Heilende Informationen -> Frequenzen

Lakhovsky: Zellen=elektromagnetische Strahler.. mikroskopische Schwingkreise..
empfangen und senden Hochfrequenzwellen.. hören die Zellen auf zu oszillieren sterben sie..
Krankheit=gestörtes Gleichgewicht der zellularen Schwingung.. Radio-Zellulo-Oszillator.. MWO..
kranke Zellen mit entsprechender Frequenz behandeln.. Krebs durch Verstärkung der normalen
Schwingungen gesunder Zellen überwunden.. Energie von außen, kosmische Strahlung“
Tompkins/Bird S.119f

„in Zellen und dem kolloidalen System vorhandene Ionen werden im Takt der
Magnetpulsation beeinflusst -> Regeneration Gewebe, bessere Durchblutung“ Hanusch S.87f

„Warnke konnte 1980 nachweisen, daß der Sauerstoffpartialdruck
im Durchschnitt um 200% ansteigt, wenn pulsierende Magnetfelder
mit bestimmter Intensität und Frequenz einwirken“ Hanusch S.88

„bestimmte Frequenzen reduzieren Transportkapazität von Wasser.. 60Hz..“ hier

„Frequenzen 1-3MHz, moduliert mit 80-200kHz dringen tiefer in den Körper ein..
durchbrechen die dünne Haut der Krebszellen ohne den DNA-Code der
gesunden Zellen zu stören.. Pressman.. Dotto-Ring 1.8MHz, moduliert mit 100kHz“ Dotto

Albert Abrams Oszilloklast sendete Wellen aus, die die Wellen
der kranken Moleküle veränderten oder löschten..“ Tompkins/Bird S.158f

„jeder Teil des Körpers operiert auf einer anderen harmonischen Frequenz und ist
auf diese Weise fähig sich dem Kontrollzentrum=Gehirn mitzuteilen“ Hanusch S.28

Royal Rife entdeckte, daß die jeder spezifischen Krankheit eigene elektrische Signatur
so modifiziert werden kann, daß beinahe alle Gebrechen beseitigt werden können..
jede Krankheit durch Frequenzen besiegen“ hier

Beispiel, wie man sich einen Satz Frequenzen gegen Brustkrebs zusammenstellt“ hier

„‚Doug‘ speiste Frequenzen in kleine Spule unter seinem Mikroskopträger..
entdeckte Lyme-Frequenzen“ hier

„die Kombination mit Silberkolloiden verstärkt erheblich die Wirkung
gegen Bakterien, Viren und Pilze“ hier

„Es gibt 4 Frequenzspektren elektromagnetischer Schwingungen (biologische Normale), ohne die der
Mensch u.a. Lebewesen nicht leben könnten: Licht, Solarwellen, Schumann-Welle, Geomagnetwellen..
Mäuse/Ratten sterben nach ca. 4 Monaten, wenn man diese Schwingungen entzieht“ hier

„Geomagnetfrequenzen=Eigenresonanzen der 64 Spurenelemente der Erdkruste..
die gleichen Spurenelemente mit analoger Resonanz in Erythrozyten (Blut) und in Enzymen
Ludwig

„Schumannfrequenzen=Eigenresonanzen des Hohlraumes zwischen Erdoberfläche/Ionosphäre..
in exakter Resonanz mit der Hyppocampus/Hypothalamus-Frequenz im Gehirn aller Säuger“
Ludwig

„die klassische chinesische Medizin wußte: Körper braucht mindestens 2 Umweltsignale:
Geomagnetfrequenzen und Schumannfrequenzen, die im Gleichgewicht stehen sollten“
Ludwig

„Wasser hat eine extrem starke magnetische Resonanzfähigkeit“ Mau S.38

„Die DNA ist ein selbstfokussierendes System..
kann sich in eine Resonanz hineintunen“
Popp 25.10.03 DGEIM

niederfrequenz u. gepulste Hochfrequenzen des Mobilfunks.. Schlafstrungen, depressive Verstimmungen,
Tinnitus
, Gedchtnisstrungen, Lernstrungen bei Kindern, Herzrhythmusstrungen, Migrne,
Blutbildvernderungen
, stndige Mdigkeit/Erschpfung, Immunschwche..“
hier

 

Auszug aus Lynes: „The Cancer Cure That Worked“: hier
Rife-Mikroskop.. Krebsvirus 1932 identifiziert (BX-Virus).. Frequenz-Instrument gebaut.. Heilung von Krebs, Geschwüren, grauer Star, Tuberkulose, Typhus, Lepra, Polio, Herpes.. 1934.. 16 von 16 Krebspatienten im Endstadium geheilt.. schmerzlose Behandlung mit ‚Rifes Ray‘ alle 3 Tage je 3min.. kein Gewebe zerstört.. Virus/Bakterien zerstört.. Körper erholt sich selbst.. mehrere Krankheiten gleichzeitig behandelbar“
heutige Behandlungsergebnisse:
Tom.. Prostata-Krebs.. in die Knochen gestreut.. unheilbar.. alkalischer Urin.. Oxygenic A Plus zur Korrektur.. Grapefruitextrakt.. energetisiertes Alfaalfa.. EMEM3 täglich 2128Hz (Cheb Phanotron-Röhre).. nun krebsfrei..
hier

Fred.. Prostata-Krebs.. 3 Monate zu leben.. PFG-100 Rife-Crane li+re am Körper.. 666, 690, 727, 2000, 2008, 2100, 2120, 2127, 2130 Hz je 3min jeden 2. Tag.. Parasitenfreq. 20, 60, 81, 120, 125, 440, 800 Hz.. Beck Blutreiniger 1h/Tag.. magnet. Pulser für jeden Lymphknoten.. Nahrungsergänzung.. tumorfrei nach 5 Wochen.. hier

Jimmy 4.. ALL Leukämie.. Chemo.. schlechter.. Stop Behandlung.. Rife-Generator Fuß-Fuß. 14 Wochen später gesund. 2 Wo je 3min: 2127, 2008, 880, 787, 727, 690, 666, 590, 10000, 2008, 6.8, 1850, 450, 440, 428, 14, 15, 2030, 15, 2030, 15, 2030, 465. Woche 3-6 je 5min. Ab Wo 7 je 7min. Vegetarisch, Microhydrin, Eniva ionische Mineralien, viel dest. Wasser. Je 8oz Wasser 10 Tropfen „Stabilized Oxygen“ hier

weitere Erfolgsgeschichten z.B. hier

Heilende Frequenzen:
„frequencies of Royal Rife to promote healing. They work very well!“ hier Dr. Ludwig, Clark, Fa. Onkotherm und viele andere verwenden Rife-Frequenzen in ihren Geräten

mehr Infos zu Geräten der Elektromedizin: hier

 

Frequenzmedizin wirkt: die FDA (food&drug administration) erkennt dies an . . .
http://vm.cfsan.fda.gov/~comm/ift-pef.html (gepulste elektrische Felder)
http://vm.cfsan.fda.gov/~comm/ift-omf.html (schwingende Magnetfelder)
http://vm.cfsan.fda.gov/~comm/ift-us.html (Ultraschall)
http://vm.cfsan.fda.gov/~comm/ift-micr.html (Mikrowellen)
. . . für die Haltbarmachung von Lebensmitteln! . . . und wann für die Heilung von Menschen?

 

Frequenzmedizin wirkt: wissenschaftlicher Nachweis:
University of Washington in Seattle: Prof. Henry Lai bestätigt, daß der Zapper selektiv Krebszellen abtötet..
in der Laborkultur nach 24h 42% weniger Krebszellen als ohne Zapper hier

 

pulsierende elektromagnetische Felder wirken:
www.delphion.com/ (US-Patent 4683873: Cadossi/Marazzi: Methode/Gerät mit pulsierenden elektromagnet. Felder 1987)
www.delphion.com/ (US-Patent 4665898: Costa/Hofmann: Malignancy treatment by pulsed magnetic field 1987)

wo gibt es Informationen über heilende Frequenzen . . .

untenstehende Frequenzliste
www.royalrife.com/freq.html (Richard Loyd: Experimental Frequencies)
andere Frequenzlisten
www.electroherbalism.com/Bioelectronics/FrequenciesandAnecdotes/CAFL.htm (Brian McInturf’s Consol. Annotated Freq. List)
www.electroherbalism.com/Bioelectronics/FrequenciesandAnecdotes/IntrotoFrequenciesandAnecdotes.htm (Einführung in die Frequenzlisten)
www.electroherbalism.com/Bioelectronics/FrequenciesandAnecdotes/CAFL Mystery.pdf (Anwendung der Frequenzlisten)
cat007.com/rlist.htm (Jon Brooks: ausführlich: Consol. Annotated Freq. List, Freq.gen.-Software)
educate-yourself.org/Freqchart1.html (Ken Adachi: ausführlich für Krebs..)
educate-yourself.org/Freqchart2.html (Ken Adachi: sehr ausführlich)
www.bioelectric.ws/ger/freq-list.html (ausführlich, deutsch, mit Candida 464)
www.mindspring.com/~turf/alt/elec/freqlist.txt (Brian McInturf: ausführlich, engl.)
www.geocities.com/rifetube/codes.html (Bill Cheb: ausführliche Codes, engl.)
www.frontiernet.net/~breightondawe/rifetech.html (Stone Circle: nach Freq. und nach Krankheiten geordnet, engl.)
www.heal-me.com.au/frex/ (Frequenzdatenbank FREX mit PC-Generator, engl.)
members.aol.com/networktcp/research/freq.htm (Hirn-Frequenzen)
www.lunarsight.com/freq.htm (Hirn-, Chakren-, Mineralstoff-, Farb-, Ton-, Schuman-Freq., Widerspruch zu Meyl)
www.lunarsight.com/glossary.htm (Glossary dazu, Tipp Erzeugung niedr. Freq. mit Cool-Edit, engl.)
www.geocities.com/ResearchTriangle/2888/freq0.html
www.geocities.com/ResearchTriangle/2888/freq1.html (Main list: Frequenzabgleich verschiedener Quellen)
www.geocities.com/ResearchTriangle/2888/freq6.html (interessante Frequenzen, magische Fenster, knapp)
www.geocities.com/ResearchTriangle/2888/freq9.html (John Garvey, Energy Medicine Clinic, Mucor Racemosus, übersichtl.)
www.geocities.com/ResearchTriangle/2888/freq10.html (System Freqs gute, übersichtlich)
www.geocities.com/ResearchTriangle/2888/freq11.html (Index Freqs)
www.geocities.com/ResearchTriangle/2888/freq13.html (Crane Freqs)
www.geocities.com/ResearchTriangle/2888/freq14.html (Master list, für 4-5V Rechteckwellen)
www.geocities.com/ResearchTriangle/2888/freq15.html (Early Rife, wenige Frequenzen)
www.drclark.net/info/frequencytable.pdf (Clark-Freq.: Parasiten, Bakterien, Viren)
www.stenulson.net/althealth/hcfreqs.txt (Bruce Stenulson: Clark-Freq.: Parasiten, Bakterien, Viren)
www.stenulson.net/althealth/stimfreq.htm (Bruce Stenulson: Normalisierungsfrequenzen)
www.ncbi.nlm.nih.gov/PMGifs/Genomes/allorg.html (Genom-Freq.)
www.akupunktur-arzt.de/main/english_s2.html (Beate Strittmatter: Nogier-Freq.)
Royal Rifes heilende Frequenzen: „Die Krebstherapie die funktionierte – 50 Jahre Unterdrückung“
www.rife.org/newspaper/planet.html (Stanley Truman: Barry Lynes Zeitungsartikel unterdrückte Krebs-Behandlung seit 1930)
www.rife.org/rifelab/rifelabresearch.html (Stanley Truman: Kurzfassung von Rifes Laborforschung von Rife 14.6.1958)
www.rife.org/john marsh/rifeinstrumenthistory.pdf (Stanley Truman: über Rifes Geräte, true MOR’s und spätere Frequenzen)
www.rife.org/ramfiles/rifelabtour.ram (Stanley Truman: Video von Rifes Labortätigkeiten)
www.rife.org/ramfiles/rifespeaks.ram (Stanley Truman: Rife spricht über seine Arbeit mit Mikroskopen)
www.rife.org/johnmarsh.html (Stanley Truman: John Marsh arbeitete mit Crane/Rife an Ray/Pad-Generatoren)
www.rife.org/rifeslab.html (Stanley Truman: Rifes Labornotizen Daten und Isolation des BX-Virus, K-Medium..)
www.dfe.net/RifeHist.html (Dave Felt: Rifes Geschichte detailliert aus Briefen etc. zusammengesetzt)
www.luminet.net/~wenonah/history/rife.htm (Tommy Cichanowski: Rifes Geschichte als mp3.. über Hoylands höhere Frequenzen 21275Hz.. Ergonom 500.. Cooper pairs)
www.geocities.com/ResearchTriangle/2958 (Bill Cheb: Rifegeschichte warum Rife gescheitert ist)
www.rife.de/cancer/cancer.html (Peter Walker: Rifegeschichte Gary Wade, Rife-Mikroskop besser als Elektronenmikroskop, Geweberegeneration durch el. Stromquelle)
www.rife.de/interview/interview.html (Peter Walker: Rifegeschichte „perfekte Heilungsraten bei Karzinomen, Sarkomen..“)
cat007.com/rife1.htm (Jon Brooks: Rifegeschichte, PC-Generator, Resonanzen a la Fscan)
cat007.com/rife.htm (Jon Brooks: Waynes Heilerfolge mit Rife, Diagnose durch schwankende Freq., PC-Generator)
www.quantumbalancing.com (Rifeinformationen zu Originalfrequenzen/Trägerfrequenzen/Modulation: Freq. war 10x höher, Träger 2.2/4.8/4.6MHz, Sinus, Richteffekt erforderlich, nahe am Körper, Pads ok, ggf. Rechteck probieren Tastverh. 90%?)
www.royalrife.com/f-scan.html www.royalrife.com/f-scan-stories.html www.neue-heilverfahren.de (Thomas Böhmes F-Scan: 1Hz-3MHz, Resonanzen, Blut scannen, Rife-/Clarkfrequenzen, Bibliotheksfunktion)
www.bioscanlight.com (Biofind sucht Stellen mit erhöhtem Hautwiderstand -> Verletzungen)
www.rife.de/article/index.html (Peter Walker: ausführlicher Rifeartikel rifearticle.pdf mit Experimenten Aubrey Scoon)
www.scoon.co.uk (Aubrey Scoon: Artikel/Bilder zu Rifes Originalgeräten, Prototyp Rife-Ray)
www.scoon.co.uk (Aubrey Scoon: CFA-Antenne)
home.arcor.de/free.energy/ (Energetisierung, Möbiusschleife, Wasseraktivatorspule, Sedonaspule, Teslaspule)
jnaudin.free.fr/html/tripole.htm (Jean-Louis Naudin: Möbius-Tripol)
www.scoon.co.uk (Aubrey Scoon: The Hoyland Machine, Harmonische von 66.5Hz)
www.scoon.co.uk (Aubrey Scoon: Das Geheimnis der Rife-Maschine)
www.scoon.co.uk (Aubrey Scoon: denkbarer Mechanismus der Rife-Maschine)
www.rifetechnologies.com (James Bare: Rife-Bare-Gen., Oszillogramm, Rife-Gen. 1946, Ableitung DNA-Freq.)
www.rifetechnologies.com/pix.html (James Bare: Bilder von Rife-Bare-Systemen)
www.medizinfo.com/alternative/euro/html/eurogerate.html (Rifegeschichte, CD-Generator VEJA 10 LED, 111Hz, NET)
healthalternative.freeyellow.com/Consumer_Guide_To_Rife_Generators.htm (Fred Walter: Rife-Generatoren: REM Super Pro, Klark Kent’s Rife Resonator, Hansen/Henco/Elenco, ScalarTronix SXT-2, R.I.F.E., Crane Foundation CRF1000/1990, Rife/Crane, Biotron)
www.royalrife.com/zappers.html (Richard Loyd: Übersicht Rife-Geräte, Zapper: Violet ray, Rife beam-ray (500W, Röhre, 160kHz..12.83MHz ähnlich Clark), Contact Pad Devices=Rife-Crane=Crane, Dan’s Enhancer, „Doug“, EMEM, „Ray“ (200V 1mA), Beck zapper/plant stimulator/blood cleaner, Beck magnetic pulser, Super Thumpy, Haining, Clark zapper (30-40kHz), Super Zap (steiler, mehr U, 75% Tastverh., 727, 2128), Rife-Bare=Rife „beam ray“, Wade, BioTec 2000, Photon Sound Beam, EMEM2 (1 Transistor), EMEM3, Weeks Parker, B&K-4040 (BX,BY), Icom IC-718 (2 Antennen), Bioray, F-Scan)
skyboom.com/j-k-r/TREATMENTUTILIZINGFREQUENCIES.htm (Frequenztherapie Rife, Clark, Zapper, magnet. Zapper, Bicomed, optisch gekoppelt, Soft Laser 640nm, DOS-Programm, 500 Krankheiten, Rife/Clarkfreq. 1-35000Hz max. 1mA, Magnet-/Farbadapter)
www.cicbs.com/rife (Dave’s Rife-Gen. mit Zündspule/Blitztrafo+Röhre, PAD-Device, PC-Freq.generator)
www.intrnet.net/~rsmith (Dan Tracys EMEM2, Frequenzen)
www.geocities.com/weeks_parker (Weeks Parker: 11.78/17MHz-Generator)
www.geocities.com/ResearchTriangle/2958/gallery.html (Bill Chebs Rife-Röhren)
www.holman.net/rife/allredneon/Rife_TUBES/rife_tubes.html (Rife-Röhren)
www.holman.net/rife/ (Poor Mans Frequency-Generator: NCH Tongenerator, Wavefiles, Winamp, Frequenzlisten)
educate-yourself.org/nchtonegen.html (Ken Adachi: NCH Tongen., Freq.listen, Soundtherapie, weißes Rauschen, Lichttherapie)
www.marchandelec.com (einfacher Tongenerator für Soundkarte)
cat007.com/rife.htm (Jon Brooks: Rife-Gen.Software rif-Dateien, Waynes „Wunder“heilungen, Nicklaus..)
healthalternative.freeyellow.com/dtunney_detox.htm (Fred Walter: Zeiten/Frequenzen/Entgiftung/Fragen bei Rife/Bare D.Tunney) Jan.02ok
www.kalamark.com/batyah/detox.html (Zeiten/Frequenzen/Entgiftung/Fragen bei Rife/Bare D.Tunney, schlechter als oben)
www.kalamark.com/devices/ (Batyah-Projekt Rife/Bare-Generator)
www.bioelectric.ws/ger/rife-beck.html (Rife-Generator 1-30.000 Hz analog)
www.dnaco.net/~eheft/lll/index.shtml (F1C Programmierbarer Funktionsgenerator, 4 Stellen, 20 Speicher)
www.cbt2000.de (Forschungsinstitut für Frequenztherapie, Cell Balance-Therapie 2000)
HF-Therapiegeräte: Lakhovsky, Priore, Pappas -> Krebs, ..
educate-yourself.org/lakhovskyindex.html (Lakhovsky’s Multi-Wave Oszillator MWO, The MWO Handbook)
www.zephyrtechnology.com (Lakhovsky’s Multi-Wave Oszillator)
www.copen.com/copenmwo.htm (Lakhovsky’s Multi-Wave Oszillator)
bourbaki.de (Bourbaki: Geschichte der HF-Therapiegeräte Lakhovsky, Priore, Dotto, Pappas PAP-IMI)
Clark’s Zapper -> Parasiten, ..
www.neue-heilverfahren.de www.lightronic.com www.ipn.at (Zapper, EMOR 2.5kHz, 10-35kHz..)
Bob Beck’s Geräte: Pathogene -> Krebs, Aids, ..
www.excel.net/~jaguar/basics.html (Unterschied Beck <-> Rife)
healthalternative.freeyellow.com/d.htm (Fred Walter: Bob Becks Blutelektrifizierung/Pulser/kolloidales Silber/ozon. Wasser gegen Infektionskrankheiten/Krebs) Jan.02ok
healthalternative.freeyellow.com/bobbeck.htm (Fred Walter: Bob Becks Blutelektrifizierung/Pulser/kolloidales Silber/ozon. Wasser gegen Infektionskrankheiten/Krebs, Beck Lecture, Schaltplan) Jan.02ok
www.krc.com.au/electrification.htm (Bob Becks Geräte gegen Infektionskrankheiten/Krebs)
www.toolsforhealing.com/products/Product_differences.htm (Unterschiede Zapper, Beck-Blutelektrifizierer, Magnetic Pulser)
Theorien, Systeme, Schaltpläne, Experimente, Anwendungstipps
www.papimi.gr/cancer.htm (Krebstheorie Prof. Pappas) www.papimi.de
www.k-meyl.de (Skalarwellen Prof. Meyl)
www.excel.net/~jaguar/ces-info.html (Cranial Elektrotherapie CES, Brain Tuner/Synchronizer, Quellen zu Gehirnwellen..)
www.excel.net/~jaguar/freq-qa.html (Fragen/Antworten: Rife Tube/Pad, Brain-Tuner, Diskussionsgruppen..)
www.quantumbalancing.com (Rife, Beck, Frequenzgenerator, Silver-Pulser, alte Geometrien..)
www.brainscanner.org (therapiefähige Signale im Niederfrequenzbereich..)
www.educate-yourself.org/forbiddencures.html (Ken Adachi: „Verbotene“ Methoden: Sauerstoff, Ozon, ..)
healthalternative.freeyellow.com (Fred Walter: freqgen, Zapper, EMEM, EMEM2, Rife/Bare Reports: Brustkrebs Katze alle 3 Tage, MWO, Bob Beck, Doug, Large Coil, Magneten, Kräuter, Naturmedizin, Clark, Lynes Rife/Krebs-Reports, John Cranes Patent 73) Jan.02ok
www.mindspring.com/~turf/alt.htm bzw. www.electroherbalism.com (Zapper-Tipps, Schaltpläne)
healthalternative.freeyellow.com/doug_letter.txt (Fred Walter: Resonanzexperimente mit Mikroskop von Doug wg. Lyme)
www.geocities.com/ResearchTriangle/4995.html (Michael Prescott: Resonanzexperimente mit Tasco-Mikroskop) Okt.01ok
www.rife.de/article/index.html (Peter Walker: ausführlicher Rifeartikel rifearticle.pdf mit Experimenten Aubrey Scoon)
rifetechnology.com/CancerFighter.html (Donald L. Tunney: was Krebskämpfer wissen müssen: hinterfragen, lernen..)
cat007.com/detox.htm (Jon Brooks: 7 Tage Entgiftung Krebs, Arthritis..) -> 4. Gifte/Entgiftung
www.excel.net/~jaguar/get-ready.html (Leberreinigung, Blut-/Nierenreinigungstee) -> 4. Gifte/Entgiftung


