitzschlag und Sonnenstich, Hodenentzündung, Hordeolum (Gerstenkorn am Augenlid), Hühnerauge, Husten, Hypertonie, Hypochondrie, Hypotonie, Hysterie, Impotenz, Infektionen, Insektenstiche, Interkostalneuralgie, Ischias, Juckreiz, kalte Füße, kalte Hände, kalter Oberkörper, Karies, Karzinom, Katarakt (nicht diabetischer), keimtötende/antibakterielle Wirkung, Kinderkrankheiten, Kniegelenkschmerzen, Knochenhauterkrankung, Knochenverletzungen, Kolik, Kopfschmerzen, Kopfschmerzen durch Giftstoffe, Kopfschmerzen durch Parasiten, Kopfschmerzen durch urogenitale Ursachen, Kopfschmerzen durch verschobene Wirbel, Kopfverletzungen, Krebs, Kreislaufstörungen, Kropf, Kehlkopferkrankungen (Laryngitis), Lebensmittelvergiftung, Leberentzündung, Lebervergrößerung, Leistenbruch und Eingeweidebruch, Lepra, Leukämie, Leukodermie, Leukoplakie (Mundausschlag), Leukozytenstärkung, Lungenstärkung, Lymphdrüsen, Lymphdrüsenschwellung, Lymphstau, Magenbeschwerden, Magenentzündung mit Gasbildung, Magengeschwür, Magenstärkung, Malaria, Mammazysten, Masern, Morbus Meniere, Meningitis (Gehirnhautentzündung), ausbleibende Menstruation, Meteorismus (Blähungen), Migräne, ungenügend Milchbildung, Milzstärkung, Morbus Bechterew, chronische Müdigkeit, Multiple Sklerose, Mumps, Muskelkrämpfe, steife Muskeln, Muskelschmerz durch Verwundung, Muskelschwund (Dystrophie), Myelitis, steifer Nacken, Nasenschleimhautentzündung, Nebenhöhlenentzündungen, Nervenkrankheiten, Nervosität und Reizbarkeit, Nesselausschlag, Neuralgie, Neurasthenie, Neurose, Nierenentzündung, Nierenentzündung (Nephrose), Niereninsuffizienz, Nierenstärkung, Nierensteine, Niesen, Nikotinvergiftung, Ödem, Ohnmachtsanfälle, Ohren allgemein, Ohrenentzündung in der Tuba Eustachii, Ohrenentzündung, Ohrenschmerzen, Operationsvorbereitung, Orchitis, Ostitis, Pankreasschwäche, Parasiten, Parodontitis, Peritontitis (Bauchfellentzündung), Phobie, PMS (Prämenstruelles Syndrom), Pneumonie (Lungenentzündung), Pocken, Polio, Poliomyelitis (Kinderlahmung), Polypen, Prostata- und Blasentumore bösartig, Prostata- und Blasentumore gutartige, Prostatitis, Pruritus (Juckreiz im After), Psoriasis, Rachenschleimhautentzündung (Pharyngitis), Rachitis, Reisekrankheit, Rheumatische Arthritis, Rippenfellentzündung (Pleuritis), Röteln, Rückenschmerzen, Sarkom, Sauerstoffmangel, Scharlach, Schimmelpilzinfektion, Schlaflosigkeit, Schlaganfall mit Lähmungserscheinungen, Schleimbeutelentzündung (Bursitis), Schleimhautentzündung, Schluckauf, Schmerzen durch Krebs, krampfartige Schmerzen, Schnelle Erschöpfbarkeit, Schnittwunden, Schnupfen (Nase verstopft), steife Schulter, Schulterschmerzen, Schuppen (Haare), Schwerhörigkeit, Schwindel, Sexualität (verschiedene Störungen), muskuläre Spastik, Spastische Lähmung, Speiseröhrenerkrankungen, Staphylokokkeninfektion, Grauer Star, Grüner Star, Stenose, Sterilität (Unfruchtbarkeit), Stomatitis, Soor und Aphten, Stottern, Strahlenpilze, Streptokokkeninfektion, Streptomykose, taubes Gefühl auf der Haut, Taubheit, Tetanus, Tinnitus, Tonsilitis, Trigeminus-Neuralgie, Tripper, Tuberkulose, Typhus, Übelkeit, Übersäuerung, Urticaria, vegetative Dystonie, Verbrennungen, Verdauungsstörungen, Vergiftung, Verletzungen, Verstopfung, Verwirrungszustände im Alter, Wahnvorstellungen (Psychosen), Warzen, allgemeine Wechseljahrsbeschwerden, Wechseljahre (Hitzewallungen), Weichteilrheuma, Windpocken, Versteifung der Wirbelsäule, Wundheilung bei Gefahr von Infektionen, Würmer, Zahnherde, Stärkung der Zähne, Zahnschmerzen, Zerebovaskuläre Insuffizienz (u.a. nach Gehirninfarkt), Zervizitis, Zervikobrachialsyndrom, Zwölffingerdarm-Geschwür..

Abhilfe:
nehme:
+ Frequenzen lt. Frequenz-Listen
hier wichtig hier Beispiel für Frequenzwahl hier Geräte hier
+ ggf. Frequenz-Diagnose mit Synchrometer, FSCAN, Wayne..

Ergebnis:
+ Erreger gezielt zerstört
+ Vielzahl von Beschwerden kann wieder verschwinden

 

Diagnose
Rife-Mikroskop.. 10x höhere Auflösung als normale optische Mikroskope.. Fraunhoferbeugung kompensiert.. Risley-Prismen.. moderne Bauweise“ hier
Rife entwickelte legendäres prismatisches Dunkelfeldmikroskop.. 30000-fache Vergrößerung bei exzellenter Schärfe.. konnte lebende Viren beobachten.. untersuchte Wirkung bestimmter Frequenzen auf Bakterien/Viren..“ hier hier C-zip
Rife-Frequenzen: schwankende Frequenz als Indikator: Diagnose bei Brustkrebs über 3 Freq, wenn instabil: Tumor, bösartig, Metastasen vgl. Wayne..
Rifes Maschine heilt und diagnostiziert (vgl. F-Scan).. wenn Freq. herumspringt ist etwas nicht i.O.. Diagnose stimmt mit ärztl. Diagnosen zusammen..“ hier
R-zip
Therapie
Rife untersuchte Wirkung bestimmter Frequenzen auf Bakterien/Viren.. heilte 1934 16 Patienten im Krebs-Endstadium mit ‚Rifes Ray‘.. kein Gewebe zerstört.. Virus/Bakterien zerstört..“ hier hier C-zip
John Marsh’s Frau.. Krebs im Endstadium.. Rife gab altes Instrument, das Marsh/Crane reparierten und anwendeten.. nach 6 Behandlungen geheilt.. Fa. Life Labs baute Geräte.. Dr. Stafford nutzte das Gerät 5 Jahre.. Rechteckfrequenzen aus Farbe der Organismen errechnet.. Rifes frühe Geräte mit den viel höheren Frequenzen waren besser.. z.B. 1935 Rife Ray #4 dessen Frequenzen Dr. Johnson, Couche und Tully mit erstaunlichen Erfolgen nutzten.. Crane setzte auf Pad Type Instrumente, Marsh auf die Ray Tube, dessen Trägerfrequenz besser ins Gewebe drang.. das Instrument arbeitet heute noch.. Schaltpläne im Internet“ hier
Rife-Frequenzen können Krebs.. heilen: Dr. Ludwig, Dr. Clark und andere verwenden Rife-Frequenzen in ihren Geräten Geräte Frequenzen z.B. je Frequenz ca. 3min..
Rifetone: 20-20000 Hz über Kopfhörer (niedrige Freq. über Differenzfrequenz li/re: Hauptfreq. links, Summenfreq. rechts) -> Binaural beats, hemispheric synchronisation
vgl. auch neurolog. Frequenzen Meg Patterson 111Hz..
Erzeugung z.B. über CoolEdit, Csound, SBaGen -> http://uazu.net/sbagen
R-zip
E-zip
L-zip B-zip
„malignes Melanom.. rechter Fuß amputiert.. Rezidiv im Stumpf.. Dr. Stafford -> Vorschlag Rife/Crane 880Hz (Streptococcus), 2008Hz (Sarcoma), 2128Hz (Carcinoma) je 5min über Herz.. 728Hz (Staphylococcus) 10min über Herz.. 800+1550Hz (TB) je 5min.. destilliertes Wasser, Welche’s Grape, reiner Orangensaft (nur Flüssigkeit).. Ernährung.. 1959“ S.273 ‚Blast It‘ hier
„Rifes Frequenzen: Beispiel, wie man sich aus den Listen einen Satz Frequenzen für Brustkrebs zusammenstellt“ hier
Niederfrequenz-Töne: gebrochene Glieder, Schmerzen, Herz, Allergien, Augenprobleme, hoher Blutdruck, Inkontinenz, Gedächtnis.. low frequency brain waves to heal the body. I also use the frequencies of Royal Rife, using his machines to promote healing. They work very well! Elaine Thompson“ hier
Audio frequency therapy: Doppelbindstudie bei Arthritis mit dem PET Rife-Crane-Gerät: nach 36 3-stündigen Behandlungen 25% gebessert.. weitere gleichmäßige Verbesserung nach 72 Behandlungen.. weniger Schmerzen“ hier R-zip
E-zip
„Ergebnisse mit Bares Rife-Gerät (Batyah-Projekt)“ hier R-zip
„Bestrahlung verändert DNA.. Zellmembranschäden.. Rifes Frequenzen gegen BX würden evtl. nicht wirken.. Bestrahlung könnte Krebszelle erzeugen die Rife nicht heilt“ hier
Waynes Erfolge mit Rife hier . . . probieren Sie es nicht selbst mit der Steckdose!!
* 70-80 Brustkebs geheilt Diagnose über 3 Freq, wenn instabil: Tumor,bösartig,Metastasen

* Dutzende Männer Prostata-, Dickdarm-, Hirnkrebs, Hodkgin, HIV

* Axel 70.. Dickdarmkrebs.. keine Chemo/Bestrahlung.. lebenslang künstl. Darmausgang angedroht.. 11x Rife-Generator.. beim letzten Mal blieb Freq. auf Anzeige stabil.. Chirurg konnte Tumor nicht mehr finden..

* Williams 77.. Prostatakrebs.. PSA 40 -> 25.. Maschine wirkt..

* Hirntumor.. 12 Frequenzen.. zu 75% schrumpft er und verschwindet..

* Sal 71.. Nierenkrebs.. Metastasen in Lunge.. Chemo/Bestrahlung/alternativ..

* Wayne 19.. Hodgkin Lymphknoten befallen.. inoperabel.. 3x Chemo.. wächst genauso weiter.. zusätzlich Rife-Frequenzen.. 1 Jahr.. verschwunden..

Füße in gereinigtem Wasser.. el. Spannung dazwischen.. 220V DC fast ohne Strom!.. Vibrationsenergie der Frequenzen.. Beine zittern.. kein Problem.. selbe Elektrizität wie im Körper.. Jack Nicklaus.. Arnold Palmer.. Rife Function Alternator.. alles im Körper elektrisch gesteuert, bis auf Zähne/Finger-/Fußnägel, die auch nach Tod weiterwachsen.. alle Moleküle vibrieren.. el. Resonanzfrequenz zerstört Viren/Bakterien wie Ella Fitzgeralds Stimme das Glas.. Rifes Maschine heilt und diagnostiziert (vgl. F-Scan).. wenn Freq. herumspringt ist etwas nicht i.O.. Diagnose stimmt mit ärztl. Diagnosen zusammen.. Körper hat 122 Frequenzen.. jede wirkt auf einen speziellen Teil.. Frequenzlisten.. „Wundermaschine“ aus Deutschland.. wirkt nicht bei jedem.. bei Lungenkrebs 26 Freq..

R-zip
Erfolge mit Elektromedizin, Magneten
* Tom.. Prostata-Krebs.. in die Knochen gestreut.. unheilbar.. alkalischer Urin.. Oxygenic A Plus zur Korrektur.. Grapefruitextrakt.. energetisiertes Alfalfa.. EMEM3 täglich 2128Hz (Cheb Phanotron-Röhre).. nun krebsfrei.. hier

* Fred.. Prostata-Krebs.. weit fortgeschritten.. PSA sehr hoch.. 3 Monate zu leben.. PFG-100 Rife-Crane li+re am Körper.. 666, 690, 727, 2000, 2008, 2100, 2120, 2127, 2130Hz je 3min jeden 2. Tag.. Parasitenfreq. 20, 60, 81, 120, 125, 440, 800 Hz.. Beck Blutreiniger 1h/Tag.. magnet. Pulser jeder Lymphknoten. Sitzen auf neg. Magnetpol 2x 20min/Tag.. Nahrungsergänzung.. tumorfrei nach 5 Wochen.. hier

* Jack.. Prostata-Krebs.. Biopsie negativ.. PSA Mai 5.7 Okt. 9.6.. Krebs? Knochenscan ok.. Operation? Bestrahlung? OP Dez.. Lymphknoten ok, Prostata raus.. Bestrahlung als Vorsichtsmaßnahme.. PSA 15.. 2 Wochen PSA 18.. Cyto-scan PSA 28.. Krebs gewachsen.. chem. Kastration.. Rife Konferenz.. Rife/Bare Generator.. Grapefruit-Extrakt, saw palmetto aktiviert mit Radionik.. PSA 2.1 dann 0.2 hier

* Irwin.. Prostata-Krebs.. in Knochen gestreut.. PSA 400.. Schmerzmittel.. Hormone alle paar Monate.. Rife/Bare-Gerät.. Grapefruit-Tinktur (Krebs-Virus).. organische Mineralien radionisch aktiviert 05000 (50kOhm) und 66000 (660kOhm). 05000 Standardaktivierung Tumoren/Wachstum, 66000 Gene. Radionik Speicheltest mit Abrams-Gerät.. Empfehlung Aktivierung 80300 (803kOhm)=TBC.. Tumor verschwindet.. PSA 231. Radionischer Test zeigt Krebsvirus nur noch 64%. PSA 3.6.. 2.1 weiter fallend.. kein Krebs mehr feststellbar hier

* Jimmy 4.. ALL Leukämie.. Chemo.. schlechter.. Stop Behandlung.. Rife-Generator Fuß-Fuß. 14 Wochen später gesund. 2 Wo je 3min: 2127, 2008, 880, 787, 727, 690, 666, 590, 10000, 2008, 6.8, 1850, 450, 440, 428, 14, 15, 2030, 15, 2030, 15, 2030, 465. Woche 3-6 je 5min. Ab Wo 7 je 7min. Vegetarisch, Microhydrin, Eniva ionische Mineralien, viel dest. Wasser. Je 8oz Wasser 10 Tropfen „Stabilized Oxygen“ hier

* Ruby.. non-Hodgkin Lymphom.. Lymphknoten befallen.. Speichelprobe radionisch getestet mit Abrams-Gerät: Lymphoma und Herpes Virus, Parasiten.. 15 Tropfen 4x/Tag Grapefruit Tinktur, 3 Kapseln 3x/Tag Alfalfa Kapseln mit 20580 radion. Ladung.. Schwarzwalnusstinktur.. Multivitamin.. Enzyme.. Gifte meiden.. tumorfrei hier

mehr dazu, Bezugsquellen USA hier
* BX/BY-Virus töten EPBWBR, Grapefruit-Extrakt, Rife hier -> 8. heilende Informationen
* Parasiten Parapurge, Parasitin, Clear, EMEM2, Zapper, Rife/Bare hier -> 7. Parasiten
* Wachstum stoppen Kräuter/Alfalfa, radionikaktiviert, EMEM2, Rife/Bare 2000-2200Hz
* Gifte meiden Zahnmetalle, Zahnwurzeln? Wasser filtern, Wodka als Deo.. hier
* Enzyme
* übersäuert? saurer Urin, alkalischer Speichel läßt Tumoren wachsen hier
* Verdauung, Darmreinigung, Leberreinigung hier
* Sauerstoff Halox (stabilisierte Sauerstofflösung), Cellfood vgl. hier
* Microhydrin
* IP6 (inositol hexaphosphat), inositol
* Fasten, Rohkost, Knoblauch -> Anne Frahm: „A Cancer Battle Plan“
* chinesische Kräuter „Vein Lite“ zuwenig Mond Fingernägel -> zellulare Sauerstoffversorgung, Entgiftung Schwermetalle
* Asparagus Extrakt verhindert Ausbreitung Tumoren
* Blutparasiten Sanum Pleo-Muc, Pleo-Nig od. Beck Blutreiniger (vgl. Dunkelfeldmikroskopie -> 10. Diagnostik) Michael Coyle: „Advanced Applied Microscopy for Nutritional Evaluation and Correction“
* evtl. Csiumchlorid

„wenn man Körper mit dem Teil des Spektrums behandelt, der blockiert ist erwacht der lange nicht stimulierte Sensor zu neuem Leben. Blockierte Energie wird gelöst.. Erleuchtung heißt Licht in die Bereiche bringen, die bisher im Dunkel lagen“ S.225 Liberman
„Nahrung mit verstärkten Lichtemissionen behandeln=Konservierung ohne Kühlung.. Licht bestimmter Frequenzbereich.. Resonanz mit Mikroorganismen/Pilzen.. Nahrung unversehrt.. rohes Fleisch unverdorben.. Nahrung in ursprünglicher Qualität erhalten ohne zu kühlen“ S.169 Flanagan


und hier die Bücher . . .

Barry Lynes: „The Cancer Cure That Worked: 50 Years of Suppression“ über Royal Rife, der mit elektr. Verfahren um 1930 bei Krebs fast 100% Heilung erzielte.. Labor zerstört.. damit heilende Ärzte aus der Ärztekammer ausgeschlossen.. Heilgeräte zerstört.. Unterlagen über Heilerfolge systematisch vernichtet.. Wissen unterdrückt.. Bestseller mit besten Kritiken.. ca $13
Nina Silver: „The Handbook of Rife Frequency Healing“..Pleomorphismus.. Royal Rifes Leben und Erfindungen.. Fragen&Antworten.. Beschreibung der häufigsten Erreger, Krankheitssymptome und einzusetzende Frequenzen.. Geschichte der Frequenztherapie.. verständliches Englisch.. 448 Seiten.. ca. 60$
John Ott: „Health and Light: The Effects of Natural and Artificial Light on Man and Other Living Things“ ..die Geschichte eines intelligenten Mannes.. machte Zeitrafferaufnahmen bei Walt Disney.. beschreibt Zusammenhänge zwischen Licht und Gesundheit..

 

Veröffentlicht in Krebs

Heilungsansätze bei Krebs Teil 4

 