Zusammenhang Licht, Töne, Frequenzen (Diskrepanz zu Ton-/Licht-Frequenzen oben)
(aus Meyl: „Skalarwellen“ S.58, Liberman: „Die heilende Kraft des Lichts“ S.65) -> siehe auch hier

Frequenz [Hz], Ton Wellenlänge [cm] Farbe Wellenlänge [nm] Sinn Organ Chakra
=Energiezentrum
Metalle Edelsteine
    UV-C 100-290 Immunsystem      
    UV-B 290-320 Immunsystem      
    UV-A 320-380 Immunsystem      
740 Fis“ 46.4 (Purpur) Epiphyse Kronen- Zinn Amethyst, Fluorit
698 F“ 49.1 (Rotviolett)        
659 E“ 52 Violett Vorstellungs-kraft Epiphyse,
Gehirndendriten
 Scheitel-    
622 Dis“ 55.1 Indigo 421 Intuition Hypophyse,
große Halsarterie
Stirn-
Augenbrauen-
Blei Indigo-Saphir, Azurit
Blau 440
(420+650)
(700+650)
Photosynthese
587 D“ 58.4 Blau 446 Hören
Begriffliches Denken
Schilddrüse, Nebenschilddrüse,
Rachen, Halsgeflecht
Kehlkopf-
Kehle-
Eisen Saphir, Lapislazuli
554 Cis“ 61.9 Türkis 472        
523 C“ 65.6 Grün 500 Tasten
Lernen
Thymus, Herzgeflecht Herz-
Herz-
Gold Smaragd, Malachit, Jade, gr. Turmalin, Topas, Bernstein, Zitrin
494 H‘ 69.5 Gelbgrün 530        
466 Ais‘ 73.6 Gelb 562 Sehen
Intellekt
Nebennieren,
Bauchspeicheldrüse,
Sonnengeflecht
Solarplexus
Bauchspeicheldrüse
Solarplexus
   
440 A‘ Kammerton 78 Orange 595 Schmecken
Sozialverhalten
Sakral-
oberhalb der Milz
Kupfer Karneol, Feueropal
415 Gis‘ 82.6 Orangerot 630        
392 G‘ 87.5 Rot 668 Riechen
körperliche Sinne
Keimdrüsen, Steißgeflecht, Kreuzgeflecht Wurzel-
Genitalien, Kreuzbein
Silber Rubin, Koralle, Granat, roter Jaspis


Nogier-/Bahr-Frequenzen hier

Nogier-Frequenz [Hz]
weißes Licht
Nogier-Frequenz [Hz]
Laser
Bahr-Frequenz [Hz]
Laser
A 2.28 A‘ 292 5 9592
B 4.56 B‘ 584 4 4796
C 9.12 C‘ 1168 3 2398
D 18.25 D‘ 2336 2 1199
E 36.5 E‘ 4672 1 599.5
F 73 F‘ 9344 7 299.75
G 146 G‘ 146 6 149.87

„biologische Uhr: 12min Vergrößerung, 12min Ruhe bei Proteinen/Zellen..
liegt nahe bei den 15min des Lee Crock-Auragerätes..“ James & Dorothy Morre

Kreislaufschwingung ca. 1.2Hz (Herz schlägt ca. 60-80x pro Minute)..
„Oberschwingung 0.1Hz sympatisch, 0.25Hz parasympatisch“ Dr. Ludwig, Dr. med. L. Brillat

„niedrige („langsame“) Frequenzen, z.B. 3-4Hz: entspannt/ermüdet
höhere („schnellere“) Frequenzen, z.B. 5-12Hz: vital/aktiv..“ hier

„PEMF-Therapie=Heilung durch gepulste Wellen: 2-15Hz.. Schwerpunkt 7-8HzOschmann 25.10.03

„Entzündungen.. bis 30gauss 8Hz
Entgiftung.. 90gauss 30Hz.. mind. 8-10 Anwendungen“ Hanusch S.23

„DNA-Stimulation: 3.5Hz hier
„DNA Reparatur: 528, 731, 732Hzhier

Nazarov-Stimulation.. aktiviert Muskeln durch rein mechan. Schwingungen.. Resonanz..
10-100x effektiver als normales Muskeltraining.. 10-13Hz..
Durchblutungsstörungen, Nerven, Bindegewebe, Regeneration, Alterung..“ hier

„Schwingschleifer, Lachen.. gg. Schmerz“ mail Zesar

„Knochenmasse optimal mit 15.3Hz aufgebaut.. optimale Knorpelfrequenz 1Hz..“ hier

„Photosynthese +400% durch impulsartiges Licht.. 4 Blitze/min -> 100% mehr Ertrag..
Emerson&Williams steigerten Ertrag +400% durch 50 Blitze/s..
Lichtblitz viel kürzer als Dunkelperiode.. mind. 1ms hell, mind. 30ms dunkel bei 25°C..“ hier

„ca. 200Hz verbessert Durchblutung in Arterien, Venen, Haargefäßen (Kapillaren)“ Warnke/Lau/ Stemme..

„starke magnetische Wechselfelder 20-500Hz intensiv zu Therapiezwecken genutzt“ Hanusch S.8

120-500Hz P.S.I, moving of objects, changing matter, transmutationhier

„normale Leber 40Hz.. mit Zirrhose 58Hz..
durch wiederholte Behandlung mit 40Hz der zirrhotischen Leber normale Struktur aufzwingen“ Ferreira

Krebs-Therapiefrequenz 33HzDr. Ludwig: „Informative Medizin“ S.127

„Druckwelle von 2127Hz gegen viele Krebsarten.. Sender mit voller Amplitude in Tumornähe 1min..
3 Tage Nebenwirkungen der Entgiftung abwarten.. 2-3 Monate Abbauzeit.. Dreiecksignal“ Gary Wade

„Vitamin C-Mangel, Skorbut 5000Hz“ aus Rife-Frequenzlisten

„Weizen reagierte am besten auf 5000Hz.. Resonanzeffekt“ Tompkins/Bird S.110

Stoffwechsel=Pumpen Ionen durch Zellwand 20000Hz..“ hier

„Rife’s Frequenzen lagen im Bereich 160.000-12.830.000Hz..
viele im selben Bereich wie die von Dr. Hulda Clark gefundenen“ hier

11.780.000Hz gg. BX-Krebsvirus und 11.430.000 für BYhier

„Energiespeicher ATP.. ATP-ADP-Umbau.. 5.6*10E13Hz führt Zelle Energie zu Warnke

„Pyramiden empfangen Strahlung von der Sonne..
Frequenzen weit außerhalb des sichtbaren Spektrums“ S.88f,93
„Muster aus Shri Yantras=Dreiecke mit Winkelmaßen der großen Pyramide von Gizeh=starke Empfänger
für biokosmische Energie.. paramagnetische Verstärker im unteren IR-Bereich..“ Flanagan S.115

Gehirnschwingung hier

Frequenz [Hz] Effekt
0.5-3 „Delta-Wellen“ Tiefschlaf
4-7 „Theta-Wellen“ Traumzustand
8-13 „Alpha-Wellen“ Entspannung
14-30 „Beta-Wellen“ Wachzustand


„Alphawellen=Entspannung..
Theta-/Deltawellen=tiefe Meditation/Schlafstadien, Kreativität, Träume.. FrequenzfolgereaktionFlanagan S.55f

Gehirnfrequenzen „Zaubergesang – Frequenzen zur Wetter- und Gedankenkontrolle“ ISBN 3-9808206-6-1

Frequenz [Hz] Effekt
3.5 „Theta-Bereich“ beschleunigte Speicherung der Sprache
5.5 „Theta-Bereich“ Visionen über beschleunigte Wachstumsprozesse
7.0 „Theta-Bereich“ beschleunigtes Lernen, verbesserte Gedächtnisleistung
7.5 „Theta-Bereich“ geführte Meditationen, Kreativität in Kunst, Erfindungen, Musik.. Kontakt zu geistigen Bewußtseinsformen
7.83 „elementare
Schumann Resonanz“
8.0 „Alpha-Bereich“ Regression in frühere Lebensphasen
8.3 „Alpha-Bereich“ Visualisierung mentaler Objekte
9.0 „Alpha-Bereich“ Gewahrsein über die Ursachen körperlicher Unausgeglichenheiten
10.5 „Alpha-Bereich“ Heilung des Körpers
14-30 „Beta-Bereich“ normaler Wachzustand
33 „Gamma-Bereich“ Vibrationsgefühl, physische Aufgewühltheit
35 „Gamma-Bereich“ Balance der Chakren
41 „Gamma-Bereich“ Gefühl physischer Anstrengung
62 „Gamma-Bereich“ Gefühl physischer Kraft
90 „Omega-Bereich“ Wohlgefühl, Sicherheit, Ausgeglichenheit
105 „Omega-Bereich“ Überblick über komplexe Situationen
196 „Omega-Bereich“ Gefühl großer Beruhigung
247 „Omega-Bereich“ Gefühl des Friedens
348 „Omega-Bereich“ Gefühl der Liebe
494 „Omega-Bereich“ geistiges Erwachen (manchmal auch Angst)
523 „Omega-Bereich“ Angst, Panik
698 „Omega-Bereich“ starkes Liebesgefühl
794 „Omega-Bereich“ starker Wille
880 „Omega-Bereich“ unbegrenzte Vorstellungskraft
988 „Omega-Bereich“ Vergeistigung
1925 „Omega-Bereich“ Gefühl der Erleuchtung bei unvorbereiteten Menschen auch Euphorie oder sogar Angst

Wasserfrequenzen Ulmer S.26

Frequenz [Hz] Effekt
1.2, 2.5, 7.8, 10Hz nützlich
1.8 und 5Hz ungünstig

Schnurrfrequenzen bei Katzen (Dr. Jon’s letter 6.9.02, www.animalvoice.com)

Frequenz [Hz] Effekt
20-50 (Vibration oder Ströme) stimuliert Knochenwachstum, Knochenbrüche heilen schneller
geschwächte Knochen werden stärker, regenerieren
gesteigerte Produktion entzündungshemmender Stoffe
weniger Gelenkschmerz/Schwellung
25, 50 (Haupt-Schnurrfrequenzen) effektivste Frequenzen für Knochenwachstum, -reparatur
(bei Katzen keine Knochen-/Gelenksprobleme/Arthritis bekannt, Schnurren als Selbstheilung)
bis 140 Feintuning der Katzen


„Wer heilt, hat recht“

Experimental Frequencies (Stand 24.5.2000 auszugsweise aus www.royalrife.com/freq.html)
NOTE: These experimental frequencies can be used for research with an EMEM, EMEM2, EMEM3, „Doug“ device, Rife/Bare unit, pad type unit, or variable frequency zapper (pulsed DC). This list includes frequencies from many sources and includes Dr. Jim Bare’s Updated Frequency List, and Dan Tracy’s list. It also includes all the frequencies from Rife’s lab notes. These have been divided by 2 until they are usable on the above equipment. I have had the opportunity to experiment with many of these, usually with good results. They are intended for research purposes only. Start with 3 minutes per frequency and work up to 5 minutes per frequency if desired. For key frequencies such as 2008 and 2128, slowly work up to 30 minutes or even more. Please do not fall asleep with equipment running! Use common sense and see a physician for conditions that normally require the services of one. For a much longer list, see http://www.mindspring.com/~turf/alt/elec/cfl.txt for Turf’s Consolidated Frequency List. Happy researching!

Krankheit Frequenz [Hz]
Acne 727, 787, 880, 5000
AIDS 727, 787, 880, 2489, 5000, 31000, 31750, 34750
Alcoholism 10000
Allergies 3, 20, 125, 727, 787, 880, 5000, 10000 
Alopecia (Hair Loss) 727, 787, 880, 5000, 10000 
Anthrax 727, 787, 880, 400000 (3125), 900000 (7031) 
Arteriosclerosis 20, 727, 787, 880, 5000, 10000
Arthritis – General 727, 784, 787, 800, 880, 1550, 1552, 2720, 4200, 5000, 10000
Arthritis, Rheumatoid 250, 262, 600, 625, 650, 727, 776, 787
Asthma (Correct Parasympathetic Imbalance) 727, 787, 880, 1234, 3672, 7344, 5000, 10000 
Cancer, Alternate Frequencies to Try 543, 641, 784, 1560, 2050, 2180, 2182, 2452
Cancer, Basal Cell Carcinoma 760, 2116, 2280, 2876 (Consider 30 minutes on 2116)
Cancer, Breast 20, 465, 660, 665, 690, 727, 740, 787, 800, 880, 1840, 1998, sweep 2000-2300, 2008, 2128, 2876, 5000, 10000 (Work up to 45+ minutes on 2128. Reduce run times if fluid retention develops.
Cancer, Carcinoma 20, 120, 333, 452, 464, 660, 666, 690, 683, 728, 740, 784, 787, 794, 800, 880, 1560, 1577, 1840, 1998, sweep 200-2300, 2008, 2050, 2084, 2128, 2182, 2720, 2876, 3176, 5000, 6064, 10000, 304 (Work up to 45+ minutes on 2128. Reduce run times if fluid retention develops.) 
Cancer, Glioblastoma 465, 543, 641, 727, 784, 787, 880, 1560, 2008, 2128, 2876 (Pulse at 4 Hz)
Cancer, Leukemia 2128, 2008, 880, 787, 727, 690, 666, 590, 10000, 2008, 6.8, 1850, 450, 440, 428, 14, 15, 2030, 15, 2030, 15, 2030, 465 (use Halox too.)
Cancer, Melanoma – see sarcoma
Cancer, Prostate  use carcinoma frequencies plus 2128, 2125, 2131, 2140, 2145, 666, 3672 pulsed at 6 Hz, work up to 6 minutes each.
Cancer, Sarcoma 20, 465, 660, 665, 690, 727, 740, 787, 800, 880, 979, 1840, 1998, 2004, 2008, 2012, 2128, 3672, 5000, 7760, 10000
Candida Albicans 254, 414, 450, 465 
Carcinoma Virus 2120, 2128, 2130, 11780000 (1438, 2876, 5752)
Cataract (see Eye Cataract) 727, 784, 787, 880, 5000, 10000
Chronic Fatigue Syndrome 120, 424, 465, 660, 665, 727, 787, 880, 1550, 2128 (Also consider parasites, worms)
Circulation, Poor Sweep 2000-2200, especially 2112, 5000
Cold Feet, Hands 20, 727, 787, 880, sweep 2000-2200, 5000
Cold in Head or Chest, etc. 400, 660, 727, 770, 776, 780, 787, 800, 880
Deafness 20, 800, 10000
Depression 664, 764
Diabetes 20, 48, 72, 95, 125, 302, 444, 450, 465, 666, 690, 727, 787, 800, 880, 1550, 1850, 1865, 2008, 2128, 4200, 5000, 10000
Ears, Balance 20, 727, 787, 880, 10000
Ears, Dizziness 20, 727, 787, 880 
Ears, Hard to Hear 20, 727, 787, 880 
Ears, Ringing 20, 727, 787, 880, 5000
Enlarged Glands 727, 787, 880, 5000, 10000
Epilepsy (Fits) 20, 120, 727, 787, 880 
Epstein-Barr 660+727+787 (Same Time), 660, 665, 690, 727, 787
Eye, Arteriosclerosis 20, 727, 787, 880, 10000
Eye, Bifocal 20, 727, 787, 880 
Eye, Blurred 20, 727, 787, 880, 1600, 5000
Eye, Cataract (Non-Diabetic) 727, 784, 787, 880, 1600, 5000, 10000 
Eye, Color Blind 10000
Eye, Conjunctivitis 728, 787, 880 
Eye, Crossed 727, 787, 880, 5000, 10000 
Eye, Degeneration 727, 787, 880, 1600, 5000, 10000 
Eye, Diplopia 727, 787, 880, 5000, 10000 
Eye, Droop of Lid 727, 787, 880, 5000, 10000 
Eye, Far Sighted 727, 787, 880, 5000, 10000 
Eye, Glaucoma 727, 787, 880, 1600, 5000, 10000 
Eye, Improve Vision 350, 360, 1600
Eye, Infected 727, 787, 880, 1600, 5000, 10000 
Eye, Lacrimal 727, 787, 880, 5000, 10000 
Eye, Near & farsighted 727, 787, 880, 1600, 5000, 10000 
Eye, Nerve pain 727, 787, 5000, 10000 
Eye, Strained 727, 787, 880 
Eyes 20, 727, 880, 1552, 1600 
Falling Hair 400, 800, 5000, 10000 
Hay Fever 727, 787, 880, 5000 
Hallucinations 20, 727, 787, 880, 5000
Hepatitis A 321, 346, 414, 423, 487, 558, 578, 693, 717, 786, 878, 3220
Hepatitis B 334, 433, 477, 574, 752, 767, 779, 869, 876,
Hepatitis C (Also run Parasite frequencies) 166, 224, 317, 329, 477, 528, 633, 929-933, 1371, 2189
High Blood Pressure 20, 304, 727, 880, 10000 
Impotence 10000
Malaria 20, 728, 787, 880 
Multiple Sclerosis (Consider Lyme Disease) 20, 166, 218, 224, 317, 470, 727, 787, 807, 880. Alternate days, 5000 (Can slowly work up to 60 minutes on 5000.) Also do parasite frequencies.
Mumps (see Coxsackie) 152, 242, 642, 674, 727, 787, 880, 922
Muscle, Heart 5000, 10000 
Muscle Repair 120, 240, 5000 
Muscle Stiffness 300, 328, 727, 880
Obesity 10000
Pain, Paralysis 15, 94, 304, 727, 787, 880, 1577, 3000, 3040 5000, 10000
Parasites, General 20, 47, 60, 64, 72, 96, 112, 120, 125, 128, 152, 240, 334, 422, 442, 465, 524, 642, 644, 651, 669, 666, 676, 688, 690, 712, 728, 732, 740, 751, 770, 780, 784, 787, 800, 802, 854, 880 1550, 1552, 1840, 1862, 1864, 1998, 2008, 2112, 2128, 3176, 4412, 10000
Parasites, Short List 20, 64, 72, 96, 112, 120, 125, 128, 152, 651, 732
Parkinson’s 6000
Prostate Gland 9.4, 20, 404, 664, 727, 1000, 2000, 2008, 2128, 2720, 5000 
Prostatitis, BPH (Must use 10+ min each) 666, 690, 920, 2128, 2050, 2250
Rheumatoid arthritis 727, 787, 880, 10000 
Tetanus 20, 120, 400, 727, 787, 880, 700,000 (5469) 
Thrombosis, Blood Clot 20, 800
Tinnitus 20, 727, 784, 787, 880
Tuberculosis 20, 800, 1550, 583000 (2277 or 9109)
Tuberculosis rod 216, 666, 690, 740, 799, 802, 803, 804, 1840 
Tuberculosis virus 1500-1600, 1500, 1552, 1600 
Warts 787
Warts, Plantar 915, 918 (Long Runs)

 

Elektromedizin Teil 1

„1780.. Elektrizität verändert Viskosität/Flusswiderstand von Flüssigkeiten
in lebenden Organismen“
Tompkins/Bird S.115

„Gemüse aus elektrifizierter Wasserkanne begießen..
-> Salate außergewöhnlich groß.. Elektrovegetometer“
Tompkins/Bird S.116

„Zetapotential=Maß der elektr. Kraft zwischen Atomen/Molekülen/Partikeln/Zellen in einer Flüssigkeit..
kolloidale Lösungen verstehen heißt die elektromagnet. Welt von Pflanzennährlösungen verstehen“
hier

„verwelkte ausgebleichte Orchidee.. 1 TL bernsteinfarbene kolloidale Flüssigkeit zum Wasser
in der Vase hinzu -> Blütenblätter frisch, Farben kräftig, blüht auf für die nächsten 16 Tage“
hier

„feinpulverisiertes Material Silber, Kupfer, Chrom, Kohle..
kleine Flüssigkeitstropfen in evakuiertem Glaskolben.. geschüttelt -> Teilchen schweben..
+ gebündelter Lichtstrahl -> Teilchen laufen auf Schraubenbahnen.. regelmäßige Formen, Eigendrehung..
+ Magnetfeld -> ähnliche Resulate..
Zentripetalkraft wirkte 130x stärker als die Schwerkraft“
Alexandersson S.221f

„paar Entladungsfunken/Tag in die Erde steigerte Erdbakterien bis zu 600%.. Prof. Stone 1909″ hier

„schwache Ströme, <10kV -> mehr Spurenelemente, mehr Enzyme..“
hier

„elektrifizierte Samen wachsen besser.. weniger anfällig gegen Schädlinge“ hier

„Pflanzen wachsen in vollkommener Dunkelheit, falls über einen Draht mit einer
großen Metallfläche verbunden, die dem Sonnenlicht ausgesetzt.. T.G. Hieronymus“
hier

„Pflanzenwachstum elektrisch/magnetisch/akustisch/optisch anregen..
Dutzende erprobter Verfahren: Antennen, Elektrostatik, Gleichstrom, Wechselstrom, Magnetfelder,
IR-Licht, monochromes/gepulstes Licht, Töne.. +86% Chlorophyll, +50% Carotinoide“
hier

„Südpolbehandeltes Wasser alkalisiert, entsäuert, entgiftet.. schmeckt besser.. 3920G“ hier

Schaukel funktioniert durch korrekt getimtes Anschieben.. Impuls im richtigen Moment zuführen..
chemische Bindungen verhalten sich analog.. -> gepulste Cooper Paare zur Therapie effektiver als Sinus..
auch zur Diagnose genutzt.. Probe angepingt -> charakteristische Resonanzen hören“
hier

„1962.. elektromagnetische Energie ist vermutlich die grundlegendste Energieform..
sie scheint der Grundstoff aller Energie und aller Materie zu sein
und auch der wesentliche Baustoff allen pflanzlichen und tierischen Lebens“
Tompkins/Bird S.118

„Bovis: alle Körper, die Wasser enthalten sammeln Ströme und können sie
allmählich wieder abstrahlen“
Tompkins/Bird S.151

„Rudolf Hauschka: Pflanzen erzeugen Materie amateriell und ätherisieren sie..
rhythmisches Erscheinen/Verschwinden oft nach Mondphase..“
Tompkins/Bird S.149

„Prof. A.P. Dubrov: Erdmagnetfeld
spielt bei biologischen Transmutationen eine wichtige Rolle“
Tompkins/Bird S.150

„körpereigene elektrische Aktivität als Initiator und Steuermechanismus der nachembronalen
Wachstums- und Heilprozesse.. Becker et al. 1962, Becker 1967,1974, Ilingworth/Barker 1980,
Hinkle et al. 1981, Borgens 1982, Patel/Poo 1982, Foulds/Barker 1983″
hier

„verletzte Gewebe verhalten sich elektrisch aktiv, Verletzungsstrom:
+ Haut: Barker et al. 1982, Foulds/Barker 1983, Jaffe/Vanable 1984, Vanable 1989
+ Knochen: Friedenberg et al. 1973, Lokietek et al. 1974, Borgens 1984, Chakkalakal et al. 1988
+ Muskeln: Lokietek et al. 1974, Betz et al. 1984
+ Nerven: Shibib et al. 1988a/b, Borgens & McCaig 1989
+ Blutgefäße: Sawyer et al. 1953
+ Geschwüre,Hautverletzungen: Carley & Wainapel 1985, Rowley 1985, Griffin et al. 1991..“
hier

„auf elektrische Reize reagierende Zellen:
+ Fibroblasten: Erickson & Nuccitelli 1984, Dunn 1988, Vanable 1989, Weiss et al. 1990
+ Hautzellen: Luther & Peng 1983, Robinson 1985, Brown et al. 1988/1989, Vanable 1989
+ Neutrophils+Erythrozyten: Becker & Murray 1967
+ Knochen+Knorpel: Norton et al. 1977,Brighton et al. 1981,Okihana et al. 1985,Rubinacci&DeLoecker 1988
+ Sehnen: Stanish et al. 1985
+ Bänder: Frank et al. 1983, Akai et al. 1988″
hier

„Trend zu weniger Energiezufuhr bei Ultraschall-Behandlung, gepulste Kurzwelle, Lasertherapie..
Selbstheilung anregen, Zellen kitzeln..“
hier

„Organismus erzeugt ausschließlich Mikroampereenergien als Gleichstrom im NF-Bereich..
Mikrostrom -> verbesserte DNA-Synthese“
Münchner Merkur/tz Nr.72/13 26.3.02

DNA sendet 1.9-2MHz aus,
um durch Echo festzustellen welches Protein in der Zelle fehlt“
Dotto

„Prof. Popp: magnetisch ausgerichtete Körperzellen geben kleinste Lichtsignale ab..“ Maes S.203

Zellkommunikation mit kohärentem Licht.. DNS die wesentliche Quelle der Abstrahlung..
Mass für die Gesundheit des Organismus.. infrarot bis nahes UV-Licht..
IR interzelluläre Kommunikation Zelle/Zelle, Organ/Organ..
sichtbar/UV
extrazelluläre Kommunikation“
hier

„Lichtquanten/Biophotonen für Kommunikation zwischen den Zellen..
bei Krebs Intensität und Ordnungszustand (Kohärenz) der Photonenemission vermindert..
Zellen von induzierten Tumoren hatten Lichtkontakt weitgehend verloren..“
hier

„spontane ultraschwache Lichtemission aus lebenden biologischen Systemen.. Probe mit Licht angeregt..
ungeordnete Systeme leuchten anders als ideal organisierte Lebensmittel.. Biophotonenanalyse..“
hier hier

„Prof. Alexander Gurwitsch: Zwiebelwurzeln.. Strahlen im UV-Bereich..
alle lebenden Zellen geben mitogenetische Strahlen ab.. Ergebnisse reproduziert..
Keimung Hefezellen 25% steigern.. Strahlung mit mod. Geigerzählern messen..“
Milton S.91f Tompkins/Bird S.65

„S.P. Schchurin: 2 gleiche Gewebekulturen durch Glaswand getrennt.. eine durch Virus getötet..
falls UV-durchlässig
, so stirbt auch die andere.. tödliche Information..“
Milton S.92

„Ultraviolette Strahlung im Körper für die Zellteilung gebraucht/erzeugt..
zerlegt DNA in 2 Längsteile“
Zesar 3.4.04 hier

„beschädigte DNS mit UV-A repariert..
2. Bestrahlung verlängerte Zelllebensdauer um bis 50% ggü. Kontrollgruppe“
Liberman S.140f

DNS=organischer Supraleiter bei Körpertemperatur.. können Licht/Informationen speichern..
10% zum Aufbau von Proteinen genutzt.. 90% als Informationsspeicher und zur Kommunikation..
genetischer Code reagiert auf Sprache und Frequenzen.. lässt sich damit umprogrammieren..
z.B. Chromosomen reparieren, die z.B. durch Röntgenstrahlungen geschädigt wurden.. Garjajev“
hier

„Laborberichte: neu wachsendes Gewebe natürlich supraleitend.. David Hudson“ hier

„bei der Supraleitung werden 2 Elektronen mit unterschiedlichem Spin magnetisch gekoppelt..
Cooper Paar.. Licht=beschleunigte Cooper Paare mit Oszillationsenergie.. im TV-Gerät Cooper Paare
im Vakuum erzeugt, beschleunigt, fokussiert.. ggf. korrekt gepulst zu Therapiezwecken nutzbar“
hier

„monoatomische Elemente supraleitend.. können Energie speichern..
verstärken Energie der Aura.. Kirlianfeld.. David Hudson“
hier

Supraleitung in Biomolekülen vorhanden..
von der Magnetfeldtherapie zur Erzeugung von Strömen genutzt“
Hanusch S.19

Supraleitung in E.coli-Bakterien, Frosch-Nerven, Hefe, RNA-Moleküle,
Melanin-Pigment, Enzym Lysozym.. Freeman Cope“
Becker: Body Electric S.260

Sonolumineszenz: durch Schall im Wasser nahes Ultraviolett (UV) ausgelöst..
ausgelöste UV-Strahlung 100Mrd mal stärker als die auslösende Schallenergie“
Zesar 3.4.04 hier

Magnetfeld beeinflußt Photonenemission der DNA und damit interzelluläre Kommunikation,
Zellstoffwechsel.. Ionen neu ausgerichtet.. Zellmembranpotential verbessert.. Hormone/Enzyme“
hier

„es ist bekannt, daß bei verschiedenen Erkrankungen die Grenzflächenpotentiale der Zellen
im Organismus ggü. dem Normalwert verändert sind.. Magnetfelder erreichen jede Zelle“
Hanusch S.87

„die Anwendung der Magnetfeldtherapie erspart in vielen Fällen die Einnahme von
Medikamenten.. bewahrt vor unerwarteten schädlichen Nebenwirkungen“
Hanusch S.8

„Dr. Aschoff: bei Krebs hat Blut Magnetismus verloren.. Nahrung/Wasser sollen magnetisch sein“ Maes S.203

Silber kann die elektrischen und magnetischen Eigenschaften des Körpers beeinflussen..
kann ein gestörtes elektrisches Potential wieder normalisieren..“
hier

„Patient mit chron. Knocheninfektion und Krebs in der Wunde.. verweigerte Amputation..
nach 3 Monaten Silbertechnik Infektion unter Kontrolle, Krebszellen in
normale Zellen umgewandelt.. 8 Jahre nach der Behandlung noch ok..
kombinierte Wirkung der elektrischen Spannung und elektr. erzeugten Silberionen..
Ladungsaustausch sendet Signal zum Kern der Krebszelle -> aktiviert Gene
-> Zelle dedifferenziert und wartet auf Anweisung, was sie werden soll..“
Becker S.164ff cross currents

„Magenschmerzen, übersäuerter Mundgeruch.. el. Schreibmaschine 700nT“ Maes S.81

„Die DNA ist ein Lichtträger, nimmt Lichtenergie auf oder gibt sie ab“ Schreiber

„Veja-Gerät: Ankopplung der Rife-Frequenzen optisch im IR- bis Rot-Bereich..
-> Frequenzen ber die Haut aufgenommen und im Krper weitergeleitet..“
hier

„elektrische Teilchen sind ‚gefrorenes Licht‚“ Popp 25.10.03 DGEIM

„jede lebende Zelle ist eine Miniaturbatterie, die – falls entladen –
durch äußere Methoden unterstützt wieder aufgeladen werden kann“
Hanusch S.27

„Gewebebatterien in Knochen, Haut, Muskel, Nerven -> Potentialunterschiede im Gewebe..
Unterschiede zwischen verletztem und nichtverletztem Gewebe..“
hier

„A.P.S.-System simuliert ein Durchschnittsnervensignal.. bis 150Hz.. 1000x schwächer als TENS..
Summationseffekt an der Zellmembran -> Ruhepotential langsam aufgepumpt, bis zur Zündfähigkeit..
führt schnell wieder zu vollständiger Kommunikation der Nerven“
mail Zesar 29.3.04

Transmutation durch elektrisches Feld an Zellmembranen getriggert..“ NET-Journal 3/4 2003 S.5

„die Reaktionsstelle besitzt Membran/Spalt <50nm..
Spannungen von 1V lassen Feldstärken von 10e4-10e5 V/cm entstehen..
bei 10e5 V/cm tritt eine Kernfusion ein“
Smit

„jede lebende Zelle hat ein Membranpotential von etwa -70mV (innen negativ)..
Membran ist 7-10nm dick -> Feldstärke ca. 10e6 V/m“
hier

„Nerv/Nervenbündel am Grunde einer Pore.. Punkt mit geringsten Strömen oder Druck beeinflußbar..
verliert Schmerzempfindlichkeit.. an ferner Reflexstelle verschwinden Beschwerden/schulmed. Tastbefund.. Biokybernetische Diagnostik/Therapie analysiert/korrigiert gestörtes Selbstheilungssystem..
Ergebnis pro Punkt innerhalb 1 Sekunde=Sekundenphänomen.. einfacher als Akupunktur“
Smit

„Muskeln durch elektrische Impulsgruppen kontrahieren..
durch Längs- oder Querüberdehnung od. mit einem Einzelimpuls
mit dem Reflex-Stimulator entspannen
Smit

„Elektromedizin stoppt Schmerzen, löst Stress, beschleunigt Lernen, mehr Intelligenz,
bildet alte Schlaganfallschäden zurück, stoppt Parkinsonzittern, läßt Knochen nachwachsen,
regeneriert Haut, dedifferenziert Krebszellen“
Haley: „Politics in Healing“ Kap.9

„Forschungen bestätigten, daß elektrische Ströme mehr Sauerstoff zu den weißen Blutzellen führen,
so daß diese die Fähigkeit bekommen, Krebszellen zu zerstören“
West

„um 1880: Dr. Apostoli: Rückbildung von Tumoren mit pos. Elektrode im Tumor.. 100-250mA..
Dr. Frederick Martin bestätigt dies“
Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9

„Tumormasse -98% nach 5 Tagen mit 2.4mA (<3V).. David, Absolom, Smith, Gams, Herbert: ‚Effect
of low level direct current on in vivo tumor growth in hamsters‘ Cancer Research 45, 5625-5631 1985

„Krebsgewebe anders und schwach gepolt.. Krebszellen gleichen einer leeren Batterie..
durch Schwachstrom elektrolytischer Prozeß.. alkalisches Milieu an Kathode, sauer an Anode..
durch Stromeinsatz lysierter Tumor verliert bisherige Tarnung ggü. Immunsystem..“
Pekar

„ein Strom von 1nA in den Nerv veranlasst diesen Impulse auszusenden..
bei 4nA sind es Dauerimpulse.. erklärt Einfluß des Elektrosmog“
Smit

„Herzmuskelzellen produzieren Elektrizitt.. Energie.. fr 100.000 Herzschlge jeden Tag..
Ursache von Herzrhythmusstrungen=Mangel an Biobrennstoffen“
Rath

„Aktionsströme des Herzens nur durch die ungesättigten Fette gewährleistet..
durch gehärtete, indifferente Fette blockiert“
Budwig2

„Das Reizleitungssystem ist lipoider Natur.. von Potential-Spannungen stark beeinflussbar“ Budwig2

„frische lebende rohe Früchte/Gemüse liefern Lebenselektrizität Bragg S.123

„als lebensnotwendig gilt die elektronenreiche Linolsäure..
in Doppelbindungen viel elektrische Energie“
Budwig S.20

„zu den grundlegenden Bausteinen für jede Zellbildung gehören
die (negativ geladenen) hochungesätigten Fette und
die (positiv geladenen) schwefelhaltigen Eiweißanteile“
Budwig2

Rife sah die Polarisation von Mikroorganismen.. Teile richten sich zu den Polen hin aus..
keiner der Teile würde einzeln für sich wachsen..
zusammen ergäbe sich eine Mikroorganismusstruktur.. Aspekt weiblich/männlich“
hier

Haut
+ pro qcm: 1300 Schmerz-, 20000 Berührungs-, 200 Druck-, 75 Kälte-, 13 Wärmerezeptoren
+ piezoelektrisch.. erzeugt el. Signale/Skalarwellen, wenn in Schwingung versetzt/gerieben..
+ möglicherweise latente Fähigkeit Licht und Klang wahrzunehmen (vgl. Licht)..
+ Reize über Nervensystem und Akupunkturkanäle interpretiert.. vom Gehirn entschlüsselt..
+ Resonanzfrequenz signifikante Schwankungen.. von Ernährung abhängig..
+ ändert ggf. Widerstand innerhalb 3 min um das 10-fache“
Flanagan

Akupunktur wirkt elektrisch.. weniger Widerstand/bessere Leitfähigkeit auf Akupunkturpunkten..
Schnittstellen zum elektrischen System des Körpers..
Meridiane als Strompfade“
Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9

Massieren eines kranken Körperteils.. verstärkt elektrische Energien.. bringt Lymphe zum Fließen..
blinder Junge.. Hirnschaden.. Mutter brachte Lymphe zum Fließen.. kurbelte Natrium/Kalium-Pumpe
in Augen und Hirn an.. nach 5 Tagen konnte der Junge wieder sehen.. Hirnschaden geheilt..“
Samuel West

Knochen piezoelektrisch.. Halbleitereffekte spielen eine Rolle in lebenden Zellen..
kleine Ströme halbleitend.. Dr. Albert Szent-Gyorgyi“
Robert O. Becker: „Cross Currents“ S.39

„inneres Potential von Knochen bei elast. Deformierung verändert.. Fukada/Jasuda 1957
formerhaltende Funktion für den Knochen.. Basset/Pawluk/Becker 1964
regenerative Wirkung.. W.Kraus“
Hanusch S.38

Knochenkollagen hat die höchste Piezokonstante in der Welt..
Schalldruckwellen können also auch Elektrizität erzeugen
-> Anregung durch Töne, Frequenzen“
Zesar 3.4.04 hier vgl. Schnurrfrequenzen bei Katzen hier

„Knochen bestehen aus Collagen und Apatit (Calcium Phosphat).. Halbleitermaterial..
elektrische Kräfte von Kupfer halten Apatitkristalle und Collagen zusammen..
bei Mangel Osteoporose.. seit 1970 bekannt“
Robert O. Becker in Haley: „Politics in Healing“ Kap.9

„R.O. Becker/F.M. Brown: Photoelectric effects in human bone, Nature 206:1325, 1965“

„Spurenelemente wie Kobalt könnten zum Halbleitereffekt beitragen“ R.O. Becker: „Cross Currents“ S.39

Selen als Fotohalbleiter..
Oxidmischungen Mangan, Kobalt, Nickel, Kupfer, Zink als Temperatursensoren..
Ferrite und Chromite zur Herstellung von Tonbändern.. Informationsspeicher..“
Internet

Pilze enthalten Mangan, Zink, Selen, Chrom, Kupfer, Molybdän, Bor.. Kalzium, Kalium, Eisen,
Magnesium, Phosphor.. Vitamin B, D, E, Folsäure.. Aminosäuren.. verwertbare Form“
Blasig

„Die wichtigsten Elementhalbleiter sind Silizium, Germanium, Selen und Tellur..
Dotierstoffe Bor, Phosphor, Arsen, Antimon, Indium.. pn-Übergang..
magnetoelektrische und fotoelektrische Bauteile.. organische LED`s“
Internet

nichtlineare optische Effekte? Photolumineszenz? Photoeffekt?
..und was passiert bei Mangel dieser wichtigen Stoffe im Körper?

„Zerfallsprodukte tierischer Eiweiße verunreinigen inneres Milieu des Organismus
-> reduziert Halbleitereffekt der Gewebe
-> reduziert Fähigkeit zur Selbstregulierung“
Schatalova S.159

UV-Licht stimuliert elektrischen Stromfluß in Knochen/Sehnen..
Photostrom gerichtet.. 1976″
Fuller, Marino, R.O. Becker: „Photoconductivity in bone and tendon“ hier

„Solarzelle, die mithilfe von Proteinen aus Spinat elektrische Energie aus Licht gewinnt..
Prototypen mit 12% Wirkungsgrad..“
Nano Letters S.1079

IR-Licht der Sonne läßt Pflanzen Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten..
gelungen Wasserstoff der Pflanzen abzufangen.. Pflanzen erzeugen Kohlehydrate, Eiweiße, Fette..
unsere Nahrung=Hauptquelle des Wasserstoffs
Flanagan S.157f

IR-Led-Licht: Haut-/Muskelzellen in Kultur wachsen 150-200% schneller.. verdoppelte Heilungsrate..
erhöht Zellenergie.. Dr. Harry Whelan, Medical College Wisconsin..
System selber bauen.. 940nm, 660nm.. Blutzellen klumpen weniger zusammen“
hier

„Veja-Gerät: Ankopplung der Rife-Frequenzen optisch im IR- bis Rot-Bereich..
-> Frequenzen ber die Haut aufgenommen und im Krper weitergeleitet..“
hier

„Shri Yantras=Dreiecke mit Winkelmaßen der großen Pyramide von Gizeh=starke Empfänger
für biokosmische Energie.. paramagnetische Verstärker im unteren IR-Bereich..“
Flanagan S.115

Laser.. Verbesserung der Zellatmung.. erhöhte Enzymaktivität.. verstärkte Aderneubildung..“ hier

„Hochdruckmetalldampflampen enthalten toxische Elemente.. ggf. Eisenstoffwechsel gestört..
greift über Resonanzvorgänge in Atmungskette und Hämoglobinfunktion ein“
Schreiber

Photosynthetische Mikroorganismen bilden Vitamin C und E Tanaka S.50

„Dr. William Frederick Koch: „Glyoxylide catalyst“- Heilung gegen Krebs.. Glyoxale, Chinone..
Methylglyoxal photoverstärkend bei 300nm.. verstärkte Lichtabgabe der Zellen
-> Wiederherstellung der Regulationsfähigkeit des Organismus..
Behandlungsergebnisse hervorragend“
hier

„Lakhovsky postulierte, dass alle lebenden Zellen (Pflanzen, Menschen, Bakterien, Parasiten)
elektrische Eigenschaften haben: R, L, C.. Schwingkreis.. Resonanz.. alle Zellen erzeugen
Oszillationen und reagieren darauf.. Heilung durch HF-Felder.. Radionics..

wenn externe Frequenz genau stimmt -> Verstärkung, mehr Zell-Energie.. sonst Abschwächung..
Amplitude der gesunden Zellen anheben: Pflanze mit Tumor.. 30cm Cu-Ring herum fängt kosmische
Energie ein.. heilsame Resonanz.. Pflanze immer robuster.. Tumor fällt ab..
offener Kupferarmreif, Lakhovskyspulen gegen Krankheiten..“
Lakhovsky

„jeder Teil des Körpers operiert auf einer anderen harmonischen Frequenz und ist
auf diese Weise fähig sich dem Kontrollzentrum=Gehirn mitzuteilen“
Hanusch S.28

Albert Abrams Oszilloklast sendete Wellen aus, die die Wellen
der kranken Moleküle veränderten oder löschten..“
Tompkins/Bird S.158f

Royal Rife entdeckte, daß die jeder spezifischen Krankheit eigene elektrische Signatur
so modifiziert werden kann, daß beinahe alle Gebrechen beseitigt werden können..
jede Krankheit durch Frequenzen besiegen“
hier

„Eliminierung der Krankheiten in der Geflügelindustrie:
Rife behandelte ganze Schar Küken und befreite sie von allen Krankheiten
hier

„Das Rife-Frequenzinstrument tötet ’normale‘ Karzinom-Krebszelle indem
es die vielen Tausend BX-Krebsviren, die in ihr wohnen, platzen lässt..“
hier

„Rife’s Frequenzen lagen im Bereich 160.000-12.830.000Hz..
viele im selben Bereich wie die von Dr. Hulda Clark gefundenen“
hier

„11.780.000Hz für BX und 11.430.000 für BYhier

„EMEM3/EMEM3D zahlreiche Spontanremissionen von Krebs berichtet“ hier

„‚Doug‘ speiste Frequenzen in kleine Spule unter seinem Mikroskopträger..
entdeckte Lyme-Frequenzen“
hier

„in Zellen und dem kolloidalen System vorhandene Ionen werden im Takt der
Magnetpulsation beeinflusst -> Regeneration Gewebe, bessere Durchblutung“
Hanusch S.87f

„Frequenzen 1-3MHz, moduliert mit 80-200kHz dringen tiefer in den Körper ein..
durchbrechen die dünne Haut der Krebszellen ohne den DNA-Code der
gesunden Zellen zu stören.. Pressman“
Dotto

„HF-Ströme von Tesla-Spule schützen Pflanzen vor Frost“ hier

„Pyramiden empfangen Strahlung von der Sonne.. Frequenzen weit außerhalb des sichtbaren Spektrums..
magnetische Formresonanz“ S.88f,93
geometrische Formen besondere Kräfte.. Muster aus Shri Yantras=Dreiecke mit
Winkelmaßen der großen Pyramide von Gizeh=starke Empfänger f. biokosmische Energie..
paramagnetische Verstärker
im unteren IR-Bereich..“
Flanagan S.115

DNA enthält genetischen Code.. wie Spule aufgewickelt.. polarisiert: ein Ende +, anderes –
vibriert in Resonanz mit Hirnsignalen, gesunden Zellen und externen Signalen.. DNA wie Trafo..
produziert normalerweise gesunde Zellen.. verliert Steuerung bei Energiemangel“
Dotto

„Alles im Leben ist Schwingung Albert Einstein

„jede Materie bildet ein eigenes Frequenzmuster.. eigene magnetische Resonanz..
Gleichklang der magnetischen Resonanzwellen, die von EM ausgehen“
Mau S.33f

DNA wie 1m lange Leiter mit 6Bio Stufen=base pairs.. Resonanz 375-385MHz“ Dotto

DNS besitzt hervorragende Antennenqualität.. Resonanzeffekte..“ Maes S.135ff

„Die DNA ist ein selbstfokussierendes System.. kann sich in eine Resonanz hineintunen“ Popp 25.10.03 DGEIM

DNA als Resonator.. Einfluss von Frequenzen.. Charlene Böhm..
DNA-Stimulation: 3.5Hz, DNA-Reparatur: 528, 731, 732Hz“
hier

DNA-Reparatureffekt proportional zur verfügbaren UV-Lichtmenge.. dreht links“
Gianni Dotto

„Lebende DNS-Substanz reagiert auf sprachmoduliertes Laserlicht und sogar auf Radiowellen,
wenn man die richtigen Resonanzfrequenzen einhält“
hier

„Russen basteln an Geräten, mit denen man durch geeignete modulierte Radio- und Lichtstrahlung
den Zellstoffwechsel beeinflussen und genetische Defekte reparieren kann“
hier

„im Zellkern mind. 4 RNA-Viren (neg. geladen) und 4 DNA-Viren (pos. geladen).. Kristallform..
empfindlich auf Tonfrequenzen bis 5MHz -> Energieproduktion durch piezoel. Effekt“
Gianni Dotto