Maes: „Elektrosmog, Wohngifte, Pilze. Baubiologie – praktische Hilfe für jedermann.“ Jeder 3. umweltkrank, jeder 3. Allergiker, viele Wohn-/Schlafbereiche mit Feldstärken der Nähe von Hochspannungsleitungen. In jedem 3. Haus mehr Wohngifte als an vielbefahrenen Straßenkreuzungen.. Lösungsvorschläge.. gefüllt mit geballter Kompetenz.. für den Laien gut lesbar..
Schäfer: „Was die Seele krank macht und was sie heilt. Die psychotherapeutische Arbeit Bert Hellingers.“ ..liest sich fast so leicht wie ein Roman.. die ganze Welt müßte es lesen.. Depression ist weg
Bert Hellinger: „Schicksalsbindungen bei Krebs. Ein Kurs für Betroffene, ihre Angehörigen und Therapeuten.“ ..wie Schicksalsbindungen in der Familie schwere Krankheiten mitbedingen.. welche Lösung es gibt.. auch als Video: Bert Hellinger arbeitet mit Krebskranken..
Therese von Schwarzenberg: „Krebs – heilende Krankheit? Konfliktlösung statt Chemo und Skalpell“ ein wichtiges Buch über eine geniale Krebstherapie.. metastasierendes Melanom (schulmedizinisch unheilbar).. durch die Begleitung von Dr. Hamer nach wenigen Monaten tumorfrei.. bis heute geblieben.. Krebs als Begleiterscheinung von seelischen Konflikten.. durch Lösung der Konflikte verschwindet.. verständlich und nachvollziehbar..
Waltraut Fryda: „Diagnose: Krebs.“ bösartige Tumoren durch Adrenalinmangel.. gehäufter Stress führt zur Erschöpfung des adrenalinproduzierenden Systems.. Anregung der Adrenalinproduktion führt bei Ratten dazu daß Impftumoren gar nicht angehen.. vorhandene maligne Veränderungen verschwinden spurlos..
Lothar Hirneise: „Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe. Enzyklopädie der unvonventionellen Krebstherapien Beschreibung von über 100 Krebstherapien/ Substanzen.. beste Aufklärung/Therapievorschläge.. was man als Patient unbedingt wissen muss, bevor man sich Therapien unterzieht.. verständlicher Überblick.. beste Kritiken..
Prof. Ulrich Abel: „Chemotherapie fortgeschrittener Karzinome. Eine kritische Bestandsaufnahme.“ ..anhand publizierter Studien/Umfragen zieht der Autor Bilanz.. bei fortgeschrittenen epithelialen Karzinomen bewirkt Chemotherapie keine Lebensverlängerung.. beeinträchtigt die Lebensqualität oft sehr stark.. schulmedizinisch behandelte Krebs-Patienten haben oft nur 1/4 der Lebenserwartung eines alternativ oder unbehandelten Patienten.. tot-therapiert..
Ralph Moss: „Fragwürdige Chemotherapie. Entscheidungshilfen für die Krebsbehandlung.“ ..dokumentiert Wertlosigkeit der Chemotherapie bei der Behandlung der meisten Krebsarten.. bis auf Hodgkin, Wilmstumor..
Klaus-Ulrich Hoffmann, Berendes: „Rette Dein Immunsystem 2. Die Krebsstory. Suche nach der Wahrheit „ ..Ursachen, Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten.. verständliche Darstellung.. interessant für Patienten, Ärzte, Gesunde und Kranke..
Klaus-Ulrich Hoffmann, Berendes: „Rette Dein Immunsystem 3. Krebs. Die Wege der sanften Medizin. Behandlung von Geist und Körper“ ..biologisch sanfte Alternativen.. Gewinn an Lebensqualität, Gesundheit, Überlebenszeit..
Wolfgang Gulich: „Zum Thema Krebs – Aufklärung tut Not!“ kritische Betrachtung der schulmedizinischen Verfahren.. Risiken/Komplikationen bestimmter Untersuchungsmethoden und Therapien.. beschreibt sinnvolle Alternativen/ Kombinationen mit naturheilkundlicher Behandlung..
Larry Clapp: „Gesunde Prostata in 90 Tagen. Vorbeugung und natürliche Behandlung“ beleuchtet in aufschlussreicher Weise verschiedene Aspekte des Prostataleidens.. zeigt mögliche Ursachen.. nicht nur versuchen die Symptome zu bekämpfen.. verschiedene Möglichkeiten zur Heilung.. das Beste heraussuchen.. das Buch sollte jeder lesen!
Peter Konrad: „Hurra ich lebe weiter… Mein Sieg über den Krebs“ ..der Autor war jahrelang an einem Prostatakarzinom (PK) erkrankt.. für Operation zu spät.. Informationen sehr nützlich..
Roger Mason: „The Natural Prostate Cure“ gratis im Internet über cat007.com
Dirk Benedict: „Confessions of a Kamikaze Cowboy“
Kanne: „Krebs ist vermeidbar! Krebs ist heilbar!“ Deni Druck&Verlag hier
Hans-Erich Fick: „Krebs ist heilbar“ Verein für Aktivierung der Lebensenergie e.V.
Steindamm 8 20099 Hamburg Tel. 040/280 30 04
Selbsthilfegruppe Mündige Bürger: „Die Lösung des Krebsproblems – die Heilkunst von Morgen – Andere Hilfen und Tabus“ bestellen in Schloßweg 2 90537 Feucht DM 80.-
Batmanghelidj: „Wasser, die gesunde Lösung. Ein Umlernbuch.“ Wirkung von Schadstoffen auf Alterungsprozesse.. Rückenschmerzen.. Kopfschmerzen.. Durstsignale.. daß es dem Körper an Wasser mangelt.. Funktion des Wassers klar und verständlich erläutert.. einleuchtend.. Wasserkur mit Meersalz.. viele Krankheiten ohne Medikamente heilbar.. Erfolge auch bei Krebs.. wertvolles Buch..
Martha M. Christy: „Selbstheilung mit Urin. Unsere eigene perfekte Medizin“ medizinische Forschungen und Erfolge
Campbell: „Hydrogen Peroxide. Medical Miracle“ medizinisches Wunder H2O2..
Stockburger: „Ozon-Therapie“ Durchblutungsstörungen, Aids, Rheuma, Krebs, Schmerzen, Hauterkrankungen, Leistungsport.. Herstellung.. Hinweise zum Arbeiten mit Ozon.. Behandlungstechniken.. Ozon-Eigenblutbehandlung.. Hyperbare Ozontherapie.. Extremitätenbegasung.. Unterdruckbegasung.. rektale Begasung.. ozonisiertes Wasser/ Olivenöl..
Dehmlow, Jungmann: „Handbuch der Ozon-Sauerstoff-Therapien. Praxis, Klinik und wissenschaftliche Grundlagen“ wissenschaftliches Handbuch zu allen wichtigen Ozon-Sauerstofftherapien.. ultraviolette Eigenblutbestrahlung (UVB), Hämatogene Oxidationstherapie (HOT), Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie.. degenerative Gefäßleiden.. arterielle Durchblutungsstörungen.. Sauerstoffmangelzustände.. Hepatitis.. Krebs.. Diabetes.. Möglichkeiten und Grenzen..
Nathaniel Altmann: „Oxygen Healing Therapies: For Optimum Health & Vitality: Bio-Oxidative Therapies for Treating Immune Disorders, Candidada, Cancer, Heart, Skin..“ wertvoller Führer durch die biooxidativen Therapien Ozon, Wasserstoffsuperoxid.. erklärt, wie die Heilung funktioniert und woher die meisten Krankheiten kommen.. Bestseller in USA..
Hobday: „Sonnenlicht heilt“ sonnendurchflutete Häuser heilen/beugen Krankheiten vor.. Brustkrebs, Herzerkrankungen, Multiple Sklerose, Wundheilung..
Moermann, Breuss: „Krebs. Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilen über Gemüsesäfte und ihre abwehrstärkende Wirkung bei Tumoren
Maria Treben: „Gesundheit aus der Apotheke Gottes: Ratschläge und Erfahrungen mit Heilkräutern“ auch bei Leukämie.. der große Schwedenbitter!
Ingrid Naiman: „Krebs behandeln mit pflanzlichen Salben. Bewährte phytotherapeutische Verfahren wieder entdeckt.“ belegt die Wirksamkeit überlieferter Rezepturen.. nahezu unglaubliche Heilerfolge.. Anleitung zur Salbenherstellung und Anwendung..
Forman, Niederwieser: „Lapacho. Der Tee der Götter.“ für Heilzwecke aus der inneren Rinde des Lapachobaumes.. bewiesen: reduziert Blutzucker.. Diabetes.. stimuliert Produktion roter Blutkörperchen.. führt Organismus Sauerstoff zu.. Geschwüre, Asthma, Rheuma.. immunstimulierende Wirkung nachgewiesen.. als Krebsheilmittel patentiert.. Rezepte für Teegetränke, Speisen, Pflegemittel
Schweppe, Schwarz: „Natürlich gesund mit Lapacho.“ Heiltee zur Selbsthilfe bei Krankheiten/Beschwerden von Allergie bis Zucker.. Anwendung.. Wirkung.. einwöchige Lapacho-Entgiftungskur..
Simonsohn: „Gerstengrassaft.“ ..optimales Ergänzungsmittel unserer tägl. Nahrung.. hervorragendes Nährstoffprofil.. Sauerstoffgehalt im Körper erhöht.. Ann Wigmores Colitis geheilt.. weiße Haare wieder braun.. magisches Gesundheitselixier.. vgl. Lorraine Day’s Barley Green
Asai Kazuhiko: „Organisches Germanium. Eine Hoffnung für viele Kranke.“ ..Sauerstoffgehalt im Körper wesentlich erhöht.. giftige Substanzen zu ungefährlichen abgebaut.. viele aufgegebene Patienten behandelt..
Shigeru Tanaka: „EM-X ..Naturheilmittel.. Krebs, Diabetes, Gicht lindern/heilen.. allgemein verständlich.. verhindert vorzeitige Alterungsprozesse.. regt Immunsystem an
Blank,Streibel,Amelung,Seidler,Ganswindt,Kohler: „Diagnose: ‚Damit müssen Sie jetzt leben!‘ ‚NEIN DANKE!'“ ..körpereigene Enzyme regeln Bindung und Abtransport aller Gifte und freien Radikale.. Enzymmangel als Krankheitsursache.. Therapie mit Regulat.. Erfolge bei Tinnitus, Allergien, Schmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Durchblutungsstörungen, Prostatavergrößerung, Pilzen, Kopfhautjucken, Haarausfall, Rheuma, Arthrose, Schlaganfall, Krampfadern, Parodontose, Akne, Hyperaktivität, Krebs.. hier
William Donald Kelley: „One Answer to Cancer“ ..über die Wichtigkeit von pankreatischen Enzymen und welche Krebsarten im Endstadium damit wie geheilt wurden..
Jopp: „Risikofaktor Vitaminmangel. Entstehung – Auswirkung – Vermeidung.“ ein Apfel pro Tag genügt nicht.. die Supermärkte quellen über mit frischem Obst und Gemüse.. und trotzdem nehmen 40-80% der Bevölkerung nicht einmal das Minimum der für die Gesundheit notwendigen Mengen an Vitaminen/Mineralien.. häufigste Zivilisationserkrankungen.. aktive Vorbeugung.. abgesichert durch 100 meist neue wissenschaftliche Studien.. ein Augenöffner.. sachlich und nützlich.. in einfacher Sprache..
Burgerstein, Schurgast, Zimmermann: „Burgersteins Handbuch Nährstoffe.“ ..einfach unschlagbar! Die „Bibel“ unter den Ernährungsbüchern.. hochsachlich.. Erfolgsberichte bei Arteriosklerose, Herzrhytmusstörungen, Durchblutungsmangel, Diabetes, Nierenversagen, Asthma, Arthrose, Übergewicht, Depressionen, Morbus Crohn, Immunschwäche, Prostatabeschwerden.. Nährstoffmanko der Industrienahrung richtig ergänzen.. sehr verständlich geschrieben.. große Chance für aufgeschlossene Ärzte, die ihren Hippokratischen Eid ernstnehmen
G. Edward Griffin: „World Without Cancer : The Story of Vitamin B17 ..ein Muss für jeden Leser.. phantastisches Tonband „The Politics of Cancer Therapy“ basiert auf 2. Hälfte des Buchs.. Übernahme der medizinischen Ausbildung durch die Pharmaindustrie.. warum Heilung nicht ernsthaft erwünscht ist.. Buch noch besser als das Band.. Leberkrebs im Endstadium.. Metastasen.. dieses Buch, das Internet, Vitamin B17, Vitamine, Mineralstoffe.. es funktioniert.. Blutwerte drastisch gebessert.. Tumor kleiner.. Gewichtszunahme.. Advil als Schmerzmittel.. später keines mehr.. Ärzte nicht interessiert.. lesen, Video besorgen, Internetrecherche..
Phillip Day: „Cancer – Why we’re still dying to know the truth“ ..ausgezeichnetes Buch.. Entdeckung von Vitamin B17.. in Kernen/Samen von Kirschen, Nektarinen, Pfirsichen, Pflaumen, Äpfeln.. in Aprikosensamen das meiste.. selektiv toxisch gg. Krebszellen.. keine schädlichen Nebenwirkungen.. gegen alle Krebsarten.. die Schritte um Krebs zu vermeiden und natürliche Behandlungsmethoden..
Phillip Day: „Krebs – Stahl, Strahl, Chemo & Co: Vom langen Ende eines Schauermärchens“ ..der Kampf gegen den Krebs wurde vor 50 Jahren gewonnen.. wieso kämpfen wir dann immer noch weiter? bemerkenswerte Tatsachen zum Thema Vitamin B17.. Nahrungsergänzungstherapie.. wie man mit ein paar Euro pro Tag sicherstellen kann nie an Krebs zu erkranken.. eine Art Medizinkrimi der realen Art..
Philip E. Binzel: „Alive and Well: One Doctor’s Experience With Nutrition in the Treatment of Cancer Patients“ ..entwickelte hochwirksames Protokoll gegen Krankheiten und Krebs.. Patienten im Endstadium geheilt.. Vitamin B17.. Fallgeschichten.. hier
Lermer: „Krebs und Psyche. Die Heilkraft von Hoffnung und Liebe – Das Gesundheitsbuch für ein langes Leben“ Einfluss von Gottvertrauen, Hoffnung und Liebe..
Ornish: „Die revolutionäre Therapie: Heilen mit Liebe. Krankheiten ohne Medikamente überwinden.“ schwere Erkrankungen z.B. der Herzkranzgefäße ohne Medikamente und Operationen behandeln..
Pearsall: „Heilung aus dem Herzen.“ Lebensenergie, die vom Herzen kommt.. erstaunliche Heilprozesse..
Hay: „Gesundheit für Körper und Seele“ Krankheit ist nichts anderes als der Verlust der inneren Harmonie und des Vertrauens in uns selbst. Ausführlicher als ‚Heile Deinen Körper‘
Clark:Heilung ist möglichParasitenprogramm, Nieren-/Leberentgiftung
– Darmegel und Propylalkohol in der Leber fhren zu Krebs
– Darmegel und vergllter Alkohol (Methanol) im Pankreas fhren zu Diabetes
– Darmegel und Benzol in der Thymusdrse fhren zu AIDS
– Darmegel und Toluol oder Xylol im Gehirn fhren zu Alzheimer
Darmegel und Lsungsmittel in der Niere fhren zur Hodgkin’s Krankheit
– Darmegel im Uterus fhren zu Endometriose, in der Prostata zur chronischen Prostatitis
– Darmegel in der Haut knnen zum Kaposi-Sarkom fhren
Pechatschek: „Kohlblatt Ein großes Geschenk der Natur“ enorme Heilkraft.. zieht die giftigen Stoffe aus dem Körper.. wirkt in die Tiefe.. 2x soviel Vitamin C wie Zitrone.. Umschläge, Salben…
Leonhardt: „Noni.. seit hunderten von Jahren bei den Einwohnern von Tahiti erfolgreich verwendet ..Bluthochdruck, chron. Schmerzen, Verdauungsprobleme, Störungen des Immunsystems
Andrea Ehring: „Papaya. Das Krebsheilmittel der Aborigines.“ enorme Heilkraft.. Tipps und Rezepte.. Papayapflanzen selbst züchten.. was aus Frucht und Blättern machen.. mit Papaya-Konzentrat umgehen.. Erfahrungsberichte aus Australien und Europa..
Simonsohn: „Papaya. Heilen mit der Wunderfrucht“ ..beinahe ein Allheilmittel mit großem, entzündungshemmendem Wirkspektrum.. eines der bestvertäglichen Lebensmittel
Simonsohn: „Die sagenhafte Heilkraft der Ananas..schon die Indianer haben sie als Heilfrucht geschätzt.. Ananas-Enzym Bromelain selbst Krebszellen auflösen und Metastasenbildung verhindern kann
Pies: „Olivenblatt-Extrakt. Rückbesinnung auf ein jahrtausendaltes Heilmittel.“ Goldgrube für die Gesundheit: Olivenbaum=Lebensbaum.. Blattextrakt wirksam gegen Bakterien und Viren.. bei Parasiten.. Pilzen.. stärkt Immunsystem.. verbessert Blutfluß.. bei Arthritis..
Pies:Immun mit kolloidalem Silber. Wirkung, Anwendung, Erfahrungen“ Antibiotika wirken gegen wenige Krankheitserreger.. kolloidales Silber in weniger als 6min gegen 650.. Erfahrungen begeisterter Anwender..
Fasching: „Teepilz Kombucha“ ..Heilwirkung bei Stoffwechselerkrankungen und anderen chron. Leiden.. sogar Krebs.. antibiotische Eigenschaften..
Sanders: „Leben ! Ich hatte Krebs und wurde gesundhervorragendes Buch.. möge dieses wertvolle Schriftstück möglichst vielen Menschen in die Hände fallen und ihnen Impulse geben, noch ehrlicher mit sich selbst umzugehen..
Johanna Budwig: „Krebs. Das Problem und die Lösung. Die Dokumentation.“ 7x für den Nobelpreis vorgeschlagen.. ein wunderbares Buch, das allen Betroffenen eine realistische Hoffnung gibt.. unbedingt lesenswert – nicht nur für Krebskranke.. über die Budwig-Ernährung.. seit 40 Jahren fast ungehört von Ärzteschaft und Lebensmittelindustrie.. beeindruckend..
Johanna Budwig: „Das Fettsyndrom.“ über die Zusammenhänge zwischen den Fetten und fast allen Krankheiten.. Herz, Lunge, Krebs.. das Buch, um die Zusammenhänge zu erkennen..
Johanna Budwig: „Öl-Eiweiß-Kost.“ wirklich das beste Kochbuch nicht nur für Krebskranke.. Leinöl kurbelt die beim Krebskranken gestörte Zellatmung an.. auf diese Weise Krebs in fast jedem Stadium heilbar.. 166 Rezepte.. für jedermann leicht nachzuvollziehen..
Dr. Johanna Budwig: „Flax Oil as a True Aid Against Arthritis, Heart Infarction, Cancer and Other Diseases.“ Hilfe gegen Arthritis, Herzinfarkt, Krebs.. Beispiel mit den Schweinen, die mit bei der Herstellung erhitzten Fischöl als Kraftfutter gefüttert auf dem Weg zum Schlachthof starben.. 50 Jahre Forschung zur heilenden Wirkung von Fetten und Ölen.. Zusammenhang zwischen Krebs und Fettstoffwechsel.. was Flachsöl für den Körper bedeutet.. über gesättigte und ungesättigte Fettsäuren.. Schlüssel zur Gesundheit.. detaillierte Informationen.. klare Ursache und einfache Behandlung bei Krebs.. einfache Vorbeugung mit Flachs(Lein-)öl und Hüttenkäse.. der Öffentlichkeit vorenthalten..
Budwig: „Zur Biologie der Fette. Die Papierchromatographie der Blutlipoide“
Budwig: „Die elementare Funktion der Atmung in ihrer Beziehung zu autooxydablen Nahrungsstoffen“
Budwig: „Der Tod des Tumors, Bd. II“
Dr. Udo Erasmus: „Fats that Heal, Fats that Kill. The Complete Guide to Fats, Oils, Cholesterol and Human Health“ alles über Fette und Öle.. chemische Struktur.. Typen.. Herstellung.. über heilende und schädliche Wirkungen.. was man mit hochwertigen Ölen nicht tun sollte.. licht-/hitzeempfindlich.. täglich 3 Esslöffel Udo’s Choice Öl.. nehme immer noch ab.. fühle mich großartig.. mehr Energie.. so gesund werden wie möglich.. degenerative Erkrankungen vermeiden.. Informationen zur Auswahl der besten Öle.. hervorragendes Buch.. leicht zu lesen.. Bestseller..
Dr. Morton Walker: „DMSO : Nature’s Healer“ beeindruckende wissenschaftliche Forschungsergebnisse.. gegen Krebs, Leukämie, Augenprobleme, Arthritis, Gicht, Entzündungen, Schmerzen, Erfrierungen, Verbrennungen, Herzanfall, Schlaganfall, Gehirnschlag, Lähmungen, Kopf-, Rückenmarksverletzungen, Genickbruch (verhindert Schwellung), Sportverletzungen, Schizophrenie, Skleroderma, Immunsystem, Verhaltensprobleme/IQ.. eines der besten Lösungsmittel.. ungiftig.. verteilt sich im Körper.. stimuliert Interferonproduktion.. überwindet Blut-Hirnschranke.. reinigt Zellen von Giften.. zur Aufbewahrung von Transplantaten.. für Bäume.. wirksamer bei Krebs als chemische Medikamente.. keine Nebenwirkungen..
Herer/Bröckers: „Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Cannabis Marihuana Hanf“ positive Wirkung bei Asthma, grüner Star, Epilepsie, Muskelkrämpfe, Rückenschmerzen, Arthritis, Rheuma, multiple Sklerose, Aids, Tumoren, als Antibrechmittel bei Chemotherapie, als Appetitanreger, Depressionen, antibiotische antibakterielle Wirkung, zur Reinigung der Lungen, zur Behandlung von Lungenemphysemen, Erleichterung bei Streß und Migräne, für Schlaf und Entspannung. Hanfsamen (indischer Hanf) als Grundnahrungsmittel (Linol-, Linolensäuren): für Glanz der Haut, Haare, Augen, Reinigung der Arterien, Stärkung des Immunsystems, gegen Akne, trockene Haut.
Gerson: „Eine Krebstherapie, 50 geheilte Krebsfälle Therapie zur Behandlung von Tuberkulose.. 99% Erfolg bei Lupus.. Migräne, Arthritis, Epilepsie, Hautkrankheiten.. wirksame Krebstherapie sogar in fortgeschrittenen Fällen.. jod- und kaliumreiche, kochsalzfreie Kost.. frisch gepresste Säfte.. Kaffeeeinläufe.. intensives Ausleitungsverfahren.. Leber-Gallensystem entgiften.. nach 10 Tagen ohne Schmerzen.. letzte Rettung für viele Patienten.. die Geschichte der Medizin zeigt, daß viele Ärzte mit großer Hartnäckigkeit an ihrer gewohnten Behandlung festhalten..
Clark: „Heilverfahren aller Krebsarten“ ..über 100 Fallgeschichten geheilter Personen.. Bauplan elektronischer Geräte zur Krankheitsdiagnose bzw. deren Beseitigung..
Clark: „Heilung aller fortgeschrittenen Krebsarten“ ..21-Tages-Programm.. ganzheitlicher Ansatz.. Tumore reduziert.. Blutchemie normalisiert.. Fallbeispiele.. viele Beweisbilder.. macht Mut..
Clark: „The cure for all Advanced Cancers“ engl. Fassung..
Neumann: „Stop Krebs, MS, Aids. Eine neue Ganzheitsmethode“ ganzheitlicher Ansatz, der helfen kann..
Andreas von Retyi: „Kerngesund nach Krebs. Ich habe niemals aufgegeben.“ sehr ermutigendes Buch.. revolutionär in der Medizingeschichte! ..informativ und wirklich hilfreich.. zeigt gekonnt auf, wieviel Potenzial eigentlich in JEDEM von uns steckt und wie wir es entfalten können.. Ein Buch, das man in jedem Fall weiter empfehlen sollte!
Michael Lerner: „Krebs – Wege zur Heilung.“ Diagnose Krebs – ein Schock.. und dann Fragen über Fragen: An wen soll ich mich wenden? Was soll ich tun, was nicht? Wem soll ich glauben? Was soll ich fragen? Was ist gesichert? Wie soll ich mich entscheiden? Welche Behandlungsmethoden miteinander verbinden? ..umfassendes Buch.. auch entlegene Therapieansätze.. Schul- und Alternativmedizin.. wissenschaftlich fundierte Orientierung.. hilft bei der Suche nach dem eigenen Weg..
Barbara Ann Brennan: „Licht-Heilung“..Entstehung und Heilung von Krankheiten so detailliert beschrieben wie in keinem anderen Buch.. überzeugt, dass dieses Buch jedem Menschen hilft.. ein Meisterwerk..
Barry Lynes: „The Cancer Cure That Worked: 50 Years of Suppression“ über Royal Rife, der mit elektr. Verfahren um 1930 bei Krebs fast 100% Heilung erzielte.. Labor zerstört.. damit heilende Ärzte aus der Ärztekammer ausgeschlossen.. Heilgeräte zerstört.. Unterlagen über Heilerfolge systematisch vernichtet.. Wissen unterdrückt.. Bestseller mit besten Kritiken.. ca $13
Pekar: „Die perkutane Bio-Elektrotherapie bei Tumoren. Eine Dokumentation zu Grundlage und Praxis der perkutanen Galvanotherapie“ Gleichstrom zur Krebs-Heilung.. ECT-Methode, Erfolge in China.. mit vielen eindrucksvollen Farbaufnahmen..
Pekar, Korpan, Ling: „Krebs – Die medizinische und die biologische Tragödie“ die Krise der Krebsmedizin und neue Wege zu ihrer Lösung.. revolutionäre Erkenntnisse aus der Krebsforschung für neue erfolgreiche Therapien.. erbringt den Nachweis, daß wir Wirte einer Masse von Mikroben sind.. daß unser Wohl von diesen Mikroben und dem Zustand unseres Immunsystems abhängt.. unter Mitarbeit von Dr. Xin Yu-Ling.. 266 Seiten.. 245 Farbabbildungen.. 12 Tabellen..
Kremer: „Die stille Revolution der Krebs- und Aids-Medizin“ ..bahnbrechende Thesen.. zeigt Wege auf, wie man die Prozesse der energetischen Schwäche der Immunzellen aufhalten und wieder rückgängig machen kann.. überlebenswichtiges Buch für jeden Krebs- und Aids-Patienten.. hier
Wollenberg/Blasig: „Der Krebs-Bankrott“..Krebs – eine Infektionskrankheit.. Testverfahren umfassend beschrieben.. Ansätze zur Heilung.. gibt es hier
Tamara Lebedewa: „Krebserreger entdeckt“ Tumorzellen als Parasitenzellen.. ‚Tumorzellen‘ wachsen anders als alle anderen menschlichen Zellen außerhalb des Körpers in Nährlösung weiter.. Krebs besteht nicht aus Körperzellen.. Therapie in 4 Etappen: Reinigung/Entschlackung, gesunde Ernährung, Behandlung, Immunstärkung..
Tamara Lebedewa: „Blutatlas“ Atlas der russischen Forscherin, die den Krebserreger entdeckte, den so viele andere vor ihr bereits auch schon entdeckt hatten..
Christopher Bird: „The Galileo of the Microscope. The life and trials of Gaston Naessens“..über Gaston Naessens Entdeckung der Somatide und deren Formenwandel mit Hilfe seines berühmten Lichtmikroskops Somatoskop.. Heilung von Krebs.. Unterdrückung..
K. Windstosser: „Polymorphe Symbionten in Blut und Körpergewebe als potentielle Kofaktoren des Krebsgeschehens. Eine chronologische Synopsis ihrer Beobachtung und Interpretation in 2 Jahrhunderten mit einem Vorwort von Dr. med. Hans A. Nieper“ fast alle Forscher auf diesem Gebiet angeführt mit ihren Veröffentlichungen.. für jeden Anfänger auf diesem Gebiet unbedingt notwendig.. reiche Quelle profunden Wissens..
Arnoul: „Der Schlüssel des Lebens.“ Regulationstherapie nach Prof. Dr. Enderlein als Schlüssel bei Krankheiten, die sich bisherigen Behandlungsmethoden widersetzten.. Venenerkrankungen, Durchblutungsstörungen, Hämorrhoiden, Schlaganfall, HWS-Syndrom, Arthrose, Krebs, Rheuma, Gicht, Allergien, Neurodermitis.. neue Therapieform, völlig neuer Denkansatz.. Franz Arnoul setzt die Enderlein-Therapie seit fast 15 Jahren erfolgreich als Heilpraktiker ein, nachdem er selbst durch sie von seinem rheumatischen Leiden geheilt wurde..
Enby, Gosch, Sheehan: „Die revolutionären medizinischen Entdeckungen von Professor Dr. Günther Enderlein“ ..Überblick über die medizinischen Entdeckungen und die wechselvolle Geschichte der Entwicklung der entsprechenden Arzneimittel.. therapeutische Erfahrungen bei Krebs, Multipler Sklerose.. gibt Patienten einen guten Einblick.. Fundgrube an historischer und fachlicher Information, die bisher in dieser Form in deutscher Sprache nicht allgemein verfügbar war..
Weigel: „SANUM-Therapie nach Prof. Enderlein und ergänzende Maßnahmen – Praxisleitfaden.“ ..medizinisch-ganzheitliche Konzepte im Sinne Prof. Enderleins.. wie bei Einsatz relativ weniger SANUM-Mittel eindrucksvolle Therapie-Ergebnisse bei einer großen Bandbreite von Erkrankungen erzielt werden können.. Buch aus der Praxis für die Praxis.. ausführliche Therapiepläne durch Erfolge bestätigt..
Krebs: „Praxis der SANUM-Therapie. Ergebnisse jahrelanger Anwendung eines erfahrenen Therapeuten“ ..vielfach in der Praxis erprobte Therapieempfehlungen für eine große Anzahl von Indikationen.. nach Fachgebieten geordnet.. Überblick über die Anwendung der SANUM-Mittel auch in Kombination mit anderen Verfahren..
Brehmer: „Siphonospora pylymorpha v. Br.“..Beweisführung Krebs durch Parasiten.. im Semmelweis-Verlag..
Villequez: „Der latente Parasitismus der Blutzellen beim Menschen besonders im Blut von Krebskranken“..im Semmelweis-Verlag..
Barry Lynes: „The healing of Cancer: The Cures, The Cover-Ups and the Solution Now!“ interessant zu lesen, viele Quellen..
Daniel Haley: „Politics in Healing: The Suppression & Manipulation of American Medicine“ warum stirbt jede Minute ein Amerikaner an Krebs.. 1440 pro Tag.. 10000 pro Woche.. 500000 pro Jahr.. jedes Jahr.. 10 mal so viele wie in Vietnam.. je mehr Geld gegen Krebs, umso mehr Tote.. Staat und Mediziner „schützen“ die Patienten vor ungiftigen Therapien, vor denen man nicht geschützt werden muss.. über Hoxseys erfolgreiche Kräuter gegen Krebs.. Ivys Krebiozen.. William Koch.. Gaston Naessens und andere.. beste Kritiken..
Ralph Moss: „Cancer Therapy: The Independent Consumer’s Guide to Non-Toxic Treatment“ exzellente Quelle zu ungiftigen Behandlungsformen gegen Krebs.. gut recherchiert.. Vitamine.. Vitamin D.. Mineralien.. Kräuter.. Gerson-Ernährung.. Amygdalin.. Hydrazine Sulfat.. 100 Therapien mit Quellen und Kliniken..
Robert O. Becker, Selden: „The Body Electric: Electromagnetism and the Foundation of Life“..Einfluß elektromagnetischer Felder auf Körper.. Regenerierung von Gewebe.. Experimente und Fallstudien.. logisch.. interessant.. einfach zu lesen.. schwer wieder aus der Hand zu legen.. beste Kritiken..
Robert O. Becker: „Cross Currents: The Promise of Electromedicine, the Perils of Electropollution“..Einfluß von Elektrosmog auf die Gesundheit.. alternative Heilmethoden über die Selbstheilkräfte des Körpers ..Salamander regenerieren Gliedmaßen.. eines der besten Bücher über Magnetfeldtherapie.. kaufen!
Bachler: „Erfahrungen einer Rutengängerin“
Dr. Ernst Hartmann: „Krankheit als Standortproblem“ Haug-Verlag
Freiherr von Pohl: „Erdstrahlen als Krankheits- und Krebserreger“ ESO-Verlag hier

 

Veröffentlicht in Krebs

Heilungsansätze bei Krebs Teil 3

jede Krankheit läßt sich aufhalten.. die Regeneration des Körpers wird den Rest übernehmenBaklayan

„Energie aus Glukose.. normale Zelle braucht Sauerstoff dazu, Krebszelle nicht..
Krebszelle braucht so nur 1/15 der Energie einer normalen Zelle zur Zuckerverarbeitung..
Krebszellen leben vom Zucker..“ hier Brooks

„Herzerkrankungen und Krebs um 1900 nahezu unbekannt. Zuckerverbrauch lag bei 2.3kg/Jahr.
In den letzten 20 Jahren in USA um 12kg auf 61kg/Jahr angestiegen.“ Brooks

„Zwiebel öffnet Poren der Haut.. Durchblutung der Hautgefäße gesteigert (Schwitzen)..
Es kann mehr Energie über die Haut absorbiert werden – LichtenergieSchreiber

„Wo die Sonne nicht hinkommt, ist der Doktor nicht fern“ Liberman S.164

Schlafstätte: Wenn man auf einer Wasserader liegt, kann der Körper nicht regenerieren.
Er baut Schadstoffe nicht ab, im Gegenteil er staut sie“ Kanne

„Gestörter Arbeits- oder Schlafplatz macht krank bis zum Krebs“ Schreiber

„Veronika Carstens: Kein Arzt der Welt kann einen Krebs erfolgreich behandeln, wenn er nicht vorher nach Störfeldern gesucht hat.. Betten ausgerichtet“ Kanne

„Auf Störfeldern.. Wasseradern.. Verwerfungen entstehen nach einiger Zeit Karzinome.. Im Karzinom die Abfallstoffe zu finden, die der Körper wie in einer Mülldeponie sammelt.. Umweltgifte aller Art.. vom Immunsystem erkannt und eingekapselt. Das sind also die MetastasenKanne

Spiegel im Schlafzimmer oft Ursache von Lungen-/Brust- oder Unterleibskrebs“ Kanne

„in der Umgebung von Kernkraftwerken signifikant erhöhte Krebsrate:
5km-Nahbereich: Kleinkinder +53%, Kinder bis 15 +22%
Leukämie: Kleinkinder +76%, Kinder bis 15 +36%“ Umweltinstitut München

„Elektrosmog: 80mV entfernt.. Brusttumor verkleinerte sich in 3 Monaten auf 1/10..
elektr. verstellbares Bett, Heizdecke.. 35000mV“ Maes S.38,34

„Studie New Yorker Energieversorger: alltägliche magnetische Wechselfelder
-> 2-3 fach erhöhte Leukämieanfälligkeit bei Kindern.. 10-15% aller Kinderkrebsfälle..
Gesundheitsministerium New York:
klarer Zusammenhang mit Kinderleukämie und ZellfunktionsstörungenMaes S.53

Gehirntumore 13x so oft bei Arbeitern, die mit magnetischen Wechselfeldern zu tun hatten“ Maes S.94

300nT -> statistisch signifikant Krebs bei Kindern.. 5000000nT am Arbeitsplatz zulässig“ Maes S.93,65

„Erdmagnetfeld 50uT statisch.. Radiowecker 10cm entfernt 30uT 50Hz..
Magnetfelder beeinflussen Spin einer Zelle.. können DNA schädigen“ Maes S.87,92,18,96

„Zusammenhang Anomalie Erdmagnetfeld -> Krebs,..
Dr. Aschoff: künstliche Magnetfelder/Strahlungen stören Ausrichtung/magnet. Eigenschaften des Blutes..
1966 bestätigt: Krebs-/Leukämiezellen <-> Normalzellen unterschiedliches Verhalten im Magnetfeld“ Maes S.201ff

„Popp wies nach, daß Photonen bei der Kommunikation zw. Zellen von großer Bedeutung sind..
Stoffwechsel emittiert Lichtquanten/Biophotonen.. bei Krebs Intensität und Ordnungszustand (Kohärenz) der Photonenemission vermindert.. Tumorzellen hatten Lichtkontakt weitgehend verlorenhier

„Prof. Alexander Gurwitsch: Zwiebelwurzeln.. Strahlen im UV-Bereich..
alle lebenden Zellen geben mitogenetische Strahlen ab.. Ergebnisse reproduziert..
Keimung Hefezellen 25% steigern.. Strahlung mit modifizierten Geigerzählern zu messen..“ Milton S.91f

„lebendiges Wasser absorbiert Biophotonen und gibt sie wieder ab“ Ulmer S.25

„an Krebsforschungsinstituten in Bethesda und Chicago nachgewiesen..
durch UV-B-Licht Krebsschutzstoffe entwickelt“ Ott: ‚Risikofaktor Kunstlicht‘ S.11

Photosynthetische Mikroorganismen bilden Vitamin C und ETanaka S.50

„Ohne Sonnenlicht gäbe es kein Leben.. durch Photosynthese (=Umwandlung Sonnenlicht in Chlorophyll)
Tiere und Menschen am Leben erhalten“ Simonsohn

„Heilen mit konzentrierter Sonnenenergie – Chlorophyll.. in der Apotheke als wasserlösliches Pulver“ hier

„UV-Stopp, UV-400, Sonnenschutzfaktor 25:
Die Abschottung gegen UV-Licht kann zu einer ernsten Schwächung der Körperabwehr führen“ Liberman S.179

„Mehrfach nachgewiesen: unter ‚universalweiß‘-Leuchtstoffröhren Krebshäufigkeit bis 3x höher als unter Vollspektrumlicht mit UV-B.. Melatonin das Wachstum bestimmter Tumorarten unterdrückt.. Brustkrebs“ hier

„Sonnenlicht verhindert Krebs.. zuwenig UV-Licht könnte ein wichtiger Risikofaktor für Krebs sein.. umgekehrter Zusammenhang zwischen Krebssterblichkeit und UV-B-Intensität..“ hier

UV aus Sonnenlicht, kindlicher Sonnenbrand, Sonnenbaden.. weniger Prostatakrebs, verzögerter Ausbruch..
zuviel UV erhöht Hautkrebsrisiko.. Sonnenschutz mit Antioxidantien wichtig“ Lancet 2001;358:641f hier

„Melanomzahlen bei Arbeitern/Büroangestellten hoch.. niedrig bei Personen im Freien“ Liberman S.194f

„wichtiger Milieuparameter Redoxpotential..
W.F. Koch führte Therapie mit homöopathisch aufbereiteten (D6/D9) Carbonylgruppen-haltigen Substanzen (z.B. Glyoxale, Chinone) ein.. Behandlungsergebnisse hervorragend.. photoverstärkende Eigenschaftenhier

„Coenzym Q10 (Ubichinon) verhindert Lipid-Peroxidation, bei der Sauerstoffradikale entstehen.. regeneriert Vitamin E.. unterstützt Entgiftungsprozesse in der Leber, den Zellmembranen.. Teil der Atmungskette in den Mitochondrien für Bildung der körpereigenen Energieform ATP“ Schreiber

Photonenaktivierung in Zellen, Verbesserung Zellatmung durch Mischinjektion mit Ubichinon,
anderen carbonylgruppenhaltigen Substanzen und CITROKEHL.. W.F. Koch Methylglyoxal..“ hier

„Vermehrungsquote=Virulenz von Krebszellen, zur Atmungsintensität der Zellen umgekehrt proportional.. Krebs mit geeigneten Zellatmungsaktivatoren oder Wasserstoffakzeptoren erfolgreich zu bekämpfen.. durch zahlreiche pflanzliche Stoffe.. Betazyane/Anthozyane.. die Zellatmung von Krebszellen aktivierthier

„Proanthocyanidin OPC: natürlicher Pflanzenstoff in Früchten, Baumrinden (Pinien), Schalen, Kernen..
z.B. Kernen von Weintrauben.. japanische Studien zur antikarzinogenen WirkungSchreiber

„durch Bestrahlung (Laser) im Lymphgefäß und im Fettstoffwechsel sind die Tumore ausscheidbar,
auch aus dem Gehirn.. hundertfach bewiesen“ Budwig

Lichtempfindlichkeit der 5 karzinogenen Kohlenwasserstoffe weitaus stärker
als die der 3 nichtkarzinogenen“ John Ott S.218

„Krebs durch Virus verursacht.. Körperchemie durch Lichtenergie durchs Auge beeinflusst“ John Ott S.91
„Tomatenvirus.. nach längeren Phasen von bedecktem Himmel und wenig direktem Sonnenlicht..
giftige Substanz als Nebenprodukt unvollständiger/unausgeglichener Stoffwechsel=Virus..
kann isoliert und sichtbar gemacht werden.. stammt aus der betroffenen Pflanze selbst..
in die Zellen gesunder Blätter injiziert bringt es deren Metabolismus aus dem Gleichgewicht..
nach nur wenigen sonnigen Tagen.. erholten sich die Pflanzen..“ John Ott S.79

„in Samenölen gespeicherte elektrische Energie.. Sonnenenergie..
diese Energie heilt den Krebs bzw. läßt ihn nicht entstehen“ Budwig

„Heilmittel muss schwingungsmäßig allen unseren Symptomen entsprechen.. Augen absorbieren/reflektieren selektiv bestimmte Wellenlängen.. wenn man mit dem Teil des Spektrums behandelt, der blockiert ist erwacht der lange nicht stimulierte Sensor zu neuem Leben.. blockierte Energie wird gelöst..“ Liberman
vgl. Rife (Wayne).. mit den Frequenzen, die blockiert sind bis das Signal stehen bleibt..