Wasser absorbiert magnetische Resonanz von Substanzen.. überträgt sie auf andere“ Mau S.35

„Fähigkeit eines Kondensators Elektrizität zu speichern vom Dieelektrikum abhängig..
also der isolierenden Fähigkeit.. Wasser das Dieelektrikum=sehr große Isolierfähigkeit
Alexandersson S.126

„Geomagnetfrequenzen=Eigenresonanzen der 64 Spurenelemente der Erdkruste..
die gleichen Spurenelemente mit analoger Resonanz in Erythrozyten (Blut) und in Enzymen
Ludwig

„pulsierendes Magnetfeld -> Verstärkung piezoelektrischer Effekte.. Oberflächenpolarisierung..
Zellen erhalten richtige Frequenz/optimales Membranpotential zurück..
Effekte an Gefäßwand/Erythrozyten
.. verbesserte Durchblutung/Sauerstoffversorgung“
hier

„Wasser hat eine extrem starke magnetische ResonanzfähigkeitMau S.38

„Informationen im Wasser löschen
+ durch elektromagnetische Felder
+ durch UV-, IR-Strahlen, elektromagnetische Sonnenstrahlen
+ durch Donner, Ozon
+ durch EM (mit Hilfe der Enzyme und prod. Schwingungen)
+ durch Behandlung mit Halbleitern oder Photokatalysatoren“
Mau S.39f

„ultraschwaches Signal nT einige Minuten auf Wasser gestrahlt..
spektroskopisch nachweisbar.. Clusterstruktur bleibend verändert“
Ludwig

Resonanzvorgänge stark beeinflußbar
+ durch äußere Einwirkung elektrischer/magnetischer Felder,
+ durch Photonen
Budwig S.106

„Albert Abrams: Resonanzgeräusch beim Abklopfen gedämpfter in Ost-West-Richtung..
Einfluss des Erdmagnetfelds“
Tompkins/Bird S.156f

„Pulsierende-Magnetfeld-Resonanz-Therapie PMRT wirkt dreidimensional:
+ elektrisches Feld,
+ magnetisches Feld,
+ Resonanzeffekte“
Ludwig

„Schumannfrequenzen=Eigenresonanzen des Hohlraumes zwischen Erdoberfläche/Ionosphäre..
in exakter Resonanz mit der Hyppocampus/Hypothalamus-Frequenz im Gehirn aller Säuger“
Ludwig

„die klassische chinesische Medizin wußte: Körper braucht mind. 2 Umweltsignale:
Geomagnetfrequenzen und Schumannfrequenzen, die im Gleichgewicht stehen sollten“
Ludwig

niederfrequenz u. gepulste Hochfrequenzen des Mobilfunks.. Schlafstrungen, depressive Verstimmungen,
Tinnitus
, Gedchtnisstrungen, Lernstrungen bei Kindern, Herzrhythmusstrungen, Migrne,
Blutbildvernderungen
, stndige Mdigkeit/Erschpfung, Immunschwche..“
hier

„Skalarwellen masselos -> keine Kräfte -> geeignete Messgeräte entwickeln..
Dokumente von Whittaker 1903/04.. Aharanov-Bohm-Effekt 1957.. Information im Vakuum gespeichert..
mit einer Kopplung von Skalarwellen/Schallwellen Tumore abbauen“
Warnke 25.10.03 DGEIM

„Longitudinalwellen-Generatoren (Tesla-Spulen) mit Edelgasen schmelzen Tumoren ein“ Maret 25.10.03 DGEIM

„Neben Blutkreislauf und Nervenbahnen gibt es noch einen weiteren Kreislauf..
einen elektrischen.. von der Medizin zu wenig berücksichtigt..“
Samuel West

„Experimente Robert O. Becker: jeder Organismus hat ein Gleichstromfeld..
im Körper erzeugte elektrische Ströme steuern Wachstum und Regeneration..
extern angelegte Felder beeinflussen Wachstum/Regeneration..“ aus ‚The Excluded Biology‘
hier

„elektr. Spannungen im Baum.. die viel über seinen Gesundheitszustand aussagen“ Alexandersson S.107

„Elektrizität heilt Baumkrankheiten.. 1966.. neue Triebe..“ hier

„Gleichstromsystem steuert Wachstum/Heilung und bei Salamandern Regeneration..
Strom erzeugt messbares Magnetfeld..
SQUID liest Magnetfeld des Gehirns“
Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9

„Dedifferenzierung von roten Frosch-Blutzellen mit 0.5 billionstel Ampere..
nach 4 Stunden hatten alle roten Blutzellen ihre DNA aktiviert + dedifferenziert..
Stammzellen für Regeneration“
Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9

„Becker erreichte im Labor eine Gliedmaßen-Regeneration bei Ratten durch das
Anlegen feiner Ströme – ähnlich der körpereigenen Verletzungsströme“
hier

„pulsierende Magnetfelder: gesteigerte Zellregeneration durch bessere Zelldifferenzierung
unspezifischer Bindegewebszellen.. Stabilisierung des Membranpotentials“
hier

„gute Erfahrungen mit galvanischen Spannungen bei Behandlung chronischer Schmerzen..
Knochenbrüche in einem Bruchteil der üblichen Zeit heilen.. Elektroden in beide Fragmente..
schwache Spannung (Science World Magazine 1973)..“
Samuel West

„Unter dem Einfluss von schwachen Magnetfeldern (max. 100uT) können sich die
knochenbildenden Zellen des Menschen 4x schneller teilen als normal..
Knorpelzellen (Chondrozyten) und mesenchymale Stammzellen=noch unreife Zellen,
die sich zu Knorpel-/Sehnenzellen weiterentwickeln können untersuchen“
Universität Würzburg idw 18.11.03

„Wachstum einschalten mit negativem Strom,
ausschalten mit pos. Strom“
Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9

Alpha-Stim 2000.. mißt Körperstrom.. stellt Asymmetrie fest.. legt Mikroströme zum Ausgleich an..
löst Schmerz durch Auflösen der Blockade.. wirkt auf Hirnströme.. löst Stress.. erfrischt..
revitalisiert.. verbessert Hören über passende Akupunkturpunkte.. Tinnitus.. MS..
stoppt Parkinsonzittern.. Schlaganfall.. mit jeder Behandlung kehrt mehr Funktion zurück..
kranke Zellen aktiviert.. rascheres Lernen.. mehr Intelligenz“
Haley: „Politics in Healing“ Kap.9

Skenar stimuliert Gehirn zur Stimulierung des Nervensystems zur Produktion
von Neuropeptiden -> Schlüssel zur Selbstheilung“
hier

„möglicherweise befindet sich eine Krebszelle im Zustand nicht vollständiger Dedifferenzierung..
weit genug dedifferenziert um sich rasch zu vermehren.. nicht weit genug eine normale
primitive Zelle zu werden, die sich wieder als Organzelle etc. spezialisieren könnte..
Robert O. Becker glaubt, daß sich Krebszellen normalisieren würden, wenn sie voll
dedifferenziert wären“
Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9

„mit der Silberelektrodentechnik große Mengen von Zellen dedifferenzieren..
aufbewahren, bis sie gebraucht werden.. wie Stammzellen von neugeborenen Kindern..
wird die Medizin revolutionieren“
Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9

„positive Ladung auf Silberelektrode stoppt Zellteilung von Krebszellen.. Effekt der Silberionen..
anderes Elektrodenmaterial verstärkt Wachstum“
Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9

„Tierexperimente zeigten bei Tumoren elektrisch unterschiedliches Verhalten..
dünne Nadeln eingestochen, schwachen Gleichstrom angelegt läßt verschwinden..
schmerzlos.. dauert ein paar Stunden.. inoperable Lungenmetastasen von Gebärmutter/Brusttumor..
kein Tumor 10-12 Jahre später..“
Nordenström

„wir wissen daß an kleine Lungentumoren angelegter Mikrostrom diese auflöst“ Ray Smith

„Bakterien in Salz einkristallisiert, immobil.. Kristalle in statisches Gleichfeld -> Bakterien
nahmen Aktivität wieder auf
.. Leuchten identisch mit Popps Biophotonenstrahlung?“
Dumrese, Haefeli S.530

„den Chinesen ist auch bekannt, daß Heilkräuter elektrisch wirken..“ Samuel West

„Knoblauchtherapie revitalisiert die Nerven (Ausleitung von Giftstoffen)
und schafft ein spezifisches magnetisches Feld in der Aura“
Schreiber

„elektrische Energie in Samenölen..
+ je nach Lagerung der Doppelbindung stark wie ein Magnet..
+ in Bewegung gibt Strom.. verbreitet magnetisches Feld
Budwig S.21

„Energiestoffkonzentrate, Mikrozyme aus Fettresten (Kohlenstoffen)“ Alexandersson S.128

„Halobakterien setzen Lichtenergie (Photonen) in elektr. Energie (Elektronen) um..
damit auch eine aktive Kommunikation möglich?“
Dumrese, Haefeli S.530

„Zwiebel öffnet Poren der Haut.. Durchblutung der Hautgefäße gesteigert (Schwitzen)..
Es kann mehr Energie über die Haut absorbiert werden – Lichtenergie
Schreiber

„durch Elektroden am Kopf Modelleisenbahn starten/stoppen/beschleunigen..
irgendwo im Körper müssen sich also Generatoren befinden..“
Samuel West

„in Zellen Kalium-Level (K+) hoch, Natrium (Na+) niedrig.. außerhalb umgekehrt.. wie Batterie..
durch diese Energie bekommen die Zellen die Kraft, sich ständig zu regenerieren..“
Samuel West

„Forschungen bestätigten, daß elektr. Ströme mehr Sauerstoff zu weißen Blutzellen führen,
so daß diese die Fähigkeit bekommen, Krebszellen zu zerstören..“
Samuel West

„Blut mit Sauerstoff angereichert -> rote Blutkörperchen negativ geladen.. stoßen sich gegenseitig ab..
klumpen nicht zusammen, Blut bleibt flüssig.. kann rasch jede Zelle des Körpers erreichen..
Gifte aus Eiweißen können durch das Lymphsystem ausgeleitet werden..“
Samuel West

„wenn es nicht genügend geladene rote Blutzellen gibt, funktioniert gegenseitige Abstoßung nicht..
Blutkörperchen kleben zusammen.. ‚Verkehrsstau‘ blockiert Eiweiße in den Kapillaren..“
Samuel West

„sind die Blutbahnen blockiert, sammeln sich die Gifte zwischen den Zellen an..
Sauerstoff kann nicht mehr zu Zellen gelangen.. Glucose mit Sauerstoff nicht mehr zu ATP umgewandelt..
ATP fehlt dann den Zellgeneratoren, um elektrische Energie zu erzeugen..“
Samuel West

„Forschungen zeigten, wie elektrische Ströme die Muskeln von MS-Patienten reaktivieren..
so können körperliche Deformationen wieder korrigiert werden..“
Samuel West

elektrisches Feld der Natrium/Kalium-Pumpen hält Blutproteine flüssig.. Mineralien gelöst..
bricht das Feld aus Mangel an Sauerstoff zusammen, klumpen auch die Mineralien und fallen aus..
Lagern sie sich in Gelenken ab -> Arthritis, in den Augen -> ‚Grauer Star‘
in den Blutbahnen -> ‚Arterien-Verkalkung‘. Ursache immer Mangel an Sauerstoff..“
Samuel West

„Schmerz ist Mangel an Sauerstoff Samuel West

„wenn Natrium/Kalium-Pumpen genügend Energie erzeugen können 300Mio Zellen pro Minute
reproduziert werden.. die Selbstheilkräfte des Körpers sind also unvorstellbar groß..“
Samuel West

Natrium in Reagenzglas.. 30min elektr. Entladungen 60W.. Sauerstoff hinzu..
1s später transmutiert Natrium in Kalium.. Energie exotherm.. Oshava, Tori 1964″
NET-Journal 3/4 2003 S.5

Transmutationen durch elektrisches Feld an Zellmembranen getriggert..“ NET-Journal 3/4 2003 S.5

„Aids, Krebs, Arthritis, Magengeschwüre.. durch Normalisierung der elektrischen Zellspannungen
über äußere elektromagnetische Stimulation erfolgreich therapieren“
NET-Journal 3/4 2003 S.4

„PAP-IMI-Impuls knapp oberhalb des noch vorhandenen Membranpotentials..
Nährstoffaustausch wieder aktiviert.. Zelle beginnt wieder zu atmen..
Tumor in der Regel abgestoßen/beginnt sich aufzulösen..“
NET-Journal 3/4 2003 S.8

„1880 Lancet: vom Blitz getroffen -> Krebs am Kinn verschwand in 2 Wochen“ Robert O. Becker

Blitz verjüngt, Krebs verschwindet, 3. Satz Zähne wächst..“ hier

EMEM2: Audioverstärker/Transistor -> Zündkerze auf Zündspule -> Plasmaröhre ähnlich Bare..
Kontaktplatte.. besser gegen Lyme als EMEM.. Berichte über Krebsheilungen..
Platten für beide Füße bei Prostatitis.. Bauplan im Internet“
hier

EMEM3, 3D: Spontanremissionen bei Krebs.. auch ohne Funkenstrecke“ hier

„hohe Spitzen der Pflanzen wie Blitzableiter, die atmosphärische Elektrizität einfangen
und Ladungsaustausch zwischen Luft und Boden erleichtern“
Tompkins/Bird S.117

„Jasminbüsche, die am nächsten am Blitzableiter 9m hoch.. andere nur 1.2m“ Tompkins/Bird S.116

negative Ionen: Gewitter, Blitze, Meer, Regen, Wasserfälle, kosmische Strahlung..
negativ geladener Sauerstoff steigert Sauerstoffaufnahme 30-50%..
mehr Leistung, weniger Stress.. Verhältnis 80% negativ : 20% positiv optimal“
Flanagan S.128ff

negative Luftionen steigern zelluläre Oxidations-Reduktionsprozesse“ hier

„Bei jeder Bewegung, beim Herzschlag, beim Denken und bei den Heilungsvorgängen spielen
elektrische und elektromagnetische Felder die Hauptrolle“
Prof. Dr. med. R.O. Becker

„der Effekt des Zappers unter dem Dunkelfeldmikroskop“ 8. Rundbrief hier

„Seit ca. 100 Jahren ist der Herzstrom bekannt.. als Elektro-Kardio-Gramm – EKG aufgezeichnet..
ein EEG ist die Gesamtheit der Wechselspannungen/Ströme aller 14 Milliarden Nervenzellen“
Ludwig

„Harold Saxton Burr: Versuche mit Energiefeldern um Pflanzen, Bäume, Menschen, Zellen..
Lebensfelder rund um Samen.. elektrische Analyse -> wie kräftig/gesund wird die Pflanze..
Änderung eines einzigen Gens -> Veränderungen im Spannungsmuster..
Biorhythmus.. Sonnenflecken.. Mondphase“
Tompkins/Bird S.26

„Semyon Kirlian: Lumineszenzen aller lebenden Organismen..
Krankheit vor Ausbruch in den Bildern sehen..
Tompkins/Bird S.127

„Leonard J. Ravitz: mentale Beeinflussung der Felder um Lebewesen..“ Tompkins/Bird S.125

„George Washington Crile: Beweise, daß der lebende Organismus für
Erzeugung, Speicherung und Nutzung elektrischer Energie eingerichtet ist..
ultramikroskopische Aggregate im Protoplasma.. 1936
Tompkins/Bird S.122

„W. Kraus konnte Knochenneubildung erzeugen.. elektrische Energie in Form von Wechselpotentialen..
Regeneration des Knochens aus der Zone um das Gefäß -> Frequenz an Pulsdruckwelle angebunden..
Funktionsgenerator, der physiolog. Wechselpotential erzeugt.. 100-500mV“
Hanusch S.38

„Robert O. Becker: Alle abnormen künstlichen elektromagnetischen Felder erzeugen:
– Wirkungen auf wachsende Zellen z.B. Beschleunigung Zellteilung bei Krebszellen
– vermehrtes Auftreten gewisser Krebsarten
– entwicklungsbedingte Fehlbildungen beim Embryo
– neurochemische Veränderungen -> Verhaltensabweichungen bis zum Selbstmord
– Veränderung der biologischen Zyklen
– Beeinträchtigung der Lernfähigkeit
Maes S.95

„Federico Cazzamalli: Ultra-Hochfrequenz-Apparat zur Erforschung der Telepathie“ Tompkins/Bird S.68f

„Pflanzen gedeihen besser in dauerndem Kontakt mit Besitzer..
Feigenbäume genossen es von den Vorübergehenden bewundert zu werden“
Tompkins/Bird S.70f

„Georg W. van Tassel: Integratron zur Verjüngung von Körperzellen.. Zeitreise“ Tompkins/Bird S.69

„L. George Lawrence: Pflanzenwachstum elektrisch fördern..
in 30er Jahren in der Ukraine HF und Ultraschall für größere Kornsamenerträge“
Tompkins/Bird S.71

„Zusammenhang zw. Wasserstoffionenkonzentration (pH-Wert) u. elektromagnet. Aktivität (Protonenaktivität)..
Proton als Mikromagnet, der magnetisches Feld erzeugt“
Häring S.62

„die magnetische Energie ist die elementare Energie,
von der das gesamte Leben des Organismus abhängt“
Prof. Heisenberg

„organische Substanzen durch Magnetfelder zu beeinflussen.. Stoffwechselzunahme
bei Zellkulturen unter niederfrequent pulsierenden Elektromagnetfeldern“
Hanusch S.40

„Bioplasma drastisch verändert, wenn es einem Magnetfeld unterworfen wird“ Tompkins/Bird S.130

Magnetische Felder erhöhen die Enzymaktivität“ Tompkins/Bird S.132

„Mäuse unter dem Einfluß eines Magnetfeldes aktiver, lernten rascher“ Tompkins/Bird S.133

Magnetfelder durchdringen alle Stoffe.. Tiefenwirkung gesichert“ Hanusch S.20

„Behandlungszeiten in der Kieferorthopädie unter Magnetfeld verkürzt..
Magnetfeld beeinflusst Fehlstellungen im Skelettbereich sanft -> Wiederherstellung der
korrekten Sauerstoffumverteilung, Erhöhung der Zellmembranspannung auf bis zu 90mV,
Kreislaufaktivierung durch gesteigerten Stoffwechsel“
Hanusch S.77

„je kleiner und häufiger die Gabe, desto höher die Reaktion“ Hanusch S.22

„Nobelpreisträger Klaus von Klitzing: magnetische Komponente die biologisch wirksamste hier

„Schlangen können schwache Magnetfelder und deren Richtung wahrnehmen“ Tompkins/Bird S.133

„Strukturformel des Hämoglobins (im Blut) geniales Ringsystem..
Eisenatom von 4 Stickstoffatomen umgeben.. Doppelbindungselektronen frei beweglich.. können im Kreis laufen..
Eisen hat verblüffende Eigenschaft Magnetfeld zu verhundertfachen..
Sauerstoff, den wir einatmen ist paramagnetisch (magnetisch)“
Plichta: ‚Gottes geheime Formel‘

„Wasser das Medium, durch welches die Lebensinformation weitergegeben wird..
jede Lebensinformation in den Wassermolekülen magnetisch aufgezeichnet
Mau S.35

bereits 10E-16 Tesla rufen biologische Wirkungen hervor
hier

„Universität Gießen.. Magnetfelder im pT-Bereich.. Einfluß auf Wohlbefinden des Menschen“ hier

„durch magnetisches Feld para-, ferro-, diamagnetische Stoffe im Körper angesprochen..
Molekülstruktur
der mit Eisenatomen behafteten Erythrozyten beeinflusst
-> verstärkt Sauerstoff ans Gewebe abgegeben, verringerte Viskosität des Blutes..
Mangelerscheinungen durch Abschirmung natürlicher Felder kompensiert..
Anregung piezoelektrischer Strukturen an Knochenoberflächen -> Knochenwachstum“
Ludwig

„Pulsierende Magnetfelder erzeugen im Organismus körpereigene elektrische Felder
in Form von Induktionsspannungen.. Ionentransport angeregt.. Elektrolytverschiebungen..
Normalisierung des Membranpozentials“
hier

„Pulsierende Magnetfelder üben Kräfte auf ruhende Ladungen aus und setzen diese in Bewegung..
Schad- und Schlackenstoffe in Bewegung gebracht/abtransportiert..
Zellteilungsrate gesteigert -> schnelle Wundheilung, rascher Abbau Blutergüsse..
kranke, inaktive Zellen zur Normalisierung gezwungen.. Auslösung Nervenimpulse
Hanusch S.18f

Magnetfeld verändert elektrische Leitfähigkeit, verbessert Viskosität (Fließfähigkeit)..
Pflanzen 16% höher gewachsen.. 32% schwerer..
Ratten 30min 45mT gleiche Blutbildveränderungen wie magnetisiertes Wasser
hier

„Erfahrungen haben gezeigt, daß hohe Wirksamkeit gerade mit niedrigen Feldstärken erzielt werden kann,
wenn Signalform, Frequenzen und Pulsierung optimal aufeinander abgestimmt sind“
hier

„Elektrosmog als Energieräuber.. untypische Fremdschwingungen
ermatten die Eigenschwingungen der Körperzellen.. reduziert Spannungspotential“
hier

„natürl. Magnetfeld der Erde=0.5 gauss=50uT.. Magnetitkristalle im Gehirn.. Orientierung..
gesunde Zellen mind. -70mV Membranspannung..
bei Bewegungsmangel schwindet Zellenergie/Leistungsfähigkeit..
kranken/schlecht ernährten Zellen mit weniger als -30mV droht der Zelltod“
hier

„nach Einwirken des pulsierenden Magnetfelds steigt Stoffwechsel der Zellen messbar an..
erhalten richtige Frequenz und damit optimales Membranpotential zurück,
unterstützt durch die ständige Polumkehr.. verbesserte Durchblutung/Sauerstoffversorgung..
Verstärkung piezoelektrischer Effekte“
hier

„Salamander zwischen den Polen eines Elektromagneten.. Delta-Gehirnwellen bei 2000 Gauss..
Tier betäubt (Anästhesie) bei 3000 Gauss.. bei reduziertem Feld erscheint das EEG wieder und
der Salamander erwacht innerhalb Sekunden“
Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9

„die Raumfahrtmedizin kann die menschliche Energie heute messen.. sie spielt den Kosmonauten
Energie ein, elektromagnetische Energie genau definierter Frequenzen und Amplituden“
hier

Patrick Flanagan hat die meiste Zeit seines Lebens damit verbracht,
die Auswirkungen elektromagnetischer Felder auf lebende Systeme zu erforschen“
Flanagan S.10

elektrischer Strom zur Blutreinigung wirkt: Patente . . .
www.delphion.com/ www.bioelectric.ws/eng/patent.html (US-Patent 5139684: Blutreinigung mittels kleiner elektr. Ströme) Jan.01
www.delphion.com/ (US-Patent 5091152: elektr. Zerstörung von Organismen in Flüssigkeiten)
www.delphion.com/ (US-Patent 5188738)
www.delphion.com/ (US-Patent 5328451)

 

Frequenzmedizin wirkt: die FDA (food&drug administration) erkennt dies an . . .
http://vm.cfsan.fda.gov/~comm/ift-pef.html (gepulste elektrische Felder)
http://vm.cfsan.fda.gov/~comm/ift-omf.html (schwingende Magnetfelder)
http://vm.cfsan.fda.gov/~comm/ift-us.html (Ultraschall)
http://vm.cfsan.fda.gov/~comm/ift-micr.html (Mikrowellen)
. . . für die Haltbarmachung von Lebensmitteln! . . . und wann für die Heilung von Menschen?

 

Frequenzmedizin wirkt: wissenschaftlicher Nachweis:
University of Washington in Seattle: Prof. Henry Lai bestätigt, daß der Zapper selektiv Krebszellen abtötet..
in der Laborkultur nach 24h 42% weniger Krebszellen als ohne Zapper hier

 

pulsierende elektromagnetische Felder wirken: Patente . . .
www.delphion.com/ (US-Patent 4683873: Methode/Gerät zur Behandlung durch pulsierende el.magnet. Felder Cadossi/Marazzi 1987)
www.delphion.com/ (US-Patent 4665898: Malignancy treatment by pulsed magnetic field Costa/Hofmann 1987)


Wer heilt hat recht . .

Auszug aus Lynes: „The Cancer Cure That Worked“: hier
Rife-Mikroskop.. Krebsvirus 1932 identifiziert (BX-Virus).. Frequenz-Instrument gebaut.. Heilung von Krebs, Geschwüren, grauer Star, Tuberkulose, Typhus, Lepra, Polio, Herpes.. 1934.. 16 von 16 Krebspatienten im Endstadium geheilt.. schmerzlose Behandlung mit ‚Rifes Ray‘ alle 3 Tage je 3min.. kein Gewebe zerstört.. Virus/Bakterien zerstört.. Körper erholt sich selbst.. mehrere Krankheiten gleichzeitig behandelbar“

heutige Behandlungsergebnisse:
Tom.. Prostata-Krebs.. in die Knochen gestreut.. unheilbar.. alkalischer Urin.. Oxygenic A Plus zur Korrektur.. Grapefruitextrakt.. energetisiertes Alfalfa.. EMEM3 täglich 2128Hz (Cheb Phanotron-Röhre).. nun krebsfrei..
hier

Fred.. Prostata-Krebs.. 3 Monate zu leben.. PFG-100 Rife-Crane li+re am Körper.. 666, 690, 727, 2000, 2008, 2100, 2120, 2127, 2130 Hz je 3min jeden 2. Tag.. Parasitenfreq. 20, 60, 81, 120, 125, 440, 800 Hz.. Beck Blutreiniger 1h/Tag.. magnet. Pulser für jeden Lymphknoten.. Nahrungsergänzung.. tumorfrei nach 5 Wochen.. hier

Jimmy 4.. ALL Leukämie.. Chemo.. schlechter.. Stop Behandlung.. Rife-Generator Fuß-Fuß. 14 Wochen später gesund. 2 Wo je 3min: 2127, 2008, 880, 787, 727, 690, 666, 590, 10000, 2008, 6.8, 1850, 450, 440, 428, 14, 15, 2030, 15, 2030, 15, 2030, 465. Woche 3-6 je 5min. Ab Wo 7 je 7min. Vegetarisch, Microhydrin, Eniva ionische Mineralien, viel dest. Wasser. Je 8oz Wasser 10 Tropfen „Stabilized Oxygen“ hier

weitere Erfolgsgeschichten z.B. hier

Heilende Frequenzen:
„frequencies of Royal Rife to promote healing. They work very well!“ hier
Dr. Ludwig, Clark, Fa. Onkotherm und viele andere verwenden Rife-Frequenzen in ihren Geräten
..

Infos zu heilenden Frequenzen, Kombination mit Audio/Licht: hier
Transmutationen: hier

zu Teil 2: welche Systeme gibt es, welches System kann was . . hier
zu Teil 3: Buchauszüge . . hier
welche weiterführende Literatur gibt es . . hier

Zappers and other Gizmos 1-2002

This is an attempt to describe some of the bio-electronic equipment available and to suggest reasons why more than one type may be useful. These are not necessarily presented in order of invention. I have either built, used, owned, or taken apart nearly all of these devices.

The violet ray device. This is a small Tesla coil that feeds variously shaped plasma tubes. Good results have been reported. Currently some are building these with variable frequency capability. Construction details are at http://www.royalrife.com/violetray.html. I have built one of these using the 555 circuit and transistor from an EMEM2.

The Rife beam-ray device. Rife fed various frequencies into the electrodes of gas filled glass phanotron tubes to form an ionized plasma. This was very effective against the carcinoma and sarcoma viruses and other pathogens. It also stimulated various tissues to repair themselves – dissolve cataracts, and so on. It is reported that he fed 500 watts of power into the tube, which was placed within a few inches of the person being treated. This was a bit more aggressive than the current practice of using a 100 or so watt unit several feet from the patient. Rife’s frequencies ranged from 160,000 to 12,830,000 Hz and many of these were in the same range as those researched by Dr. Hulda Clark.

Contact Pad Devices. It is not certain who began using audio frequencies and applied them to the skin via contact electrodes. Such pad devices are often called Rife machines, but Rife-Crane or just Crane may be more accurate. A lot has been said about the effectiveness of such devices, much of it negative. On the other hand, I have seen these units destroy diseases like herpes quickly, and take care of mononucleosis in one treatment so that a very sick child was fine the next morning and ready for school. Many have reported „spontaneous remissions“ of cancers. Not bad by any standard. I am sure that many more stories could be told. The BK-4011 or 4040 can easily be converted to a Crane type of device. Unfortunately some companies are advertising contact pad devices as „Original Rife Machines“

Dan’s Enhancer. Wanting to observe auras, Dan (not the same Dan who built the first EMEM devices) took a 12000 volt neon sign transformer, two sheets of glass, one sheet of aluminum foil, a small sheet of copper, and a neon bulb and built the Enhancer. The unit was found to have biological effects by accident. Hundreds of these units have been built, and numerous „spontaneous remissions“ of many conditions, including cancer, have been reported. Run times used by those who have recovered from cancer tend to be in the range of four hours per day. One theory is that the Enhancer puts out a huge variety of frequencies, and that the person using it is getting small doses of the ones that they need. It takes a long time so soak up enough of the desired frequencies. It is also said that the device increases the voltage across cell membranes, also very desirable. One advantage of this unit is that it may be effective against conditions where frequencies are not yet known. The Enhancer cost me about $200 to build, and the test run was a very interesting experience.

The „Doug“ unit. „Doug“ had heard that Rife had killed pathogens using various frequencies. So „Doug“ fed frequencies into a small coil under his microscope stage and discovered Lyme disease frequencies. He then fed these into a 2000W audio amplifier, and ran the output of that into a large capacitor and coil combination. Using this setup, he cured himself. Several others used the device for successful breast cancer cures. They reported that they could feel something happening in the tumors at 2128Hz. Construction information is available at http://healthalternative.freeyellow.com.

The EMEM unit. As the 2000 watt amplifiers that „Doug“ used are no longer built, Dan Tracy built a device using a smaller coil with a ferrite core and smaller amplifier. Results have been good. One Seattle researcher reports that breast cancers often feel hot when exposed to the device. Some tumors have disappeared in as little as two weeks.

The „Ray“ device. The Crane type units generally have an output control that controls the output voltage, and thus the current. „Ray“ developed a device that puts out 200 volts at constant current of about 1 milliamp. Low currents are used, so that there is less sensation than when other pad-type devices are used. A woman with breast cancer borrowed the unit and placed one electrode on each side of her affected breast. In only one week of treatments, the tumor shrunk to the point where the mastectomy was cancelled. This device was later successfully with a case of prostate cancer. One man who has used the Ray device reports 7 consecutive cancer recoveries and recoveries from everything else it has been used on except for a case of diabetes. The Ray device is solid state but there are plans for a vacuum tube version of this device at http://www.royalrife.com/tubeunit.html. The vacuum tube version has also successfully been used for cancer.

The Beck zapper/plant stimulator/blood cleaner. At one point, Dr. Bob Beck (who invented the camera strobe) weighed 285 pounds, was confined to a wheelchair, had very high blood pressure, had very high blood sugar, and had lost most of his hair. He had previously written articles on Rife-Crane type equipment. In 1991 he heard about Dr. Stephen Kaali and others at Albert Einstein College and their announced and patented cure for AIDS. They had found that a mere 50-100uA of electricity at 60 Hz would rid the blood of AIDS. According to the patents, it will also rid the blood of any other pathogens present. Beck decided that it was not necessary to remove the blood from the body as per the patents. He would just apply 4 Hz (AC is used to prevent electrolysis) to a small electrode on each of two pulse points and clean the blood in the body. He chose the pulse points on the inside of the ankle just below and behind the ankle bone. (We currently use the radial and ulnar arteries on the same wrist.) To test for negative effects, he went around for four hours a day for a month with one electrode on each ankle. He also used his magnetic pulser (see below) on himself. After a month, he began to effortlessly lose weight. His blood pressure and blood sugar normalized. His hair grew back. When I visited with him in March of 1996, he weighed 180 pounds and was not using a wheelchair. This unit will clear up many (possibly all) infections in the blood, and no frequency needs to be known. I have seen hepatitis C clear up using this device a number of times.

The Beck magnetic pulse generator. The Beck blood cleaner only cleans what is in the blood that flows past the electrodes. It does not get at the lymph (which may have little or no circulation) or pathogens that may hang out there. So Beck put a 2.5mh coil in series with the flash tube of a camera flash. When the test button is pushed, a powerful magnetic pulse is produced. This produces a small current in any nearby tissue, dealing with pathogens resident there. It is not only a lymph cleanser; it does very well on localized infections such as sties or pockets beneath teeth. No frequency need be known. It also loosens up tight muscles so that chiropractic adjustments are much easier. The Vivitar 1900 flash has been used as the basis of thousands of these devices. The coils come from MCM Electronics. Another variety that I call the super thumpy, uses the same coil, and the small party strobe from Radio Shack. Construction notes are at http://www.royalrife.com/superthumpy.html. And at http://www.royalrife.com/haining.html are plans for a much more powerful version designed by Bob Haining. Haining’s version uses even higher voltages than the super thumpy and construction should not be attempted by those not familiar with safety procedures. Sota makes a good version.

The Clark zapper. Dr. Hulda Clark used a frequency generator to deal with various pathogens. At one point, she asked her son Geoffrey to build her a small battery operated frequency generator. The device he built produced a pulsed DC – only the positive half of the full wave. Dr. Clark found that it would kill various pathogens even when it was not set to their frequency. Thus was born the „zapper“. These small homemade units can destroy many different parasites, bacteria, and viruses using just the one frequency of 30,000-40,000 Hz at 3-5 volts. A real time-saver. Many of us have had good results with these units. The output wave does not remain square when the contacts are applied to the skin. Dr. Gary Gear was able to keep the wave square by reducing the output to under 2 volts.

The Super Zap. There have been three areas where the Clark zapper has been criticized. The first area has been the low output. The second has been the 30,000 Hz frequency. At that frequency, there is some skin effect, so that current tends to travel along the skin and around the outside of internal organs. Also, the zapper output is not a square wave when the unit is attached to the skin. The corners of the wave become very round. To deal with all of these issues, the Super Zap was developed. The output voltage has been increased and lower frequencies such as 727 Hz or 2128 Hz have been used. Other frequencies could be selected if some health problem (like Lyme disease) was the primary concern. A tantalum capacitor is used in parallel with the output resistor to keep the wave square. (Thanks to Dr. Bill Biagioli for this.) Pulse length has been increased to 75%. Like the Clark zapper, the Super Zap is most effective at its selected frequency, but it will also kill a very large variety of other pathogens at the same time. No frequencies need to be discovered to use it. At http://www.royalrife.com/zapper727.html are construction details for these zappers. Bruce Stenulson makes quality variable frequency zappers.

The Rife-Bare Device. This is a re-discovery, to a considerable degree, of Rife „beam ray“ technology. It uses a frequency generator, CB radio, linear amplifier, antenna tuner, and plasma tube. It is the favorite treatment device of many. We greatly appreciate the fact that Dr. Bare has been willing to share his discoveries with the world. So much these days is „proprietary“.

The Wade device. Gary Wade has experimented with applying audio frequencies to the body with a vibrating piezo-electric plate. Some good successes have been reported.

The BioTec 2000. This is a Rife/Bare type of device that uses a 86,000 Hz carrier and two small glass tubes that are held in the hands or are placed on the body. I am hearing good reports about these units.

The Photon Sound Beam appears to be somewhat similar to the BioTec 2000 except that it does not produce a full range of frequencies. The Photon Sound Beam promoters claim that these frequencies are not necessary. I do not have much experience with this one. One I tested only produced 727 Hz.

The EMEM2. Dan, who designed the original coil-type EMEM, tried feeding the output of an audio amplifier into an automotive ignition coil, through a spark plug, and then into one end of a plasma tube similar to those used in the Bare devices. The other end of the plasma tube is connected to a ground, and to a plate for contact with the feet. It is a contact device – the tube (or a small metal plate attached to it) must be touched for best results. Dan reports that it is more effective against Lyme and other conditions than was his EMEM coil device. In the latest version, a single transistor replaced the audio amplifier. There are reported cases of cancer recovery using this device. One Seattle researcher reports that the EMEM2 using plates for both feet is more effective for prostatitis than other devices including the EMEM3. Construction information is available at http://www.royalrife.com/emem2.html. Bruce Stenulson produces a quality version of this device with some refinements such as variable output and adjustable spark gap or no gap as some prefer.

The EMEM3. This is similar to the EMEM2 but uses a high pressure helium phanotron tube. It is more convenient than the EMEM2 in that no contact is made with the device during use. The current version is called the EMEM3D and uses two ignition coils for added power. One Seattle man built a „quad“ with four coils, and even an eight coil version. That is the most powerful radiant device that I have personally seen. Users of EMEM3 and EMEM3D have reported numerous spontaneous remissions of cancers. One patient with advanced prostate and bone cancer used an EMEM3 using only 727 Hz. After several months his doctor phoned me to say that the unit appeared to be doing some good. After a few more months (one year total) the doctor called to say that the patient is now cancer free. A radionics saliva test showed high levels of BX, however so the single frequency was not adequate for that. The EMEM3 also works well without the spark gap.

The Weeks Parker device. Dr. Rife reported the frequency of 11,780,000 Hz as the frequency that kills the carcinoma/BX virus. Weeks Parker developed an inexpensive 5-watt unit to produce that frequency. No audio is used. His device has been used to drive the linear amplifier on a Bare unit. One person with prostate cancer used this device and I was later able to have a radionics saliva test done. BX virus levels had dropped to zero. Construction information is at http://www.geocities.com/weeks_parker.

I have also experimented with a B&K-4040 at 11,780,000Hz for BX and 11,430,000 for BY with good results. Treatment times have to be fairly long.

There is also a person using the Icom IC-718 ham radio transmitter on 11,430,000 and 11,780,000 with very good results. Run times have to be very short, on the order of 30 seconds due to die-off problems. Two antennas are used instead of a plasma tube. These frequencies can also easily be modulated with audio if desired. A plasma tube could be used if desired.

The Bioray. The Bioray (also called the BeamRay) is a computer that produces audio frequencies, an audio amplifier, and a plasma tube. There have been some good reports from users. One user reported that she liked hers almost as well as her EMEM3D, so it must be good!

The F-Scan. This is a major breakthrough. The F-Scan „pings“ the body with frequencies from 1-2,999,999 Hz and detects resonances.

„Gedankenkontrolle“: US-Patent 6506148 B2

bestätigt, dass das menschliche Nervensystem durch elektromagnetische Felder von Monitoren manipuliert werden kann.

Das Thema der Gedankenkontrolle ist bereits seit einiger Zeit sehr umstritten. Geistes- oder Gedankenkontrolle ist im Großen und Ganzen definiert als das Indoktrinieren menschlicher Subjekte in einer Weise, die zur Beeinträchtigung der Autonomie führt – die Unfähigkeit, selbständig zu denken, und eine Unterbrechung des Glaubens und der Zugehörigkeiten.

Gedankenkontrolle war zunächst als eine reine Verschwörungstheorie abgetan worden. In den frühen Tagen des Begriffs glaubten seine Anhänger, dass dabei der Geist eines Menschen durch die Verbreitung von Propaganda-Nachrichten gesteuert werde, die der Person dienten, welche die Nachricht verbreitet. Sogar Medientheorien wie Agendasetzung (die Medien sagen uns nicht, was wir denken sollen, sondern vielmehr über was wir denken sollen), Framing (die Medien setzen einen Kontext für die öffentliche Diskussion über ein Thema und definieren damit die Bühne für das Verständnis des Publikums) und Priming (die Medien setzen einen Fokus und die Umgebung für die Berichterstattung über eine Geschichte, womit sie beeinflussen, wie das Publikum es verstehen oder bewerten wird), unterstützten die Vorstellung, dass der menschliche Geist so gesteuert werden könne, dass er in einer bestimmten Richtung denkt, welche die Medien vorgeben. Das wird theoretisch möglich durch die Nachrichten, welche die Medien in der Öffentlichkeit verbreiten. Da die Medien die Menschen immer wieder mit einer bestimmten Nachricht oder einer Idee „bombardieren“, werden die Menschen im Laufe der Zeit abhängig davon und beginnen, es als Realität anzunehmen. Natürlich, wenn soetwas geschieht, bedeutet es, dass das Denkvermögen der Menschen verändert wurde.

Allerdings hat sich Gedankenkontrolle einer schockierenden Enthüllung zufolge von den bloßen Kommunikationsbotschaften der Medien wegentwickelt, zu etwas Tiefergehendem. Im Jahr 1999 zeigte der forensische Psychologe Dick Anthony auf, dass der US-Geheimdienst CIA während des Koreakrieges belastende Gehirnwäsche-Techniken gegen den Kommunismus erfunden hatte.

Anthony’s Enthüllung führte zu einer weiteren Prüfung der CIA. Es zeigte sich später, dass die Regierung der Vereinigten Staaten unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs begonnen hatte, damit zu experimentieren, wie man den menschlichen Geist kontrollieren könnte. Im Jahr 1945 hatte die US-Regierung heimlich viele Nazi-Wissenschaftler rekrutiert, von denen einige als Kriegsverbrecher während der Nürnberger Prozesse identifiziert und verfolgt worden waren. Die Rekrutierung erhielt den Code-Namen ‚Operation Paperclip‘. Das Ziel der Operation Paperclip war es, das Wissen dieser Nazi-Wissenschaftler anzuzapfen. Ihnen wurde gesagt, dass, wenn sie zustimmen und für die Regierung der Vereinigten Staaten arbeiten würden, sie vor Strafverfolgung sicher seien. Die Nazis willigten ein, um dem Galgen zu entgehen.

Nachdem die Nazis für die Vereinigten Staaten angeheuert waren, benutzte die Regierung sie in einer ganzen Reihe von höchst geheimen Experimenten. Eines dieser Experimente war es, wie der menschliche Geist durch Technologie und Wissenschaft gesteuert werden könne. Mit Hilfe der Nazis führten die CIA und das Verteidigungsministerium in den 1950er Jahren geheime Forschung unter dem Codenamen MKULTRA durch. Das Projekt wurde später in ‚Projekt ARTICHOKE‘ umbenannt. Die Absicht war, Gedankenkontrolle zu studieren, Verhöre, Verhaltensmodifikation und verwandte Themen.

Als diese Geheimnisse öffentlich bekannt wurden, bestritt die CIA sie nicht und gab lediglich an, die Programme seien eingestellt worden. Die entscheidende Frage jedoch ist: Kann man der CIA vertrauen? Was ist, wenn es ihnen gelungen sein sollte, eine Technologie zu erfinden, um den menschlichen Geist zu kontrollieren, von der wir aber überhaupt nichts wissen?

Im Jahr 2013 veröffentlichte die BBC einen Artikel mit dem Titel „Wird ‚Gedankenkontrolle‘ des Menschen schon bald Realität sein?“ In dem Artikel hieß es, dass es Rajesh Raoa, einem Forscher an der University von Washington, gelungen sei, ein Computerspiel nur mit seinem Geist und ohne den Einsatz von physischen Reglern zu spielen.

Raoa’s Erfindung überzeugte viele Forscher, dass die Gedankenkontrolle keine Verschwörungstheorie mehr und bereits Wirklichkeit sei. Einige Forscher äußerten Bedenken hinsichtlich der Erfindung von Raoa und sagten, dass sie zu einer Zombie-Apokalypse führen könnte.

„Wenn wir vollen Zugang direkt in das Gehirn haben und Sie jemanden wie einen Roboter steuern können, dann haben wir möglicherweise Probleme“ sagte Dr. Ian Pearson, Zukunftsforscher mit Hintergrund in Wissenschaft und Technik.

Um Ihnen eindeutig zu beweisen, dass Gedankenkontrolle real ist, und dass die Technologie um so etwas höchst Unmoralisches, Unethisches und Korruptes zu tun, tatsächlich verfügbar ist, lassen Sie uns etwas anschauen, auf das wir zufällig im Internet gestoßen sind.

Wir stießen auf die wissenschaftliche Forschung, die im Internet mit Patentnummer US 6506148 B2 veröffentlicht wurde. Sie trägt den Titel „Manipulation des Nervensystems durch elektromagnetische Felder von Monitoren.“  

Die Zusammenfassung der Arbeit lautet: „Physiologische Wirkungen sind bei einem Menschen beobachtet worden in Reaktion auf die Stimulation der Haut mit schwachen elektromagnetischen Feldern, die mit bestimmten Frequenzen im Bereich von ½ Hz oder 2,4 Hz gepulst werden, um beispielsweise eine sensorische Resonanz anzuregen. Viele Computer-Monitore und Fernsehröhren emittieren beim Anzeigen gepulster Bilder elektromagnetische Felder mit ausreichenden Amplituden, um eine solche Anregung zu verursachen. Es ist daher möglich, das Nervensystem eines Subjekts zu manipulieren, indem man auf einem nahe gelegenen Computer-Monitor oder Fernsehgerät angezeigte Bilder pulst. Für letzteres, also Fernseher, kann das Pulsen des Bildes in Programmmaterial eingebettet werden, oder es kann im Wege von Überlagerung angewendet werden durch Modulieren eines Videostroms, entweder als HF-Signal oder als ein Videosignal. Das Bild, das auf einem Computermonitor angezeigt wird, kann durch ein einfaches Computerprogramm effektiv gepulst werden. Bei bestimmten Monitoren können gepulste elektromagnetische Felder, die in der Lage sind, sensorische Resonanzen bei Personen in der Nähe auszulösen, sogar erzeugt werden, wenn die angezeigten Bilder nur mit unterschwelliger Intensität gepulst werden.“

Entsprechend der Veröffentlichung auf Google ist Hendricus G. Loos der Inhaber des Patents. Er reichte die Arbeit im Juni 2001, wurde aber erst im Januar 2003 veröffentlicht. Als wir weitere Details über Herrn Loos herauszufinden versuchten, stellten wir fest, dass er im Internet nicht populär und nicht einmal in Wikipedia erwähnt ist. Nur wenige Artikel wurden über ihn geschrieben. Was wir jedoch fanden, ist seine Arbeit über die Manipulation des Nervensystems mit elektronischen Geräten, die im Jahre 1978 begonnen und mit der Veröffentlichung von seither neun Werken fortgesetzt wurde.