„die Medizin der Zukunft ist Licht.. Augen=bester Zugangsweg zu den inneren OrganenLiberman

Lakhovsky: alle lebenden Zellen haben elektr. Eigenschaften.. erzeugen Oszillationen und reagieren darauf..
Pflanze mit Tumor.. 30cm Cu-Ring herum fängt kosmische Energie ein.. heilsame Resonanz.. Pflanze immer robuster.. Tumor fällt ab.. offener Kupferarmreif, Lakhovskyspulen gegen Krankheiten“ Lakhovsky

„Meryl S. Rose 1948: Nierentumor auf Salamander übertragen.. breitet sich aus, führt zum Tod..
vollständige Heilung, falls Bein mitten im Tumor abgetrennt -> Regenerationsstrom für Bein und Rückbildung des Tumors“ Becker: „The Body Electric“ S.217f

„Dr. Becker zeigte die Dedifferenzierung von Krebszellen: Petrieschale mit Silberelektroden..
pos. Strom.. wandelt Krebszelle in primitive Zelle um, die in Organzelle redifferenziert..
Hautkrebs umgewandelt“ Haley: „Politics in Healing“ Kap.9

„Zusammenhang zwischen Wasserstoffionenkonzentration (pH-Wert) und der elektromagnetischen Aktivität (Protonenaktivität).. Proton als Mikromagnet, der ein magnetisches Feld erzeugt“ Häring S.62

Magnetfeld temperaturerhöhend.. Ionen.. geordnet/neu ausgerichtet.. Zellmembranpotential.. verbessert.. Photonenemission der DNA beeinflußt und damit interzelluläre Kommunikation, Zellstoffwechsel..
Ionenfluß gefördert.. Hormone/Enzyme“ hier

Geschwulstgewebe: elektr. Potential herabgesetzt.. mit Magnetismus.. im Gewebe elektr. Felder erzeugen,
dann steigt el. Potential an.. durch Magnetfelder können Zellmembranen von Tumorzellen zerrissen werden..
These, daß sich Krebs in einem kräftigen Magnetfeld nicht entwickeln kannhier

„am Albert Einstein College of Medicine, NYC 1990 nachgewiesen, daß elektrischer Strom Erreger im Blut inaktiviert. Dr. Robert C. Beck entwickelte Behandlungsgerät zum „Zappen“ von Blut..
nach wenigen Wochen keine oder kaum noch Erreger nachweisbar..
bislang die einzige absolut zuverlässige Methode zur Auslöschung der Blutparasiten..“ Blasig

Krankheit=Aufwärtsentwicklung.. zu.. parasitären Wuchsformen mit eigenem Stoffwechsel, die den Wirts-Stoffwechsel vergiften.“ Enderlein -> Dunkelfeld

Krebs=durch parasitären Pilz/Entwicklungsformen aufgedrängter Gärungs- und Verwesungszustand“ Enderlein

Ursache von Krebs u.a. Mikroparasiten.. Krebs ist das Endstadium dieser Mikroparasiten..
Diagnose im Frühstadium
.. Therapie entdeckt.. systematisch unterdrückt/verschwiegen..“ Blasig
„Buch/Video Wollenberg/Blasig: ‚Der Krebs-Bankrott'“ Blasig

„Ohne Befall von Körperzellen durch die Siphonospora-Stäbchen entsteht keine Krebs-Epithelzelle“ Häring S.59

„auf einem Feld Getreide hüfthoch.. kein Zeichen von Virusbefall.. Feld daneben nur kniehoch.. von Virus befallen.. keine Fruchtfolge.. ausgezehrt.. Widerstandskraft fehlt“ John Ott S.79

Claude Bernard: „die Mikrobe ist nichts, das Milieu, in dem sie lebt, ist alles“

„bleibt das biologische Terrain gesund, so bleibt auch der Mensch gesund..
zur Bestimmung des Terrains mißt Vincent pH, rH2 und R-Wert in Blut, Speichel, Urin.. BEV“ Häring S.62

„Beseitigung tuberkulinisches Milieu: UTILIN „S“.. auch bei Krebs..“ POSchneider

„Krebszellen verhalten sich wie Parasiten,
– haben die gleichen Überlebensmechanismen,
– produzieren die gleichen Substanzen,
– programmieren das Immunsystem auf die gleiche Art und Weise um..
– reagieren auf die gleichen Medikamente wie Parasiten.
auf die Idee, daß die Krebszelle voll von Parasiten ist und deshalb so ist, wie sie ist, kommt keiner“ Blasig

„nach der 4. Gesetzmäßigkeit der neuen Medizin (von Hamer) bauen die Althirn-gesteuerten Organe
ihre Tumoren mit Hilfe von Spezialmikroben wieder ab.. Mikroben dirigiert/aktiviert von unserem Gehirn..
Mikroben sind nicht Verursacher von Krankheiten, sondern Optimierer der Heilungsphasehier

„Bechamp: bei Krankheit sind die Mikroorganismen für die Umwandlung der Krankheitsprodukte zuständig..
sie stellen nicht ihre Ursache dar.. Mikroben (Viren) ernähren sich von den Krankheitsprodukten und wandeln sie in unschädliche Stoffe um.. unterstützen Heilprozeß..“ Roy: „Homöopath. Ratgeber 15“ S.53f

„Die erste Voraussetzung fr Krebswachstum ist
+ der Befehl der Zellvermehrung. Die zweite ist
+ der Befehl der unablssigen Produktion kollagenverdauender Enzyme in die Umgebung, mit deren Hilfe sich die neugebildeten Krebszellen ihren Weg durch den Krper bahnen.. natrliche Aminosure Lysin der natrliche Gegenspieler der kollagenverdauenden Enzyme“ Rath

Tumorzelle produziert Zellwand-angreifendes Enzym,
wodurch sie normales Gewebe infiltrierend durchsetzen kann (Pekar)“ hier
Aids.. Gleichstrom  50-100uA blockiert Erzeugung Enzym reverse transcriptase,
mit dessen Hilfe der Virus in menschl. Zellen eindringt“ hier . . . ist das die Lösung?

„von Bremer entdeckte Blutparasit 1930.. Erreger regelmäßig bei Kranken nachgewiesen.. isolieren, züchten.. damit wieder Krebs hervorrufen.. Bestätigung 1934 veröffentlicht“ Blasig

Krebsvirus 1932 identifiziert.. Frequenz-Instrument gebaut.. 1934 16 von 16 Krebspatienten im Endstadium geheilt.. schmerzlos mit ‚Rifes Ray‚ alle 3 Tage je 3min.. kein Gewebe zerstört.. Virus zerstört..“ Lynes

„Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg: mind. 15% aller Tumorleiden durch eine vorangegangene Virusinfektion ausgelösthier

Darmegel bei fast jedem Tumorpatienten.. auf der Leber.. Isopropylalkohol.. meist auf Dickdarm..
begleitet von Schwermetallbelastung..“ Baklayan S.224


„Wer heilt, hat recht“

Energie hier -> Elektromedizin unten
* notwendige/hilfreiche Felder -> 8. heilende Informationen -> 6. Störfelder
* Licht (IR, UV, Laser), Wasser, Transmutationen
* Zellkommunikation
Zusammenhang Zellenergie – Krebs.. Energiemangel und Krebs:
– weniger Mitochondrien (Zellkraftwerke) -> weniger Energie.. Deroberts 1980
– reduzierte ATP-Erzeugung -> weniger Energie.. Deroberts 1980
– mehr anaerober Stoffwechsel mit weniger ATP -> weniger therm. Energie.. Deroberts 1980
– mehr Na+ Ionen im Vergleich zu K+.. Apell 1989, Nieto-Frausto 1992, Schwarz 1991
– Na+ bindet Wasser -> verdrängt innere therm. Energie nach außen.. Sturmer 1991
– hohe interne Na+ Konzentration im Vergleich zu K+ -> Na/K-Pumpe unwirksamer
– hohe Na+ Konzentration reduziert Membranpotential von -50mV auf -15mV.. Cone 1974,1985
– Zelle mit wenig Potential wie leere Batterie.. Energielevel einer typ. Krebszelle <5% einer gesunden Zelle.. Goldman-Formel (Moore 1972)..“ hier
Krebs als Notprogramm der Zellen bei Energiemangel -> Energie zuführen, kein Fabrikzucker!
Giftstoffe zerstören Schlüsselenzyme der Energiegewinnung, insbesondere Cytochromoxidase.. Seeger -> Mitochondrien verringern/stoppen Energiegewinnung -> um zu überleben schaltet Zelle auf embryonale Form der Energiegewinnung=Zuckergärung um“ hier C-zip
„Energie aus Glukose.. normale Zelle braucht Sauerstoff dazu, Krebszelle nicht..
Krebszelle braucht so nur 1/15 der Energie einer normalen Zelle zur Zuckerverarbeitung..
Krebszellen leben vom Zucker..“ hier Brooks
„DNA enthält genetischen Code.. wie Spule aufgewickelt.. polarisiert: ein Ende +, anderes –
vibriert in Resonanz mit Hirnsignalen, gesunden Zellen und externen Signalen.. DNA wie Trafo.. produziert normalerweise gesunde Zellen.. verliert Steuerung über Enzyme bei Energiemangel.. Dotto-Ring führt Energie zu.. Electrostatic Wand.. Patente“ Dotto
Dotto-Ring =induktive Spule.. lädt Zellen auf.. Krebszellen können Ladung nicht halten, wie defekte Batterie.. Zusammenbruch des Feldes durch EEG-Elektroden erkennbar.. Tumorort mit 5cm Genauigkeit detektierbar“ Dotto
„Erich Klemke: körpereigenen krebsheilenden Mechanismus aktivieren: Defekt bei der ATP-Produktion der Mitochondrien beheben durch Vitamin B1, Carnitin, Liponsäure.. H2O2-Produktion der Mitochondrien.. Kalbsbries enthält Tumosteron“ hier
„gesunde menschl. Zelle 70-100mV an 5nm.. 10 Mio V/m.. degenerierte Zelle (Sauerstoff/ Nährstoffmangel) <40mV.. keine Pumpfunktion mehr für Nährstoffe.. wg. zu geringer Feldstärke keine Transmutationen mehr -> Energiemangel“ S.7 NET-Journal 3/4 2003 T-zip
„Aids, Krebs, Arthritis, Magengeschwüre.. durch Normalisierung der el. Zellspannungen
über äußere elektromagnet. Stimulation erfolgreich therapieren“ S.4 NET-Journal 3/4 2003
T-zip
„Biophotonen für die Übermittlung von Informationen.. Tumorzellen können deutlich weniger Biophotonen speichern -> Zellkommunikation/Energiespeicherfähigkeit gestört.. Popp“ hier C-zip
„Heilen mit konzentrierter SonnenenergieChlorophyll..
in der Apotheke als wasserlösliches Pulver“ hier
IR-A-Tiefenwärme, um Wärmesystem zu aktivieren.. zentrale Energiequelle für unser Leben.. auch Körper strahlt infrarote Energie ab.. Materie direkt erwärmt“ hier C-zip
Pflanzen nutzen IR-Licht der Sonne um Wasser in Wasserstoff, Sauerstoff aufzuspalten..
gelungen Wasserstoff der Pflanzen abzufangen.. Gas um Automotoren zu betreiben..
unsere Nahrung=Hauptquelle des Wasserstoffs“ S.157f Flanagan
IR-Led-Licht: Haut-/Muskelzellen in Kultur wachsen 150-200% schneller.. verdoppelte Heilungsrate im U-Boot.. erhöht Zellenergie, raschere Heilung.. Dr. Harry Whelan, Medical College Wisconsin.. System selber bauen.. 940nm, 660nm.. Fibromyalgie, Blutzellen klumpen weniger zusammen (ISBN0819415006)“ hier
„Hunza-Wasser enthält neg. geladene Wasserstoffionen.. millionenfach im Wasser erhöhen..
Wasserstoffdepots wieder füllen.. in Leber, Darm, Niere, Herz, Lunge, Milz.. Lebergewebe speichert den meisten Wasserstoff“ S.154ff Flanagan
Lakhovskys HF-Antenne: Pflanze mit Krebs: offene Leiterschleife aus Kupfer herum, 30cm Durchmesser, sammelt kosmische Energie, gibt an Pflanze ab, Tumoren verschwanden“ hier
Lichthof im Röntgenbild um bösartige Tumoren.. elektrisch unterschiedliches Verhalten..
dünne Nadeln eingestochen, schwachen Gleichstrom angelegt läßt verschwinden..
schmerzlos.. dauert ein paar Stunden.. inoperable Lungenmetastasen von Gebärmutter/Brusttumor.. kein Tumor 10-12 Jahre später..“ Nordenström
Natrium-Kalium-Pumpe: Natriumionen und Kaliumionen unterschiedliche elektr. Potentiale, über die Zellwandungen hinweg -> gesunde Zelle 60 mV bei Zellwandungsdicke 100 Å (-> Isolator nötig !) Enzym Aldosteron wandelt Natrium in Kalium und zurück“ hier
Enzymed MMFSG-5000 Magnetfeldmatte Schober Medicare“
Magnetfelder als Katalysator für verbesserte chem. Vorgänge.. Sauerstofftransportkapazität, Nährstoffaufnahme, Enzymproduktion, Stoffwechselschlackenentsorgung, Reduktion freier Radikale, Geweberegeneration, Heilung“ hier
Magnetfeld: Ionen.. geordnet/neu ausgerichtet.. Zellmembranpotential.. verbessert.. Photonenemission der DNA beeinflußt und damit interzelluläre Kommunikation, Zellstoffwechsel.. Ionenfluß gefördert..
durch Magnetfelder können Zellmembranen von Tumorzellen zerrissen werden..
These, daß sich Krebs in einem kräftigen Magnetfeld nicht entwickeln kannhier
„Anomalien Erdmagnetfeld -> Krebs, Mißbildungen, Säuglingssterblichkeit“ S. 201 Maes
Mikrostrom 10-600µA.. Zunahme intrazellulärer energiereicher Phosphate (ATP) bis 500%.. verbesserte Transportprozesse in Zelle bis 40%.. Aktivierung Zellstoffwechsel, Proteinsynthese bis 73%.. messbare Normalisierung gestörter Zellstoffwechsel“ Schellenberg
Störfelder, Schlafplatz -> 6. Störfelder
* Schlaf hier
* Baubiologie: Elektrosmog, geopathogene Zonen, ionisierende Strahlen hier
* Zahnherde hier
* Blockaden hier
„in der Umgebung von Kernkraftwerken signifikant erhöhte Krebsrate:
5km-Nahbereich: Kleinkinder +53%, Kinder bis 15 +22%
Leukämie: Kleinkinder +76%, Kinder bis 15 +36%“ Umweltinstitut München
„Gestörter Arbeits- oder Schlafplatz macht krank bis zum Krebs“ Schreiber
„damit eine Zelle gefährlich entartet müssen mindestens 5-6 Regulationssysteme gestört werden“ Robert A. Weinberg MIT -> Ansatz Dr. Smit hier C-zip
Veronika Carstens: Kein Arzt der Welt kann einen Krebs erfolgreich behandeln, wenn er nicht vorher nach Störfeldern gesucht hat.. Betten ausgerichtet“ hier K-zip
„Ohne Sanierung der Schlaf-/Arbeitsplätze von der schädlichen geopathogenen Strahlung (gebremste Neutronenstrahlung, veränderte Ionisation, veränderte magnetische Impulse..), ist jede biologische Therapie zum Scheitern verurteilt“ hier
Schlafstätte: Wenn man auf einer Wasserader liegt, kann der Körper nicht regenerieren.
Er baut Schadstoffe nicht ab, im Gegenteil er staut sie“ Kanne
K-zip
„auf Störfeldern.. Wasseradern.. Verwerfungen entstehen nach einiger Zeit Karzinome..
im Karzinom die Abfallstoffe zu finden, die der Körper wie in einer Mülldeponie sammelt.. Umweltgifte aller Art.. vom Immunsystem erkannt und eingekapselt.. Metastasen“ Kanne
K-zip
„Gustav Freiherr von Pohl, Wünschelrutengänger trug in die Karte Vilsbiburgs (3300 Einwohner) alle Wasseradern über bestimmter Stärke ein.. verglich mit Liste aller 54 Krebstodesfälle von 1918-29.. jeder Kranke hatte auf einer Ader geschlafen“
Freiherr von Pohl: „Erdstrahlen als Krankheits- und Krebserreger“ ESO-Verlag hier
Dr. Ernst Hartmann: „Krankheit als Standortproblem“ Haug-Verlag
Bachler: „Erfahrungen einer Rutengängerin“
Elektrosmog: el. Heizdecke, Handy, schurloses DECT-Telefon, TV, PC, Energiesparbirnen..
Magnetfelder: Lautsprecher, Federkernmatraze..
Radongas: radioaktiv.. dichte Fenster halten es im Haus.. Auslöser für Leukämie
Spiegel im Schlafzimmer: wirken wie Lupen
Betten ausgerichtet: Kopf Norden, Beine Süden
Licht hier
+ Atmung, Zellatmung hier
+ Energie, Sauerstoff, Wasserstoffspeicher -> Flanagan
+ Blutreinigung mit Sonnenlicht (UV) über die Augen?
+ Vollspektrumlampe True-Lite, Bio-Licht..
„Zusammenhang Licht <-> Krebs: verkalkte (Cholesterin?) Zirbeldrüsen produzieren kein Melatonin mehr -> Bildung Östrogen -> mehr Brustkrebs.. bis 60% in westlicher Welt haben über 50 Jahre verkalkte Zirbeldrüsen, in Japan und Nigeria weniger als 10%“ Zane R. Kime
Pflanzen nutzen IR-Licht der Sonne um Wasser in Wasserstoff, Sauerstoff aufzuspalten..
gelungen Wasserstoff der Pflanzen abzufangen.. Gas um Automotoren zu betreiben..
unsere Nahrung=Hauptquelle des Wasserstoffs“ S.157f Flanagan
IR-Led-Licht: Haut-/Muskelzellen in Kultur wachsen 150-200% schneller.. verdoppelte Heilungsrate im U-Boot.. erhöht Zellenergie, raschere Heilung.. Dr. Harry Whelan, Medical College Wisconsin.. System selber bauen.. 940nm, 660nm.. Fibromyalgie, Blutzellen klumpen weniger zusammen (ISBN0819415006)“ hier
„Biophotonen für die Übermittlung von Informationen.. Tumorzellen können deutlich weniger Biophotonen speichern -> Zellkommunikation/Energiespeicherfähigkeit gestört“ hier C-zip
„Artikel über die Wirkung verschiedener Wellenlängen durch das Auge auf die Tumorentwicklung bei Mäusen“ S.129 John Ott
„Nerze unter rosa Glas.. krebsartiger Zustand der Unterleibsgegend/Reihe lebenswichtiger Organe“ S.167 John Ott
„Krebs durch Virus verursacht.. Körperchemie durch Licht beeinflußt“ S.91 John Ott
vgl. Tomatenvirus, der durch UV verschwindet..
„Zusammenhang zwischen Energie des Lichts und Viren.. 15 Krebspatienten.. natürliches Sonnenlicht.. keine Sonnenbrille.. bei 14 Tumor nicht weiter gewachsen“ S.104 John Ott
„Tiere mit Behandlung durch Sonnenlicht schieden einige der toxischen Chemikalien 10-20x schneller aus.. Blei doppelt so schnell ausgeschieden.. UV-Licht scheint Enzyme zu vermehren, die giftige Substanzen umsetzen/entfernen können“ Zane R. Kime
„Bestrahlung mit UV oder Sonnenlicht (nicht bis zur Hautrötung) erhöht Zahl der weißen Blutkörperchen=Lymphozyten -> erhöhte Immunität gg. Krebs/Tuberkulose.. Interferon hergestellt gg. Krebs, Karzinome, Sarkome, Leukämie“ Zane R. Kime
Sonnenlicht stimuliert Lymphozytenbildung -> fördert Produktion Interferon“ Zane R. Kime
„mehr als 1/3 aller Basalzellenkarzinome in Bereichen mit weniger als 20% der max. möglichen UV-Dosis“ S.152f John Ott
„C3H-Mäuse.. unter Tageslicht (mit UV) entwickelte sich Krebs 3 Monate später als bei tageslichtähnlichen Leuchtstoffröhren (ohne UV)“ S.106 John Ott
„Krebs durch UV-Strahlen bei Fischen.. rückgängig machen.. beschädigte DNS.. mit UV-A repariert=Alterung gestoppt.. 2. Bestrahlung mit UV-A verlängerte Lebensdauer Zellen um bis 50% ggü. Kontrollgruppe“ S.140f Liberman
Blutreinigung über die Augen: in 2h läuft Blut einmal am Auge vorbei, Sonnenlicht/UV-A/B/C reinigt Blut von Viren mit Hüllen wie Aids, Herpes-simplex, Masern, Leukämie.. hier
„Licht zur Vernichtung aller Viren mit Hüllen.. Aids, Leukämie.. Laser bis in ganz bestimmte Tiefe.. alljährliches Lichtbad.. automatisch alle Krebszellen zerstören“ S.148 Liberman
„bestimmte Medikamente, Suppeningredentien, Kosmetika machen lichtempfindlicher.. verursacht UV-Mangel am Auge hormonale/chemische Gleichgewichtsstörung.. wird Haut dadurch überempfindlich gg. Sonnenlicht“ S.155 John Ott
UV-Licht stimuliert elektrischen Stromfluß in Knochen/Sehnen.. Photostrom gerichtet.. 1976″ Fuller, Marino, R.O. Becker: „Photoconductivity in bone and tendon“ hier
„W.F. Koch: Krebstherapie mit homöopathisch aufbereiteten (D6/D9) Carbonylgruppen-haltigen Substanzen mit hohen Redoxpotential.. Methylglyoxal photoverstärkend bei 300nm.. Photonen für Zellkommunikation.. verstärkte Lichtabgabe der Zellen -> Wiederherstellung der Regulationsfähigkeit des Organismus.. Behandlungsergebnisse hervorragend“ hier D-zip
„Bei chronischen Erkrankungen Kombination UBICHINON COMP. (Heel) mit CITROKEHL als Mischinjektion bewährt.. zusätzlich zur Photonenemission zelluläre Atmung stimuliert“ hier D-zip
„Gianni Dotto: Amygdalin (Vitamin B17) dreht Ebene des polarisierten Lichts stärker links als kristalliner Zucker nach rechts.. unter dem Einfluß von UV-Sonnenlicht Ebene nach links gedreht, korrekter Orbitalspin der Phosphat-Base wiederhergestellt.. DNA-Reparatureffekt proportional zur verfügbaren UV-Lichtmenge.. bei Menschen induktive Energie effektiver und unkomplizierter“ hier
Gianni A. Dotto: Patent Electrostatic Wand.. ausgewählte Frequenzen.. kapazitiv ins Gewebe eingekoppelt.. Ionisierung.. IR-Licht, UV-Licht, sichtbares Licht“ hier
Gurwitsch: Kommunikation zwischen Zwiebelwurzeln..
Reiter/Gabor: 1928.. Kommunikationswellenlänge im UV 338nm..
Popp et al: 1992.. Stoffwechsel emittiert Lichtquanten/Biophotonen.. Nachweis, daß bei Krebs Intensität/Ordnungszustand(=Kohärenz) der Photonenemission vermindert ist..
W.F. Koch: Methylglyoxal photoverstärkend bei 300nm.. Ergebnisse hervorragend“ hier
D-zip
Prof. F.A. Popp: magnetisch ausgerichtete Körperzellen geben kleinste Lichtsignale ab (Maes S.203).. Stoffwechsel emittiert Lichtquanten/Biophotonen.. für Kommunikation zwischen den Zellen.. bei Krebs Intensität und Ordnungszustand (Kohärenz) der Photonenemission vermindert.. Zellen von induzierten Tumoren hatten Lichtkontakt weitgehend verloren..“ hier D-zip
Hautkrebs durch Sonnenlicht geheilt“ hier „Albert Schweitzer in Lambarene: Krebs anfangs sehr selten, verstärkt nachdem die Eingeborenen Sonnenbrillen trugen“ hier
Sonnenlicht desinfiziert Wasser (SODIS) durch Synergie Strahlung UV-A (320-400nm) und erhöhte Wassertemperatur.. zerstört pathogene Mikroorganismen im Wasser.. wirkt besser bei hoher Sauerstoffsättigung des Wassers.. Sonnenlicht produziert im Wasser hochreaktive Sauerstoffradikale und Hydrogenperoxide.. töten die Mikroorganismen.. Sauerstoffsättigung maximiert durch 20s Schütteln 3/4 volle Flasche vor Auffüllen“ hier
„Heilen mit konzentrierter SonnenenergieChlorophyll..
in der Apotheke als wasserlösliches Pulver“ hier
„an Krebsforschungsinstituten in Bethesda und Chicago nachgewiesen: durch UV-B-Licht Krebsschutzstoffe entwickelt.. durch UV-B der Kalzium-, Kohlehydrat- und Phosphor-Stoffwechsel im Körper gesteuert.. durch UV-B-Licht Negativ-Ionen erzeugt.. ausgeatmetes CO2 in Sauerstoff umgewandelt..“ S.9ff John Ott: ‚Risikofaktor Kunstlicht‘
Krebs durch UV-B-Mangel“ hier hier vgl. Moss Reports Newsletter 26.11.02
Sonnenlicht schützt vor Krebs.. zu wenig UV-Licht knnte ein wichtiger Krebs-Risikofaktor in Westeuropa/ Nordamerika sein.. deutlicher inverser Zusammenhang zwischen Krebssterblichkeit und UV-B-Intensität.. stärkster Zusammenhang bei Brust-, Dickdarm- und Ovarialkrebs.. Vitamin D3.. Studie Cancer Journal März 02; 94:1867-75″ hier
UV aus Sonnenlicht, kindlicher Sonnenbrand, Sonnenbaden -> weniger Prostatakrebs, verzögerter Ausbruch.. zuviel UV erhöht Hautkrebsrisiko -> Sonnenschutz mit Antioxidantien wichtig“ Lancet 2001;358:641-642 hier
Krebs durch Leuchtstoffröhren? „Mehrfach nachgewiesen: unter ‚universalweiß‘ Krebshäufigkeit bis 3x höher als bei Vollspektrumlicht mit UV-B..“ hier
UV-A-Licht: heilt Zellschäden in der DNS durch UV-C, verjüngt Zellen“ hier
Kiva-Licht: „Wasser in Krebszellen/geschädigten Zellen anders strukturiert“ hier
+ strukturiert Wasser um so dass es gesunden Zellen entspricht..
+ energetisierend/ausgleichend auf Nahrungsmittel unter Kiva-Licht zubereiten
wie sieht das Wasser in Schülern/Studenten.. aus.. Kunstlicht.. verzerrtes Spektrum
Photodynamische Therapie PDT: lichtempfindliche Chemikalien.. hier
+ Diagnose: Injektion Porphyrin, in Krebszellen akkumuliert.. Krebszellen strahlen rotes fluoreszierendes Licht ab, wenn mit UV bestrahlt.. kein Schimmer -> kein Krebs
+ Therapie: Hpd/Photofrin, 24-72h warten, rotes Licht 630nm zur gezielten Zerstrung von Krebszellen.. nach etwa 1h sterben nur die Krebszellen
obwohl vorher operiert/Chemo/Bestrahlung.. reagierten Tumore in 70-80% schon nach 1 Beh. positiv auf die Lichttherapie.. einfach, schmerzlos.. bei örtlich begrenzten Tumoren erfolgreicher als jede konventionelle Methode.. falls Tumor vom Licht erreicht.. weltweit mehr als 3000 Pat. behandelt.. Nebenwirkung: oft extrem empfindlich auf Sonnenlicht..
Photodynamische Therapie PDT: Lungenkrebs.. 6 Monate zu leben.. Photofrin 24h vor OP.. leben 3-4x länger..“ Moss newsletter hier
Elektrolasertherapie: Zellwucherungen bei bestimmten Krebsarten aufhalten, Wachstum umkehren.. bei Parkinson, Diabetes, Herz-/Gefäßerkrankungen, MS.. mit Erfolg eingesetzt“ hier
Elektromedizin hier
* elektrische Felder/Magnetfelder (notwendige und störende Felder) hier
* Blitze, Entladungen, Ionen (durch UVB-Licht, Wasserfälle, Blitze), A.P.S
* heilende Frequenzen (Krebsviren, Parasiten) -> Royal Rife, Hulda Clark hier
* elektrische Blutreinigung (Viren, Parasiten) -> Robert Beck hier
* ElektroCancerTherapie ECT hier
Erfolge mit Elektromedizin, Magneten
* Tom.. Prostata-Krebs.. in die Knochen gestreut.. unheilbar.. alkalischer Urin.. Oxygenic A Plus zur Korrektur.. Grapefruitextrakt.. energetisiertes Alfalfa.. EMEM3 täglich 2128Hz (Cheb Phanotron-Röhre).. nun krebsfrei.. hier
* Fred.. Prostata-Krebs.. weit fortgeschritten.. PSA sehr hoch.. 3 Monate zu leben.. PFG-100 Rife-Crane li+re am Körper.. 666, 690, 727, 2000, 2008, 2100, 2120, 2127, 2130Hz je 3min jeden 2. Tag.. Parasitenfreq. 20, 60, 81, 120, 125, 440, 800 Hz.. Beck Blutreiniger 1h/Tag.. magnet. Pulser jeder Lymphknoten. Sitzen auf neg. Magnetpol 2x 20min/Tag.. Nahrungsergänzung.. tumorfrei nach 5 Wochen.. hier

* Jack.. Prostata-Krebs.. Biopsie negativ.. PSA Mai 5.7 Okt. 9.6.. Krebs? Knochenscan ok.. Operation? Bestrahlung? OP Dez.. Lymphknoten ok, Prostata raus.. Bestrahlung als Vorsichtsmaßnahme.. PSA 15.. 2 Wochen PSA 18.. Cyto-scan PSA 28.. Krebs gewachsen.. chem. Kastration.. Rife Konferenz.. Rife/Bare Generator.. Grapefruit-Extrakt, saw palmetto aktiviert mit Radionik.. PSA 2.1 dann 0.2 hier

* Irwin.. Prostata-Krebs.. in Knochen gestreut.. PSA 400.. Schmerzmittel.. Hormone alle paar Monate.. Rife/Bare-Gerät.. Grapefruit-Tinktur (Krebs-Virus).. organische Mineralien radionisch aktiviert 05000 (50kOhm) und 66000 (660kOhm). 05000 Standardaktivierung Tumoren/Wachstum, 66000 Gene. Radionik Speicheltest mit Abrams-Gerät.. Empfehlung Aktivierung 80300 (803kOhm)=TBC.. Tumor verschwindet.. PSA 231. Radionischer Test zeigt Krebsvirus nur noch 64%. PSA 3.6.. 2.1 weiter fallend.. kein Krebs mehr feststellbar hier

* Jimmy 4.. ALL Leukämie.. Chemo.. schlechter.. Stop Behandlung.. Rife-Generator Fuß-Fuß. 14 Wochen später gesund. 2 Wo je 3min: 2127, 2008, 880, 787, 727, 690, 666, 590, 10000, 2008, 6.8, 1850, 450, 440, 428, 14, 15, 2030, 15, 2030, 15, 2030, 465. Woche 3-6 je 5min. Ab Wo 7 je 7min. Vegetarisch, Microhydrin, Eniva ionische Mineralien, viel dest. Wasser. Je 8oz Wasser 10 Tropfen „Stabilized Oxygen“ hier

* Ruby.. non-Hodgkin Lymphom.. Lymphknoten befallen.. Speichelprobe radionisch getestet mit Abrams-Gerät: Lymphoma und Herpes Virus, Parasiten.. 15 Tropfen 4x/Tag Grapefruit Tinktur, 3 Kapseln 3x/Tag Alfalfa Kapseln mit 20580 radion. Ladung.. Schwarzwalnusstinktur.. Multivitamin.. Enzyme.. Gifte meiden.. tumorfrei hier

mehr dazu, Bezugsquellen USA hier
* BX/BY-Virus töten EPBWBR, Grapefruit-Extrakt, Rife hier -> 8. heilende Informationen
* Parasiten Parapurge, Parasitin, Clear, EMEM2, Zapper, Rife/Bare hier -> 7. Parasiten
* Wachstum stoppen Kräuter/Alfalfa, radionikaktiviert, EMEM2, Rife/Bare 2000-2200Hz
* Gifte meiden Zahnmetalle, Zahnwurzeln? Wasser filtern, Wodka als Deo.. hier
* Enzyme
* übersäuert? saurer Urin, alkalischer Speichel läßt Tumoren wachsen hier
* Verdauung, Darmreinigung, Leberreinigung hier
* Sauerstoff Halox (stabilisierte Sauerstofflösung), Cellfood vgl. hier
* Microhydrin
* IP6 (inositol hexaphosphat), inositol
* Fasten, Rohkost, Knoblauch -> Anne Frahm: „A Cancer Battle Plan“
* chinesische Kräuter „Vein Lite“ zuwenig Mond Fingernägel -> zellulare Sauerstoffversorgung, Entgiftung Schwermetalle
* Asparagus Extrakt verhindert Ausbreitung Tumoren
* Blutparasiten Sanum Pleo-Muc, Pleo-Nig od. Beck Blutreiniger (vgl. Dunkelfeldmikroskopie -> 10. Diagnostik) Michael Coyle: „Advanced Applied Microscopy for Nutritional Evaluation and Correction“
* evtl. Csiumchlorid

höhere Ströme können Wachstum von Tumorzellen im Strompfad verstärken.. anders als niedrige Ströme in Verbindung mit Silber.. Body electric S.178, 224″ hier S-zip
-> elektrisches Feld, Ionen
Kalziumlaktat hat alleine nur geringen Einfluß auf das Krebswachstum.. zusammen mit dem Einatmen negativ geladener Luft stellt Krebs Wachstum vollständig ein“ Zane R. Kime
elektr. Gleichfeld nützt: erzeugt Gleichfeld H2O2 im Gewebe? hier
+ Zapper Clark (ging erst gut mit Gleichanteil im Feld, vgl. „Heilung ist möglich“)
+ Herpes-Zapper mit 9V-Batterie
+ Gleichstrom gegen Aids (Lyman, Kaali), Beck-Zapper mit 27V DC
+ „Wayne“-Zapper mit 200V 1mA
+ Blutdruck beeinflussbar durch Gleichfeld 1.5-12V.. mail Zesar Jan.03
+ Pekars ECT heilt mit Gleichstrom Tumoren
+ Mikrostrom/Feinstrom arbeitet mit DC-Pegel
+ Schönwetterfeld mit nassen Füßen im Gras (Gleichfeld dringt ein)
+ Feldisolation durch Schuhe, Abschirmung, Überlagerung mit Mikrowellen schadet
+ Gleichfeldanlage verbessert Stimmung (s.o.)
„Aids, Krebs, Arthritis, Magengeschwüre.. durch Normalisierung der el. Zellspannungen
über äußere elektromagnet. Stimulation erfolgreich therapieren“ S.4 NET-Journal 3/4 2003
T-zip
Crock Device, Aura Therapy, Energy Cleaner, MexiStim Polarity Cycler, Zeta Potential Energizer: 3V aus 10 Zink/Kohle-Batterien bzw. 4.5V aus 9 Batterien, Relais polt alle 15min leitfähige Alu-Gittermatte um.. <15cm Abstand.. beeinflusst Aura.. Krebs, Morbus Hodgkin..
* 30m, unheilbar Krebs, Sarcoiditis.. 3 Tage Crock Device.. Wärme aus Elektrode spürbar.. Krebs scheint zu schmelzen.. 1 Jahr später geheilt.. Beweis durch MRI und Biopsie..
* w, Rektalkrebs.. geheilt, Schmerzen in der Brust -75%.. mehr Energie..“ hier hier hier
„Pekar fand heraus, dass jeder Tumor ein ber seinen Durchmesser hinausgehendes.. verndertes elektrisches Feld hat.. ist nicht automatisch verschwunden, wenn man den Tumor operativ entfernt.. erklrt ..die hohe Rckfallquote nach Operationen“ hier
„Nordenström entdeckte Lichthof im Röntgenbild um bösartige Tumoren..
Tierexperimente zeigten bei Tumoren elektrisch unterschiedliches Verhalten..
dünne Nadeln eingestochen, schwachen Gleichstrom angelegt läßt verschwinden..
schmerzlos.. dauert ein paar Stunden.. inoperable Lungenmetastasen von Gebärmutter/Brusttumor.. kein Tumor 10-12 Jahre später.. “ hier
„Robert O. Becker: oberhalb 1.1V Elektrolyse im Körper -> Zerlegung in Sauerstoff und Wasserstoff.. Salzsäure löst Zellen auf“ Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9
„Forschungen bestätigten, daß elektrische Ströme mehr Sauerstoff zu den weißen Blutzellen führen, so daß diese die Fähigkeit bekommen, Krebszellen zu zerstören“ West L-zip
„Nordenström wandelte Tumoren zurück mit 10V pos. Spannung an Edelstahlnadeln im Tumor.. Effekt der Elektrolyse.. Polarität egal?.. andere Tumoren könnten stimuliert werdenRobert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9
„um 1880: Dr. Apostoli: Rückbildung von Tumoren mit pos. Elektrode im Tumor.. 100-250mA.. Dr. Frederick Martin bestätigt dies“ Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9
„wir wissen daß an kleine Lungentumoren angelegter Mikrostrom diese auflöst“ Ray Smith
„möglicherweise befindet sich eine Krebszelle im Zustand nicht vollständiger Dedifferenzierung.. weit genug dedifferenziert um sich rasch zu vermehren.. nicht weit genug eine normale primitive Zelle zu werden, die sich wieder als Organzelle etc. spezialisieren könnte.. Robert O. Becker glaubt, daß sich Krebszellen normalisieren würden, wenn sie voll
dedifferenziert wären“ Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9
„Dr. Becker zeigte die Dedifferenzierung von Krebszellen.. Petrieschale mit Silberelektroden.. pos. Strom.. Silberionen.. wandelt Krebszelle in primitive Zelle, die in Organzelle redifferenziert.. Hautkrebs umgewandelt“ Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9
„mit der Silberelektrodentechnik große Mengen von Zellen dedifferenzieren..
aufbewahren, bis sie gebraucht werden.. wie Stammzellen von neugeborenen Kindern..
wird die Medizin revolutionieren“ Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9
„positive Ladung auf Silberelektrode stoppt Zellteilung von Krebszellen.. Effekt der Silberionen.. anderes Elektrodenmaterial verstärkt Wachstum“ Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9
P.G. Seeger: Cardiolipin (Fettstoff d. inneren Mitochondrienmembran) d. krebserzeugende Stoffe herausgelöst -> strukturgebundene Fermente der Atmungskette aus Verankerung gerissen, inaktiviert, zerstört -> Zellatmungsstörung -> bioelektrisches Potential der Zellen sinkt von -90.. -70mV auf -10mV =Depolarisation der Krebszelle.. Vermehrungsquote=Virulenz von Krebszellen, zur Atmungsintensität der Zellen umgekehrt proportional“ hier
A.P.S.-System simuliert ein Durchschnittsnervensignal.. bis 150Hz.. 1000x schwächer als TENS.. Summationseffekt an der Zellmembran -> Ruhepotential langsam aufgepumpt, bis zur Zündfähigkeit.. führt schnell wieder zu vollständiger Kommunikation der Nerven“ mail Zesar 29.3.04
elektrische Diagnose
* Voltmeter: Elektrode in Vagina, Vergleich Spannung Cervix, Abdomen -> Gebärmutterkrebs?
* Omega AcuBase: Haupt-, Gegenelektrode, bis 50 Akupunkturpunkte, 30min, Spannungen graphisch, zu hoch -> Entzündung Organ, zu niedrig -> Krebsherd (Fa. Digital Health Inc., Salt Lake City, Utah 84 121) hier
* Voltmeter: Nordenströms Messungen bei Brustkrebs (ECT) vgl. Rudolf Pekar hier
Clark-Zapper: wissenschaftlicher Nachweis: Prof. Henry Lai: Wechselstrom 0.14mA für 2h bei 37°C -> in Laborkultur nach 24h 42% weniger Leukämiezellen als Kontrollgruppe ohne Zapper.. kein signifikanter Effekt auf weiße Blutzellen“ hier
Narendra Singh/Henry Lai Dept. of Bioenginieering University of Washington Seattle hier
C-txt
Zappen von Blut:
+ el. Strom inaktiviert Erreger im Blut. Nachweis 1990 Albert Einstein College of Medicine NYC
+ neuartiges Behandlungsgerät Dr. Robert C. Beck.. niederfrequente Wechselspannung 3,8Hz 20min-2h 27V / 50-100uA
+ scheint Parasiten zu inaktivieren -> können vom Immunsystem beseitigt werden
+ Ergänzung durch pulsierende Magnetfelder an bestimmten Körperregionen
+ kolloidales Silber trinken (potentes natürliches Antibiotikum)
..bislang die einzige absolut zuverlässige Methode zur Auslöschung der Blutparasiten. Nach wenigen Wochen keine oder kaum noch Erreger nachweisbar.. Diagnostik nach Dr. Weber liefert in jedem Fall ein sehr gutes Instrument zur Verlaufskontrolle der Behandlung“ hier
S-zip
Aids: 2 Platinelektroden in Glas HIV-1 infiziertes Blut.. Gleichstrom  50-100uA am wirksamsten. Fast alle HIV Viren negativ beeinflusst.. normale Blutzellen ok..  Viren nicht direkt zerstört.. äußere Proteinschicht verändert.. blockiert Erzeugung Enzym reverse transcriptase, mit dessen Hilfe der Virus in menschl. Zellen eindringt.. Zellen schwellen dann an, platzen und verteilen so die Viren in Blut/Lymphsystem“ hier
Tumorzelle produziert Zellwand-angreifendes Enzym, wodurch sie normales Gewebe infiltrierend durchsetzen kann (Pekar)“ hier derselbe Mechanismus wie bei Aids? vgl. ECT
Gentle Electrotherapy to Inhibit Pivotal Enzyme GEIPE: Enzym hemmen durch kleinen Gleichstrom.. Studie im Journal Cancer Research 1985 zeigte 98% Verkleinerung der Tumormasse in Versuchstieren.. mögliche Wirksamkeit bei Tumoren der Brust, Gehirn, Blase, Prostata, Rektum, Gebärmutter, Ovar, Speiseröhre, Magen, Darm, Niere, Leber, Lunge, Bauchspeicheldrüse, Melanom..“ hier G-zip
„Krebsgewebe anders und schwach gepolt.. Krebszellen gleichen einer leeren Batterie.. durch Schwachstrom elektrolytischer Prozeß.. alkalisches Milieu an Kathode, sauer an Anode.. durch Stromeinsatz lysierter Tumor verliert bisherige Tarnung ggü. Immunsystem.. Bioelektrotherapie vermeidet lebensentscheidende Metastasierung/Rezidiv“ Pekar C-zip
Bob Beck: largest alternative cancer clinic in western hemisphere:
87% of terminal cancer patients now healed!

scar tissue where they had lesions, clean biopsies.. patients used blood electrificationhier
ElektroChemoTherapie, ElektroCancerTherapie ECT, Galvanotherapie hier
geeignet fr oberflchliche und auch tiefer gelegene solide Tumoren oder Metastasen..
„mit ECT wird ein aktiv spezifisches Immunphnomen ausgelst.. durch galvanischen Strom werden Tumorantigene frei und durch den Strom angelockten Immunzellen prsentiert.. durch Gewebszerstrung werden Zytokine freigesetzt, was zu einer erhhten Erkennung von Tumorantigenen fhrt und die spezifischen Immunleistungen des Tumortrgers frdert..“
E-zip
R-zip
„Wachstum subkutan injizierter Tumorzellen Mäuse.. durch Elektroden zugeführte Gleichströme mA.. bei >90min stark verringertes Tumorwachstum. antitumor effect caused by electrochemical reactions.. D. Miklavcic Universität Ljubiljana: ‚Nonthermal Antitumor Effect of Electrical Direct Current in Murine Fibrosarcoma SA-1 Tumor Model‘ “ hier B-zip
Natriumionen und Kaliumionen unterschiedliche elektr. Potentiale, über die Zellwandungen hinweg elektrische Spannungspotentiale gesunde Zelle 60mV. (Zellwanddicke 100 Å -> Isolator nötig !! vgl. isolierende Lipide Budwig). Zellen als elektrische Batterie?“ hier
(siehe mein Ersatzschaltbild und die Mess-Signale bei Messung Clark-Zapper)
B1-zip
„Die Kalium– und Natriumionen steuernde Funktion liegt in der Lipoidmembran“ Budwig2 B1-zip
-> magnetisches Feld
„in allen Organismen Wassermoleküle, welche stetig aus Erdmagnetfeld Energie produzieren“ wo bleibt die Energie wenn das Erdmagnetfeld schwächer wird? S.19 Ulmer
„Jacobson Resonanz: Dr. Jerry Jacobson.. Drahtspule in Wanne (bessere Leitfähigkeit), schwacher Strom erzeugt Magnetfeld im Patienten, das gezielt resonant die Strukturen von Genen, RNA, Wachstumsfaktoren, Enzymen regelt.. Feldstärke wesentlich.. Erfolge beim Albert Einstein College of Medicine New York (Dr. Reuven Sandyk), University of Thrace Griechenland (Dr. P.A. Anninos, Dr. N. Tsagas, Dr. K. Derpapas)..“ hier
„Pulsierende Energie Resonanz Therapie PERTH“ hier
Magnetfeld temperaturerhöhend.. Ionen.. geordnet/neu ausgerichtet.. Zellmembranpotential.. verbessert.. Photonenemission der DNA beeinflußt und damit interzelluläre Kommunikation, Zellstoffwechsel.. Ionenfluß gefördert.. Hormone/Enzyme.. Geschwulstgewebe: elektr. Potential herabgesetzt.. mit Magnetismus.. im Gewebe elektr. Felder erzeugen, dann steigt el. Potential an.. durch Magnetfelder können Zellmembranen von Tumorzellen zerrissen werden..
These, daß sich Krebs in einem kräftigen Magnetfeld nicht entwickeln kannhier
Magnetfeldmatte: steigert Sauerstoffpartialdruck im Blut (vgl. MTZ München 1996)
„Demetrio Sodi Pallares.. mexikanischer Kardiologe.. berühmt für Glucose-Insulin-Kalium ‚Polarisierlösung‘.. verbesserte drastisch Überlebenschance nach Herzanfall.. erhöht ATP.. Kombination mit pulsierendem Magnetfeld verbessert Wirkung.. Krebs“hier
Gianni A. Dotto: Dotto-Ring.. 27″ aus massivem Kupfer.. benachbarte erhitzte und gekühlte Bereiche, ähnlich Hunza-Land -> erzeugt nützliches Magnetfeld gegen Krebs.. 7 offizielle Tests Prof. Gerald Willis Universität Dayton.. unbehandelte Mäuse starben, behandelte überlebten.. keine Spur von Krebs.. Patent..“ hier
Gianni A. Dotto: Patent Electrostatic Wand.. ausgewählte Frequenzen.. kapazitiv ins Gewebe eingekoppelt.. Ionisierung.. IR-Licht, UV-Licht, sichtbares Licht“ hier
-> Frequenzen hier -> 8. heilende Informationen
Lakhovsky: alle lebenden Zellen (Pflanzen, Menschen, Bakterien, Parasiten) haben elektrische Eigenschaften: R, L, C.. Schwingkreis.. Resonanz.. alle Zellen erzeugen Oszillationen und reagieren darauf.. wenn externe Frequenz genau stimmt -> Verstärkung, mehr Zell-Energie.. sonst Abschwächung.. Heilung durch HF-Felder.. Radionics..
Amplitude der gesunden Zellen anheben: Pflanze mit Tumor.. 30cm Cu-Ring herum fängt kosmische Energie ein.. heilsame Resonanz.. Pflanze immer robuster.. Tumor fällt ab..
offener Kupferarmreif, Lakhovskyspulen gegen Krankheiten“ hier
Lakhovskys HF-Antenne: Pflanze mit Krebs: offene Leiterschleife aus Kupfer herum, 30cm Durchmesser, sammelt kosmische Energie, gibt an Pflanze ab, Tumoren verschwanden hier
Lakhovskys MWO: breites Spektrum heilte Krankheiten..
„Frequenzen 1-3MHz, moduliert mit 80-200kHz dringen tiefer in den Körper ein..
durchbrechen die dünne Haut der Krebszellen ohne den DNA-Code der gesunden Zellen zu stören.. Pressman.. Dotto-Ring 1.8MHz, moduliert mit 100kHz“ Gianni Dotto
Rife suchte nach Methoden die BX-Viren (Krebs) zu zerstören.. alte Röntgenröhre glimmte.. extrem kurze elektropositive Impulse.. Frequenz in der Nähe des Diathermiebereichs.. löst gerichtete intensive durchdringende elektrische Strahlen aus (Cooper Pairs), keine Wellen.. Energie, die versehentlich 1872 von Thomson und Houston erzeugt wurde.. Strahlen durchdringen alles.. Tesla baute Impulsgeneratoren, elektrische Projektoren, sprach von bakterizider Wirkung.. negative Ladung dem Körper zugeführt, da positive das notwendige Zeta-Potential zur Entgiftung zerstören würde..“ hier
Royal Rife’s Frequenzen gg. Krebs, Viren..“ hier
„Beispiel, wie man sich einen Satz Frequenzen für Brustkrebs zusammenstellt“ hier
„Ergebnisse mit Bares Rife-Gerät (Batyah-Projekt)“ hier
Barry Lynes: „The Cancer Cure That Worked: 50 Years of Suppression“ über Royal Rife, der mit elektr. Verfahren um 1930 bei Krebs fast 100% Heilung erzielte.. Labor zerstört.. damit heilende Ärzte aus der Ärztekammer ausgeschlossen.. Heilgeräte zerstört.. Unterlagen über Heilerfolge systematisch vernichtet.. Wissen unterdrückt.. Bestseller mit besten Kritiken..
die Krebstherapie, die funktionierte!

Barry Lynes: „The healing of Cancer: The Cures, The Cover-Ups and the Solution Now!“ interessant zu lesen, viele Quellen.. hier

R-zip
„Bestrahlung verändert DNA.. Zellmembranschäden.. Rifes Frequenzen gegen BX würden evtl. nicht wirken.. Bestrahlung könnte Krebszelle erzeugen die Rife nicht heilt“ hier
„malignes Melanom.. rechter Fuß amputiert.. Rezidiv im Stumpf.. Dr. Stafford -> Vorschlag Rife/Crane 880Hz (Streptococcus), 2008Hz (Sarcoma), 2128Hz (Carcinoma) je 5min über Herz.. 728Hz (Staphylococcus) 10min über Herz.. 800+1550Hz (TB) je 5min.. destilliertes Wasser, Welche’s Grape, reiner Orangensaft (nur Flüssigkeit).. Ernährung.. 1959“ S.273 ‚Blast It‘ hier
Waynes Erfolge mit Rife hier . . . probieren Sie es nicht selbst mit der Steckdose!!
* 70-80 Brustkebs geheilt Diagnose über 3 Freq, wenn instabil: Tumor,bösartig,Metastasen
* Dutzende Männer Prostata-, Dickdarm-, Hirnkrebs, Hodkgin, HIV

* Axel 70.. Dickdarmkrebs.. keine Chemo/Bestrahlung.. lebenslang künstl. Darmausgang angedroht.. 11x Rife-Generator.. beim letzten Mal blieb Freq. auf Anzeige stabil.. Chirurg konnte Tumor nicht mehr finden..

* Williams 77.. Prostatakrebs.. PSA 40 -> 25.. Maschine wirkt..

* Hirntumor.. 12 Frequenzen.. zu 75% schrumpft er und verschwindet..

* Sal 71.. Nierenkrebs.. Metastasen in Lunge.. Chemo/Bestrahlung/alternativ..

* Wayne 19.. Hodgkin Lymphknoten befallen.. inoperabel.. 3x Chemo.. wächst genauso weiter.. zusätzlich Rife-Frequenzen.. 1 Jahr.. verschwunden..

Füße in gereinigtem Wasser.. el. Spannung dazwischen.. 220V DC fast ohne Strom!.. Vibrationsenergie der Frequenzen.. Beine zittern.. kein Problem.. selbe Elektrizität wie im Körper.. Jack Nicklaus.. Arnold Palmer.. Rife Function Alternator.. alles im Körper elektrisch gesteuert, bis auf Zähne/Finger-/Fußnägel, die auch nach Tod weiterwachsen.. alle Moleküle vibrieren.. el. Resonanzfrequenz zerstört Viren/Bakterien wie Ella Fitzgeralds Stimme das Glas.. Rifes Maschine heilt und diagnostiziert (vgl. F-Scan).. wenn Freq. herumspringt ist etwas nicht i.O.. Diagnose stimmt mit ärztl. Diagnosen zusammen.. Körper hat 122 Frequenzen.. jede wirkt auf einen speziellen Teil.. Frequenzlisten.. „Wundermaschine“ aus Deutschland.. wirkt nicht bei jedem.. bei Lungenkrebs 26 Freq..

R-zip
„1776 Brusttumor.. vom Blitz an der Schulter getroffen -> Tumorremission.. Eason“ hier
„1880 Lancet: vom Blitz getroffen -> Krebs am Kinn verschwand in 2 Wochen“ Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9
Blitz verjüngt, Krebs verschwindet, 3. Satz Zähne wächst..“ hier
„heilende Felder des HF-Impulsgerätes PAP-IMI Brustkrebs, Prostata..hier hier P-zip
B-zip
T-zip
A.P.S.-System simuliert ein Durchschnittsnervensignal.. bis 150Hz.. 1000x schwächer als TENS.. Summationseffekt an der Zellmembran -> Ruhepotential langsam aufgepumpt, bis zur Zündfähigkeit.. führt schnell wieder zu vollständiger Kommunikation der Nerven“ mail Zesar 29.3.04
EMEM2: Audioverstärker/Transistor -> Zündkerze auf Zündspule -> Plasmaröhre ähnlich Bare.. Kontaktplatte.. besser gegen Lyme als EMEM.. Berichte über Krebsheilungen..
Platten für beide Füße bei Prostatitis.. Bauplan im Internet“ hier
EMEM3, 3D: Spontanremissionen bei Krebs.. auch ohne Funkenstrecke“ hier
„Dr. Maret: Longitudinalwellen-Generatoren (Tesla-Spulen) mit Edelgasen.. Krebspatienten kurz der emittierten Strahlung aussetzen -> Tumoren schmelzen ein“ Ruth Gill 25.10.03 DGEIM
„Skalarwellen masselos -> keine Kräfte -> geeignete Messgeräte entwickeln.. Dokumente von Whittaker 1903/04.. Aharanov-Bohm-Effekt 1957.. Information im Vakuum gespeichert.. mit einer Kopplung von Skalarwellen/Schallwellen Tumore abbauen“ Warnke 25.10.03 DGEIM
„Krebs-Therapiefrequenz 33Hz..“ S.127 Ludwig: ‚Informative Medizin‘ hier
„120-500Hz transmutation“ hier T-zip
„DNA Reparatur: 528, 731, 732Hz“ hier
„Vitamin C-Mangel, Skorbut 5000Hz“ Rife-Frequenzlisten
Gary Wade: evtl. Ultraschalltransducer 2127Hz, 11.78MHz.. nicht zu schnell abtöten wg. Entgiftungsreaktionen.. 1 Minute.. 3 Tage warten.. falls ok -> weitermachen, falls nicht ok weiter warten.. 2-3 Monate anpeilen, damit Leber/Nieren entgiften können.. 5-10g gepuffertes Vitamin C/Tag mit viel Wasser zur Entgiftung.. nicht mit Kalzium gepuffertes Vit. C, weil das das Tumorwachstum beschleunigt.. Dreiecksignal besser als Rechteck?“ hier
Parasiten, Viren, Mikroorganismen -> 7. Parasiten -> Elektromedizin unten
Krebs=Virenerkrankung: hier und hier Frequenzen hier

Krebsart Mikrobe/Pathogen
(Astrozytom) 857
Skin (Haut) Papilloma Virus HPV-5 -8 -17
Skin (Haut) not confirmed Granuloma type Virus
Skin and Breast (Haut/Brust) Lyme Disease bacteria B. Burgdorferi
Breast (Brust) HMTV?
(Bronchial) 462, 852, 1582
Liver (Leber) Hepatitis B Virus
Liver (Leber) Hepatitis B Virus
Liver (Leber) Hepatitis C Virus
Liver and Biliary (Leber) Liver Flukes
Cervical (Gebärmutter) Human Papilloma Virus HPV16/18
Stomach (Magen) Helicobacter Pylori
Neural? Insulinomas? Polyomavirus BK und JC
Majority of Non-Hogkins Lymphoma Epstein Barr Virus
Hairy-cell Leukemia (Leukämie) Retrovirus HTLV-2
A Typ Leukemia Japan (Leukämie) HTLV-1
Burketts Lymphoma, naso pharyngeal (Rachen) Epstein Barr Virus
Kaposis Sarcoma, Myeloma Kaposis Sarcoma Herpes Virus
Bladder (Blase) Schistosomiasis
„Bakterien und Hefen können in zellwandfreien (Cell Wall Deficient) Formen existieren, bei denen keine Zellwand, sondern nur eine Zellmembran vorhanden ist. Diese CWDs werden weder vom Immunsystem noch von Antibiotika ausreichend erkannt und beseitigt“ Sanum Post 56
„Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg: mind. 15% aller Tumorleiden durch Virusinfektion ausgelöst: Epstein-Barr-/Papillom-/Hepatitis-C-Viren.. fördern ungebremstes Zellwachstum.. können Lymphome/Gebärmutterhals-/Leberzellkrebs auslösen. Krebsviren infizieren gesunde Körperzellen und verbleiben meist ein Leben lang im Zellinneren – ohne sichtbare Auswirkungen“ hier
– Gebärmutterhalskrebs zu 95% durch.. Humane Papillomviren.. > 20% Frauen infiziert..
– Tumoren Penis/After/Mundhöhle/Haut durch bestimmte Typen
– Leberzellkrebs: Hepatitis-B- (HBV) und -C-Viren (HCV)
– eine Form von Blutkrebs: Humane T-lymphotrope Virus
– Nasentumor in Südostasien, Burkitt-Lymphom in Afrika. Epstein-Barr-Virus (Herpes-Virus)
V-txt
„alte Kliniker sahen Krebs als chronische (Blut-)Infektion.. ‚Malaria nostra‘ da Befall ähnlich Malaria..“ Pekar Blut filtern? elektrifizieren? C-zip
Krebsvirus: Peyton Rous 1911.. filterte aus Muskeltumor mit extremer Filterfeinheit 120nm Extrakt, mit dem er wieder Krebs erzeugen konnte.. vermuteter Virus..“ hier Nobelpreis 1966!
Royal Rife: Mikroskop gebaut.. Krebsvirus 1932 identifiziert.. Frequenz-Instrument gebaut..
1934 16 von 16 Krebs
patienten im Endstadium geheilt.. schmerzlos mit ‚Rifes Ray‘
alle 3 Tage je 3min.. kein Gewebe zerstört.. Virus zerstört..“ Lynes
Gaston Naessens baute 1949 Mikroskop ‚Somatoscope‘ bis 150 Angström.. 16 Formen der Krebsmikrobe.. entwickelte 714X.. 21 Tage.. ungiftig.. stellt Immunsystem wieder her..“ hier D-zip
Tamara Lebedewa: Krebs besteht nicht aus Körperzellen.. getarnte einzellige Parasiten.. wachsen außerhalb des Körpers in Nährlösung weiter.. manche verwandeln sich wieder in begeißelte Einzeller.. Trichomonaden -> Reinigung/Entschlackung des Körpers, gesunde Ernährung, Immunstärkung.. Buch: „Krebserreger entdeckt“ “ hier C-zip
Ursache von Krebs.. Mikroparasiten.. Krebs ist das Endstadium dieser Mikroparasiten.. Diagnose im Frühstadium.. Therapie entdeckt.. systematisch unterdrückt/verschwiegen..
die beobachteten Objekte
– sind eigenbeweglich
– haben einen eigenen Stoffwechsel (Freßaktivität)
– haben eine eigene Zellmembran (Max von Pettenkofer Institut)
– sind im bebrüteten Hühnerei anzüchtbar
– mit den isolierten Erregern läßt sich Krebs hervorrufen“ hier
Buch/Video Wollenberg/Blasig hier
Nachweis zirkulierender Tumorzellen im Blut: Farbreaktion.. Tumor sät Krebszellen aus, wenn er noch winzig ist.. 80% sterben an Metastasen (nicht am Primärtumor).. Tumormarker und Schichtaufnahmen eignen sich nicht zur Früherkennung.. Verfahren, um potentielle Krebszellen aus Blut zu isolieren, auf Bösartigkeit zu untersuchen, für therapeutische Zwecke zu kultivieren..“ S.39,92fff Dr. Ulrich Kübler: „Krebs wird heilbar“ hier
Blutbahn von Krebszellen befreien: melanomapositive Zellen in der Blutbahn nach der Operation.. mehrere Therapiezyklen mit LAK-Zellen/therapeutischer Vaccine -> Blutbahn von melanomapositiven Zellen befreit..“ S.95 Dr. Ulrich Kübler: „Krebs wird heilbar“ hier
individueller Impfstoff.. Tumorzellen mit Antigenen beladen.. beachtliche Behandlungserfolge.. Dirk Schadendorf“ nano hier
Dr. Wilhelm von Brehmer: Behandlung Krebskranker durch:
+ Regulationstherapie Säure-Basenhaushalt -> Mikrobe Lebensraum entziehen
+ Vollwerternährung, gleichzeitige Entgiftungsmaßnahmen des Organismus
+ von ihm entwickelter Impfstoff, der aus der Mikrobe gewonnen wurde..“ hier
D-zip
Parasiten -> rascher Temperaturwechsel
„Rochelle-Salzkristall rasch von 25->0°C abkühlen -> Polarisation so rasch, daß normale Leitfähigkeit nicht ausreicht, um el. Gleichgewicht sofort wiederherzustellen -> transientes Potential >1000V kann zwischen Kontaktelektroden entstehen (Ruben)..
isolierter Virus-Kristall RNA/DNA.. el. Energie entlädt sich -> zerstört Viruskern..
AKR-Mäuse mit Leukämie von 35°C 2x/Tag 20min in Kühlschrank 0°C.. kein Lymphosarkom mehr nachweisbar“ Dotto besonders gut bei Hautkrebs?
Kneipp nutzte Wechselbäder warm/kalt.. Sauna+Eisbad.. derselbe antiparasitäre Effekt?
Parasiten -> Licht hier
„Krebs durch Virus verursacht.. Körperchemie durch Licht beeinflußt“ S.91 John Ott
vgl. Tomatenvirus, der durch UV verschwindet..
„Zusammenhang zwischen Energie des Lichts und Viren.. 15 Krebspatienten.. natürliches Sonnenlicht.. keine Sonnenbrille.. bei 14 Tumor nicht weiter gewachsen“ S.104 John Ott
„Lichtempfindlichkeit der 5 karzinogenen Kohlenwasserstoffe weitaus stärker
als die der 3 nichtkarzinogenen“ S.218 John Ott
Sonnenlicht desinfiziert Wasser (SODIS) durch Synergie Strahlung UV-A (320-400nm) und erhöhte Wassertemperatur.. zerstört pathogene Mikroorganismen im Wasser.. wirkt besser bei hoher Sauerstoffsättigung des Wassers.. Sonnenlicht produziert im Wasser hochreaktive Sauerstoffradikale und Hydrogenperoxide.. töten die Mikroorganismen.. Sauerstoffsättigung maximiert durch 20s Schütteln 3/4 volle Flasche vor Auffüllen“ hier
Parasiten -> Parasitenkur mit Kräutern -> Clark hier
Erfolge mit Parasitenkur hier
* Brustkrebs Bandwürmer.. -eier u. stadien.. Clonorchis sinensis.. tägl. gezappt.. Parasitenkur Rascal.. L-Cystein 3x/Tag ..Bicom.. Frequenzgenerator.. nach 2 1/2 Monaten kaum noch ein Parasit, Tumor testet nicht mehr, kein Ortho-Phospho-Tyrosin mehr
* Tumor an Thymusdrüse Schmerzen.. Fasciolopsis busci am Lymphmeridian, Isopropyl-/Methylalkohol, geopathische Belastung am Nervensystem.. Blei, Eisen, Zinkbelastung auf dem Lymphsystem -> Chlorella, Elemente blockiert, psychoveg. Ampullen des Lymphmeridian, Parasitenkur.. Harnflut dunkler Urin.. Schmerz weniger.. Besserung

* Nierenzellkarzinom operiert.. Knoten Brust.. Immunschwäche, Neuropathien Beine.. geopath. Belastung.. Fasciolopsis busci auf Nervensystem u. Leber.. Isopropylalkohol auf Dickdarm.. Wasser blockiert.. mykotische Belastung.. Knoten kleiner.. Jucken besser.. psychisch stärker.. Colon-Hydrotherapie, Glutathionkomplex, L-Cystein, Parasitenkur

Wermut: Life Sciences: Studie: Artemisinin (früher gegen Malaria) tötet Brustkrebszellen in 16h ab.. hochgiftig für Krebszellen, vernachlässigbar für normale Zellen.. Krebszellen brauchen viel Eisen für DNA-Reproduktion.. reagiert mit Eisengehalt im Malaria-Parasiten.. Holotransferin -> Eisen in die Zelle.. Dihydroartemisinin.. nach 8h 25% Krebszellen übrig, nach 16h alle tot.. Leukämiezellen.. in 8h alle tot.. Prof. Henri Lai, Methode patentiert.. Mio nehmen es gegen Malaria ein.. 2$ pro Dosis.. 4.02 von Dr. Clark per Post
Artemisinin (aus Wermut) gegen Krebs? „chinesische Volksmedizin.. zerstört Brustkrebszellen und nicht gesunde Zellen.. zerstört auch bestrahlungsresistente Krebszellen.. Dr. Henri Lai Universität Washington“ hier
„US-Forschungen haben gezeigt, daß viele Beerensorten bestimmte Gerbsäuren enthalten, die starke Viren- und Krebskiller sind. Ellag-Säure vor allem in Brombeeren/Himbeeren kann Krebsentwicklung im Darm hemmen..“ S.12 tz 17.6.04
Parasiten -> biologische Therapie nach Enderlein hier
Prof. Dr. Enderlein: entwickelte Reihe von Medikamenten aus Schimmelpilzkulturen.. Erreger in die niederen Entwicklungsstadien zerfallen lassen..“ hier K-zip
Erfolge mit biologischer Therapie nach Enderlein
* Brustkrebs Brüste voll kleinerer Geschwülste.. Leistenlymphdrüse taubeneigroß.. zunehmend schlapp/müde.. rapider Kräfteverfall.. Aspergillus-Injektionen gemischt mit Zitronensäurezyklus und CAMP D30.. Schmerzreaktionen.. geheilt.. S.107f
* Brustkrebs.. OP.. müde/teilnahmslos.. Blutuntersuchung Dunkelfeld: Befall roter Blutkörperchen mit pathogenen Mikroorganismen.. Enderlein.. geheilt.. S.109f

* Metastasen nach Prostata-OP.. nach 6 Monaten beschwerdefrei.. Metastasen aufgelöst und ausgeschieden.. S.110f

* Blasenkrebs Blasenwand infiltrierend.. 1 Jahr Enderlein wöchentlich.. geheilt S.113

* Mageneingangskrebs.. 3 Monate zu leben.. Diabetes mellitus.. Krampfadern.. Aspergillus-Symplasten im Blutbild.. 6 Monate Enderlein.. feiert 81. Geburtstag.. guter Zustand.. S.114f

* Dickdarmkrebs.. Blut im Stuhl.. Rektum-Karzinom entfernt.. Tumor an anderer Stelle.. OP.. künstl. Darmausgang.. neuer Tumor am Steißbein.. Injektion Aspergillus niger D5 1ml in Geschwulst.. Tumor verschwunden.. S.116f

* Gehirntumor Kind.. OP, Bestrahlung.. ständige Erkältung/Erbrechen.. neuer Tumor.. OP, Bestrahlung.. Leber/Milzschwellung/Dickdarmbeschwerden.. neuer Tumor.. Haare ausgefallen.. starke Endobiose im Dunkelfeld.. Enderlein.. Haare wachsen.. Brechreiz verschwunden.. S.123

Arnoul: „Der Schlüssel des Lebens.“ Regulationstherapie nach Prof. Dr. Enderlein als Schlüssel bei Krankheiten, die sich bisherigen Behandlungsmethoden widersetzten.. Venenerkrankungen, Durchblutungsstörungen, Hämorrhoiden, Schlaganfall, HWS-Syndrom, Arthrose, Krebs, Rheuma, Gicht, Allergien, Neurodermitis.. neue Therapieform, völlig neuer Denkansatz.. Franz Arnoul setzt die Enderlein-Therapie seit fast 15 Jahren erfolgreich als Heilpraktiker ein, nachdem er selbst durch sie von seinem rheumatischen Leiden geheilt wurde..