Nun, um die Arbeit in einen einfachen Zusammenhang zu stellen, lassen Sie uns eine einfache Definition des Nervensystems heranziehen. Neurowissenschaftlern zufolge, steuert das menschliche Nervensystem alles, etwa von der Atmung und Produktion von Verdauungsenzymen, bis hin zu Gedächtnis und Intelligenz. Eigentlich ist der zentrale Teil des Nervensystems das Gehirn.

Wenn Patentnummer US 6506148 B2 nun angibt, dass das Nervensystem durch elektromagnetische Felder von Monitoren manipuliert werden kann, brauchen wir Ihnen wohl nicht zu sagen, dass Ihr Verstand tatsächlich durch Monitoren manipuliert ist?

Vor allem Fernseher sind zu tödlichen Waffen für uns geworden. Aufgrunf der letzten Offenlegung von Wikileaks über Vault 7 stellte sich heraus, wie die CIA Samsung Smart Fernseher benutzt hatte, um Menschen auszuspionieren.

Alles deutet daraufhin, dass die US-Regierung über geheime Technologien verfügt. Die geheimen Technologien werden in zunehmendem Maße in die Technik eingebettet, die wir jeden Tag benutzen. Dies hilft der US-Regierung dabei, ihre Hegemonie über jeden und alles auf diesem Planeten zu erhalten. Das geheime Wissen, das die Nazis unter Adolf Hitler besaßen, ist jetzt in den Händen der Vereinigten Staaten und wird aktiv benutzt.

Unser Ziel ist, das Bewusstsein zu erhöhen. Während wir dieses Problem untersuchten, sagte uns jemand, dass es an der Zeit sei, unsere TV-Geräte abzuschaffen. Die Person sagte, die Beweise seien überwältigend. Wahrlich, wir sind durch die verfügbaren Beweise schockiert. Eine wichtige Frage, die sich jetzt stellt ist, warum die Massenmedien zu diesem Thema bisher schweigen? Dies besagt Ihnen, dass das Endziel der Medien niemals ist, aufzuklären und zu sensibilisieren. Sie wurden erschaffen und werden kontrolliert durch die Eliten, um uns im Dunkeln zu halten, so dass sie auch weiterhin von uns profitieren können.

Von nun an, weisen Sie bitte keine Verschwörungstheorie mehr einfach zurück.vNehmen Sie sich Zeit, um etwas über die Theorie zu lesen, und recherchieren Sie zuerst ein wenig darüber. Forschung über solche Themen sollte nicht allzu schwierig sein, da wir im Informationszeitalter leben.

Schauen Sie in Google nach betreffend Patent US 6506148 B2. Verbringen Sie ein paar Minuten damit, darüber nachzudenken. Sagen Sie uns bitte Ihre Meinung unten im Kommentarfeld. Wie können wir uns von dieser Sklaverei und Knechtschaft befreien?

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  AnonHQ.com  http://anonhq.com/mind-control-real-united-states-patent-6506148-b2-confirms-human-nervous-system-can-manipulated-electromagnetic-fields-monitors/

Veröffentlicht in News

Death by Doctoring

www.whatareweswallowing.freeserve.co.uk/deathbydoctoring1.htm

Cancer: the good, the bad and the ugly
Steven Ransom Credence Publications

Every year in the UK, 200,000 people are diagnosed with cancer and 152,500 people die. [1] In the US, the annual death rate for this disease is approximately 547,000.[2] These deaths are recorded as cancer deaths, but how many of these deaths are really attributable to the disease itself? How many deaths should in fact be recorded as ‚death by doctoring‘? When we consider that conventional treatment consists almost entirely of radiation, chemotherapy and the long-term application of toxic pharmaceuticals, treatments which are all well known for their life-threatening side-effects, then the question becomes all the more legitimate. On chemotherapy for instance, note the following:

„Most cancer patients in this country die of chemotherapy. Chemotherapy does not eliminate breast, colon, or lung cancers. This fact has been documented for over a decade, yet doctors still use chemotherapy for these tumors.“ Allen Levin, MD UCSF The Healing of Cancer, Marcus Books, 1990

The extraordinary evidence to substantiate Levin’s observations plus many other damning statements on conventional cancer treatments are presented for the reader in the following pages. We examine the much-publicised story of UK media personality, the late John Diamond, who opted for conventional treatment. What does his story tell us? John was known for his critical attitude towards many of the more popular alternative therapies. We look at some aspects of the alternative approach and ask if his criticisms were entirely undeserved. We hear from those within the cancer establishment itself who cite the conventional cut, burn and dissolve techniques as ugly and inhumane and from those who seriously question the amounts of money being invested in conventional cancer today given the depressingly low recovery rate. In the UK alone, £2.8billion a year is spent in the conventional cancer emporium. That’s roughly £6,800,000 a day. US spending on cancer is ten times higher.

We also hear from those who defied conventional wisdom and opted for non-toxic, non-conventional cancer treatments, with remarkable results. And no, we are not talking dolphin or pyramid therapy. From the known range of anti-cancer treatments available, this story focuses on the naturally occurring Vitamin B17, Vitamin C and the supporting role of nutrition. Vitamin B17 in particular has been attracting a great deal of attention recently, despite the concerted efforts of the world-wide cancer establishment to suppress or distort all the positive reporting on this vitamin.

Some may baulk at this accusation. We must realise however, that with global spending on conventional cancer running into the hundreds of billions of pounds and dollars annually, any news of a successful anti-cancer treatment extracted from the simple apricot kernel could do some serious damage to the wealth of the mighty Cancer Inc. In the following pages, we read the testimonies and evidence in support of this charge.

But first, by way of introduction to the subject of ‚death by doctoring‘, we travel back a few hundred years, to the bedside of King Charles II, where fourteen of the highest physicians in the land are earnestly ‚reviving‘ the king from a stroke.

King Charles II, 1685

Curiously, his strength seemed to wane

„The king was bled to the extent of a pint from a vein in his right arm. Next, his shoulder was cut into and the incised area was sucked of an additional 8oz of blood. An emetic and a purgative were administered followed by a second purgative followed by an enema containing antimone, sacred bitters, rock salt, mallow leaves, violets, beetroot, camomile flowers, fennel seeds, linseed, cinnamon, cardamom seed, saffron, cochineal and aloes. The king’s scalp was shaved and a blister raised. A sneezing powder of hellebore was administered. A plaster of burgundy pitch and pigeon dung was applied to the feet. Medicaments included melon seeds, manna, slippery-elm, black cherry water, lime flowers, lily of the valley, peony, lavender, and dissolved pearls. As he grew worse, forty drops of extract of human skull were administered, followed by a rallying dose of Raleigh’s antidote. Finally Bezoar Stone was given. Curiously, his Majesty’s strength seemed to wane after all these interventions and as the end of his life seemed imminent, his doctors tried a last ditch attempt by forcing more Raleigh’s mixture, pearl julep and ammonia down the dying King’s throat. Further treatment was rendered more difficult by the king’s death.“  [3]

We can be sure that the physicians gathered around the King’s bed were all leaders in their particular field – royalty and presidents do not settle for anything less. But as Proust observed, with hindsight, we can now see the hideous error of their therapeutics. Today, the skull-drops, the ammonia and the pigeon dung have long since disappeared from the conventional arsenal, but what will we say in a few years‘ time when we look back on the ‚highly respected‘ cancer therapeutics of 2002? Will we dare to venture that there is nothing new under the sun?

John Diamond, 2001

Have we really progressed much further?

„He’s been poisoned, blasted, had bits lopped off him, been in remission, felt lumps grow again, been given shreds of hope, had hope removed.“ Nicci Gerrard, Sunday Observer, 14.5.2001

Many thousands of people were touched by John Diamond’s regular Times newspaper column, giving stark and brutal insight into living with throat cancer. In a witty and very down-to-earth manner, John’s remarkable column explored numerous life-with-cancer issues, including the ups and considerably more downs in body and mind during radiation treatment, the effects of his illness upon the wider family, the rediscovery of everyday wonders previously taken for granted and his distaste for numerous cancer clichés such as ‚brave John‘ and ’staying positive‘, replying, „I am not brave. I did not choose cancer. I am just me, dealing with it.“  and „Whenever somebody told me how good a positive attitude would be for me, what they really meant was how much easier a positive attitude would make it for them.“ He was also well-known for his castigation of almost all non-orthodox treatments and for his willingness to submit to all that the medical orthodoxy had to offer –  a service that even he, a conventional advocate, had variously described as ‚pay-as-you-bleed‘  and  ’surgical muggings‘.

For me, the most memorable images of John were captured in the BBC’s Inside Story – a television programme that followed John during a year of treatment, showing him clearly suffering. An operation on John’s throat caused him to lose his voice, which as a popular broadcaster was a serious blow. Later, through surgery and radiation treatment, he would lose most of his tongue and with it, all sense of taste and the ability to eat properly – a double whammy, given that he was married to TV super-cook Nigella Lawson.

In his extraordinary book ‚C: Because Cowards get Cancer Too‘  (which I could not put down) he wrote:  „He who didn’t realize what a boon an unimpaired voice was, who ate his food without stopping to think about its remarkable flavour, who was criminally profligate with words, who took his wife and children and friends for granted – in short, he who didn’t know he was living.“ [4]

John died in March 2001, aged 47,  after having suffered dreadfully for four years, In his death, he joined sports presenter Helen Rollason, Bill ‚Compo‘ Owen, Ian Dury, Roy Castle, Cardinal Basil Hume, Linda McCartney and, most recently, ex-Beatle George Harrison, plus 152,500 others in the UK who succumb annually to the cancer ordeal. Kate Law of the Cancer Research Campaign said that John’s story helped to bring cancer out of the closet in Britain. John’s writings certainly brought home the ugliness of conventional treatment. But the more informed in the cancer debate who have read John’s columns and book will have recognised that John’s writings, brilliant though they were, did not bring out the full story of cancer at all.

Fraught with risks and side-effects

Consider the following statement from cancer specialist, Professor Charles Mathe, who declared: „If I contracted cancer, I would never go to a standard cancer treatment centre. Cancer victims who live far from such centres have a chance.“ [5]

Walter Last, writing in The Ecologist, reported recently: „After analysing cancer survival statistics for several decades, Dr Hardin Jones, Professor at the University of California, concluded „…patients are as well, or better off untreated. Jones‘ disturbing assessment has never been refuted.“ [6]

Or what about this?

„Many medical oncologists recommend chemotherapy for virtually any tumor, with a hopefulness undiscouraged by almost invariable failure.“- Albert Braverman MD 1991 Lancet 1991 337 p901 „Medical Oncology in the 90s

Or this?

„Most cancer patients in this country die of chemotherapy. Chemotherapy does not eliminate breast, colon, or lung cancers. This fact has been documented for over a decade, yet doctors still use chemotherapy for these tumors.“Allen Levin, MD UCSF The Healing of Cancer

or even this?

„Despite widespread use of chemotherapies, breast cancer mortality has not changed in the last 70 years„- Thomas Dao, MD NEJM Mar 1975 292 p 707

Chemotherapy is an invasive and toxic treatment able supposedly to eliminate cancer cells. Unfortunately though, its ferocious chemistry is not able to differentiate between the cancerous cell or the healthy cell and surrounding healthy tissue. Put simply, chemotherapy is an intravenously administered poison that kills all living matter. Repeated chemotherapy and repeated radiation treatments kill the whole body by degrees. The immune system is hit particularly hard by chemotherapy and often does not recuperate enough to adequately protect from common illnesses, which can then lead to death. Some 67% of people who die during cancer treatment do so through opportunistic infections arising as a direct result of the immune system failing because of the aggressive and toxic nature of the drugs. [7] What is this if it is not death by doctoring?

Death on legs

The side effects from both chemotherapy  and radiation itself are extensive. They can include dizziness, skin discolouration, sensory loss, audio-visual impairment, nausea, diarrhoea, loss of hair, loss of appetite, leading to malnutrition, loss of sex drive, loss of white blood cells, permanent organ damage, organ failure, internal bleeding, tissue loss, cardio-vascular leakage (artery deterioration) to name but a few. Vincristin is a commonly applied chemotherapy agent. It’s side-effects include rapid heart-beat, wheezing or difficulty breathing, skin rash or swelling fever or chills, infection unusual bleeding or bruising abdominal or stomach cramps loss of movement or coordination muscle spasms fits, seizures or convulsions. The full list can be viewed at http://healthanswers.telstra.com/drugdata/appco/00070129.asp Another common drug is Actinomycin – D.  The side-effects again are horrendous and can be viewed at http://www.tirgan.com/actinomy.htm They include hair-loss, anemia, low white platelet count, nausea, sickness, diarrhea and liver failure.

Two years ago, Hazel was diagnosed with breast cancer. She described her chemotherapy as the worst experience of her life. This highly toxic fluid was being injected into my veins. The nurse administering it was wearing protective gloves because it  would burn her skin if just a tiny drip came into contact with it.  I couldn’t help asking myself „If such precautions are needed to be taken on the outside, what is it doing to me on the inside?“ From 7 pm that evening, I vomited solidly for two and a half days. During my treatment, I lost my hair by the handful, I lost my appetite, my skin colour, my zest for life.  I was death on legs.“

For a graphic visual account of the dangers posed by chemotherapy when making contact with bare skin, visit chemo spill This page is not for the faint-hearted.

We shall be hearing more from Hazel later, although under very different circumstances! It seems though that with chemotherapy, we have once again been visited by King Charles‘ ammonia treatment, and again being administered by the highest, most learned physicians in the land. Similarly, on the toxicity of radiation ‚therapy‘, John Diamond noted that it was only when he began his radiation treatment that he began to feel really ill.

Senior cancer physician Dr. Charles Moertal of the Mayo Clinic in the US stated: Our most effective regimens are fraught with risks and side-effects and practical problems; and after this price is paid by all the patients we have treated, only a small fraction are rewarded with a transient period of usually incomplete tumour regressions….“  [8]

Dr Ralph Moss is the author of ‚The Cancer Industry‘ – a shocking expose of the world of conventional cancer politics and practice. Interviewed live on the Laurie Lee show in 1994, Moss stated: „In the end, there is no proof that chemotherapy actually extends life in the vast majority of cases , and this is the great lie about chemotherapy, that somehow there is a correlation between shrinking a tumour and extending the life of a patient.“ [9]

Scientists based at McGill Cancer Centre sent a questionnaire to 118 lung cancer doctors to determine what degree of faith these practicing cancer physicians placed in the therapies they administered. They were asked to imagine that they had cancer and were asked which of six current trials they would choose. 79 doctors responded of which 64 (81%) would not consent to be in any trial containing Cisplatin – one of the common chemotherapy drugs they were trialling, (currently achieving worldwide sales of about $110,000,000 a year) and 58 of the 79 (73%) found that all the trials in question were unacceptable due to the ineffectiveness of chemotherapy and its unacceptably high degree of toxicity. [10]

Chemotherapy – A scientific wasteland

The following extract is taken from Dr Tim O’Shea at The Doctor Within:

A German epidemiologist from the Heidelberg/Mannheim Tumor Clinic, Dr. Ulrich Abel has done a comprehensive review and analysis of every major study and clinical trial of chemotherapy ever done. His conclusions should be read by anyone who is about to embark on the Chemo Express. To make sure he had reviewed everything ever published on chemotherapy, Abel sent letters to over 350 medical centers around the world asking them to send him anything they had published on the subject. Abel researched thousands of articles: it is unlikely that anyone in the world knows more about chemotherapy than he.

The analysis took him several years, but the results are astounding: Abel found that the overall worldwide success rate of chemotherapy was „appalling“ because there was simply no scientific evidence available anywhere that chemotherapy can „extend in any appreciable way the lives of patients suffering from the most common organic cancers.“ Abel emphasizes that chemotherapy rarely can improve the quality of life. He describes chemotherapy as „a scientific wasteland“ and states that at least 80 percent of chemotherapy administered throughout the world is worthless, and is akin to the „emperor’s new clothes“ – neither doctor nor patient is willing to give up on chemotherapy even though there is no scientific evidence that it works! – Lancet 10 Aug 91 No mainstream media even mentioned this comprehensive study: it was totally buried.  [10a]

„Success of most chemotherapies is appalling.There is no scientific evidence for its ability to extend in any appreciable way the lives of patients suffering from the most common organic cancer. Chemotherapy for malignancies too advanced for surgery, which accounts for 80% of all cancers, is a scientific wasteland“ Dr Uhlrich Abel, Stuttgart, 1990

Chemotherapy can cause cancer

An amazing admission is made on a web page supported by the US National Cancer Institute. Giving the reader information on the treatment of Wilm’s Tumour ( a children’s cancer which affects the kidney) the site goes on to state:

When very high doses of chemotherapy are used to kill cancer cells, these high doses can destroy the blood-forming tissue in the bones (the bone marrow). If very high doses of chemotherapy are needed to treat the cancer, bone marrow may be taken from the bones before therapy and frozen until it is needed. Following chemotherapy, the bone marrow is given back through a needle in a vein. This is called autologous bone marrow reinfusion.

Radiation therapy uses x-rays or other high-energy rays to kill cancer cells and shrink tumors. Radiation for Wilms‘ tumor usually comes from a machine outside the body (external radiation therapy). Radiation may be used before or after surgery and/or chemotherapy.

After several years, some patients develop another form of cancer as a result of their treatment with chemotherapy and radiation. Clinical trials are ongoing to determine if lower doses of chemotherapy and radiation can be used.“

The site can be accessed at http://www.cancerlinksusa.com/kidney/wilm/treatment.htm
Separating the wheat from the chaff

Whilst in the main dismissing the alternativist treatments as he called them, and writing in a generally confident manner about his trust in the conventional medical paradigm, John Diamond would sometimes waver:

„What if those denying alternativists were right? What if the truth was that no life had ever been saved by radiotherapy and that there was every chance that my cancer would be made worse by it being irradiated? What if the truth as pronounced by a couple of books was that the main effect of cancer surgery was to release stray cancer cells into the body, allowing them to set up home elsewhere?.I turned to the medical books for solace and got none.“ [11]

Talk with cancer patients and one soon discovers that many of them report that, although they have an uncomfortable gut feeling that there must somehow be a better way forward, they still find themselves returning to their oncologist for more of the same ‚uncomfortable‘ treatment. Why is this, when there are proven, non-conventional and non-harmful treatments readily available?

Surely, one significant factor is our hereditary submissive attitude to the medical orthodoxy and its archetypal symbolism – the white coat, the stethoscope, the years of knowledge represented in those framed diplomas. Every artefact speaks of us being in the hands of experts. And then, there is the added pressure that can be exerted upon the patient at the point of diagnosis by the cancer physician. In his essay entitled The $200 Billion Scam, Jeff Kamen reports on how a cancer diagnosis was delivered to Kathy Keeton, the late wife of PentHouse Magazine magnate, Bob Guiccione:

„I‘m sorry,“  she remembers her doctor saying. „It’s a very rare form of the disease. It’s the nature of this kind of cancer that it takes off at a gallop, and metastasizes quickly so we need to act quickly and get you started on chemotherapy at once. We have some of the best people in the world in this field. I urge you to let me get you into their expert care. There is no time to waste. This form of cancer is often fatal, and quickly so. Untreated, you have six weeks to live. We really must move aggressively with the chemo.“ [11a]

Hazel recalls a similar experience:

„Basically, I was in shock from the diagnosis. I was sitting there, with the doctor saying that this treatment was the best available and that it was actually a matter of life or death that I received it. My husband was sitting next to me, telling me that I needed to go along with it. I kind of went into a trance and although something didn’t feel quite right, I found myself nodding to chemotherapy.“

Most definitely, the power imbalance that exists in all doctor-patient relationships, (whence the term ’shrink‘ in psychiatry) is a key agent in determining the direction of treatment. But there is another factor and a contentious one at that…

Confusing and conflicting information

Aside from the very powerful influence exerted by the in-built doctor/patient mechanism, a mass exodus away from conventional cancer treatment towards proven, non-conventional treatments is also being severely hampered by the vast sea of the confusing, conflicting and often bizarre information posing as ‚helpful‘, alternative cancer advice. Take the  Internet for instance. A first-time patient, or someone just plain interested in researching alternative  cancer advice can soon become thoroughly disheartened. Some four thousand links come up under „alternative cancer treatment“ alone!

An anxious patient, with no time to separate the wheat from the chaff, is then faced with having to make a series of calculations, based solely on his own somewhat overwhelming Internet search and  a sort of blind, desperate faith that somehow, the well-qualified oncologist has got to be right.  „.. and didn’t he warn us that there were a lot of internet ‚kooks‘ out there?“  The patient then finds himself right back at square one and by default, the chemotherapy suggested earlier seems overall to be the ’safest‘ bet. In the view of health reporter Phillip Day, author of ‚Cancer: Why We’re Still Dying to Know The Truth‘, „Many people just gulp, enter the cancer tunnel and hope they come out the other end.“

Genuine treatments do exist!

But despite the fact that an Internet search can very easily generate confusion, there is actually a wealth of well-documented, credible information available on the web on natural, efficacious treatments for a variety of serious illnesses, including cancer – information that in some instances, has been in existence for many years. But information on such treatments is not widely available in the public domain. Perhaps because genuine medicine has had to fight tremendously hard to be clearly heard. And there are particular reasons why this has been so. Often, it is not so much where to look for genuine treatment and advice, as how to look for it. Before discussing specific natural cancer treatments in more depth, it is important that we briefly examine the reasons for the current levels of confusion surrounding genuine natural medicine as a whole. Wilful distortion, negative propaganda campaigns, unwitting stupidity – you name it. Conventional and alternative, it’s taking place on both sides of the fence. We must learn to read between the lines.