Weigel: „SANUM-Therapie nach Prof. Enderlein und ergänzende Maßnahmen – Praxisleitfaden.“ ..medizinisch-ganzheitliche Konzepte im Sinne Prof. Enderleins.. wie bei Einsatz relativ weniger SANUM-Mittel eindrucksvolle Therapie-Ergebnisse bei einer großen Bandbreite von Erkrankungen erzielt werden können.. Buch aus der Praxis für die Praxis.. ausführliche Therapiepläne durch Erfolge bestätigt..
Krebs: „Praxis der SANUM-Therapie. Ergebnisse jahrelanger Anwendung eines erfahrenen Therapeuten“ ..vielfach in der Praxis erprobte Therapieempfehlungen für eine große Anzahl von Indikationen.. nach Fachgebieten geordnet.. Überblick über die Anwendung der SANUM-Mittel auch in Kombination mit anderen Verfahren..
Parasiten -> Spengler Spenglersan Kolloid Immuntherapie hier
Spengler Spenglersan Kolloid Immuntherapie:
Kolloid Om:
Steptococcuslacticus, -pyogenes, -haemoliticus, -viridans, Staphylococcus albus, -pharyngis, -aureus, Diplococcus lanceolatus, Mycobacterium tuberculosis bovinus: Karzinome, Präkanzerosen, Schmerzzustände (+K)..“ Pusch
„bei Karzinompatient nach einmaliger Applikation Veränderung des Immunprofils nachgewiesen.. 24.11.89.. Prof. Dr. Siegfried Rilling“ hier
Parasiten -> Mikroorganismen -> Antioxydantien
Protein Azurin (aus Bakterien) schrumpft Tumoren.. bei Mäusen in 22 Tagen 60%.. Azurin erzeugt normalerweise Energie.. behebt Energiemangel?.. stabilisiert p53.. bei Brust-/Dickdarmtumoren, Melanomen.. University of Illinois Chicago (UIC) Studie in Proc
Natl Acad Sci USA 2002;99:14098-103″ Moss #63 hier
EM-X das stärkste Antioxidant (100x stärker als Vitamin E).. bei allen Formen von Krebs..
Wirkung zeigt sich an Leber, Haut, Haaren.. unübertroffene RevitalisierungskraftTanaka
Erfolge mit EM-X hier
* alte Dame, Eierstockkrebs im Endstadium.. Tumormarker CA125 auf 104.. auf OP wg. schwachem Herz verzichtet.. 3-4 Mon. zu leben.. 3x70ml/Tag.. anfangs heftiges Fieber/Übelkeit.. Tumor verschwindet.. graues Haar dunkelt nach.. Zittern besser.. Gehirnzellen frisch wie 40.. Anzeichen Altersverwirrtheit verschwunden..
* Lungentumor 1cm re. Lungenflügel.. 3x 20ml/Tag.. Zieldosis 3x60ml/Tag.. nach 3 Monaten Tumor verschwunden..

* Schilddrüsenkrebs.. in Lunge gestreut.. 70ml/Tag EM-X.. Tumormarker sinkt.. kein Krebswachstum mehr..

* Pankreaskrebs (Bauchspeicheldrüse).. unsägliche Schmerzen.. Lebenserwartung 3-6 Monate.. 500ml in 3 Tagen.. nachlassende Schmerzen.. Geschmackssinn kam zurück.. begann Karaoke zu singen.. nach 6 Monaten putzmunter

Erfolge mit Naessens 714X.. 21 Tage.. ungiftig.. stellt Immunsystem wieder her.. hier
* Roland Caty.. Adenosarkom Prostata.. verweigert OP.. 3 Monate zu leben.. spritzte sich selbst 714X.. geheilt.. lebt nach 11 Jahren noch
* Marcel Caron.. bösartige Darmpolypen.. OP angeraten.. 714X 21 Tage lang.. krebsfrei
D-zip
Vita Biosa: Gärprodukt=enzymhaltiges Antioxidans.. Tumorzellen in ihrer Entwicklung gehemmt/zerstört.. keine Neben-/Spätwirkungen“ hier
„Brotsäurebakterien und Enzyme -> Stabilisierung Immunsystem.. Studien“ Kanne
(Kanne-)Brottrunk stärkt Immunsystem -> 9. Selbstheilung
K-zip
Wilhelm Kanne: „Krebs ist vermeidbar! Krebs ist heilbar!“ Deni Druck&Verlag hier
Wilhelm Kanne: „Krebs und Krieg.. ein Stoffwechselproblem“ hier
Parasiten -> kolloidales Silber hier
„nach Dr. O. Becker sterben alle pathogenen Mikroorganismen, die gg. Antibiotika bereits immun sind durch kolloidales Silber ab.. schwächt nicht das Immunsystem wie Antibiotika..
+ stärkt Immunsystem.. Zusammenhang zwischen niedrigen Silberanteilen und Krankheiten.. Anteil im Körper 0.001%.. bei Absinken Fehlfunktion Immunsystem
+ förderte Knochenwachstum
+ beschleunigte Heilung von verletztem Gewebe um mehr als 50%
+ tiefgreifender Heilstimulus für Haut u.a. zartes Gewebe
+ fördert neues Zellwachstum.. wie Zellen bei Kindern
+ kann Krebszellen in normale Zellen zurückverwandelnhier
S-zip
Erfolge mit kolloidalem Silber
* Hund 13 Jahre.. Hemangiom Sarkom.. operiert, unheilbar.. überall Metastasen.. kolloidales Silber (CS) als Trinkwasser.. Krebs verschwand in wenigen Tagen.. lebte mit 15..
* mehrere Fälle, wo Krebs in kurzer Zeit ohne Chemo oder Bestrahlung verschwand..
recht große Mengen ionischen kolloidalen Silbers..

* Patient mit chron. Knocheninfektion und Krebs in der Wunde.. verweigerte Amputation..
nach 3 Monaten Silbertechnik Infektion unter Kontrolle, Krebszellen in normale Zellen umgewandelt.. 8 Jahre nach der Behandlung noch ok.. kombinierte Wirkung der elektrischen Spannung und elektr. erzeugten Silberionen..

* Zellteilung bei Fibrosarkomzellen gestoppt durch Silberionen mit kleinen pos. Strömen.. innerhalb 1 Tages dedifferenzierten Zellen vollständig.. S.224 Body Electric hier

S-zip
Parasiten -> Blutreinigung hier
Parasitenkur, Kräuter, Löwenzahn, Brennessel, Beck-Zapper, Clark, ECT, Blut filtern.. in Körpersäften latent Erreger.. hier
Pflanzen/Homöopathie
„Germanium, Blei, Arsen, Eisen, Samarium, Zink und Zinn als energetische od. stoffliche Schlacken im Körper von Krebskranken.. Schlacken mit bestimmten Pflanzen lösen/entfernen.. Gleiches löst Gleiches.. Tee als D4-D6-Lösung der in den Pflanzen enthaltenen Elemente.. Schöllkraut enthält As, Bi, Cs, Ci, Fe, Ge, Gra, K, Co, Li, Na, Pb, Sn, Sm, S, Si, V, Zr, Zn.. Peter Jentschura-Basenkur“ S.57 Der freie Arzt 9/10 11.03 B-zip
Schöllkrautextrakt Ukrain“ hier
„Dr. D. Spinedi: chron. Erkrankungen wie Krebs sehr erfolgreich mit Hochpotenzen behandeln.. einzige Krebsklinik für Homöopathie in Europa“ hier
„Dr. L. Wecker: Pflanzen mischen.. bösartige Tumoren mit Salben heilen.. altes Wissen bei mehreren Patienten erfolgreich angewandt“ hier

Ingrid Naiman: „Krebs behandeln mit pflanzlichen Salben. Bewährte phytotherapeutische Verfahren wieder entdeckt.“ belegt die Wirksamkeit überlieferter Rezepturen.. nahezu unglaubliche Heilerfolge.. Anleitung zur Salbenherstellung und Anwendung..

Vita Biosa: Gärprodukt=enzymhaltiges Antioxidans.. fermentiert mit Heilkräutern Süßholzwurzel, Petersilie, Dill, Pfefferminze, Thymian, Basilikum, Majoran, roter Sonnenhut, Bockshornkleesamen, Brennessel, Seegras, Traubenkernen, Hagebutte.. sekundäre Pflanzenstoffe, bioaktive Substanzen, Mineralien.. Tumorzellen in ihrer Entwicklung gehemmt/zerstört.. keine Neben-/Spätwirkungen“ hier
„Wirksubstanz aus Pfingstrosen- und Königskerzenextrakt.. Konzentrat sehr sauer (pH 1-1.5).. wird an Aminosäuren angehängt.. CH23 -> neutraler pH.. oral trinken.. Krebszelle nimmt Wirksubstanz auf, geht zugrunde, gesunde Zellen scheiden Wirksubstanz problemlos aus.. 1000 nachgewiesene Heilungen schulmedizinisch aufgegebener Patienten.. keine Nebenwirkungen.. kostengünstig“ hier
„Immuvit CH23.. Kombination natürlicher Pflanzensäfte von Pfingstrose und Königskerze.. in spez. Verfahren an lebenswichtige Aminosäuren gebunden -> gelangen in jede Körperzelle.. aktivieren körpereigene Abwehr, Immunsystem gestärkt.. weckt natürliche Lebensfreude.. wunderbares Wohlgefühl.. reinigt Körper/Zellen.. wie ein innerer Jungbrunnen.. vitalisierender Effekt.. Gefühl der Verjüngung.. 14 Tage Intensivkur.. Prof. Tepperwein“ hier

 

Veröffentlicht in Krebs

Heilungsansätze bei Krebs Teil 2

jede Krankheit läßt sich aufhalten.. die Regeneration des Körpers wird den Rest übernehmenBaklayan

Jeder Krebs ist das Ergebnis eines nicht richtig funktionierenden Immunsystems..
alle Krebsarten reagieren auf die Wiederherstellung des Immunsystems durch natürliche Methoden“ Day

Giftstoffe zerstören Schlüsselenzyme der Energiegewinnung, insbesondere Cytochromoxidase.. Seeger
-> Mitochondrien verringern/stoppen Energiegewinnung..
-> Drosselung der Energie-/Wärmeproduktion.. Erstarrung der Wärmeregulation.. kein Fieber mehr..
-> elektr. Zellmembranpotential bricht weitgehend zusammen.. Tumorzelle gleicht leerer Batterie..
-> venöses Blut arm an CO2, alkalisch.. Bindegewebe/Tumor stark übersäuert..
-> Milieu, in dem sich krebsfördernde Mikroben entwickeln..
-> um zu überleben schaltet Zelle auf embryonale Form der Energiegewinnung=Zuckergärung um..“ hier

„2% DMSO töten 90% der Leukämiezellen in 1 Tag.. ungiftig.. verteilt sich im Körper.. stimuliert körpereigene Interferonproduktion.. überwindet Blut-Hirnschranke.. entgiftet Zellen“ Haley: „Politics in Healing“

„Fast jeder Tumor hat einen hheren Quecksilbergehalt als die Umgebung. Wir verdchtigen, da Tumoren sehr hufig ein Ausweg des Krpers sind, um Quecksilber zu speichern, um es nicht ins Gehirn kommen zu lassenKlinghardt

„Omura hat sehr viele Krebsheilungen erzielt, dadurch da die Schwermetalle aus der Krebsgeschwulst ausgeleitet werden und dann das Immunsystem.. den Krebs einschmelzen kann“ Klinghardt

„Der Transport der Nahrung über Tausende von Kilometern erfordert riesige Mengen an Treibstoff, die unsere Umwelt belasten.. im Gewebe der.. Krebskranken finden sich diese Umweltgifte“ Kanne

„Frauen, die in Nähe einer Mülldeponie leben.. 6.5x öfter Brustkrebs“ hier

Brustkrebs durch Deoroller?
Empfindliche Lymphdrüsen unter den Achselhöhlen..“ Mauch: „Die Bombe unter der Achselhöhle“

„Das Risiko an malignem Melanom zu erkranken sinkt, wenn häufiger fieberhafte Infekte (z.B. Tuberkulose, Blutvergiftung, Lungenentzündung) durchgemacht“ Deutsche Krebshilfe 1999

„5 Glas Wasser/Tag reduzieren Risiko Dickdarmkrebs um 45%, Brustkrebs 79%, Blasenkrebs 50%..
Wasser als Heilmittel.. entgiftet/heilt..“ hier

„wenn aus einer Zelle eine Tochterzelle entsteht, müssen 75% ihres Volumens mit Wasser aufgefüllt werden.. regelmäßige/ausreichende tägl. Wasserzufuhr als Vorbeugemaßnahme gegen stressbedingten Brustkrebs/Prostatakrebs“ Batmanghelidj S.66f

„es scheint so zu sein, daß die Dehydration im Gehirn einen schwerwiegenden Mangel an Tryptophan verursacht.. eine der wichtigsten Aminosäuren.. Tryptophan korrigiert Fehler in DNA..
dadurch wird die Entwicklung von Krebszellen im Körper verhindert.. direkter Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Aufbau der Tryptophan-Reserven im Gehirn“ Batmanghelidj S.125f

„bei Krebs.. kein normales Leitungswasser/Mineralwasser.. kein Wasser aus Plastikflaschen..
Volvic/Spa 17kOhm, Plose-Wasser 28kOhm oder Umkehrosmosegerät..“ Baklayan

„Tumore entstehen durch die Zerstörung der Wasserstruktur in der Zelle“ Karl S. Trincher

„Karzinome, als örtliche Brunnen stillgelegt u. stattdessen Wasserleitungen/lange Rohre.. energieloses, biolog. totes Wasser.. radioaktive Belastung, geopath. Störzonen.. magnet. Kräfte im Körper nehmen ab.. bei Krebs Blut Magnetismus verloren.. natürlicher Spin Elektronen im Blut verändert -> Wasser energetisierenhier

„Untersuchungen: viele Krebspatienten niedriger Salzspiegel.. zuwenig Salz führt dazu, daß in einigen Zellen Säure entsteht.. hoher Säuregehalt (vgl. PSA-Test) kann DNA-Struktur schädigen.. Salz wichtig für hydroelektrische Energie der Zellen.. lokale Energiequelle“ Batmanghelidj S.155

Salz für Prävention/Behandlung von Krebs.. wenn Körper gut mit Wasser versorgt und Salz die Menge des zirkulierenden Blutes so erhöht daß alle Körperteile erreicht.. gelangen auch Sauerstoff und aktive motivierte Immunzellen im Blut in das kanzeröse Gewebe und zerstören es“ Batmanghelidj2 S.142

„bietet man dem Körper genügend Sauerstoff und Wasser an, so kann er seine Systeme regenerieren..“ Binder

„nach Sauerstoff-Therapie Blutbild deutlich verbessert.. Immunsystem stabilisiert.. Zahl Leukozyten, Monozyten, Granulozyten, Erythrozyten, Thrombozyten gesteigert.. Wachstum der Krebszellen durch Steigerung der Zellatmungsintensität gehemmt hier

„Energie aus Glukose.. normale Zelle braucht Sauerstoff dazu, Krebszelle nicht..
Krebszelle braucht so nur 1/15 der Energie einer normalen Zelle zur Zuckerverarbeitung..
Krebszellen leben vom Zucker..“ hier Brooks

„Herzerkrankungen und Krebs um 1900 nahezu unbekannt. Zuckerverbrauch lag bei 2.3kg/Jahr.
In den letzten 20 Jahren in USA um 12kg auf 61kg/Jahr angestiegen.“ Brooks

„noch wenig erforscht ist die Beteiligung des Aspartams (Süßstoff) bei der Entstehung von Tumoren im Gehirn.. bei Experimenten mit Ratten führte es zur Tumorbildung“ Batmanghelidj S.110

„Der Nitratgehalt der Gemüse bedingt eine Vermehrung von Magenkrebs um 25%“ hier

„80-85% der Krebserkrankungen könnten durch eine bessere Ernährung verhindert werden..
unsere Zivilisationskost entartet immer mehr.. degenerative Erkrankungen steigen an“ Joel Wallach

„man kann Krebs vorbeugen, indem wir Leberschäden vorbeugen: Verzicht auf die
denaturierten, toten, vergifteten Nahrungsmittel, die die meisten Leute essen..“ Gerson

„ohne Diät und Entgiftung ist Krebs nicht heilbar“ Gerson

„ich glaube, daß Krebsgeschwülste durch Dehydration, Inaktivität, schlechte Nahrungsauswahl
und falsche Getränke erzeugt werden“ Batmanghelidj2 S.156

„Krebs ist eine Eiweißspeicherkrankheit, entsteht nur im sauren MilieuGerson

zu viel Eiweiß (Fleisch, Eier, Milchprodukte) führt zu krankheitserzeugenden Ablagerungen..
verdickte Kapillarwände.. behindert Versorgung der Zellen mit Sauerstoff, Nähr-/Vitalstoffen
-> begünstigt Gicht, Rheuma, lokale Azidose, Diabetes, Krebs, Alzheimer..
wie verhindert man als Fleischesser Krankheiten
durch zuviel Eiweiß?“ Opitz S.95f

„Jedes Land auf der Welt mit hohem Fleischkonsum weist eine hohe Krebsrate auf.. Zusammenhang zwischen Sauerstoffmangel in den Zellen und größerer Wahrscheinlichkeit der Tumorbildung unumstritten“ Opitz S.107

„Frauen, die Fleisch täglich essen haben ein 3.8x höheres Brustkrebsrisiko im Vergleich einmal pro Woche oder seltener.. auch Eier in größeren Mengen erhöhen Risiko“ Opitz S.107

„wenn die Menschen kein Protein nach 13:00 essen würden
wären 86% der amerikanischen Krebsfälle zu vermeiden“ Kelley

„Krebs kann fast immer beherrscht werden durch die richtige Dosierung proteinverdauender EnzymeKelley

„Krebs als Mangel an pankreatischem Enzym.. Bauchspeicheldrüse kann nicht genügend Enzyme herstellen,
um die Mengen an pasteurisierter Milch/Käse/gekochtem Fleisch zu verdauen..
keine Enzyme mehr, das Fremdeiweiß zu verdauen -> Krebs“ Kelley

„körpereigene Enzyme regeln Bindung/Abtransport aller Gifte, Erkennung/Vernichtung entarteter Zellen (Tumore).. Enzymmangel durch Frühernten, lange Lagerzeiten, Bestrahlen, Konservieren..
Kaskaden-Fermentation vermehrt Enzyme aus Früchten, Nüssen, Gemüse..“ Amelung.. S.10f

Folsäure eines der wichtigsten Enzyme: Verarbeitung Zucker.. für gesunde Entwicklung aller Organe..
Bildung DNS, RNS.. Medikamente, Pille vernichten..“ J.O. Pachtmann: „Der sichere Weg zur Gesundheit“ S.41

„Krebspatienten haben in Organen weniger Anti-Oxydantien (Beta-Carotin, Lycopin) als gesunde Personen.. Nachweis durch Raman-Resonanz-Spektroskopie an der Haut.. kostengünstig..“ idw 2.5.03

„Durch die optimale Versorgung mit Vitamin C, E, Beta-Karotin und Selen wäre das Krebsrisiko.. etwa auf 1/5 zu drosseln.. 95% benötigen Abhebung der Versorgung mit Schutzstoffen..“ Lange-Ernst: „Unser Immunsystem“ S.78f

„90 Studien zeigen klar den schützenden Effekt von Vitamin C u.a. Antioxidantien gegen Brustkrebs..
Gladys Block, University of California, Berkeley“ hier

„Schimmelpilz Aflatoxin als stärkster Auslöser von Lungenkrebs.. hohe Dosen Vitamin C entgiftet“ Baklayan

„Vitamin C verhindert Magenkrebshier
„..kann Krebs heilen.. bis zu 100g/Tag.. jede Stunde 1 Teelöffel.. bei zuviel -> Durchfall..“ Brooks

chronischer Vitamin C-Mangel bei Leukämie? Tod durch skorbutähnliche Symptomatik?
myelogenous Leukämie.. 24-42g Ascorbinsäure/Tag“ hier

Leukämien bei Kindern von Rauchern etwa 5x häufiger als sonst“ Cernaj S.143 Vitamin-C-Mangel?!

„wenn man die freien Radikale im Organismus vermindert und das Gewebe mit genug reinem Sauerstoff versorgt, hat Krebs keine Chance“ Stockwell

„EM-X das stärkste Antioxidant (100x stärker als Vitamin E).. bei allen Formen von Krebs..
Wirkung zeigt sich an Leber, Haut, Haaren.. unübertroffene RevitalisierungskraftTanaka

„Vitaminzusätze z.B. Vitamin A, B, C, D und E können keine Hilfe leisten,
wenn die Atemfermente blockiert sind durch Antioxidationsmittel..
der Mensch braucht die elektronenreichen.. Kräfte, in Samen aufgebaut aus der Energie der SonneBudwig

„in Samenölen gespeicherte elektrische Energie.. Sonnenenergie..
diese Energie heilt den Krebs bzw. läßt ihn nicht entstehen“ Budwig

„harte Karzinome können durch Cysteine od. Insulin (enthalten Schwefelgruppen) und Linolsäure (Omega-6) aufgelöst werden.. weiche Tumoren enthalten polymerisierte Fette aus Margarine..“ Budwig

„bei Krebskranken.. gesamte Schleimsekretion in oberen/unteren Hohlräumen
und in den Schleimpartien des Darmes gestörtBudwig2

„Lebensfeindliche wachstumshemmende Krebstherapien
und Nahrungsfette, welche die Atemfunktion hemmen, bereiten den Kranken SchmerzenBudwig

„was diese Frau mit ihren ELDI-Ölen fertigbringt, schafft keiner von uns über ein Schmerzmittel“ Budwig

„Warmwasser, Kaltwasser, Homöopathie, Psychologie.. alles ist wichtig..
aber alles ist nichts, wenn dem Menschen das normale Atmen abgeschnitten wird durch falsch haltbar gemachte Fette, die die Sauerstoffaufnahme behindernBudwig

„durch Bestrahlung (Laser) im Lymphgefäß und im Fettstoffwechsel sind die Tumore ausscheidbar,
auch aus dem Gehirn.. hundertfach bewiesen“ Budwig

„Prof. Brkki Halme: Die Schulmedizin heilt Krebs nach 5 Jahren bei 16% aller Fälle
und Frau Dr. Budwig in 90% der Fälle.. werde erneut den Nobelpreis.. beantragen“ Budwig

„die Medizin der Zukunft ist Licht.. Augen=bester Zugangsweg zu den inneren OrganenLiberman


„Wer heilt, hat recht“

Immunsystem hier

Jeder Krebs ist das Ergebnis eines nicht richtig funktionierenden Immunsystems..
alle Krebsarten reagieren auf die Wiederherstellung des Immunsystems
durch natürliche Methoden“
Lorraine Day

Lorraine Days Plan.. baut Immunsystem auf hier
+ Krankheit als einmalige Chance etwas im Leben zu ändern..
+ Humor behalten nicht grübeln: warum ich.. keine Verbitterung..
+ dankbar noch am Leben zu sein.. und Freunde zu haben
+ alles auf den Videos.. genau anschauen
+ frische Säfte.. Rezept Karotten-/Apfelsaft.. grünen Blattgemüsesaft.. 13 Glas.. sofort trinken
+ Rohkost-Rezeptbuch was lt. Video ok ist
+ Bücher lt. Videos, z.B. Batmanghelidj: „Wasser, die gesunde Lösung.“
+ natürliche Nahrung vegetarisch, Säfte, Wasser, Barleygreen (s.u. Buch Gerstengrassaft).. keine Nahrungsergänzung..
+ Wasser genügend trinken
+ frische Luft/Sonne jeden Tag draußen bewegen
+ genügend Schlaf 21:30 im Bett
+ meide schlechte Nachrichten Verzicht auf TV, Radio, Zeitung..
+ Gottvertrauen tägliches beten.. psychische Stärke..
+ Selbstdisziplin, Geduld.. krank in Jahren, gesund nicht über Nacht.. z.B. 18 Monate..
+ Lebens-/Essensgewohnheiten haben krank gemacht.. ändern, um gesund zu werden
+ Medikamente nicht abrupt absetzen.. erst Immunsystem aufbauen
+ bei Nieren/Herzproblemen Trinkmenge nur langsam steigern
+ bei Diabetes erst grünen Blattgemüsesaft wg. Zucker im Karottensaft.. Karottensaft 50/50 mit Wasser verdünnt.. Zuckerspiegel beobachten.. Ernährung.. Bewegung.. je besser die Diabetes wird, umso mehr Karottensaft
+ mögliche Gründe warum es nicht klappt.. hier