Fork-tongued drug merchants

In its long, hard battle for proper recognition, genuine natural treatments for  serious illnesses has always had to fight on two fronts. Firstly, they have had to do battle with those calculating opportunists the fork-tongued drug merchants who use every trick in the book to undermine any genuine treatments not under their own jurisdiction. And they will employ all means possible to disseminate their damaging disinformation as far and wide as possible in order to protect their own lucrative market. No department, private or public, is beyond the reach of their all-consuming influence. Thriller writer John Le Carre spent many years working in the British Foreign Office and knows the politics of big business very well. His most recent book The Constant Gardener, focuses on the corrupt nature of the pharmaceutical industry. In an interview on the subject, Le Carre stated recently:

„Big Pharma is engaged in the deliberate seduction of the medical profession, country by country, worldwide. It is spending a fortune on influencing, hiring and purchasing academic judgment to a point where, in a few years‘ time, if Big Pharma continues unchecked on its present happy path, unbought medical opinion will be hard to find.“ [12]

In opposition to the incessant drive by big business to dominate our health choices, Dr Matthias Rath (below left) provides a concise summary of the primary ethics of the merchant’s house:

„Throughout the 20th century, the pharmaceutical industry has been constructed by investors, the goal being  to replace effective but non-patentable natural remedies with mostly ineffective but patentable and highly profitable pharmaceutical drugs.  The very nature of the pharmaceutical industry is to make money from ongoing diseases. Like other industries, the pharmaceutical industry tries to expand their market – that is to maintain ongoing diseases and  to find new diseases for their drugs. Prevention and cure of diseases damages the  pharmaceutical business and the eradication of common diseases threatens its very existence.

Therefore, the pharmaceutical industry fights the eradication of any disease at all costs. The pharmaceutical industry itself is the main obstacle, why today’s most widespread diseases are further expanding including heart attacks, strokes, cancer, high blood pressure, diabetes, osteoporosis, and many others. Pharmaceutical drugs are not intended to cure diseases. According to health insurers, over 24,000 pharmaceutical drugs are currently marketed and prescribed without any proven therapeutic value (AOKMagazine 4/98). According to medical doctors associations, the known dangerous side-effects of pharmaceutical drugs have become the fourth leading cause of death after heart  attacks, cancer and strokes (Journal of the American Medical Association, JAMA April 15, 1998 )

Millions of people and patients around the world are defrauded twice: A major portion of their income is used up to finance the exploding profits of the pharmaceutical industry. In return, they are offered a medicine that does not even cure.“  

A number of organisations are currently spearheading the fight against the pharmaceutical industries as they seek to legislate against our free use of vitamins and minerals. If this legislation is passed, it will directly affect YOU in many ways. A  web site address is included at the end of this article which enables you to quickly and easily register your protest.

Writing in the UK Guardian on Thursday, 7th February, 2002, senior health editor Sarah Bosely reports that:

„Scientists are accepting large sums of money from drug companies to put their names to articles endorsing new medicines that they have not written – a growing practice that some fear is putting scientific integrity in jeopardy.“ [12a]

These supposed guardians of our health are being paid what to say. Said one physician in the article, What day is it today? I’m just working out what drug I’m supporting today. From top to bottom, the delivery system of 21st century conventional healthcare is being bought out and taught to think of treatment and prevention of disease in pharmaceutical terms only.

Aside from the politicking and the big business string-pulling taking place behind the scenes, our minds are also being washed with the constant froth of emotive, unfounded, pro-establishment, populist headlines such as Another breakthrough at UCLA! . (yes.but with mice.)  It’s in the genes! (another £5 million NOW will help us to isolate the gene in 2010..perhaps.) Excitement at latest oncology findings! (Buoyant opening paragraph, descending into the usual mixture of hope extinguished by caution and the obligatory appeal to the pocket.) Cancer vaccine close! (Yes, and close since 1975 actually. But please, continue to give generously, because next time, it could be you!)

And so it goes on. And all the while, the mortality statistics worsen. Yet still, the money –  our money –  just keeps on rolling in. On that note, The Campaign Against Fraudulent Medical Research states: „The next time you are asked to donate to a cancer organisation, bear in mind that your money will be used to sustain an industry which has been deemed by many eminent scientists as a qualified failure and by others, as a complete fraud.“ [13]

Mammograms!

Thank you to Dr Tim O’Shea for highlighting the following very important information on the practice of mammography:

„This is one topic where the line between advertising and scientific proof has become very blurred. As far back as 1976, the American Cancer Society itself and its government colleague the National Cancer Institute terminated the routine use of mammography for women under the age of 50 because of its „detrimental“ (carcinogenic) effects. More recently, a large study done in Canada on found that women who had routine mammograms before the age of 50 also had increased death rates from breast cancer by 36%. (Miller) Lorraine Day notes the same findings in her video presentation „Cancer Doesn’t Scare Me Any More.“ The reader is directed to these sources and should perhaps consider the opinion of other sources than those selling the procedure, before making a decision.

John McDougall MD has made a thorough review of pertinent literature on mammograms. He points out that the $5-13 billion per year generated by mammograms controls the information that women get. Fear and incomplete data are the tools commonly used to persuade women to get routine mammograms. What is clear is that mammography cannot prevent breast cancer or even the spread of breast cancer. By the time a tumor is large enough to be detected by mammography, it has been there as long as 12 years! It is therefore ridiculous to advertise mammography as „early detection.“ (McDougall p 114)

The other unsupportable illusion is that mammograms prevent breast cancer, which they don’t. On the contrary, the painful compression of breast tissue during the procedure itself can increase the possibility of metastasis by as much as 80%! Dr. McDougall notes that a between 10 and 17% of the time, breast cancer is a self-limiting non-life-threatening type called ductal carcinoma in situ. This harmless cancer can be made active by the compressive force of routine mammography. (McDougall, p105)

Most extensive studies show no increased survival rate from routine screening mammograms. After reviewing all available literature in the world on the subject, noted researchers Drs. Wright and Mueller of the University of British Columbia recommended the withdrawal of public funding for mammography screening, because the „benefit achieved is marginal, and the harm caused is substantial.“ (Lancet, 1 Jul 1995) The harm they’re referring to includes the constant worrying and emotional distress, as well as the tendency for unnecessary procedures and testing to be done based on results which have a false positive rate as high as 50%.“ (New York Times, 14 Dec 1997) [13a]

                                                       ************

Whilst the remit of this article does not extend to a full exploration of the physical harm being exacted by some diagnostic methods and drug treatments, or the corrupting influence that money is exerting over medicine and medical practice, let the reader be assured that conventional medicine has more than its fair share of attendant commercial pressures, and especially so in the world of cancer, as we shall later discover.

Non-conventional health care

Aside from the wiles of the merchant, genuine medicine also has always had to do battle with the well-intentioned para-healer, [14] who unwittingly has the capacity to prove equally as threatening to the cause, but for very different reasons.  The non-conventional medical market place seems to be dominated by those who are able to deliver an admirably coherent deconstruction of the conventional paradigm, but who choose not to apply the same level of intelligent critique to their own often wacky nostrums. As such, we are subject to an equally misguided barrage of pronouncements such as, „Submit not to the ravages of chemo. Let White Eagle purge you of those negative energies.“  Visit a pyramid, a shaman, „My sickness is a shamanic gift and calling.“ [14a] a cancer ‚guide‘, „OK group. Eyes closed. Your cancer is receding. The lump is disintegrating. Envisage the all-consuming fire!“ A coat of mud, of seaweed or both, some psycho-surgery, some radionics, this therapy, that therapy and of course, a thousand and one folk remedies, Grandma’s trusted ‚brain tumour elixir‘ perhaps, a walnut kernel, perfectly preserved in rainwater, seven drops three times a day.

Celebrities with the more serious illnesses receive these well-intentioned ‚tips and tricks‘ by the sack load. John Diamond was no exception.

„I’ve had anecdotal evidence from those who believe in voodoo, the power of the fairy people – yes, really – drinking my own p**s and any number of other remedies. I should put my faith in the Bessarabian radish, the desiccated root of which has been used for centuries by Tartar nomads to cure athlete’s foot, tennis elbow and cancer, as detailed in their book Why Your Doctor Hates You And Wants You To Die, review copy enclosed.„[15]

Notwithstanding the genuine treatments available in the natural cabinet, which we shall discuss very shortly, a huge number of remedies being sold as ‚medicine‘ today contain no sensible methodology, yet amazingly, they are selling very well. No better is this phenomenon illustrated than in the lucrative minor ailments market, where on a daily basis across the world, untold £millions is being spent on pharmacologically inert mixtures and ‚essences‘, producing truly marvellous results with illnesses from which we were going to get better anyway.[16]

The dangers of uncritical thinking

In truth, were the general public to be given clear information on the nature of self-limiting illness and on the wondrous ability of a properly nourished immune system to overcome and repel almost all ills unaided, [a phenomenon rarely discussed in many of the alternative medical texts ] the bottom would fall out of the minor ailments market tomorrow, conventional medicine included. To illustrate that point, the Feb 7th 1991 issue of The New England Journal of Medicine tells us  „90% of patients who visit doctors have conditions that will either improve on their own or are out of reach of modern medicine’s ability to solve.“ Some non-conventional/alternative therapies claim that their particular remedy helps kick-start the immune system into action. These claims hold no more ground than those fraudulent claims made by the vaccine industry. As if the wondrously intricate immune system needed the finer tinkerings of man to improve upon it! (unless that therapy happens to be sound nutrition, of course.)

Unfortunately though, most of the more awkward questions arising from such a discussion are usually defended, not by answering the actual question itself, but by the therapist appealing to the worthiness of his wider philanthropic goals and to ‚the much greater threat to the global populace‘ posed by the merchant’s house with all its toxic wares, etc., etc. And such is the wholesome, wishful appeal of the literature supporting the therapist’s wares, and so honourable are his aims, that all intellectual and therapeutic weaknesses are overlooked in the ensuing fog of bonhomie and he is allowed to continue his practice, unhindered by such tiresome obstacles as intellectual consistency or demands that his practice be made open to fair scrutiny. So often, all objectivity is sacrificed in this manner. Donald Gould, author of The Black and White Medicine Show, warns of the dangers we invite by adopting such laissez-faire reasoning:

„Why not make the most of what the non-conformists have to offer and to hell with uncharitable logic?  There is, I suggest, a powerful reason for rejecting this superficially attractive option.  Truth is a fundamental value. If we accept uncritical thinking in one area of our lives for the sake of convenience or because of the popular appeal of a seductive myth and the short-term comfort to be gained by believing in the unbelievable, or because the false answer lets us pretend we are competently coping with a painful problem we haven’t truly tackled, then we are all the more likely to adopt the same strategy in other situations, from dealing with the family, to managing the national economy, and from chairing the parish council to handling arsenals of nuclear weapons.  The result is likely to be unhappy and stands a decent chance of proving a disaster. Irrational beliefs are always dangerously corrupting, even when they only relate to the cause and cure of piles.“ [17]

Reputation is everything

But what relevance does all this have to the debate on treatments for cancer, you might ask? Where is all of this headed? This has been a necessary diversion firstly, that we might begin to understand some of the frustrations many reasoned thinkers have with the issues raised: and secondly, that we might begin to consider the impact  that such weakened thinking has on genuine natural treatments for disease.  For instance, what damage is secondarily being wrought upon the reputation of the genuine treatments in the cabinet, the ones that can actually heal? Sadly, there is no clear division between the reputation of much of the unregulated alternative health industry and that of the many sensible non-conventional treatments available today. It has all become a horrible blur and is a point of major concern even to the non-orthodox regulatory bodies overseeing the alternative/complementary health movement. The whole arena is fraught with as much vested interests and misunderstandings as conventional health, but commentaries drawing such conclusions even from those concerned bodies sympathetic to the natural approach are viewed as almost heretical and somehow betraying the brotherhood of the alternative heirachy.

Critical debate should commence as soon as possible with regard to those ‚helping‘ therapies that only temporarily distract the seriously ill. In need only of sensible advice and sensible treatment, these people can very quickly end up worse off in body, mind and spirit; and last but not least, in pocket, leading very quickly to derision and a carte blanche dismissal of all the good that genuine natural treatments have to offer. John Diamond stated that there was as much chance of him going down the alternative treatment route as there was of the Pope getting drunk on the communion wine and getting off with a couple of nuns. [18]

Whilst we can perhaps understand some of John Diamond’s frustrations, his comparisons don’t exactly aid the cause. Because the truth is that the alternativist’s cabinet is not all ‚mumbo-jumbo‘ by any means.  Genuine medicine can be found in there. Perhaps a name change is in order. Are we alternative? Are we complementary? But complementary to what? To chemotherapy perhaps? But then what medicine could possibly complement chemotherapy? Shouldn’t there just be medicine and non-medicine, full stop? Be that as it may, many people are wrongly assuming that the non-orthodox medical cabinet is barren and not worthy of closer inspection. The hazy and often crazy information being disseminated on numerous non-conventional treatments coupled with our innate and naïve trust in the orthodoxy is the reason why thousands of people like John Diamond are staying with, and relying upon conventional treatments for serious illnesses, including cancer. As a result, thousands of people like John Diamond are dying, and often in a horrible fashion.

Vitamin B17   „..cancer cells were dying like flies.“

In his UK Observer article entitled Quacks on the Rack, John Diamond summarily dismissed what is arguably the most famous of the natural and proven anti-cancer treatments known to man, the natural extract of the apricot kernel, otherwise known as Vitamin B17.

„Supporters of Laetrile (vitamin B17) and Essiac, in particular, made so much noise about their miracle cures that both have been through the research mill on numerous occasions and found to be useless.“ [19]

„When we add laetrile to a cancer culture under the microscope,“ said Burk, „providing the enzyme glucosidase  also is present, we can see the cancer cells dying off like flies.“ [20] (glucosidase being the enzyme heavily present in cancerous cells which triggers the unique cancer-destroying mechanism found in Vitamin B17. An excellent clinical analysis of this mechanism is found in ‚B17 Metabolic Therapy – In The Prevention And Control Of Cancer – a concise history of the research into this vitamin, including many clinical assessments. More details on this book can be found at the end of this article.) [21]   Dr Burk also stated that evidence for Laetrile’s efficacy had been noted in at least five independent institutions in three widely separated countries of the world. [22]

So who do we trust in this matter? Diamond or Burk? Now we can ask ourselves whether it was perhaps the fault of some kindly but misguided soul who posted John Diamond an essay on the benefits of Vitamin B17 mixed with walnut water that caused him to dismiss B17 so emphatically. Or it could be that John actually trusted the conventional research reports he had accrued on this vitamin. By examining the sources from where John Diamond might have got his B17 research ‚information‘, the ugly features of conventional cancer research move more sharply into focus.
Because of the money

Cancer is big business and knowledge claims on any treatments that earn money and, conversely, on any treatments that do not earn money for the drug companies, are never neutral.  Dr Ralph Moss served as the Assistant Director of Public Affairs at America’s most famous cancer research institution, Memorial Sloan Kettering, in Manhattan. He knows the cancer industry inside out. Hear what he has to say and judge for yourself the quality of the evidence against the effectiveness of Vitamin B17:

MossShortly after I went to work [at the Sloan Kettering Cancer Institute], I visited the elderly Japanese scientist, Kanematsu Sugiura, who astonished me when he told me he was working on Laetrile (B17). At the time it was the most controversial thing in cancer, reputed to be a cure for cancer. We in Public Affairs were giving out statements that laetrile was worthless, it was quackery, and that people should not abandon proven therapies. I was astonished that our most distinguished scientist would be bothering with something like this, and I said, „Why are you doing this if it doesn’t work?“ He took down his lab books and showed me that in fact Laetrile was dramatically effective in stopping the spread of cancer.

Lee:  So this is verified, that laetrile can have this positive effect?

MossWe were finding this and yet we in Public Affairs were told to issue statements to the exact opposite of what we were finding scientifically.“ [23]

Unable to sit on this information, Moss later called a press conference of his own and, before a battery of reporters and cameramen, charged that Sloan-Kettering officials had engineered a massive cover-up. He provided all the supporting documents and named all the names necessary to validate his case. The following day he was fired for ‚failing to carry out his most basic job responsibilities‘. [24]

Similarly, in his book ‚World Without Cancer‘, cancer industry researcher Edward Griffin noted

„Every Laetrile study had been tarnished with the same kind of scientific ineptitude, bias and outright deception. Some of these studies openly admitted evidence of anti-cancer effect but hastened to attribute this effect to other causes. Some were toxicity studies only, which means that they weren’t trying to see if Laetrile was effective, but merely to determine how much of it was required to kill the patient.“ [24a]

The ‚evidence‘ supporting John Diamond’s claim that Vitamin B17 is useless and even dangerous is available in abundance in all of the major cancer institutions today. Well of course it is! We’re in the merchant’s house, don’t forget. As Pat Rattigan, author of ‚The Cancer Business‘ reports:

The threat to the cancer business from effective therapies was taken very seriously from the beginning. By the 1940’s the Syndicate had 300,000 names on its ‚quack‘ files. Vitamin B17, being a unique threat due to its simplicity, attracted more concentrated attacks than all the other treatments put together: fraudulent test reports; hired, banner-carrying pickets outside clinics; rigged juries; newspaper character assassinations; dismissal of heretic employees, etc. The FDA, orchestrating the onslaught, sent out 10,000 posters and hundreds of thousands of leaflets warning about the dangers of the toxicity of the non-toxic substance. Earlier, a Congressional Accounting Office had found that 350 FDA employees had shares in, or had refused to declare an interest in, the pharmaceutical industry.“

The American Food and Drug Administration issued  one such story about the death of an eleven month old girl, supposedly from cyanide poisoning due to her apparently swallowing her father’s Vitamin B17 tablets. Cancer specialist and B17 advocate Dr Harold Manner takes up the story:

‚.I was lecturing in Buffalo, New York and…after I had made some strong statements – a man stood up and said „Dr. Manner, how in the world can you make statements like that when the FDA is making these other statements?“ I reiterated that the FDA statements were lies. ‚He said, „Look at this little girl in upstate New York, she took her father’s Laetrile tablets and died of cyanide poisoning.“ Just then a little lady stood up: „Dr. Manner let me answer that question. I think I am entitled to because I am that little baby’s mother. That baby never touched her father’s Laetrile tablets. The doctor, knowing the father was on Laetrile, marked down „possible cyanide poisoning“. At the hospital they used a cyanide antidote and it was the antidote that killed the child. And yet that statement will continue to appear even though they know it is a lie.“ [24b]

The scare stories always focus on the minute amounts of naturally occurring cyanide found in VitaminB17. But no mention is made in any of these stories of the wondrous mechanism governing the release of this cyanide. No harm is done to the person eating this vitamin ( if that were the case, we have consumed enough apricots, apples, peaches and cherries etc containing B17 to have finished us off long ago.) The cyanide is released only when cancerous cells are recognised by their high glucosidase content. B17 cyanide attacks cancer cells specifically. No large amounts of glucosidase detected means no cyanide release. Rest assured, there is no evidence that vitamin B17 can kill, unless of course, one is accidentally crushed under a pallet of the stuff!

A further embarrasment for the cancer orthodoxy must surely be the research being carried out at the Imperial College in London, where researchers are looking at ways of using naturally-occurring plant cyanide to specifically attack human bowel tumours. The idea came about after studying the pattern of specific cyanide release in the almond and cassava fruit which protects them from insect attack. Another one of those natural wonders just crying out to be heard is at last being listened to by the orthodoxy perhaps? [24c]

Very sadly, in assessing the deservedness of the ’shady‘ reputation bestowed upon Vitamin B17 metabolic therapy,  we realise it is entirely unwarranted and that instead, there has been a sustained attack by the conventional cancer industry on this treatment, an attack that has carried on in one form or another for the last forty years. As mentioned earlier, with global spending on conventional cancer running into the hundreds of billions annually, a naturally-occurring cancer cure of any description is an unwanted intruder. Dr Moss again, on the money involved in conventional cancer:

Moss„About 630,000 people die every year of cancer in the US, and it really is an epidemic disease. We have got a tremendous industry. Every one of those people who is getting cancer and dying of it is going to be treated, and these treatments are extremely expensive.  Chemo is tens of thousands, sometimes hundreds of thousands of dollars. A bone marrow transplant, which is basically another way of giving chemotherapy, or radiation, can run to about $150,000 per person, and is almost never effective.  It kills about 25% of the patients.“

Lee„Why carry on doing it?“

Moss: Because of the money, which is tremendous.“ [25]

When we understand the amounts of money involved, we can begin to understand the in-house desire to sustain a ‚fact-creating‘ process in support of conventional treatment. Conventional cancer treatment and research is a licence to print money.  Most definitely, conventional interested parties and institutions have colluded in a shameful anti-Vitamin B17 ‚fact-creating‘ process, which in turn has surely led to the early and even unnecessary deaths of thousands upon thousands of people.  As for John Diamond’s dismissal of Vitamin B17, he didn’t write his comments on B17 as an intentional slur. He wasn’t the forked tongue in this chain of events. He desperately wanted to live. His single paragraph read by thousands was just another example of the damaging knock-on effect of merchant-speak. Merchant-speak on Vitamin B17 metabolic therapy has exacted a grave injustice upon this treatment and subsequently, upon all who have been persuaded to think likewise. Let’s now hear some testimonies from those who have not been persuaded by the negative propaganda.

Phillip

Phillip is 64. In April 2001, he was diagnosed with inoperable lung cancer. The oncologist showed him the x-rays that confirmed the dreaded ’shadows‘. He was told to go home, enjoy his life as best he could and put his affairs in order. A week later, in a chance conversation at work, Phillip was told about Vitamin B17. Phillip immediately began taking a combination of Vitamin B17 and Vitamin C. Four months later, Phillip returned to hospital for a check-up, where a new set of x-rays were taken. The shadows had completely disappeared. Says Phillip, „I know what I saw and the doctor couldn’t explain it. I’m continuing with my Vitamin B17 regime and eating about 10 kernels a day.“ Phillip now pays great attention to his diet and believes that what we put into our bodies can have a dramatic effect medicinally.

The importance of nutrition

John Diamond again, this time on some nutter with a magical diet:

Now if this cancer ’nutter‘ was just an isolated case of recovery through diet, his recovery would not of course constitute proof. But with Vitamin B17 metabolic therapy, we are seeing tremendous results time after time. Continuing on in the name of fair dealing.

William

What are we eating?

It is interesting to note that there are cultures today who remain almost entirely cancer-free. The Abkhasians, the Azerbaijanis, the Hunzas, the Eskimaux and the Karakorum all live on foodstuffs rich in nitriloside or vitamin B17. Their food consists variously of buckwheat, peas, broad beans, lucerne, turnips, lettuce, sprouting pulse or gram, apricots with their seeds and berries of various kinds. Their diet can provide them with as much as 250-3,000mg of nitriloside a day. The founding father of Vitamin B17 research, Ernst T Krebs Jr., studied the dietary habits of these tribes. Krebs stated:

„Upon investigating the diet of these people, we found that the seed of the apricot was prized as a delicacy and that every part of the apricot was utilized.“ [27]

The average western diet with its refined, fibreless foods offers less than 2mg of nitriloside a day.  It has also been noted that natives from these tribes, who move into ‚civilised‘ areas and change their diets accordingly, are prone to cancers at the regular western incidence. [28] An important point to note with B17 content in the apricot fruit is that the more bitter the taste of the apricot kernal, the richer is the content of B17. If the kernel does not taste bitter, the B17 content will be quite low. The necessary advice on this subject is included in detail in the books available on the following page.

The right materials

Dr Andrew Saul recognises the importance of sound nutrition in maintaining good health.