– zuwenig trinken
– Säfte zu lange stehen lassen/einfrieren -> Verluste durch Oxidation
– Stress eines Berufs -> läßt die Zeit nicht für den Rest
– Urlaub/Reisen -> geeignete Nahrung schwierig/unmöglich zu bekommen -> Stress
– Druck aus der Familie hin zu konventionellen Therapieformen
– mangelnde Beschäftigung mit eig. Gesundheit -> Erfolg, wo man es aus Überzeugung tut
– wenn andere alle Entscheidungen treffen -> selbst entscheiden statt Experten zu vertrauen
– schlechte Nachrichten/Propadanda aus TV, Radio, Zeitungen..
– ständiges Grübeln: warum ich..
– Verantwortung für die Erkrankung übernehmen: wenn wir nicht verantwortlich sind für unseren Lebensstil/unsere Nahrung, wie soll sich dann etwas ändern?
– mangelndes Vertrauen in den Plan:
(ich versuch es eine Weile und notfalls habe ich ja Chemo und Bestrahlung..)
– täglich gehen, frische Luft, Sonne
– Regeln jeden Tag beachten
Abhärtung: egal ob Sonne oder -37°C Kälte, kein einziger Jakute trägt eine Mütze.. Säuglinge nackt in Schneeloch.. Jakuten leben im Schnitt 100 Jahre“ S.125 Schatalova
„Körper mit Schnee abreiben, mit kaltem Wasser übergießen.. im Kleinen beginnen: Eiswasser in Wanne, Fuß hinein, sofort trockenreiben.. keinen einzigen Tag auslassen -> klarer Verstand, Frische, Kraft, Schönheit, Jugend, angenehme Hautfarbe“ S.126f Schatalova
EM-X das stärkste Antioxidant (100x stärker als Vitamin E).. bei allen Formen von Krebs..
Wirkung zeigt sich an Leber, Haut, Haaren.. unübertroffene RevitalisierungskraftTanaka
Vita Biosa: Gärprodukt=enzymhaltiges Antioxidans.. fermentiert mit Heilkräutern.. Tumorzellen in ihrer Entwicklung gehemmt/zerstört.. keine Neben-/Spätwirkungen“ hier
Spengler Spenglersan Kolloid Immuntherapie:
Kolloid Om:
Steptococcuslacticus, -pyogenes, -haemoliticus, -viridans, Staphylococcus albus, -pharyngis, -aureus, Diplococcus lanceolatus, Mycobacterium tuberculosis bovinus: Karzinome, Präkanzerosen, Schmerzzustände (+K)..“ Pusch
„bei Karzinompatient nach einmaliger Applikation Veränderung des Immunprofils nachgewiesen.. 24.11.89.. Prof. Dr. Siegfried Rilling“ hier
„Brotsäurebakterien und Enzyme -> Stabilisierung Immunsystem.. Studien“ Kanne
(Kanne-)Brottrunk stärkt Immunsystem -> 9. Selbstheilung
K-zip
„Gaston Naessens 714X.. 21 Tage.. ungiftig.. stellt Immunsystem wieder her..“ hier
„714X hat Gesundheit von 750 von 1000 Krebsopfern wiederhergestellt.. auch Aids“ hier
D-zip
Psyche, Stress -> 1. Psyche
„Wissenschaft weiß seit Jahren: bei Krebs in 95% aller Fälle nicht Primärtumor sondern Metastasen tödlich.. Metastasenbildung vorhersehbar.. Krebszellen durch Neurotransmitter gezielt an bestimmte Stellen gelockt.. Neurotransmitter vom Nervensystem freigesetzt.. negative psychosoziale Einflüsse können Verbreitungsgeschwindigkeit des Krebses im Körper unterstützen.. Dr. Frank Entschladen, Uni Witten/Herdecke..“ idw 5.8.03
Waltraut Fryda: „Diagnose: Krebs.“ gehäufter Stress führt zur Erschöpfung des adrenalinproduzierenden Systems.. bösartige Tumoren durch Adrenalinmangel.. Anregung der Adrenalinproduktion führt bei Ratten dazu daß Impftumoren gar nicht angehen.. vorhandene maligne Veränderungen verschwinden spurlos..
Studie: Frauen mit Brustkrebs -> 2 Gruppen, A mit wöchentlichen psychosozialen Gruppengesprächen, B nicht. 5 Jahre später: B alle lange tot, A alle leben“
Ornish: „Die revolutionäre Therapie: Heilen mit Liebe. Krankheiten ohne Medikamente überwinden.“ schwere Erkrankungen z.B. der Herzkranzgefäße ohne Medikamente und Operationen behandeln.. Bestseller
„in der Regel steht die Schwere einer Erkrankung mit der Schwere des Familienschicksals in Zusammenhang“ S.189 Schäfer: „Was die Seele krank macht und was sie heilt. Die psychotherapeutische Arbeit Bert Hellingers.“ ..liest sich fast so leicht wie ein Roman.. die ganze Welt müßte es lesen.. Depression ist weg..
„Dirk Hamer Syndrom DHS.. Hamerscher Herd im CT des Gehirns deutlich zu sehen“ hier
Statik/Haltung -> 2. Statik/Haltung -> Blockaden hier
„Krebs=systemische Erkrankung.. System geschwächt durch Vitalstoffmangel, Gifte, Säuren, seelische Ursachen.. nicht mehr in der Lage lokale Störungen auszugleichen.. Grundregulation systemisch erstarrt -> mangelnde Sauerstoffversorgung/Giftentsorgung..“ hier C-zip
„ob die Regulationsstarre in einem Malignom od. einer chronischen Entzündung endet hängt von der individuellen Disposition/Exposition ab.. Heine“ hier C-zip
„Tumorzellen können deutlich weniger Biophotonen speichern
-> Zellkommunikation/Energiespeicherfähigkeit gestört“ hier
C-zip
„damit eine Zelle gefährlich entartet
müssen mindestens 5-6 Regulationssysteme gestört werden“ Robert A. Weinberg MIT
C-zip
„Vor pathologischen Veränderungen, wie z.B. Tumor versagen erst die Regelkreise, meist durch Überlastung“ Dr. Smit K-zip
„durch regelmäßige Tiefenwärmeanwendungen gestörte Wärmeregulation reaktivieren.. Körper lernt wieder zu schwitzen und bei Infektion zu fiebern.. Martin Mittwede“ hier C-zip
Entgiftung -> 4. Gifte/Entgiftung -> Nieren -> Wasser/Salz -> Licht
Giftstoffe zerstören Schlüsselenzyme der Energiegewinnung, insbesondere Cytochromoxidase.. Seeger -> Mitochondrien verringern/stoppen Energiegewinnung -> um zu überleben schaltet Zelle auf embryonale Form der Energiegewinnung=Zuckergärung um“ hier C-zip
Fluor: Krebs-/Leukämierisiko +15%, Energiemangel.. Zahnpasta..“ hier
Aluminium meiden: 3-4ppm im Blut verursacht Materialausfall aus Blutplasma (wg. Zetapotential) und damit Ablagerungen an Gefäßwänden und Verklumpungen von Blutzellen -> Schlaganfall, Herzinfarkt..“ hier
„kein Krebs mit gesunden Nieren.. Mißbrauch von Schmerzmitteln, Antibiotika..“ Zesar
„Nieren in alle flüssigkeitsabhängigen Stoffwechselvorgänge involviert.. hauptverantwortlich für Säure-Basen-Gleichgewicht.. ab 32mg% im Serum arbeiten Nieren nur noch eingeschränkt.. Cantharis + Juniperus SPL-Tropfen mischen.. 15-20 Tropfen 3x/Tag nach Essen einnehmen..“ Zesar 31.1.03
„Nieren benötigen dringend Salz, um Übersäuerung abzubauen und mit Urin auszuscheiden..
ohne ausreichend Salz wird Körper immer saurer“ S.141 Batmanghelidj2
Salz für Prävention/Behandlung von Krebs.. wenn Körper gut mit Wasser versorgt und Salz die Menge des zirkulierenden Blutes so erhöht daß alle Körperteile erreicht.. gelangen auch Sauerstoff und aktive motivierte Immunzellen im Blut in das kanzeröse Gewebe und zerstören es“ S.142 Batmanghelidj2
Vitamin E bei genügender Zufuhr entgiftet Leber.. Konservierungsmittel, Industriegifte, Insektizid-/Fungizidrückstände, krebsförderndes Nitrit/Nitrat aus Kunstdünger“ S.48 J.O. Pachtmann: „Der sichere Weg zur Gesundheit“
„Fasten kann Organe nicht mit Mineralien/Vitaminen versorgen.. durch Einläufe, frisch gepresste Säfte/Rohkost Entgiftung schneller/wirksamer als durch Fasten“ Gerson G-zip
Kaffeeeinlauf: 3 TL Gourmet all Natura-Kaffee (mit Koffein, kein Instant) in 1 Liter Wasser.. 5min kochen.. 15min köcheln.. filtern, abkühlen lassen.. 0.5-1 Liter in Darm einlaufen lassen.. 12-15min halten.. kleines Stück Obst vor 1. Einlauf des Tages.. Kaffee stimuliert Glutathion +600-700%.. Gallengänge/Gefäße erweitert.. Gallenfluss gesteigert.. Toxine aus Galle geleitet.. Kaffee enthält Schwefel?“ 12.3.04 Zesar
„Im Karzinom.. Umweltgifte aller Art.. vom Immunsystem erkannt/eingekapselt. Metastasen.. wenn man auf einer Wasserader liegt, kann der Körper nicht regenerieren.
Er baut Schadstoffe nicht ab, im Gegenteil er staut sie..
Veronika Carstens: Kein Arzt der Welt kann einen Krebs erfolgreich behandeln, wenn er nicht vorher nach Störfeldern gesucht hat.. Betten ausgerichtet“ Kanne
„Freiherr von Pohl, Wünschelrutengänger trug in die Karte Vilsbiburgs (3300 Einwohner) alle Wasseradern über bestimmter Stärke ein.. verglich mit Liste aller 54 Krebstodesfälle von 1918-29.. jeder Kranke hatte auf einer Ader geschlafen
Pohl: „Erdstrahlen als Krankheits- und Krebserreger“ ESO-Verlag hier
„Fast jeder Tumor hheren Quecksilbergehalt als Umgebung. Verdacht: Tumoren hufig Ausweg des Krpers um Quecksilber zu speichern, um es nicht ins Gehirn kommen zu lassen.. Omura: viele Krebsheilungen dadurch da Schwermetalle aus Krebsgeschwulst ausgeleitet und dann Immunsystem Krebs einschmelzen kann“ Klinghardt
-> 4. Gifte/Entgiftung: Petersilie, Koriander, Bärlauch, Knoblauch.. Klinghardt Schreiber ..
Clark: Gift aus Trinkwasser? aus Töpfen? Parasiten? Nieren-/Leberentgiftung, Schwermetalle ausleiten, Schimmelpilze mit Vitamin C
– Darmegel und Propylalkohol in der Leber fhren zu Krebs
– Darmegel und Lsungsmittel in der Niere fhren zur Hodgkin’s Krankheit
Clark: „Heilverfahren aller Krebsarten
Clark: „Heilung aller fortgeschrittenen Krebsarten21-Tage-Programm.. ganzheitlicher Ansatz.. Tumore reduziert.. Blutchemie normalisiert.. Tumormarker verringert.. Erfolgsquote ca. 95%.. Gesundheit zurück.. Buch gibt es bei mir, bitte nachfragen
Erfolge mit Entgiftung hier
* Lymphom 4 Patienten mit DMPS-Injektionen Schwermetalle ausgeleitet.. alle geheilt
Erfolge mit Entgiftung hier
* Brustkrebs schmerzende Brüste, schlechte Verdauung.. im Darm Darmegel, im Blut Egeleier.. Niobium aus verunreinigten Schmerztabletten.. Thulium aus Vitamin C.. in den weißen Blutzellen Salmonellen.. Ursache Verdauungsprobleme.. in 8 Wochen hatte sie die Nieren gereinigt, die Parasiten abgetötet und sich von den Schwermetallen befreit.. die Schmerzen waren zurückgegangen.. ein Knoten auf ihrem Augenlid verschwand ebenfalls

* Bauchspeicheldrüsenkrebs Gallensteine..heftiger Anfall.. Parasiten in Leber, Dünndarm.. Bauchspeicheldrüse festgestellt.. Pankreasegel.. alle Stadien.. Parasitenprogramm.. entfernt alles Propanol aus der Wohnung.. binnen 8 Tagen hatte sie den Krebs beseitigt und begann ihre Gesundheit wiederzuerlangen

Erfolge mit Entgiftung hier
* Brustkrebs.. keine OP.. Breuss-Kur, Kohlwickel.. nach 2 Tagen ließen Schmerzen nach.. nach 3 Wochen Tumor von 4 auf 2cm geschrumpft.. im Ultraschall nicht mehr nachweisbar.. Helga S. per mail 1.2.03

* verschiedene uerst schwere Tumoren konnten mit dem Kohlblatt geheilt werden..

Camille Droz: „Von den wunderbaren Heilwirkungen des Kohlblatts“ vergriffen!
Pechatschek: „Kohlblatt. Ein großes Geschenk der Natur“ hier
Kohl hervorragend zur Entgiftung!

K-zip
körpereigene Enzyme regeln Bindung/Abtransport aller Gifte und freien Radikale..
regeln Säure/Basenhaushalt.. regeln Erkennung/Vernichtung entarteter Zellen (Tumoren).. Kaskadenfermentation.. Regulat hier
-> siehe auch Dr. Kelley`s pankreatisches Enzym, Pankreatin (Reizdarmhilfe Grünwald)..
Ölziehen: z.B. 1 EL Sonnenblumenöl in Mund, hin&her zwischen Zähnen durch, Kontakt Gaumen, 15min, dann ausspucken.. entgiftet..“ Roland 7.03
Entgiftung (1-2x/Jahr 7 Tage: Gedächtnis, Nerven, Krebs, Arthritis..) Brooks Jan.02
vgl. Clark, Baklayan, Color Punctur.. Beck
Brustkrebs durch Deoroller? Empfindliche Lymphdrüsen unter den Achselhöhlen
Dr. med Walter Mauch: „Die Bombe unter der Achselhöhle. Praktische Tipps für eine gesunde Familie“ Industrieprodukte als Krankmacher.. aufrüttelndes und hilfreiches Buch
-> weg mit Gift! -> besser kolloidales Silber statt Deo
S-zip
Brustkrebs durch PCB Polychlorierte Biphenyle: in Druckfarben, Dichtungsmassen, Leuchtstofflampen,Transformatoren.. seit 1989 in Deutschland verboten.. überall vorhanden, schwer wieder abbaubar“ S.77 Cernaj
„Entgiftung PCB: ozonisiertes Olivenöl, ozonisiertes Wasser (Bonnie O’Sullivan)
1/2 Tasse Olivenöl 25min ozonisiert
1/2 Tasse Wasser 5min ozonisiert + 1/2 Tasse Grapefruitsaft gut mischen, nüchtern“ hier
C-zip
Entgiftung -> Selen
„meist Selenmangel.. Selen nötig, um erfolgreich entgiften zu können.. bei zuviel Selen wird Quecksilber im Gehirn und Gewebe fixiert.. leicht Selenvergiftung..
man kann fast jeden Krebs zum Stoppen bringen, durch hohe Selengaben.. feinen Bereich finden, wo man den Patienten mit Selen vergiftet oder zu wenig gibt und es dann nicht funktioniert. Am besten kinesiologisch austesten..“ Klinghardt
Entgiftung -> Schwefel
SchwefelEntgiftung, Enzymtätigkeit, Proteinsynthese, Zellatmung, Durchblutung, Kreislauf, Reparatur Myelinhülle (Lähmung, MS, Lorenzos Erkrankung), Nervenprobleme, Entzündung, Infektion, Verdauung, Harntrakt.. Mangel an wasserlöslichem Schwefel -> Ausfall Zellregeneration.. Schmerz/Entzündung zeigen Mangel an.. natürliche Quellen: Kohl, Blumenkohl, Meerrettich, Preiselbeeren, Fleisch, Fisch, Eigelb, Zwiebel, Knoblauch“ hier W-zip
DMSO dimethyl sulfoxide (Baumsaft) gegen Krebs (DMSO-hematoxylon), Leukämie (2% DMSO töten 90% der Leukämiezellen in 1 Tag).. eines der besten Lösungsmittel.. ungiftig.. verteilt sich im Körper.. stimuliert Interferonproduktion.. überwindet Blut-Hirnschranke.. entgiftet Zellen.. zur Aufbewahrung von Transplantaten.. für Bäume..“ Haley: „Politics in Healing“ M-zip
Meerrettich: Wurzeln enthalten sehr viel Vitamin C.. regen Stoffwechsel/Verdauung an.. reinigen Blut“ hier C-zip
Entgiftung -> Fieber/Hyperthermie -> IR-Licht
„Paramenides: ‚gib mir ein Mittel, Fieber zu erzeugen, und ich heile jede Krankheit‘ “ hier C-zip
IR-A-Wärme:
+ Stoffwechsel/biochem. Prozesse +15%/°C -> erhöhte Regeneration/Reparatur
+ beschleunigter Abbau Medikamente/Fremdstoffe
+ Sol-/Gellösungen/Fette flüssiger, elastischere Zellmembranen -> durchlässiger“ hier
C-zip
„kurzwellige IR-A-Strahlung 780-144nm dringt 40-50x so tief in die Haut ein wie IR-B/C.. tiefere Hautschichten erwärmt, obere geschont.. Haut/Muskeln stimuliert.. starkes Schwitzen.. 40-60°C.. 15-30min.. Spezialreflektorfolien.. der Sonne nachempfunden“ hier C-zip
„Hyperthermie hilft Fehlregulation wieder zu korrigieren.. 30-60min dann 60min Aufrechterhaltung durch Einwickeln in Rettungsfolie“ hier C-zip
„chemische Reaktionen verdoppeln Geschwindigkeit bei Temperaturzunahme um 10°C“ hier C-zip
P.G. Seeger: Bei Temperaturanstieg 38,3°C auf 41,4°C steigt Lymphfluß 4,5fach, bei Anstieg auf 43,5°C auf das 18fache.. Überwärmung -> Entgiftung/Entschlackung“ hier
„ein wenig Fieber ok -> Enzyme auf Volldampf: Stoffwechsel beschleunigt, Schadstoffe schneller abgebaut/ausgeschieden“ S.110ff Cernaj
„Fieber stimuliert das Immunsystem.. unterstützt so Vernichtung von Krebszellen.. Martin Mittwede“ hier C-zip
„Fieber fördert Entgiftung.. trägt so zur Regeneration der gesunden Zellen bei.. Krebszellen durch Fieber gehemmt“ hier C-zip
„je mehr Fieber in der Vorgeschichte, umso weniger Krebs.. je mehr Virusinfekte, umso weniger Krebs.. nach fieberhaften Infekten vielfach ein spontanes Verschwinden der Krebserkrankung (Spontanremission)..“ hier C-zip
„Melanomrisiko statistisch signifikant niedriger, wenn Tuberkulose, schwere Staphylokokken-Infektion.. Blutvergiftung oder Lungenentzündung durchgemacht.. Melanomrisiko sank, wenn in letzten 5 Jahren leichtere Infektion (Influenza, Bronchitis, Herpes, Sommer-Diarrhöe) mit Fieber über 38.5°C.. je mehr Infektionskrankheiten, desto geringer Risiko, an Melanom zu erkranken“ deutsche Krebshilfe 1999
Hyperthermie=Überwärmungstherapie hier
„Hyperthermie bei inoperablem Leberkrebs: HF-Thermotherapie/MRT minimalinvasiv Universität Tübingen, bis 5cm restlos zerstört“ Magazin2000plus
künstliches Fieber durch Bakterien.. Coley.. Ergebnisse exzellent.. Coley’s Toxine erhältlich im Issels Treatment Center in Tijuana, Mexico.. Kombination mit Gerson-Ernährung u.a. Immuntherapien..“ Moss Newsletter 63 hier hier hier
„zur Fiebererzeugung können Bakterien od. Viren verwendet werden.. tiermedizinische Viren.. Bakterien erzeugen Fieber.. Viren lösen Tumorzellen auf.. Arno Thaller“ hier C-zip
„durch regelmäßige Tiefenwärmeanwendungen gestörte Wärmeregulation reaktivieren.. Körper lernt wieder zu schwitzen und bei Infektion zu fiebern.. Martin Mittwede“ hier C-zip
„Schwitzbad wirkt auf alle Systeme/Organe.. danach im Schnee wälzen -> Temperaturgefälle kann mehr als 100°C ausmachen.. hohe Temp. aktiviert Austauschprozesse, Entfernung der Schlacken.. Arbeit der Nieren erleichtert, Poren weiter, Hautatmung intensiver.. vertreibt jede Müdigkeit.. Aufgüsse/Tees aus Kräutern über Haut direkt ins Blut.. 3 Gänge und 3 Aufgüsse mit je 5-7min mehr als genug“ S.128f Schatalova
Krebs.. 10x Chemo, OP.. Hyperthermie 42.5°C + Schöllkrautextrakt Ukrain.. Privatklinik Dr. Burkhard Aschoff.. Erfolg.. Kasse lehnt Kostenübenahme ab..“ TV 25.5.03
Prostatakrebs.. Endstadium.. Knochenmetastasen.. Hormonbehandlung ohne Erfolg.. Hyperthermie + Infusionen Schöllkrautextrakt Ukrain.. zerstört Krebszellen ohne gesunde Zellen anzugreifen.. kurbelt Immunsystem an.. nach 7 Monaten keine Metastasen mehr nachweisbar.. Schmerzen verschwunden.. 3-jährige Studien Uni Ulm/Tübingen haben Wirkung Ukrain bestätigt..“ S.12 Orthopress 2/03 Dieter Becker
Entgiftung -> Sonnenlicht, UV-Licht
„Tiere mit Behandlung durch Sonnenlicht schieden einige der toxischen Chemikalien 10-20x schneller aus.. Blei doppelt so schnell ausgeschieden.. UV-Licht scheint Enzyme zu vermehren, die giftige Substanzen umsetzen/entfernen können“ Zane R. Kime
Wasser, Salz, Sauerstoff, Wasserstoff hier
„Louis Claude Vincent: 3 Parameter bestimmen Qualität einer Flüssigkeit eindeutig.. pH, rH2, R-Wert.. gilt für alle Medien und Systeme.. auch Blut, Speichel, Urin“ S.60 Häring
„Tumore entstehen durch die Zerstörung der Wasserstruktur in der Zelle“ Trincher
„vollständige Genesung von Krebs/Aids nur mit Trinken von reinem, unverschmutzten Wasser warscheinlich.. 5 Substanzen im Wasser, die Immunsystem schädigen können: PCB, Benzol, Asbeste, Azo-Farbstoffe, Schwermetalle aus Wäschebleiche -> 1 min kochen entfernt Chlor, PCB, Benzol.. Kohlefilter für Schwermetalle.. Umkehrosmose über thuliumfreie Membran.. Kupfer, Blei, Nitrat, Asbest, PAK`s“ Dr. Clark von Roland 5.04
„W.F. Koch: Viren/Antibiotika reagieren mit Aminogruppen z.B. Kreatinin.. bilden Polymere die die Atmungskette beeinträchtigen -> Hypoxie -> Präparate mit hohem Redoxpotential, um Hypoxie zu überwinden“ hier D-zip
„W.F. Koch: wichtiger Milieuparameter Redoxpotential.. Therapie mit homöopathisch aufbereiteten (D6/D9) Carbonylgruppen-haltigen Substanzen (z.B. Glyoxale, Chinone) mit hohem Redoxpotential.. Behandlungsergebnisse hervorragend..
Methylglyoxal photoverstärkend bei 300nm.. Photonen für Zellkommunikation.. verstärkte Lichtabgabe der Zellen -> Wiederherstellung der Regulationsfähigkeit des Organismus“ hier
D-zip
„Heilkräfte des Körpers unvorstellbar groß.. selbst Krebs, MS, Polio, Blindheit heilbar..
nur richtig atmen.. Lymphsystem aktivierenWest
L-zip
„Krebszellen entstanden aus gesunden Zellen, denen wiederholt Sauerstoff entzogen wurde.. kehren in embryonalen Urzustand und Gärungsstoffwechsel zurück.. vergären Glukose statt Sauerstoff zu verbrennen.. weißer Zucker Hauptnahrung der Krebszellen.. Otto Warburg 1926.. Szent-Gyorgyi“ hier C-zip
Krebs verschwindet bei ausreichend Sauerstoff in umgebenden Flüssigkeiten“ hier O-zip
„Erich Klemke: körpereigenen krebsheilenden Mechanismus aktivieren: Defekt bei der ATP-Produktion der Mitochondrien beheben durch Vitamin B1, Carnitin, Liponsäure.. H2O2-Produktion der Mitochondrien.. Kalbsbries enthält Tumosteron“ hier
rohe, ungekochte Gemüse/Früchte: können natürliches H2O2 enthalten. Kochen treibt den Sauerstoff heraus. Frische Fruchtsäfte ohne andere Speisen -> Blutreinigung/Revitalisierung wg. H2O2. Gefrorene Säfte sind tot, wirken schlechter“ Brooks O-zip
„Sauerstoffnot im Blut kennzeichnet auch das Bild bei der Tumorbildung. Behebung der Sauerstoffnot im Blut durch Zufuhr der natürlichen sauerstofffreundlichen Fette in der Nahrung kann die Symptome der Sauerstoffnot beseitigen“ Budwig2 B1-zip
Ozonisiertes Wasser/H2O2/Ozon sehr wirksam gg. Viren/Keime/Bakterien/Pilze“ hier
mehr Sauerstoffgehalt/H2O2 im Wasser: verrührtes/energisch geschütteltes/levitiertes Wasser, kaltes Bergwasser, Schnee-Schmelze aus den hohen Bergen z.B. Lourdes“ Brooks O-zip
Schwimmbad/Pool ähnlich Lourdes: Chlorsystem entfernen, H2O2 einleiten bzw. Ozon einsprudeln z.B. über Luft an UV-Lampe vorbeiBrooks
ist deswegen UV im Licht so wichtig? weil Mensch so Ozon bzw. H2O2 intern erzeugt?
O-zip
Interferon stimuliert Produktion von H2O2, sehr teuer, warum dann nicht gleich H2O2?“ S.143-151 Journal of Interferon Research Vol 3, #2, 1983 Brooks O-zip
„Spontan-/Impf-/Ascitestumoren bei Mäusen/Ratten durch ionisierte Atemluft rückbilden..
KÜSTER, DITTMAR Hygiene-Institut Frankfurt.. Zeitschr.f. Krebsf. (1940): 50.457″ hier
ionisierte Sauerstoff-Inhalationstherapie: Jonoprond BME I Super.. seit Jahren beste Erfolge.. Pionierarbeit Dr. ENGLER, Salzburg“ hier
Kalziumlaktat hat alleine nur geringen Einfluß auf das Krebswachstum.. zusammen mit dem Einatmen negativ geladener Luft stellt Krebs Wachstum vollständig ein“ Zane R. Kime
organisches Germanium: erfolgreich gegen Krebs, Aids..“ Matrix 3000 Nov. 2001
„notfalls Schwingung davon nutzen“ Schreiber
(rohes) Sauerkraut.. enthält rechtsdrehende Milchsäure, Germanium..“ Vortrag Jentschura E-zip
Wasser&Salz: „Untersuchungen haben gezeigt, daß viele Krebspatienten einen niedrigen Salzspiegel aufweisen.. zuwenig Salz führt dazu, daß in einigen Zellen Säure entsteht.. hoher Säuregehalt kann DNA-Struktur schädigen.. Salz wichtig für hydroelektr. Energie der Zellen.. lokale Energiequelle.. für Kommunikation Nervenzellen.. für Absorption Nahrung“

„jedesmal, wenn aus einer Zelle eine Tochterzelle entsteht, müssen 75% ihres Volumens mit Wasser aufgefüllt werden.. regelmäßige/ausreichende tägl. Wasserzufuhr als Vorbeugemaßnahme gegen stressbedingten Brustkrebs/Prostatakrebs“ S.66f Batmanghelidj

Salz für Prävention/Behandlung von Krebs.. wenn Körper gut mit Wasser versorgt und Salz die Menge des zirkulierenden Blutes so erhöht daß alle Körperteile erreicht.. gelangen auch Sauerstoff und aktive motivierte Immunzellen im Blut in das kanzeröse Gewebe und zerstören es“ S.142 Batmanghelidj2
„Wassermangel + ineffiziente Lieferung Rohstoffe -> Rückverwandlung bestimmter Zellen in frühere primitive Form (Dedifferenzierung).. primitive Zellen besitzen aggressive ‚eigennützige‘ Gene.. Zellgrenzen überwuchern.. krebsartige Geschwulstbildung, die in einer Umgebung ohne Sauerstoff bestens gedeihen kann..“ S.115 Batmanghelidj2
Erfolge mit Wasser&Salz hier hier
* Prostatakrebs.. PSA 5.7.. keine Operation.. Wasserkur.. Meersalz.. Karotten-/Orangensaft, Gemüse, Früchte.. nichts gebratenes.. kein Kaffee/Alkohol/Soda.. 1h gehen morgens/abends.. hoher PSA zeigt hohen Säurestand an.. es funktioniert..

* Knochenkrebs.. unheilbar.. Wasserkur.. 6 Wochen später geheilt..

* 26 Tumoren kutanes B-Zellen Lymphom.. unheilbar.. keine Chemo/Operation/Bestrahlung/ Medikamente.. Nahrungsergänzung 45 Pillen/Tag.. Melatonin.. geheilt durch die Wasserkur.. 4.5 Liter/Tag.. rein, gefiltert.. Vollkorn.. frische Früchte.. kein Tumor mehr nachweisbar..

* berühmte Ärztin Lorraine Day.. Brustkrebs im Endstadium.. keine Chemo/Op./Bestrahlung/ Medikamente.. geheilt.. Bilder siehe oben hier

destilliertes Wasser als Lösemittel für Gifte, Ablagerungen: hier
Dr. Landone: Sauerstoff kann wieder an die Zelle
Urin, Wasser des Lebens:
John W. Armstrong: „The Water of Life, A Treatise on Urine Therapy.“
falls ensthaft krank nur Urin trinken, sonst nichts, bis komplett gesund, Fallbeispiele (Krebs, Infektionen, Herz, Schmerzen..) 90-150 Tage! Dieses Vorgehen hält weitere Gifte fern, so daß sich Körper auf die eigene Heilung konzentrieren kann. Kann Leben retten“
Spucke: hilft gg. Warzen, Hautkrebs.. dauert eine ganze Weile.. täglich mehrmals anwenden
„in allen Organismen Wassermoleküle, welche stetig aus Erdmagnetfeld Energie produzieren“ wo bleibt die Energie wenn das Erdmagnetfeld schwächer wird? S.19 Ulmer
hochenergetisiertes Ki-Wasser:
+ läßt Fisch ohne extra Sauerstoff 216 Tage überleben (normal 3-4 Tage)
+ mehr Sauerstoff als herkömmliches Wasser, gegen Krebszellen
+ energetischer Unterschied zu normalem Trinkwasser (Kirlian-Foto)
+ Schlüssel zur Selbstheilung Körperzellen
+ kleinste Molekular-Cluster-Struktur -> geht in die Zellen mit Informationen
+ Medizin: Abwehrkräfte gestärkt, Heilung Krebs..“ hier
Hexagonales Wasser in
+ sehr kaltem Wasser, mit Schnee gesättigtem Wasser
+ Wasser mit vielen Ionen
+ magnetisiertem Wasser
Zusammenhang Krebs, Alterung.. Collected Work of Prof. Dr. Mu Shik Jhon Korea“ hier
„Beschaffenheit der Wasserleitungen muß der inneren Gesetzmäßigkeit der geführten Substanz entsprechen.. sonst Zerstörung.. Zerstörung Blutgefäßsystem.. Stoffwechsel-erkrankungen.. Leitungen aus Eisen/Beton.. Ursache für Krebs“ S.88 Alexandersson
„Entfernen von Eiweiß aus Gewebe durch lymphatisches System=lebensnotwendige Funktion, ohne die wir innerhalb 24 Stunden sterben.. geht nur, wenn die giftigen Proteine nicht zusammenklumpen, wie bei ungenügender Sauerstoffversorgung. Dann passen die Eiweißklumpen nämlich nicht mehr durch die Kapillare“ West L-zip
Trampolin als ‚Lymphatisator‘.. Gewebe bewegt/verformt.. Flüssigkeit/Eiweiße gelangen durch Kapillare ins Lymphsystem=Abwasserkanalisation des Körpers.. Menschen durch Trampolinspringen geheilt, die sich kaum noch bewegen konnten.. einfache Bewegung“ West L-zip
Sauerstoff, Ozontherapie sehr wirksam gg. Viren/Keime/Bakterien/Pilze. hemmt selektiv Wachstum von Tumorzellen (ohne gesunde Zellen anzugreifen)..“ hier O-zip
„Tumorgewebe mit Sauerstoff aufweichen.. strahlensensibler.. Dosis gesenkt..“
„Zusammenhang Krebsentstehung und Sauerstoffmangel wahrscheinlich..“
„selektiv gegen Krebszellen (Tumore schrumpfen), gesunde Zellen nicht geschädigt“ hier
Krebs verschwindet bei ausreichend Sauerstoff in umgebenden Flüssigkeiten hier
O-zip
Essiac-Tee (Kräutertee Indianer) gegen Krebs, Diabetes.. lebensverlängernd, schrumpfende Tumoren (erst Wachstum+Verhärtung), reduzierter Schmerz“ hier
Bauchspeicheldrüse, Brust, Unterleib, Speiseröhre, Gallengang, Blase, Knochen, Lymph, metastastasierendes Melanom, Hirntumoren..
S-zip
Essiac aktiviert das Enzym- und Hormonsystem“ hier
„Klettenwurzel, kleiner Sauerampfer, Schwarzerlenrinde, Rhabarberwurzel, Brunnenkresse, Kardobenediktendistel, Blüten vom Rotklee, Kelp“ hier
Pau d’Arco-Tee/Taheebo/Lapacho/Ipe Roxo: sehr wirksam bei Krebs, Leukämie, Hogkin, Allergien, Energiemangel, Schmerzen, Parkinson, Arteriosklerose..“ hier S-zip
Barleygreen: Gerste, Chlorophyll, vollwertige Nahrung, hilft bei Wiederaufbau des Immunsystems..“ hier
„Barleygreen.. Gerstengras enthält viele Enzyme für Verdauung, mehr als ein Dutzend Vitamine, 17 Mineralstoffe, 18 Aminosäuren und Chlorophyllhier
Chlorophyll verbessert die Sauerstoffversorgung.. Zellatmung, sorgt für gesunde Darmflora,
wirkt als natürliches Antibiotikum.. verbessert die Eiweißverwertung..
mehrmals täglich Wildkräuter, Feldsalat, Gerstengras oder MikroalgenSimonsohn
Chlorophyll enthält viel Magnesium.. Magnesium=Träger von Sauerstoff“ S.153 Batmangheligj2
Green Plus: enthält Alfalfa, Gerstengras, Broccoli, Chlorella, Spinat, Spirulina, Lycopen.. 6.5mg/Tag Harvard-Studie“ Greens-mail 15.11.02 hier
„Klamath-Algen: Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Fette, Fettsäuren, Zucker, Kohlenhydrate, Eiweiße, Enzyme, Chlorophyll, Ballaststoffe.. Zellwand extrem gefältelt.. riesige Oberfläche.. Chlorophyll -> können Nahrung aus Sonnenlicht aufbauen“ Schreiber S-zip
Magnetfeldmatte: steigert Sauerstoffpartialdruck im Blut (vgl. MTZ München 1996)
Ernährung hier
* Übersäuerung abbauen (Krebs kann in alkalischem Milieu nicht wachsen) hier
* Nahrung, Wasser magnetisch
* Krebsschutzstoffe (Vitamin C, Selen..)
* Enzyme
* keine mit überhitztem Wasserdampf hergestellten Fette, Budwig-Ernährung, Udos Choice-Öl
„80-85% der Krebserkrankungen durch bessere Ernährung zu verhindern“ Wallach
„ohne Diät und Entgiftung ist Krebs nicht heilbar“ Gerson
„Süßstoffe sind gefährlich.. können schwere Krankheiten mit verursachen.. Blasenkrebs, Brust-, möglicherweise Prostata- und Hirntumore“ S.166 Batmanghelidj2
„Selbstzerstörung, wenn wir das 5-10fache von dem essen/trinken, was unser Organismus von Natur aus verträgt.. einige Patienten von Krebs im letzten Stadium.. vollständig erholt“ hier
Galina Schatalova: „Wir fressen uns to Tode“ ..revolutionär einfaches Konzept.. mit wenig Aufwand gesund und leistungsfähig bis ins hohe Alter..
T-zip
„rasch wachsende Geschwulst in der Bauchhöhle.. keine Medikamente, kein Fleisch/Fisch, kein Salz/Zucker, kein Brot/Butter, keine Süßigkeiten.. Gymnastik, Gehen/Laufen, Abhärtungsübungen.. Krankheitssymptome verschwanden nach und nach, Geschwulst kleiner.. Operation überflüssig“ S.100 Schatalova
„versteht sich von selbst, da medikaments mit orthomolekularen und enzymatischen Mitteln zur Untersttzung der Zellregeneration gearbeitet werden mu“ hier
„Jedes Land auf der Welt mit hohem Fleischkonsum weist eine hohe Krebsrate auf.. Zusammenhang zwischen Sauerstoffmangel in den Zellen und größerer Wahrscheinlichkeit der Tumorbildung unumstritten“ S.107 Opitz

zu viel Eiweiß (Fleisch, Eier, Milchprodukte) führt zu krankheitserzeugenden Ablagerungen..
verdickte Kapillarwände.. behindert Versorgung der Zellen mit Sauerstoff, Nähr-/Vitalstoffen
-> begünstigt Gicht, Rheuma, lokale Azidose, Diabetes, Krebs, Alzheimer..
wie verhindert man als Fleischesser Krankheiten
durch zuviel Eiweiß?“ S.95f Opitz

„Frauen, die Fleisch täglich essen haben ein 3.8x höheres Brustkrebsrisiko im Vergleich einmal pro Woche oder seltener.. auch Eier in größeren Mengen erhöhen Risiko“ S.107 Opitz

Dr. Aschoff: Nahrung und Wasser sollen magnetisch sein, magnetisch ausgerichtete Nahrung unterstützt unseren Heilmagnetismus, ist Heilmittel.. Krebs-/Leukämiezellen unterscheiden sich von Normalzellen durch unterschiedliches Verhalten im Magnetfeld
Dr. Cone: Depolarisation der Zelle als signifikanter Faktor des Tumorwachstums
Prof. E. Zeidler: Tumorgewebe unterscheidet sich von gesundem Gewebe durch Spin
Prof. F.A. Popp: magnetische Funktionen im Organismus ohne Energieaufwand..
magnetisch ausgerichtete Körperzellen geben kleinste Lichtsignale ab“ S.203 Maes
Gianni Dotto:
+ Kupfer nötig um AC-Impulse in DC-Energie umzuwandeln für korrekte DNA-Oszillation..
+ Aluminium und Zink um den Spannungslevel zu halten
+ Eisen um induktive Energie zu speichern
+ Magnesium und Sauerstoff um wichtigen Umkehreffekt des Eisens sicherzustellen
Energiezufuhr an DNA durch Dotto-Ring.. kombinierter Thomson-Peltier-Effekt=Seebeck-Effekt erzeugt oszillierendes Magnetfeld.. induktive Energie“ hier
„Erich Klemke: körpereigenen krebsheilenden Mechanismus aktivieren: Defekt bei der ATP-Produktion der Mitochondrien beheben durch Vitamin B1, Carnitin, Liponsäure.. H2O2-Produktion der Mitochondrien.. Kalbsbries enthält Tumosteron“ hier
Vollwertkost, möglichst wenig verarbeitet, keine Molkereiprodukte..“ hier
Sprossen/Keimlinge (Vit. A, B1, B2, C, E, Selen, Mineralstoffe, lebendige Nahrung) Rettich, Rauke, Brokkoli, Luzerne, Alfalfa, Linsen, Sonnenblumenkerne, Mungbohnen, Senf z.B. von Kiepenkerl Keimsprossen, Bruno Nebelung GmbH Frechenhorster Str. 32 48348 Everswinkel S-zip
„Barleygreen.. Gerstengras enthält viele Enzyme für Verdauung, mehr als ein Dutzend Vitamine, 17 Mineralstoffe, 18 Aminosäuren und Chlorophyll“ hier
„Pflanze Astragalus membranaceus (chin. Tragant) enthält Asparagin, Calcyosin, Formononetin, Astragaloside, Kumatakenin, Sterole.. stimuliert Immunsystem.. antikanzerogen.. nach Chemotherapie gg. Nebenwirkungen“ Internet ebay
Antikrebsstoffe:
+ Betacarotin aus Karotten, ellagic acid aus frischem Apfelsaft klinisch erprobt.
+ Limonene aus Zitronenkernen stark wirksam“ hier
Tomate: Vitamin A, C, Niacin, Kalium.. Krebs, Infarktrisiko, Arterienverkalkung, Hautalterung, Falten.. in der Hitze platzen Zellen auf -> mehr Lycopin“ S.22f Laura 11.8.03
„Tee aus getrockneten Nadeln des Eibenbaums ‚Taxus Brevifolia‘ oder frisch vom Baum gepflückte Eibenbaumnadeln (Itamos-Bäume in Griechenland) gg. Krebs.. 2-28 Nadeln/Tag in Verbindung mit PAP-IMI-Gerät“ hier
Petersilie gegen Darmkrebs? „Nicht der Primärtumor.. lebensbedrohlich, sondern.. Zellen, die sich.. lösen und über die Blutbahn unkontrolliert auf Wanderschaft gehen.. bilden.. Metastasen.. Mikroskop.. erstaunliche Ergebnisse.. nicht mit chemischen „Bomben“, sondern.. Mimosin.. Teilung fast ganz stoppen. Besser.. noch Apigenin – eine Substanz aus der heimischen Petersilie.. Knoblauch? Zwiebel?“ hier P-txt
Allicin gibt Knoblauch scharfen Geruch/Geschmack.. für Tumorzellen/Mikroorganismen schädlich.. gelungen Krebstumore bei Mäusen gezielt zu zerstören“ hier
Artemisinin (aus Wermut).. chinesische Volksmedizin.. zerstört Brustkrebszellen und nicht gesunde Zellen.. zerstört auch bestrahlungsresistente Krebszellen.. Dr. Henri Lai Universität Washington“ hier
Birkenrinde gegen Krebs: Naturstoff Betulinsäure repariert Genschalter,
gut bei Tumoren des Nervensystems“ hier
B-txt
Betasitosterol gegen Krebs, Diabetes, Blutverdickung, Geschwüre, Arteriosklerose, Haarausfall, Entzündung.. 300mg 2x/Tag für 60 Tage“ hier
OPC (Oligomere Pro-Cyanidine)
+ stark antioxidativ (20x Vit.C, 50x Vit.E), verstärkt Wirkung Vitamin C
+ innerhalb von Minuten aufgenommen, wirkt 72h, überwindet Blut-Hirnschranke
+ verbesserte Blutzirkulation/Zellversorgung
+ Schutzwirkung Mund-/Rachenkrebs, schützt vor Metastasierung (schützt DNS)
opCplus=OPC/Vitamin C z.B. nicht synthetisch hergestellt, bei GreenPower
Tel. 0800-1 827 728 od. 0031-45-563 00 63″ www.bioenergie3000.de
Simons, Rucker: „Gesund länger leben durch OPC. Der natürliche Vitalstoff für das neue Jahrtausend“ absolut empfehlenswert.. Venenprobleme.. Operation abgesagt.. keine Cholesterinsenker mehr..
O-zip
„Südseepflanze Morinda citrifolia ‚Noni‘ – Wirkung bei Krebs.. erwiesen.. Nonisaft aus Wildwuchs von den Fidschi-Inseln.. bei Verdelinea“ Blasig 28.9.03
Graviola (Annona muricata) gegen Krebs, aus dem Urwald.. 10000x stärker gegen Darmkrebs als Adriamycin (Chemo).. erfolgreich gegen Prostata-, Lungen-, Brust-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebs ohne das gesunde Gewebe zu schädigen.. Produkte und klinische Ergebnisse“ hier
Wurzel aus Thailand: in der Lage Krebszellen zu töten.. Erfolge in Stadien 1-3.. sehr gute Heilerfolge bei Diarrhö, Gastritis, Magen-/Darmerkrankungen, Herz-/Kreislaufleiden, Morbus Crohn.. keine Nebenwirkungen.. stimulierend auf gesamten Organismus.. wächst nur im nordöstlichen Thailand wg. der im Boden befindlichen Salzkristalle“ hier
„Krebs ist eine Infektion des Blutes durch Erreger, die ins Gewebe eindringen.. dieses Eindringen wird vom Heilpilz Agaricus Blazei Murill verhindert“ Blasig 28.9.03
Pilz Agaricus Blazei Murill.. eines der besten alternativen Mittel in der Krebstherapie – auch im Endstadium.. stoppt Krebs-/Tumorwachstum rasch.. bildet zurück.. stärkt Immunsystem.. baut rasch Giftstoffe aus Chemo-/Strahlentherapie ab.. beste Erfolge bei Magen-, Darm-, Lungen-, Unterleibs-, Bauchspeicheldrüsen-, Brust-, Prostata-. Leberkrebs, Hirntumoren.. stimuliert körpereigene Prod. Interferon, Interleukin, Makrophagen“ Blasig 23.10.03 hier hier
„Substanz aus brasilianischer Strauchpflanze Abajeru (Chrysobalanus icaco) patentiert.. erfolgreiche Labortests bei Brust-/Hirn-/Lungen-/Darm-/Kehlkopf-/Bauchspeicheldrüsen-Tumoren.. auch leukämische Zellen getötet“ hier
Gleevec.. bei einem Krebspatienten 40-50 Tumore im Bauchraum verschwunden.. keine Chemo hatte geholfen.. per Kapseln einnehmbar“ nano hier
Spirulina: Tierversuche (500mg/kg) reduziert Anzahl der Tumoren.. bei Hautkrebs 250mg/kg.. Studien in Indien.. Spirulina reduziert Nebenwirkung von Chemo/Bestrahlung“ Moss #64
„mit Cannabis ungeahnte Erfolge bei der Eindämmung vieler gut-/bösartiger Tumore.. medizinischer Durchbruch bei der Tumorbehandlung.. allen weitergehenden Forschungsansätzen/Veröffentlichungen die finanziellen Mittel entzogen“
„mit Marihuana Übelkeit während Chemotherapie am besten in den Griff bekommen“ hier
grüner und schwarzer Tee verlangsamt Wachstum bei Prostatakrebs.. Resveratrol nicht so wirksam.. Free Radical Biology&Medicine 4.04;36(7):829-37″ Mercola
Bier: Xanthohumol wirkt wesentlich stärker als die bisher bekannten Antioxidantien in Wein, Grünem Tee und Sojaprodukten.. angeblich 60% weniger Prostatakrebs..“ Brauerei-Journal B-txt
Schwedenkräuter -> Tropfen heilen Krebs“ alte Handschrift S-zip
Gerson: „Eine Krebstherapie, 50 geheilte Krebsfälle..wirksam in fortgeschrittenen Fällen.. jod/kaliumreiche kochsalzfreie Kost.. mineral-/enzym-/vitaminreiche Säfte aus Bioanbau.. in kleinen Portionen soviel Obst-/Gemüsesaft wie Herz/Kreislauf/Nieren zulassen.. Kaffeeeinläufe.. intensives Ausleitungsverfahren.. Entlastung/Regeneration der Leber.. nach 10 Tagen ohne Schmerzen.. letzte Rettung für viele Patienten.. die Geschichte der Medizin zeigt, daß viele Ärzte mit großer Hartnäckigkeit an ihrer gewohnten Behandlung festhalten..

„Fasten kann Organe nicht mit Mineralien/Vitaminen versorgen.. durch Einläufe, frisch gepresste Säfte/Rohkost Entgiftung schneller/wirksamer als durch Fasten.. Mangel leidende Organe reaktivieren.. Ödeme verschwinden.. Hautkrankheiten heilen.. Heilung oft als Hyperämie: Körper weitet Blutgefäße.. Bereich rötet sich/wird empfindlich.. Heilreaktion kann Angst auslösen.. vergessene Narben melden sich.. Heilmechanismus greift alle chronischen Probleme an.. beseitigt alle Krankheiten“

Rektumkrebs.. inoperabel.. Leberkrebs.. 4 Wochen alle 2 Stunden Kaffee-Einläufe, 2x/Tag Rizinusöl-Einläufe.. starke Blähungen.. schied übelriechende Substanzen in großen Mengen aus.. es geht ihr gut.. Gerson-Therapie“

„Patienten mit hoffnungslosen metastatischen Tumoren Leber/Darm.. alle 3-4 Stunden Morphium.. gingen nach 10 Tagen ohne Schmerzen umher“

Folsäure hat sich während Krebstherapie als schädlich erwiesen.. Vitamin B3 brauchbar..
Patienten mit Vitamin A, E, B6 geschadet.. Krebszellen absorbieren Vitamin A, D sofort“

„Sauerstoff: man braucht oxidierende Enzyme, mehr Kalium und die Bedingungen, unter denen Sauerstoff wirken kann“ hier

G-zip
Neumann: „Stop Krebs, MS, Aids. Eine neue Ganzheitsmethode“ ganzheitlicher Ansatz, der helfen kann.. Halima Neumann heilte ihren Krebs durch Ernährung.. hier
Prostata-Erkrankungen:
* 1:1-Zusammenhang zwischen Fettaufnahme und Prostata-Krebs
* nicht
zuviel essen
* Omega-3-Fettsäuren, reduziere Omega-6-Fettsäuren
* Kuhmilch begünstigt erheblich
*
keine Molkereiprodukte, Milch, Geflügel, Eier, Rindfleisch, angereicherte Speisen, Süßstoffe jeder Art, Konservierungsstoffe, chemische Zusätze, gehärtete Fette/Öle (hydrogenated)
* Fasten
* Brennessel „nettle“
* Beta-Sitosterol
: aus dem Zucker herausgereinigt.. in Medikamenten teuer/nur niedrig dosiert zu bekommen..“ hier
Roger Mason: „The Natural Prostate Cure“
Dirk Benedict: „Confessions of a Kamikaze Cowboy“
Larry Clapp: „Gesunde Prostata in 90 Tagen. Vorbeugung und natürliche Behandlung“ beleuchtet in aufschlussreicher Weise verschiedene Aspekte des Prostataleidens.. zeigt mögliche Ursachen.. nicht nur versuchen die Symptome zu bekämpfen.. verschiedene Möglichkeiten zur Heilung.. das Beste heraussuchen.. das Buch sollte jeder lesen!
P-zip
-> Aminosäuren hier
natürliche Behandlung bei Krebs: „2 Jahre Reinigen, Entgiften, Regeneration.. viel Grünzeug, wenig Protein.. gerade so viel, daß Enzyme gebildet werden.. Immun-, Körperstrukturproteine.. nicht mehr.. weniger Last auf der Leber beschleunigt Heilung“ hier
Ornithin wichtig für starkes Immunsystem und gut funktionierende Leber.. entgiftet Ammoniak, hilft bei Regeneration Leber.. Heilung beschädigtes Gewebe“ hier
„Aminosäure Alanin wichtige Energiequelle im Muskelgewebe, Gehirn, zentral. Nervensystem.. produziert Antikörper=stärkt Immunsystem.. hilft im Stoffwechsel organ. Säuren..“ hier
Arginin verzögert Wachstum von Tumoren/Krebs durch Erhöhung der Immunfunktion, vergrößert/aktiviert Thymusdrüse..“ hier
Carnitin erhöht Nutzung von Fett als Energielieferant..“ hier
Cystein hilft bei Entgiftung.. schützt Körper vor Strahlenschädigungen.. wirkt am besten mit Selen u. Vitamin E“ hier
„harte Karzinome können durch Cystein od. Insulin (enthalten Schwefelgruppen) und Linolsäure (Omega-6) aufgelöst werden.. weiche Tumoren enthalten polymerisierte Fette aus MargarineBudwig B1-zip
Glutaminsäure beschleunigt Heilung von Geschwüren, beseitigt Ermüdung.. bei Alkoholismus, Verlangen nach Zucker..“ hier
-> Enzyme hier
Reparaturenzyme in jeder Zelle beheben durchschnittlich 15000 DNS-Schäden
pro Tag und Zelle mit einem Fehlerkorrektursystem“ Dr. Smit
K-zip
körpereigene Enzyme regeln Bindung/Abtransport aller Gifte und freien Radikale.. regeln Säure/Basenhaushalt.. regeln Erkennung/Vernichtung entarteter Zellen (Tumoren).. Kaskadenfermentation.. Regulat hier
UV-Licht scheint Enzyme zu vermehren, die giftige Substanzen umsetzen/entfernen können.. Blei doppelt so schnell ausgeschieden..“ Zane R. Kime
Blank,Streibel,Amelung,Seidler,Ganswindt,Kohler: „Diagnose: ‚Damit müssen Sie jetzt leben!‘ ‚NEIN DANKE!'“ ..Enzymmangel als Krankheitsursache.. Therapie mit Regulat.. hier
„Die sagenhafte Heilkraft der Ananas Indianer haben sie als Heilfrucht geschätzt.. Ananas-Enzym Bromelain kann Krebszellen auflösen, Metastasenbildung verhindern s.u.
„Papaya. Das Krebsheilmittel der Aborigines“ enorme Heilkraft.. s.u.
Vita Biosa: Gärprodukt=enzymhaltiges Antioxidans.. fermentiert mit Heilkräutern.. Tumorzellen in ihrer Entwicklung gehemmt/zerstört.. keine Neben-/Spätwirkungen“ hier
Kohlgemüse verringert Risiko an Krebs zu erkranken.. Bildung von Schutzenzymen.. starker Effekt bei Rotkraut, Kohlsprossen.. gekochtes Gemüse ließ mehr Enzyme entstehen als Rohkost.. Hans Steinkellner, Wien“ nano hier
„im Gerstengras vorhandene Enzyme Superoxid Dismutase (SOD) und Katalase können Krebs verhindern und auch heilen“ S.19 Simonsohn: „Gerstengrassaft“
„Ann Wigmore.. viele Patienten wurden nicht nur gesund.. fühlten sich besser als je zuvor.. Gersten- und Weizengrassaft für so gut wie alle Krankheiten ein Heilmittel.. auch die sogenannten Unheilbaren geheilt.. mit 80 Jahren fit/vital wie eine 35-jährige.. Krebs.. Anns Safttherapie gab mir mein Leben zurück“ S.46f Simonsohn: „Gerstengrassaft“
EPN (Enzyme PhytoNutrient): flüssige Enzyme (pflanzlich).. 14 Tage Herstellprozess
+ für optimale Zellkommunikation
+ mehr Sauerstoff
+ höherer pH
+ mehr Zellenergie“ hier
W-zip
„In übersäuerter Umgebung werden Enzyme in starke Gifte umgewandelt.. Krebssymptome.. Gifte als Karzinogene“ hier
Co-Enzym Q10 ausgezeichnetes Antioxidantium.. beschleunigt Stoffwechselabläufe, mehr Energie, stimuliert Immunsystem, antiparasitär, Brustkrebs, Schlaganfall..“
Bliznakov, Hunt: „Die Entdeckung: Energie-Vitamin Q10.“
Mangel an Co-Enzym Q10 bei Krebspatienten.. klinische Studien Brustkrebs -> keine weiteren Metastasen, verbesserte Lebensqualität (kein Gewichtsverlust, weniger Schmerzen), teilweise Rückbildung“ hier
Glutathion: überlebenswichtiges Co-Enzym.. Voraussetzung, daß Elektronenaustausch in den Mitochondrien funktioniert.. Elektronen=Treibstoff des Lebens.. sinkt Pegel unter bestimmten Level können Krebszellen entstehen..
Erfinder bioverfügbares Mittel Dr. med. G. Ohlenschläger“ hier
John Beard: Krebszellen gleichen trophoblastischen Embryonalzellen.. sorgen dafür, daß sich Embryo in Gebärmutter einnisten kann.. wachsen aggressiv/chaotisch.. teilen sich schnell.. gewinnen Energie aus Zuckergärung.. unterdrücken Immunsystem der Mutter.. produzieren humanes Choriongonadotropin hCG.. als Tumormarker anerkannt.. Wucherung stoppt erst, wenn Embryo ab 7. Woche Pankreasenzyme erzeugt.. ohne diese Enzyme bösartigster Tumor: Choriocarcinom.. Einnahme von Pankreasenzymen“ hier C-zip
„Voraussetzung fr Krebswachstum der Befehl der unablssigen Produktion kollagenverdauender Enzyme in die Umgebung, mit deren Hilfe sich die neugebildeten Krebszellen ihren Weg durch den Krper bahnen..
natrliche Aminosure Lysin der natrliche Gegenspieler der kollagenverdauenden Enzyme.. Nahrungsergänzung im Grammbereich.. bei Brustkrebs, Gebrmutterkrebs, Eierstockkrebs, Magenkrebs, Darmkrebs, Lungenkrebs, Hautkrebs..“ Rath

„Hauptproduzenten der Aminosäuren sind im Erdreich lebende Mikroorganismen..
Bodenbakterium Corynebacterium glutamicum erzeugt Lysin..“ idw 7.11.03

„Therapie mit eiweißspaltenden Enzymen.. im Pankreas, Papaya (Papain), Ananas (Bromelain), Feige (Figin).. pflanzliche Form effektiver, da nicht von Magensäure zerstört“ hier C-zip
Dr. T.C. McDaniel: Pankreatin zusammen mit Bromelaine/Anavit F3/Ananase/Wobenzyme in den Blutstrom absorbierbar.. alleine nicht“ hier
„Verdauungsenzyme spalten Fett, Stärke (Kartoffeln, Nudeln), Eiweiß (Fleisch..)
Krebs als Eiweißspeicherkrankheit, wg. Mangel an Enzymen

Darmentzündungen, Morbus Crohn, Dyspepsi: Mangel an Verdauungsenzymen..
Abhilfe durch Pankreatin (=Gemisch aus Verdauungsenzymen)..
bei voller Wirksamkeit des Pankreatinpräparates sofort beschwerdefrei..“ hier

D-zip
„seit Jahrzehnten bekannt daß Krebs mit Verdauungsenzymmangel einhergeht..
viele Marken getestet auf Reinigungsvermögen unverdaute Proteine aus Blut zu entfernen.. verklebte rote Blutkörperchen zu entkleben.. bevorzuge ‚Enriching Gifts Plant Enzymes‚..
evtl. zusätzlich pankreat. Enzyme.. ggf. betaine hydrochloride..
Aprikosenkerne
.. helfen Enzymen bei Entgiftunghier
„Barleygreen.. Gerstengras enthält viele Enzyme für Verdauung, mehr als ein Dutzend Vitamine, 17 Mineralstoffe, 18 Aminosäuren und Chlorophyll“ hier
„Verdauungsenzyme aus Honigtau, Papaya, Ananas reduzieren Entzündung, mehr Energie für Körper“ hier
„Krebs=Mangel an pankreatischem Enzym.. Ursache die Menge an gekochtem Protein (mutierte Aminosäuren).. Bauchspeicheldrüse kann nicht genügend Enzyme herstellen um die Mengen an pasteurisierter Milch/Käse/gekochtem Fleisch zu verdauen.. keine Enzyme mehr, das Fremdeiweiß zu verdauen -> Krebs.. wenn die Menschen kein Protein nach 13:00 essen würden wären 86% der amerikanischen Krebsfälle zu vermeidenKelley
„ohne Folsäure kann Magen weder Salzsäure noch Verdauungsenzyme produzieren -> B12 vom Blut nicht aufgenommen“ S.40 J.O. Pachtmann: „Der sichere Weg zur Gesundheit“
„frische Gemüsesäfte reich an Enzymen.. für Verdauung/Nährstoffaufnahme“ hier vgl. Breuss
Moermann, Breuss: „Krebs. Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilen über Gemüsesäfte und ihre abwehrstärkende Wirkung bei Tumoren Breuss Biotta Rote Bete hilft prima, Enzyme! vgl. auch Anthozym Petrasch
„Pankreatische Enzyme bestehen aus Protein (Aminosäuren).. ohne Proteinzufuhr keine Enzymproduktion mehr.. rasches Krebswachstum -> Balance nötigKelley
„Placenta trophoblast Gewebe (Krebsmasse) wächst bis zur 7. Woche, bis sich die Bauchspeicheldrüse entwickelt -> erzeugt dann pankreat. Enzym.. Krebs kann fast immer beherrscht werden durch richtige Dosierung proteinverdauender EnzymeKelley
„Hilfe bei Hirntumoren.. durch pankreatisches Enzym
-> Dr. Kelley’s Formel Ca+ pancreatic Enzym Kapseln in höchstmöglicher Dosierung“ hier
D-zip
Studie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs (pankreatisches Enzym) hier
„könnte Durchbruch sein.. Überlebenszeit verdreifacht.. Patienten mit Lebenszeit in Wochen leben noch.. Chemo und Bestrahlung oft unwirksam.. vierttödlichster Krebs in USA mit 27000 Toten/Jahr.. Protokoll von New Yorker Immunologe Dr. Nicholas Gonzales:
+ kein Rindfleisch/Geflügel/Fritiertes/Alkohol/raffinierter Zucker/Weißmehlprodukte
+ rohe Früchte, Vollkorn
+ 140 Vitamine, Mineralstoff- und Enzymtabletten (pankreatisches Enzym aus Schweinen)
+ 2 Kaffeeeinläufe/Tag (Klistier) zur Entgiftung.. Stoffwechsel-/Tumorabbauprodukte neutralisieren, ausscheiden.. unterstützt Leberfunktion“
S-zip
Erfolge mit Dr. Kelley’s Methode (pankreatisches Enzym) hier
* Hodgkin.. aggressive Form.. Stage IIIB.. Chemo.. wurde extrem schwach, krank.. Kobalt 4060 rad.. große Tumoren nicht bestrahlt.. verweigert weitere Behandlung.. 1 Monat Dr. Kelley: mehr Energie.. 1 Jahr.. fühlte sich ausgezeichnet.. 9 Jahre nach Diagnose am Leben

* schwerer Raucher.. Lungenkrebs.. Tumor inoperabel.. Metastasen.. 5000 rad.. wächst trotz Bestrahlung weiter.. 13 Jahre nach Diagnose am Leben

* Darmkrebs.. Stadium III Adenocarzinom.. Prognose 3-6 Monate.. exzellente Gesundheit, tumorfrei

* Brustkrebs.. Brustoperation rechts.. 2. Tumor.. OP links.. Metastasen.. 12 Jahre danach tumorfrei, exzellenter Zustand

* Magenkrebs.. Operation.. Metastasen.. Adenocarzinom.. keine OP, keine Chemo.. 10 Jahre danach exzellente Gesundheit

* Leukämie.. Chemo.. Endstadium.. Dr. Kelleys Programm.. dramatische Verbesserung..

* Hautkrebs.. Metastasen.. 11 Jahre tumorfrei

* Knochenkrebs.. 9 Jahre tumorfrei

* Prostatakrebs.. 11 Jahre tumorfrei

Melatonin das Wachstum bestimmter Tumorarten unterdrückt.. Brustkrebs“ S.163 Libermann
-> Mineralstoffe hier
Übersäuerung -> Entsäuerung, Remineralisierung, Basenbäder, Kräuter..“ hier
„Fleisch/Fisch säurebildend, rohe Früchte/Gemüse basisch.. Körper muß basisch sein, um richtig funktionieren zu können.. Krebszellen können sich in alkalischem Milieu nicht entwickelnhier
Germanium – Sauerstoffaufnahme, Entgiftung, Immunsystem, virale/bakterielle/Pilz-Infektionen, Krebs (Brust, Lunge, Blase), Leukämie.. natürliche Quellen: Knoblauch, Ginseng, Aloe Vera, Beinwell, Chlorophyll, Shiitake Pilze, Heilkräuter“ hier W-zip
(rohes) Sauerkraut.. enthält rechtsdrehende Milchsäure, Germanium.. lt. Vortrag Jentschura E-zip
Krebs wg. Bismut-Mangel? Bi mit Supraleitung in Verbindung gebracht.. Bi enthalten in Schöllkraut, Kamille, Zinnkraut, Löwenzahn, Fuchskreuzkraut, Papayablätter, Spitzwegerich, Walnussblätter, Bohnenkraut, Basilikum, Labkraut, Lapachorinde.. Jentschura: Die Basenkur B-zip
„bei Krebs evtl. Zinnkraut, Fuchskreuzkraut, Löwenzahn, Bohnenkraut, Ysopkraut, Lapachorinde.. D4-D6″ lt. Liste der Inhaltsstoffe in Jentschura: Die Basenkur B-zip
welche Stoffe sind in Essiac? vgl. Liste der Inhaltsstoffe in Jentschura: Die Basenkur
„Klettenwurzel, kleiner Sauerampfer, Schwarzerlenrinde, Rhabarberwurzel, Brunnenkresse, Kardobenediktendistel, Blüten vom Rotklee, Kelp“ hier
B-zip
„monoatomische Elemente supraleitend.. können Energie speichern..
verstärken Energie der Aura.. Kirlianfeld.. David Hudson“ hier
„monoatomisches Gold supraleitend.. eingenommen führt Körper Energie zu, verstärkt psychische Kräfte, unterstützt Heilung..“ David Hudson
Gold – Entspannung, Vitalität, Energie, DNA-Reparatur.. Gehirnstörung, Depression, Durchblutung, Drüsenstörung, Verdauung, entgiftet Fluor, Krebs..“ hier W-zip
Indium – für Hormonsysteme, Immunaktivität, Absorption Nährstoffe/Mineralien, mehr Energie, weniger Schlafbedürfnis, Blutdruck, Krebs, Depression..“ hier W-zip
Kalium – neutralisiert Säuren, macht alkalisch, Stoffwechsel, Zellmembranpotential zusammen mit Natrium, Nerven, Nährstoffzufuhr, Muskelenergie, Entschlackung, Regeneration..
natürliche Quellen: grünblättrige Gemüse, Zitrusfrüchte, Bananen, Oliven, Kartoffelschalen, rote Bete, Bohnen, Seetang, Vollkorn, Meeresfrüchte“ hier
W-zip
Kalium-Bicarbonat (-Askarbonat) + Vitamin C: „Magenkrebs.. Kombination Kalium-Bicarbonat mit Ascorbinsäure.. 0.15g Ascorbin/0.3g Kalium-Bicarb. 1h vor den Mahlzeiten.. im Frühstadium 100% Heilung.. Lebensverlängerung“ hier oder Pantellini
„SEEGER hatte 1943 nachgewiesen, daß im Zuge der Verkrebsung das Kalium aus den Zellen auswandert (27 Reaktionen) und das Natrium eindringt (9 Reaktionen), daraus resultiert die Quellung der Krebszellen.. ggf. Natrium-Austreibung/Desodifikation: Haderheck-Quellwasser.. Taurin.. Lithium orotat“ hier
„Die Kalium– und Natriumionen steuernde Funktion liegt in der Lipoidmembran“ Budwig2 B1-zip
Kalzium – Stoffwechsel, Energie, CFS, Azidose, Krebs..
– raffinierter Zucker, Oxalsäure aus Spinat, Preiselbeere, Rhabarber zieht Ca aus Körper
+ Magnesium+Bor+Vitamin D verbessern Aufnahme -> UV-Licht!
+ Natrium hilft Kalzium in wasserlöslicher Form zu halten.. wasserlösliches Kalzium gg. Nieren-/Gallensteine, Arthritis, Cholesterin, Azidose, Osteoporose..
+ natürliche Quellen: Kleie, Käse, Rohmilch, Feigen, Pflaumen, Datteln, Zwiebeln, Bohnen, Linsen, Schalentiere“ hier
W-zip
Kalziumlaktat hat alleine nur geringen Einfluß auf das Krebswachstum.. zusammen mit dem Einatmen negativ geladener Luft stellt Krebs Wachstum vollständig ein“ Zane R. Kime
Molybdän – regelt pH-Wert, Enzymsysteme, Eisenstoffwechsel.. Krebs, Anämie, Leberzirrhose, Parasiten, Ringwürmer, Candida, Epstein Barr, E.coli, Herpes..
natürliche
Quellen: Spinat, dunkelgrüne Gemüse, Hafer, Buchweizen, Weizenkeime, Blumenkohl, Kartoffeln, Erbsen, Bohnen, Bierhefe, Leber, Innereien“ hier
W-zip
Platin – Chemotherapie, gg. Bakterien, Pilze, Viren.. Immunsystem, Nervenschäden, Neuralgien, PMS, Krebs, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Konzentrationsvermögen, Schlaflosigkeit, chron. Müdigkeit, Drüsenstörung“ hier W-zip
SchwefelEntgiftung, Enzymtätigkeit, Proteinsynthese, Zellatmung, Durchblutung, Kreislauf, Reparatur Myelinhülle (Lähmung, MS, Lorenzos Erkrankung), Nervenprobleme, Entzündung, Infektion, Verdauung, Harntrakt.. Mangel an wasserlöslichem Schwefel -> Ausfall Zellregeneration.. Schmerz/Entzündung zeigen Mangel an.. natürliche Quellen: Kohl, Blumenkohl, Meerrettich, Preiselbeeren, Fleisch, Fisch, Eigelb, Zwiebel, Knoblauch“ hier W-zip
SelenImmunmineral, Zellatmung, Abwehrkräfte, Kreislauf, Elastizität Gewebe.. Pilze, Bierhefe, Vollkornprodukte, Weizenkeime, Fisch, Eigelb, Kokosnuss“ hier V-zip
Selen: 55ug/Tag reduziert Krebsrisiko.. nur 40ppb mehr im Blut -> halbiertes Risiko für Prostatakrebs.. Journal of the National Cancer Institute 5.5.04.. Brazil Nüsse, rotes Fleisch, Truthahn, Huhn..“ mail Adi 28.6.04
Silberwie 2. Immunsystem, tötet nur anaerobe Bakterien (die Stickstoff atmen), aerobe Darmbakterien unbeeinflusst, neutralisiert Fluorid-Vergiftung..“ hier W-zip
Silbermangel wahrscheinlich einer der Hauptgründe, dass Krebs nicht nur existiert,
sondern sich in einem solchen Tempo in den Industrieländern vermehrt.“ Dr. Gary Smith
S-zip
„Dr. Becker zeigte die Dedifferenzierung von Krebszellen.. Petrieschale mit Silberelektroden.. pos. Strom.. Silberionen.. wandelt Krebszelle in primitive Zelle, die in Organzelle redifferenziert.. Hautkrebs umgewandelt“ Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9
„nach Dr. O. Becker sterben alle pathogenen Mikroorganismen, die gg. Antibiotika bereits immun sind durch kolloidales Silber ab.. schwächt nicht das Immunsystem wie Antibiotika..
+ stärkt Immunsystem.. Zusammenhang zwischen niedrigen Silberanteilen und Krankheiten.. Anteil im Körper 0.001%.. bei Absinken Fehlfunktion Immunsystem
+ fördert neues Zellwachstum.. wie Zellen bei Kindern
+ kann Krebszellen in normale Zellen zurückverwandelnhier
S-zip
Sams Formel: Krebs.. Arthritis.. nie mehr krank, 3x täglich.. ($7 30 Tage) stärkt Immunsystem.. richtige Zusammensetzung statt Überdosierung: Vit. A, C, E, Folsäure, Zink, Selen, Kupfer, Mangan, Chrom, Molybdän, Bor, Vanadium, Silizium, Kornblume (Indianer), Weidenrinde“ hier S-zip
S-zip
„krebshemmende Wirkung des Shii-take.. Anregung der Produktion Interferon, Interleukin nachgewiesen.. unterstützt Abwehrmechanismen“ 3. Rundbrief Blasig 10.8.03
-> Vitamine hier
„Durch die optimale Versorgung mit Vitamin C, E, Beta-Karotin und Selen wäre das Krebsrisiko.. etwa auf 1/5 zu drosseln“ Lange-Ernst: „Unser Immunsystem“ S.78f

„Vitaminzusätze z.B. Vitamin A, B, C, D und E können keine Hilfe leisten,
wenn die Atemfermente blockiert sind durch Antioxidationsmittel.. „
hier -> Ernährung

Krebs.. 3-fache Dosierung Vitamin E, Betacarotin, Selen.. 13% mehr Überlebende“ Wallach S-zip
„Durch die optimale Versorgung mit Vitamin C, E, Beta-Karotin und Selen wäre das Krebsrisiko.. etwa auf 1/5 zu drosseln.. 95% benötigen Abhebung der Versorgung mit Schutzstoffen..“ S.78f Lange-Ernst: „Unser Immunsystem“ S-zip
„Gerson: Patienten mit Vitamin A, E, B6 geschadet.. Folsäure hat sich als schädlich erwiesen.. Niacin (B3) ist brauchbar.. Krebszellen absorbieren Vitamin A und D sofort“ hier G-zip
Betakarotin (Provitamin A).. besonders aktiv in der Haut.. etwa 15% im Darm zu Augenvitamin A umgewandelt.. steuert Zellteilung, Wachstum von Geweben, stimuliert Schleimhäute.. ohne Vitamin A sterben schleimproduzierende Zellen in Massen ab
-> Magenschmerzen, Verdauungsstörungen, Akne, Krebs, Blasenschwäche, Entzündung Vaginalschleimhaut“ hier
„90 Studien zeigen klar den schützenden Effekt von Vitamin C und anderen Antioxidantien gegen Brustkrebs.. Gladys Block, University of California, Berkeley“ hier
„sensationelle Entdeckung japanischer Forscher: Grüner Tee kann vor Lungen- und Brustkrebs schützen..“ S.20 Bild 15.3.04
„Forschungen haben gezeigt, daß eine Kombination aus Vitamin C und den natürlichen Aminosäuren Lysin, Prolin.. Extrakt aus grünem Tee die Invasion der Krebszellen aufhalten kann.. die Kombination aus Vitamin C.. Lysin, Prolin, Polyphenol
verhinderte die Ausbreitung vollständig.. Dickdarm-, Lungen-, Haut- und Brustkrebs..“ hier
Erfolge mit Vitaminen hier
* chron. lymphatische Leukämie.. Leukozyten 29.000.. Einnahme von Immunocell.. Basis-Vitaminprogramm.. Onkologe nach 2 Chemo sehr zufrieden.. Werte immer besser.. was machen Sie nur?.. Ernährung umgestellt.. viel Obst, Gemüse, Ballaststoffe.. Zellular Medizin, Vitacor Plus Basisprogramm und Immunocell.. morgens und abends 1 Tablette.. geht mir blendend..

* 69m.. Prostatakarzinom.. Prostata entfernt.. Blut im Urin.. Tumor in Blase.. entfernt.. heute 2x/Woche Mistelpräparat und Thymuspräparat.. täglich je eine Tablette Vitacor Plus, Immunocell, Prolysin C und Lysin C-Drink.. seitdem keine neue Tumorbildung.. Allgemeinzustand könnte nicht besser sein.. volle Energie wiedererlangt.. keine Erkältungen..

* 54w.. Brustkrebs.. re Brust komplett entfernt.. Chemotherapie.. die Hölle.. Immunsystem völlig geschwächt.. einige Tage weder essen/trinken.. täglich Vitacor Plus, Prolysin C, Immunocell.. nach 4 Wochen rasche Erholung.. keine Grippe.. Immunsystem stabilisiert.. Laborergebnisse in Ordnung..

* Brustkrebs 1994 operiert.. 1998 2. Operation, 35x bestrahlt, Tamokadin.. nach 120 Tagen musste ich dieses Präparat absetzen – da Leber, Bauchspeicheldrüse und Milz angegriffen – einige Male auf der Straße umgefallen.. 3 Antibiotika, die keine Hilfe brachten.. Lysin-C-Drink bis 9-mal am Tag.. Vitacor Plus, Relavit, ProLysin C.. Blutwerte ausgezeichnet.. genügend Abwehrstoffe..

* multizentrischer Kalk in der rechten Brust.. operativ entfernt.. Verdacht Brustkrebs.. Vitacor Plus, Immunocell, ProLysin C und Lysin C-Drink.. nach ca. 4 Wochen.. Unternehmenslust – Kraft – wieder da.. Infektabwehr steigerte sich.. keine Vergrößerung der Kalkstellen.. von Tumor keine Rede mehr..

* 73w.. Darmkrebs, Darmpolyp.. 20cm Dick-/Dünndarm entfernt.. entkräftet, zittrig, abgemagert.. täglich je 1 Tablette Vitacor Plus, Prolysin C.. später Enercor, Arteriforte und Relacor.. wieder zu Kräften, Normalgewicht.. alte Sportarten.. Skifahren, Bergwandern.. Ernährung auf Naturprodukte, frische Früchte, Kräutertees, Heilöle, Trennkost umgestellt.. Arzt wundert sich.. fast normale Herzklappenfunktion, im Vergleich zu anderen Patienten..

* Adenokarzinom.. Stoma-Operation (Darmkrebs, künstlicher Darm-Ausgang).. max. 14 Tage zu leben.. Stufenprogramm.. Mistelpräparate.. völlig beschwerdefrei, schmerzfrei.. Darm arbeitet wieder.. Tumore wesentlich verkleinert.. Metastasierung zum Erliegen gekommen

* 58m.. bösartiger fortgeschrittener Blasentumor.. 3x operiert.. 6x Chemo.. erwartet: Haarausfall, Schweißausbrüche bei Nacht, Appetitlosigkeit, chron. Durchfall, chron. Blasenentzündung, starke Kreislaufstörungen.. nichts zugetroffen.. Blutbild völlig in Ordnung.. keine Anzeichen von Entzündungen im Körper.. Verbesserung der Zellular Medizin zu verdanken.. 3x Basisprogramm Vitacor Plus, 3x Immunocell zur Stärkung Immunsystem, 2x Arteriforte zur Regenerierung Blutgefäße.. Schmerzen stark nachgelassen..

* Dominik Feld, 8.. Knochenkrebs.. Osteosarkom am Bein.. Metastasen in der Lunge.. Chemo.. Zellularmedizin.. Metastasen in 9 Monaten vollständig zurückgegangen.. Zeitung 29.1.04

* 72m.. inoperables Plattenepithelkarzinom (Lungenkrebs).. Infusionen/Chemo.. verlor weiter stark an Gewicht.. wurde sehr schwach, weil Tumor in Leber zu streuen begann.. Ärzte mußten Chemotherapie abbrechen.. Blutwerte versagten.. Dr. Raths Präparate.. nach nur 14 Tagen wieder im Vollbesitz seiner Kräfte.. in den Keller zum Heimwerken.. problemlos Treppen steigen.. Ärzte begeistert über gute Blutwerte.. Chemo durch Immunocell 4 Tage besser vertragen, dann brach Kraft wieder völlig zusammen.. hier

Erfolge mit Vitamin B17, Aprikosen-, Apfelkernen.. hier
* Anne Rycroft.. malignes Mesotheliom.. Lebermetastasen.. Halleluja-Ernährung (85% rohe Früchte/Gemüse, Karottensaft, Barley Green, kein Fleisch, keine Molkereiprodukte, kein Salz/Zucker/Weißmehl) Oasis of Hope-Krankenhaus in Mexico: Beten, Freundschaften, Vitamin B17 (Laetrile) per Infusion, Chelattherapie, Sauerstoff, Haifischknorpeleinläufe, keine schädl. Nahrungsmittel, 85% lebendige Rohkost.. stärker.. Krebsflecken auf Leber verschwunden.. 6 Monate täglich Laetrile durch Katheter.. giftige Inhaltsstoffe in Shampoos, Schaumbad, Zahnpasta, Hautcreme meiden.. stattdessen sichere Produkte.. bemerkenswerter Zustand

* Laura 5.. Nierenkrebs.. fußballgroß.. Chemo aufgezwungen + Naturmittel.. Ärzte konnten nicht verstehen, warum der Tumor auf die Größe eines 50cent-Stücks geschrumpft ist..

* Schäferhund 6.. Tumor auf der Nase.. 3 Monate Aprikosenkerne ins Futter.. gesünder denn je..

* Greg Haynes 53.. Mesotheliom.. Tumoren in Lunge.. Mark Elliots Cancer Attack Pack (Ernährungsumstellung, Nahrungsergänzung, Buteyko-Atmen, gefiltertes Wasser, Schlaf, Sport, Massagen, positives Denken/Gebete).. Gesundheit wird besser..

* Trevor.. Leukämie.. Laetrile half.. Injektionen in Tihuana.. Apfelkerne (voll von B17)..

* Gordon 69.. fortgeschrittener Prostatakrebs.. in Knochen infiltriert.. PSA 2400.. Narvaez Klinik in Juarez, Mexico.. 1. Woche PSA 1700.. 2. Woche PSA 600.. Regeneration der Knochen hat begonnen.. nach 3 Wochen schmerzfrei.. 6 Wochen PSA 48.. 6 Wochen PSA 4.9.. spielt Golf 2x die Woche..

* Sarah.. Brustkrebs.. Total-OP.. Chemo.. Strahlentherapie.. Chemo.. Immunsystem tot.. Krebs noch immer da.. 3 Wochen Metabolic Therapie in der Stella Maris Klinik Mexico: Vitamin C, DMSO, Vit. B17, Fruchtsäfte, Kaffeeeinläufe, Lymphmassagen.. Haar wächst rasch.. Nägel wieder normal..

Erfolge mit Vitamin B17/Vitamin C hier
* Phillip 64 inoperabler Lungenkrebs.. Schatten.. Kombination Vitamin B17/Vitamin C.. 4 Monate.. Schatten komplett verschwunden.. 10 Aprikosenkerne/Tag

* Flora.. Darmkrebs Stadium IV.. Chemo, Operation.. Ausbreitung auf Leber.. Laser, Chemo.. wächst wieder.. Vitamin C/B17.. komplett verschwunden.. 50 Aprikosenkerne/Tag

* Hazel.. Brustkrebs.. Chemo.. ohne Chance.. Vitamin C/B17/Ernährung.. fühlte sich bald viel besser.. mehr Gewicht, mehr Haare, mehr Appetit..

Amygdalin/Laetrile/Vitamin B17: stoppt Krebsausbreitung.. bei den Hunza..
Dr. Ernst Krebs: Krebs=Mangelerkrankung wie Skorbut..“ hierNebenwirkungen: mehr Appetit, mehr Gewicht, niedrigerer Blutdruck, mehr Hämoglobin/rote Blutzellen, starke Schmerzlinderung, bessere Körperabwehr gegen andere Krankheiten“ hier
„in Kernen/Samen von Kirschen, Nektarinen, Pfirsichen, Pflaumen, Äpfeln, Leinsamen, Luzernekeime, Gerste, Brombeeren, brauner Reis, Cashew, Makadamien, Linsen, Limabohnen, Hirse, Walnüsse, Yamswurzeln, Erdbeeren.. das meiste in Aprikosenkernen.. selektiv toxisch gg. Krebszellen.. alle Krebsarten.. keine schädlichen Nebenwirkungenhier
G. Edward Griffin: „World Without Cancer : The Story of Vitamin B17“ ..ein Muss für jeden Leser.. Übernahme der medizin. Ausbildung durch die Pharmaindustrie.. warum Heilung nicht ernsthaft erwünscht ist.. Leberkrebs im Endstadium.. Metastasen.. dieses Buch, das Internet, Vitamin B17, Vitamine, Mineralstoffe.. es funktioniert.. Blutwerte drastisch gebessert.. Tumor kleiner.. Gewichtszunahme.. Advil als Schmerzmittel.. später keines mehr.. Ärzte nicht interessiert.. lesen, Video besorgen, Internetrecherche..
B-zip
„Gianni Dotto: in der Natur stellen Pflaumen, Aprikosen.. durch bitterschmeckende Glycoside (kristalline Struktur dreht Ebene des polarisierten Lichts nach links, durch Enzyme -> Amygdalin) im Samen die korrekte DNA-Sequenz wieder her“ hier
„Gianni Dotto: Amygdalin (Vitamin B17) dreht Ebene des polarisierten Lichts stärker links als kristalliner Zucker nach rechts.. unter dem Einfluß von UV-Sonnenlicht Ebene nach links gedreht, korrekter Orbitalspin der Phosphat-Base wiederhergestellt.. DNA-Reparatureffekt proportional zur verfügbaren UV-Lichtmenge.. bei Menschen induktive Energie effektiver und unkomplizierter“ hier
„Burk: B17 zu Krebskultur unter Mikroskop.. Enzym Glucosidase (in Tumorzellen) vorhanden
-> Krebszellen sterben wie die Fliegen..“ hier
Dr. Linus Pauling Vitaminpapst, 2 facher Nobelpreisträger stellte fest, daß bei nahezu 100% aller Krebspatienten ein extremer Vitamin-C-Mangel vorlag.. er nahm über Jahrzehnte hinweg 10g pro Tag und wurde 95 Jahre alt“ hier S-zip
V-zip
P.G. Seeger: 1939 Vermehrung oestrogener Hormone in Krebszellen nachgewiesen
-> Vitamin C-Defizit größer als beim Skorbutkranken“ hier
Vitamin C verbessert Kalzium- und Eisenaufnahme.. verbessert Sauerstofftransport..
wirkt direkt bei der Energieverwertung in den Mitochondrien mit..
Bioflavonoide erhöhen die Vitamin C-Aufnahme im Körper bis um das Zwanzigfache“ hier
Vitamin C Antioxidanz.. regt Abwehrtätigkeit weiße Blutkörperchen an.. gesunde Haut, Knochen, Zähne, Zahnfleisch, Eisenaufnahme ins Blut, guter Schlaf, gesunde Psyche, Stressbewältigung, Hormonhaushalt, Herzmuskel, verhindert krebserreg. Nitrosamine“ hier
Vitamin C gegen Krebs: Experiment Linus Pauling, Ian Cameron: 1100 Krebspatienten im Endstadium.. 100 Patienten 10g Vit. C/Tag.. nach 1 Jahr alle 1000 Pat. ohne Vit. C tot, 50 der 100 leben.. teilweise Tumor zurückgebildet.. leben noch 15 Jahre später..
nie veröffentlicht in US medical journals. H.L.Newbold: ‚Vitamin C Against Cancer‘
z.B. mit 10g/Tag starten, schauen.. Körper absorbiert, was er braucht.. zu viel -> Durchfall.. bei Krankheit/Infektion braucht er mehr.. bei Virus im Blut (z.B. Erkältung) können 100g/Tag ohne Durchfall möglich sein.. weniger tötet möglicherweise nicht alle ab.. ca. 4g/Tag=1TL für Raucher oder bei Stress. Vit. C-Pulver in Ascorbatform (neutralisiert Säure).. Sättigung des Bluts mit Vit. C tötet Bakterien, Viren und Hefen.. verringert die Nebenwirk. von Strahlen-/Chemotherapie.. Affe im Zoo braucht 4g/Tag um gesund zu bleiben.. und der (gestresste) Mensch?Brooks
S-zip
„defektes Gen für Produktion Leberenzym L-gulonolactone oxidase -> können uns Vitamin C nicht selbst herstellen.. chron. Vitamin C-Mangel bei Leukämie? Tod durch skorbutähnliche Symptomatik? myelogenous Leukämie.. 24-42g Ascorbinsäure/Tag“ hier
„Vitamin E bei Prostata-Krebs.. hemmt Bildung einer Andockstelle für männliche Geschlechtshormone.. Wachstum gestoppt.. besser als Flutamin“ nano hier
-> Antioxydantien -> Mikroorganismen -> Darm
„Krebspatienten haben in Organen weniger Anti-Oxydantien als gesunde Personen.. Beta-Carotin, Lycopin in vielen Organen stark verringert..“ idw 2.5.03
„Durch die optimale Versorgung mit Vitamin C, E, Beta-Karotin und Selen wäre das Krebsrisiko.. etwa auf 1/5 zu drosseln.. 95% benötigen Abhebung der Versorgung mit Schutzstoffen..“ S.78f Lange-Ernst: „Unser Immunsystem“

„Studie: regelmig Beta-Carotin, Selen, Vitamin E (wichtigste Antioxidantien) -> weniger Magenkrebs.. wenn man die freien Radikale im Organismus vermindert und das Gewebe mit genug reinem Sauerstoff versorgt, hat Krebs keine ChanceStockwell

S-zip
Carotin, speziell Beta-Carotin, das 11 Wasserstoffatome akzeptiert“ hier
-> Zellatmung verbessern hier
Konservierungsmittel, Licht, Atmung, Tiefenatmung, Hautatmung, Atem anhalten, Bewegung, Lachen, Minitrampolin, Fette, Mikroalgen, Chlorophyll, Betazyane, Anthozyane, Heidelbeeren, rote Bete, Wildkräuter, Gerstengrassaft, Q10, Ubichinon, Citrokehl, Methylglyoxal, Magnetfeld, neg. Ionen, Neurophon, organ. Eisen, Selen, Schwefel, Hafer, Noni, EM-X, Nigersan.. B1-zip
-> Fette/Zellatmung hier
Omega-6-Fettsäuren: Distel-/Sonnenblumenöl, Nachtkerzenöl -> ab-/umgebaut zu Prostaglandinen.. Prostaglandine verantwortlich für interzelluläre Kommunikation=von Zelle zu Zelle“ Klinghardt
„Sauerstoffnot im Blut durch Fehlen der Fette/Fettsäuren als Sauerstoffträger.. beeinträchtigt Ausbildung roter Blutfarbstoff.. Krebsnachweis für erhöhtes Cytochroms-c=Protohämoglobin =Vorstufe des roten Blutfarbstoffes zeigt ggf. Sauerstoffnot an.. Überführung des gelb-grün gefärbten Protohämoglobins zum rot gefärbten Blutfarbstoff kommt nur zustande, wenn Linolensäure zugegen ist.. auf Papier demonstrierbar“ Budwig2 B1-zip
„zeigte sich, daß die im Blute der Krebskranken beschriebenen Lebewesen im Laufe der Ernährungstherapie mit Öl-Eiweiß-Kost verschwinden, wie auch im Papyrogramm der gelb-grüne Fleck verschwand, der auf Sauerstoffnot/Dysfunktion durch Fehlen der Atmungsfermente durch Fehlen der ungesättigten Fettsäuren hinweist“ Budwig2 B1-zip
„Die alten Zellen können nicht abgestoßen werden, weil die hochungesättigten Lipoide fehlen, die bei Neubau und Individualisierung/Abstoßung wichtig sind“ Budwig2 B1-zip
„Fettstoffwechsel, Sauerstoffaufnahme und Atmung sind eng miteinander verbunden“ Budwig2 B1-zip
„es gibt keinen wirksamen Faktor im Immunsystem außer der essentiellen Fettsäure“ S.22 Budwig B1-zip
„Lymphgranulomatose.. Wucherung der Lymphknoten
-> Augenmerk auf die Fettstoffe.. Beschaffenheit des Nahrungsfettes lenken“ Budwig2
B1-zip
„beim Mensch spielt das Lymphsystem für den Fettstoffwechsel große Rolle“ S.28 Budwig B1-zip
organisches Natrium mit Chlor Hauptbestandteil der Lymphe.. Stromübertragung..
zum Aufschließen und Emulgieren/Verseifen von Fetten.. rohe rote Bete, Sellerie..
anorganisches NaCl schädigend
in der Körperchemie“ S.132 Bragg
„Bildung Blutfarbstoff Hämoglobin funktioniert beim Krebskranken nicht
-> Cytochrom-Test zeigt rot, wenn Sauerstoffmangel behoben.. Leinöl“ S.27 Budwig
B1-zip
„Basisreaktion Sauerstoffaufnahme und Energiegewinn aus der Nahrung im Wechselspiel positiv schwefelhaltiges Eiweiß und elektronisch geladene Samenöle“ S.17 Budwig B1-zip
„in Samenölen gespeicherte elektr. Energie.. Photonen der Sonnenenergie“ S.15
„in 2-fachen Doppelbindungen besonders viel elektrische Energie..
Linolensäure
.. Doppelbindung stark wie ein Magnet“ S.20ff Budwig
B1-zip
„spektroskopische Messungen über die Absorption von Licht in verschiedenen Ölen
-> ELDI-Öle äußerlich.. Umstimmung Stoffwechsel.. Rubinlaser..“ S.25 Budwig
B1-zip
„bei Krebskranken.. gesamte Schleimsekretion in oberen/unteren Hohlräumen und in den Schleimpartien des Darmes gestört.. alte Naturheilkundebücher: schleimführende Pflanzen gegen Geschwulstbildung und Krebs wichtig.. Leinsaat und Beinwell.. schleimbereitende Zellen bedürfen der Zufuhr der lebenswichtigen oberflächenaktiven Fett-/Eiweißstoffe, um sie funktionstüchtig zu halten.. Zufuhr von Quark mit Leinöl oder Nüssen -> Schleimsekretion kommt innerhalb weniger Stunden in Gang“ Budwig2 B1-zip
„verborgene Fette in roher Nahrung oder die Fette und Lipoide in Nüssen“ Budwig2 B1-zip
Margarine.. gehärtete unbiologische Fette in Gewebe/Schleimhaut geschleust.. Ablagerung in Geschwülsten des Magens“ Budwig2 B1-zip
„Ablagerungen der unbiologischen Fette und Fehlen der weich machenden biologisch unerlässlichen Fette häufig vergesellschaftet“ Budwig2 B1-zip
„harte Karzinome können durch Cystein od. Insulin (enthalten Schwefelgruppen) und Linolsäure (Omega-6) aufgelöst werden.. weiche Tumoren enthalten polymerisierte Fette aus MargarineBudwig B1-zip
unraffinierte Samen- und Nussöle: Erasmus
+ stimulieren Produktion pankreatisches Enzym, verbessern Verdauung/Leber/Gallenfunktion
+ wirksame Anti-Krebseigenschaften, Sehvermögen, Hirnfunktion

für optimale Gesundheit essentielle Fettsäuren ergänzen durch
+ Ballaststoffe, Enzyme, Mineralien, Vitamine, Aminosäuren, Anti-Oxidantien, Phytonutrients

B-zip
„neuer Nährstoff CLA (konjugierte Linolsäuren).. nachgewiesenermaßen krebshemmend.. keine unerwünschten Wirkungen bekannt geworden“ Prof. Dr. G. Jahreis 8.6.00 B-zip
„Antikrebseffekt durch Kokosnussöl“ hier B-zip
Flachssamen gegen Prostata-Krebs: 5% in der Nahrung bei Mäusen erfolgreich.. Tumoren halb so gross.. weniger aggressiv.. reich an Omega-3-Fettsäuren.. Duke University“
Dr. Jon’s Letter 24.11.02
P.G. Seeger: Cardiolipin (Fettstoff d. inneren Mitochondrienmembran) d. krebserzeugende Stoffe herausgelöst -> strukturgebundene Fermente der Atmungskette aus Verankerung gerissen, inaktiviert, zerstört -> Wasserstoff aus Nahrung nicht mehr ‚verbrannt‘.. Zerstörung der Zytochromoxydase.. Zelle kann Energiebedarf nicht mehr decken -> schaltet notgedrungen auf relikten Mechanismus der Gärung um.. Zellatmungsstörung -> bioelektrisches Potential der Zellen sinkt von -90.. -70mV auf -10mV =Depolarisation der Krebszelle.. Vermehrungsquote=Virulenz von Krebszellen, zur Atmungsintensität der Zellen umgekehrt proportional.. Krebs mit geeigneten Zellatmungsaktivatoren oder Wasserstoffakzeptoren erfolgreich zu bekämpfen.. zahlreiche pflanzliche Stoffe.. Betazyane/Anthozyane als Wasserstoffakzeptoren.. Zellatmung von Krebszellen aktiviert.. Inhaltsstoffe der roten Bete in hochaktiver Form im Anthozym Petrasch aktiviert Atmung von Krebszellen um 400%.. senkt erhöhten rH-Wert von 20-22 auf Normalwert 14.. Sauerkrautsaft+Vitamin C senkt auf 15.. die starke Redoxsubstanz Ascorbinsäure nur auf 16″ hier Mr. Petrasch GmbH A-6850 Dornbirn
„Die Kalium- und Natriumionen steuernde Funktion liegt in der Lipoidmembran“ Budwig2 B1-zip
„1/1000 mg Linolsäure, dem Tropfen Blut Krebskranker hinzugefügt verhindert die für Krebs typischen Kriterien“ Budwig B1-zip
Budwig-Ernährung („Flax Seed Oil kaltgepresst, unverarbeitet“ und „Low Fat Cottage Cheese“ heilen/verhindern viele Krebsformen)
„durch Bestrahlung (Laser) im Lymphgefäß und im Fettstoffwechsel sind die Tumore ausscheidbar, auch aus dem Gehirn.. hundertfach bewiesen“
„Ölwickel mit ELDI-Ölen um die Metastasen schneller aufzulösen..“
„was diese Frau mit ihren ELDI-Ölen fertigbringt, schafft keiner von uns über ein Schmerzmittel“
„gute Erfolge bei Gehirntumoren.. Patienten aus der ganzen Welt“
„in chirurgischer Klinik in Helsinki 90% Erfolge bei Anwendung der Budwigschen Erkenntnisse“
„Prof. Brkki Halme: Die Schulmedizin heilt Krebs nach 5 Jahren bei 16% aller Fälle
und Frau Dr. Budwig in 90% der Fälle
.. werde erneut den Nobelpreis.. beantragen“ hier

 

Veröffentlicht in Krebs