I have seen the foolishness of conventional disease care wisdom.  I have seen hospitals feed white bread to patients with bowel cancer and hospitals feed „Jello“ to leukemia patients.  I have seen schools feed bright red „Slush Puppies“ to 7 year olds for lunch and I have seen children vomit up a desk-top full of red crud afterwards.  And, I have seen those same children later line up at the school nurse for hyperactivity drugs. 

I have seen hospital patients allowed to go two weeks without a bowel movement.  I have seen patients told that they have six months to live when they might live sixty months.  I have seen people recover from serious illness, only to have their physician berate them for having used natural healing methods to do so.  I have seen infants spit up formula while their mothers were advised not to breast feed. I’ve seen better ingredients in dog food than in the average school or hospital lunch.

And I have seen enough.[28a]

In his book, ‚Preface to Cancer: Nature, Cause and Cure‘, Dr Alexander Berglas has this to say about cancer incidence: „Civilization is, in terms of cancer, a juggernaut that cannot be stopped… It is the nature and essence of industrial civilization to be toxic in every sense… We are faced with the grim prospect that the advance of cancer and of civilization parallel each other.“ [29]

The human body has an amazing capacity to recover, if we look after it properly and if we supply it with the proper materials for repair. Working with non-toxic, physio-friendly treatments can only work in our favour. Just look at the side-effects of Vitamin B17 as described by Edward G Griffin in World Without Cancer:

„B17 side-effects include increased appetite, weight gain, lowered blood pressure, increased hemoglobin and red-blood cell count, elimination or sharp reduction of pain without narcotics, builds up body’s resistance to other diseases, is a natural substance found in foods and is compatible with human biological experience, destroys cancer cells while nourishing non-cancer cells.“ [30]

Compare the above with the side effects from chemotherapy and radiation, the dizziness, skin discolouration, nausea, diarrhoea, loss of hair, loss of appetite, organ failure, internal bleeding etc., etc. How long will it be before we find ourselves looking back on these treatments in the same way as we now look back on the blood letting and the ammonia infusions exacted upon Charles II? Notwithstanding the often life-saving surgical removal of cancerous tissue, could there possibly be a more inhumane treatment in the 21st century than conventional cancer therapy?

Flora

Flora was diagnosed with stage 4 bowel cancer in 1999.

„Before the operation, they gave me chemotherapy which was devastating. By the end of the course, I could hardly stand. They then removed the tumour from my bowel. I was told the cancer had spread to the liver. I was offered further chemotherapy but declined. I attended Middlesex hospital and had five sessions of laser treatment to try and contain the liver cancer followed by more chemotherapy. After the fifth time of trying to contain the cancer, they said that it  was beginning to grow yet again. So I began an organic diet and attended the Dove Clinic for intensive Vitamin C treatment, with other supplements. It was there that I was told about Vitamin B17. I added that to my regime. Over a period of time, the cancer completely disappeared from my liver. It is now February 2002 and I have been one year clear of cancer.  I am maintaining my organic diet and  eating about 50 apricot kernels a day. I’m 64, I’ve returned to work and I feel fine. Treatments such as these should at least be made known to patients by the NHS.“

There are literally thousands of people who can attest to the pharmacological, life-saving power of Vitamin B17 and its supporting nutritional regime. And the same can also be said of Vitamin C.

Vitamin C

The all-round benefits of Vitamin C to the human physiology have been known and utilised for centuries. In terms of its benefits in cancer treatment and prevention, we read the following from Phillip Day:

„Dr Linus Pauling, often known as the ‚Father of Vitamin C‘ and twice awarded the Nobel Prize, declared that daily intakes of up to 10g of the vitamin aids anti-cancer activity within the body. Pauling was largely derided for making these declarations, but today, large doses of Vitamin C are used by many practitioners for cancer patients in nutritional therapy, who believe Pauling was right and that the popular nutrient is indispensable to the body in its fight to regain health from cancer.“ [31]

Vitamin C can also protect against breast cancer.

After reviewing 90 studies on the relationship between Vitamin C and cancer, Gladys Block, Ph.D. at the University of California at Berkeley concluded,

„There is overwhelming evidence of the protective effect of vitamin C and other antioxidants against cancer of the breast.“ [32]

And Geoffrey R. Howe of the National Cancer Institute of Canada reviewed 12 case-controlled studies of diet and breast cancer and noted that Vitamin C had the most consistent statistically significant relationship to the reduction of breast cancer risk. [32a] And on the subject of the importance of mineral and vitamin supplements, a recent New York Times front-page article quoted Dr. Geoffrey P. Oakley, Jr., at the Center for Disease Control and Prevention in Atlanta as saying:

„We, the physicians, were mistaken not to recommend vitamin supplements to our patients for so long.  We need just to admit that on this one, we were wrong.“ [33]

Hazel

Hazel had been given a virtual death sentence by her cancer doctor, telling her that although there was an 86% recovery from her type of breast cancer, she was unfortunately in the smaller category. As previously noted, Hazel’s chemotherapy was only making her feel terrible, and she decided that if she was going to die, then she would do so without further conventional treatment. Hazel began a regime of intravenously administered Vitamin C and supplements including Vitamin B17 and paid great attention to her diet. She soon began to feel a great deal better. She regained her weight and her hair and her appetite. About nine months following the diagnosis, she was troubled with lower back pain and visited her doctor. He suggested a further scan based on Hazel’s lower back pain, which the doctor believed was possibly the result of her cancer having spread to the base of her spine.  Hazel said there was no way she was going for more chemotherapy or scans which she believes in themselves can trigger carcinogenic activity. Instead, Hazel supplemented her Vitamin C regime with a course of Vitamin B17 kernels, as well as maintaining a sensible diet and staying away from her conventional cancer physician. The blood count taken by her GP before Christmas read as normal. She feels very healthy and is in the process of writing a book on her experiences. She feels passionately that people need to know that there are alternative cancer treatments available and speaks to groups on this subject.

Let the reader be assured that the recent scare tactics surrounding Vitamin C and its supposed links to cancer are just another one of those smear campaigns orchestrated by the merchants. Quite simply, any good news on Vitamin C represents yet another threat to the pharmaceutical industries‘ considerable income from conventional cancer treatments. The full story on the vested interests supporting the author of the much-publicised vitamin C/cancer story can be found at www.whatareweswallowing.freeserve.co.uk/vitc.htm

And finally, we hear from Dr Nicola Hembry of the Dove Clinic, specialising in the non-conventional approach to cancer care and treatment:

Nutritional treatments such as high dose vitamin C and B17 (laetrile) have been known about for years, and there are many success stories from patients lucky enough to have received and benefited from them. Research shows that levels of 400mg/dl Vitamin C in the blood can kill cancer cells by a pro-oxidative mechanism, and there is a great deal of data showing that B17 is preferentially toxic to cancer cells. The trouble is that there is little in the way of well-designed random control trial data for the use of these substances, and therefore mainstream medicine rejects them out of hand without even considering the evidence available or even asking why these trials haven’t been carried out. It has to be said that one of the reasons is a lack of financial incentive because these substances cannot be patented. Sadly it is the cancer sufferers who lose out. To not even have the choice of these safer, more natural treatments even when a cancer is deemed incurable and only palliative chemotherapy or radiotherapy is offered is in my view totally unacceptable. I have seen many patients experience an improved duration and quality of life with an integrated approach, and some go on to achieve complete remission of their disease even when dismissed as incurable by their oncologists.

Treating cancer is not just about getting hold of Vitamin B17 as quickly as possible. We need to be educated in a whole range of issues.  ‚Cancer: Why We’re Still Dying To Know The Truth‘ has been written  in an easily readable and easily understood manner, specifically to inform the general public on all of the key issues pertaining to natural treatment for cancer. It makes for necessary and fascinating reading!

For those interested in finding out more on the issues raised in this article, just click on the following titles available from Credence Publications.

Cancer: Why We’re Still Dying To Know The Truth A concise account of the cancer industry and of the good news on  vitamin B17 metabolic therapy.

Vitamin B17 Metabolic Therapy – A Clinical Guide A clinical account of vitamin B17, detailing the landmark research on this most vital of vitamins in the fight against cancer.

Food For Thought Delicious recipes designed to promote health. A vital contribution to cancer prevention and recovery. All these titles and more available at www.credence.org

And finally…

Throughout the writing of this article, I have been acutely aware of three things.

Firstly, of my own slender mortality and that it is only by the grace of God that I have not had to face a cancer diagnosis of my own. The motivating factor behind the writing of ‚Death by Doctoring‘ was to inject realism as well as a sense of hope. And  as far as one is able to write about a subject without having personally walked that particular walk, I hope also that this article has been written with the deserved sensitivity.

Secondly, Vitamin B17 metabolic therapy and Vitamin C form only part of a much wider regime of treatments that have proven successful in the treatment of cancer. These and other treatments are explained in more detail in the above Credence titles.

Thirdly, this site does not accuse all doctors of working towards some vast medical conspiracy to kill everyone! A  doctor wrote to this site recently, under the impression that Death by Doctoring is propagating this belief.  

I have yet to see single shred of evidence the supports the conspiracy theories that abound on the web. It doesn’t matter whether it’s cancer treatment, aspartame, or even soybeans. Consider this: would any company seek to sell products that kill the customer? It doesn’t make any sense. The scientist who discovered cisplatin [the drug that 81% of cancer doctors would not administer to themselves] was a professor of mine in university. I knew his mind and his heart. He wanted to find a cure because it had devastated someone in his family. While all chemotherapies are poisons, by extension of your logic, he was creating a product that he knew would kill his family members. Does that even make sense to you?“

Of course I am not saying that medical professors are intentionally designing something that would kill. With chemotherapy, what started off as a supposed saviour, quickly turned into a huge money-spinner, but with devastating consequences. A lucrative ball had gained too much momentum.  And once the profitability of a drug is recognised, the business decisions at corporate level are often at complete odds with those lower down at manufacturing and distribution level.  As for those within  the industry’s ‚circle of knowledge‘ regarding the dangers of today’s pharmaceuticals, very definitely there are key personnel within drug companies who know exactly the dangers that relate to their products, but who choose to say nothing in order to preserve income and to protect from litigation.  To deny this takes place would be naive in the extreme. Nicholas Murray Butler was chief spokesman for US giant JP Morgan and Co.  On the subject of ‚circles of knowledge‘, Butler once stated:

Applying this principle to the pharmaceutical industry, further on down the chain of command, a number of dangerous products are being manufactured  and prescribed today, by a great multitude who are innocently proud to be associated with these supposedly ‚life-saving‘ medicines. Conventional doctors especially can so easily fall into the category of ‚Butler’s ‚great multitude‘. Working under extreme pressures, doctors and nurses just do not have room in their day to step off the conventional treadmill to conduct contrary research. It is far simpler and far more expedient to dismiss all non-pharmaceutical information as fringe lunacy.

Having said all this, there are many, many dedicated people involved in conventional health care who are practicing elements of conventional medicine and who are saving and enhancing lives every day, not least in some methods of diagnosis, pre-emptive surgery and in acute and emergency medicine. Accident and Emergency units especially, perform a tremendous job. As with all medicine, may the good continue and may the bad be open to complete reappraisal.

Finally, I do so wish I’d been given the opportunity to meet John Diamond. Because I reckon we’d have got on like a house on fire. And who knows what might have happened as a result?

printer-friendly version available here

For re-publication details or further information, call now on

01825 765588 or mobile 07947 496488

A letters page is being added to this site. Your comments on the issues raised are most welcome. The views of those readers with medical qualifications are especially welcome. Please write to steve1@onetel.net.uk

 star letter

Thank you for reading.

Steven Ransom,

Research Director,

Credence Publications

Please visit http://www.laleva.cc/indexeng.html right now and sign the petition against the restriction of vitamin and mineral sales. It will only take thirty seconds to complete and it is so important.

references

Mr Ransom, I share your thoughts and I applaud you for your courage for bringing us ‚Death by Doctoring‘. The most dangerous place on planet earth is the hospital – next is the doctor’s office – followed closely by the dentist’s office.“  Frank D Wiewel, Former Chairman, Pharmacological and Biological Treatments Committee, Office of Alternative Medicine (OAM) US National Institutes of Health (NIH) 

 

„Dear Steve, I’m writing from Georgia. I’m an 12 yr. old. I was hoping to find some information for a school project. But when I came to this site I found more than what I needed. Thanks to your site I made a 100 on the project. Since I hope to be a journalist your site helped me grab a better understanding of how people can have the same opinions and how they have different opinions. Thanks for creating this site Steve.“ Alex.

 

„Dear Steve, I must blame you for a sleepless night as I had just been sent your site and found your articles to be just brilliant! I have been immersing myself in all of this information for a while now but never have I found it written so well online…so thank you! You certainly gave myself and my family members something to think about. Keep up the brilliant work. Take care, and bless ya heaps!!“  Ledonna James

 

Dear Steve, Thank God you wrote this article! The senseless deaths of our past for the sake of a buck is so sinful I cannot express the grief I feel knowing all of this. No one in my family has this dreadful conflicksion and I hope they never do. Thankyou, thankyou, thankyou.   Eddie Matthews 

 

„Dear Steve, I’m amazed you slipped by me! I’ve just discovered your excellent web site, and I’m very impressed! Congratulations on a truly awesome site packed with information. I’ll be adding you to my links section of my site later today. Once again great job, I’ll be checking back regularly for updates.“   Gareth Davies Webmaster Mindsetcentral.com

 

„This site provides a practical and useful archive of information for what is really going on behind the scenes in Government and Big Business today.  Easily navigable, and particularly accurate and unlike many political or watchdog sites of today, this website seeks to provide the truth to key issues in today’s politics, without playing the sensationalist card. It is the best political site I’ve ever seen, and certainly on a par with www.disinformation.org, if not much better!“  Grahame Warby, LL.m International Law, Freelance Journalist.

 

„This informative and empowering essay shows that the main beneficiaries of cancer treatment are the medical and pharmaceutical interests, while most cancer patients continue to suffer and die of this spreading disease – and not only despite conventional treatment, but often because of it! Death by Doctoring should be required reading for anyone who values his or her health.“ John J. Moelaert – author of  The Cancer Conspiracy  at http://members.shaw.ca/jmoelaert

 

„An excellent, well-researched site, congratulations! You have presented the position exceptionally clearly as it is regarding mainstream and ‚alternative. It is of growing concern that the rising popularity of unregulated alternative medicine is beginning in some areas to go down the same greedy and dishonest path as big pharma. There is too much good to have this happen. The consequences will be government closedown of non-mainstream medicine orchestrated by the dangerous Codex . I practise almost exclusively natural medicine and much of my time is spent in assisting patients through the complex, bewildering maze of which option, which nutrient and which of the thousands of ‚cancer cures‘. I will be certainly directing all my cancer patients to your site. Our clinic already uses, amongst other immune supportive therapies, IV Vit C and B17 intravenously as well as orally. Keep up the research Steve, we appreciate it.“ Bill Reeder, Registered Medical Practitioner MB.ChB Member of ACNEM, AIMA, NZIMA, NZNMA. (Nutritional and Natural Medicines Associations of Australia and NZ)

 

„As someone who was diagnosed with enormous cancer 4 years ago — and who was lucky enough to have had some truth put in front of me BEFORE the axe fell — I am SO happy to be doing as much as I can to help spread the truth. It is so sad that I know supposedly „educated“ people who just close their eyes and will not look at what CAN in fact save their lives – seemingly, they prefer to die. YET — they DO NOT WANT TO DIE. How brainwashed are we? Keep it up.“ Jane May, Wagga Wagga, Australia

 

„Hi Steve! I am a Naturopath in Liverpool, Sydney. I want to encourage you to keep up your great work & mission to get the truth out. I am so glad that my heavenly Father led me out of the nursing profession, where I worked as a trained nurse & midwife for 10 years. I have been practising as a Nature Cure Naturopath for 20 years, specialising in parents‘ & children’s health, & guiding parents to prepare their bodies to have healthy children & then to raise them naturally in vibrant health, not vaccinated or medicated with any drugs. May God bless you abundantly in all that you do. Yours in vibrant health & joy.“  Marilyn

 

„Hi Steven,  I just wanted to THANK YOU for your brilliant „Death By Doctoring“ article! It makes for a most insightful and fascinating read. I have passed it on to a lot of people and will keep spreading the word. You guys are awsome. Keep up the great work! Bestest.“   Ora James
Veröffentlicht in Krebs

Elektrosmog

Mythos und Realität von Gesundheitsschäden durch elektronische Geräte

Kaum ein Thema ist so geeignet, die Öffentlichkeit zu polarisieren, wie die Diskussion, die unter dem Stichwort ‘Elektrosmog’ geführt wird. Die Schlagzeilen lauten je nach Bedarf ‘Hitzkopf am Handy’ oder ‘Restrisiko einer Pudelmütze’. Wann immer es um die elektromagnetische Umweltverträglichkeit (EMVU) geht, bewegt sich die Diskussion zwischen Hysterie und Bagatellisierung.

Das Thema Elektrosmog taucht in unregelmäßigen Abständen immer wieder in den Medien auf. Einmal prunkt ein Bericht mit dem vermeintlichen Beweis, die elektromagnetischen Felder moderner Hightech-Geräte seien gesundheitsschädlich; ein anderes Mal wieder führt ein Artikel den angeblich unschlagbaren Nachweis, das sei alles Quatsch und nichts so ungefährlich wie ein Handy.

Grund zur Besorgnis gibt die lawinenartige Vermehrung von Strahlungsquellen elektromagnetischer Felder jedenfalls vielen Mitmenschen: Mikrowellenherde, Mobil- und Schnurlostelefone, Babyfone, Einbruchsicherungen, Fernsehgeräte und Computer-Monitore gehören zur Grundausstattung in den Haushalten; im öffentlichen Raum strahlen Rundfunk- und Fernsehsender, Wireless Local Loops als Direktanbindung der Telefonkunden über Funk, Funkfeuer für die Flugsicherung, Richtfunk- und Radaranlagen.

Selbst die Sonne – wichtigste natürliche Quelle – trägt zu dem bei, was gemeinhin als ‘Elektrosmog’ bezeichnet wird: Sie wirft neben dem sichtbaren Licht und den angrenzenden infraroten und ultravioletten Spektralanteilen auch hochfrequente Strahlung im Bereich von 3 bis 300 GHz auf die Erde, dies allerdings mit der sehr geringer Intensität von weniger als 10 Mikrowatt pro Quadratmeter (µW/m2). Die ‘Grundkonzentration’ der Emission von Haushaltsgeräten bewegt sich vergleichsweise in der Größenordnung von einigen Dutzend µW/m2 und liegt damit nach heutigem Erkenntnisstand im grünen Bereich.

Dies gilt aber eigentlich nur für die Betrachtung eines einzelnen Geräts. Stein des Anstoßes ist der flächendeckende Ausbau des Mobilfunks, der zudem aus Wettbewerbsgründen in Mehrfachnetzen mit Sendeanlagen konkurrierender Betreiber erfolgt. Deren Basisstationen überdecken insbesondere dicht besiedelte Regionen feinmaschig mit Abständen bis hinunter zu hundert Metern und funken in den Frequenzbereichen 905 bis 959 MHz (GSM-900, D-Netz) und 1710 bis 1880 MHz (DCS-1800, E-Netz). Anders als die ebenfalls flächen-deckende Versorgung der UKW- und Fernsehsender, deren Sendetürme im Abstand von einigen zehn Kilometern Leistungen von bis zu 500 000 Watt im Frequenzbereich 86 bis 107 MHz (UKW) und 170 bis 600 MHz (VHF, UHF) abstrahlen und in der unmittelbaren Umgebung zu einer starken Exposition der Bevölkerung mit elektromagnetischen Feldern führen (die Feldstärke nimmt umgekehrt proportional mit der Entfernung ab), stützt sich der Mobilfunk auf viele kleine Funkzellen mit schwachen Sendern. Die Sendeleistung der Basisstationen liegt zwischen fünf und 40 Watt, die der Handys bei zwei Watt (GSM-900) beziehungsweise 0,5 W (DCS-1800).

Das Spektrum von Geräten der Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik, die unter Elektrosmog-Verdacht stehen, liegt im Frequenzbereich von 1 MHz bis 10 GHz.

Und die Mobilfunk-Industrie setzt zurzeit alles daran, auf Wachstumskurs zu bleiben. Inzwischen wird auch die 2,45-GHz-Funkanbindung von Peripheriegeräten an Computer im so genannten ISM-Band via Bluetooth als Alternative zum Kabelsalat langsam realistisch. Glänzende Prognosen gibt es auch für die Wireless Local Loops (WLL) und die Wireless Local Area Networks (WLAN), die sich sukzessive die Frequenzbereiche um 5,2, 17, 19, 26, 48, 40 und 60 GHz erschließen, um damit Daten mit Raten von 25, 155 und 622 MBit/s an stationäre und mobile Endgeräte übertragen zu können.

Strahlungsdichte

Aus einer in den USA durchgeführten Studie geht hervor, dass in größeren Städten die durchschnittliche Hintergrundstrahlung etwa 50 µW/m2 beträgt; aber rund ein Prozent der Bevölkerung lebt in Großstädten, wo sie mit mehr als 10 000 µW/m2 einer über 200-mal stärkeren Leistungsflussdichte – also Strahlungsleistung pro durchsetzter Flächeneinheit – ausgesetzt ist. Doch auch dieser Wert bleibt noch weit jenseits bislang nachweisbarer Wirkungen auf den menschlichen Organismus.

Nach der herrschenden Meinung sind für die hochfrequenten Felder nur thermische Wirkungen auf den menschlichen Organismus wissenschaftlich einwandfrei belegt. Die Kurz- und Mikrowellentherapie nutzt sie sogar zur Heilbehandlung aus; dort lindert die Durchwärmung gezielt bestrahlter Körperstellen rheumatische Leiden, Entzündungen und Abszesse.

Um Humangewebe um ein Grad Celsius zu erwärmen – diese Temperaturerhöhung gilt als gesundheitlich unbedenklich, weil sie im Bereich normaler physiologischer Schwankungen bleibt -, braucht es Leistungsdichten um 100 Millionen µW/m2. Ausschließlich an den thermischen Wirkungen auf biologisches Gewebe orientieren sich auch die geltenden Grenzwerte. Um die Erwärmung des Körpers auf höchstens 0,1 Grad zu begrenzen, legt die 26. Bundesimmissionsschutz-Verordnung (BImSchVO) die höchstzulässigen mittleren Leistungsdichten für das GSM-900-Netz auf 4,5 Millionen, für das DCS-1800-Netz auf 10 Millionen µW/m2 fest; dies entspricht maximalen elektrischen Feldstärken von 42 beziehungsweise 58 V/m.

Ionisierende und nicht-ionisierende Strahlung hat je nach Frequenzbereich unterschiedliche Auswirkungen – wobei sich die diversen wissenschaftlichen Studien in der Relevanz möglicher Nebenwirkungen elektromagnetischer Felder stark unterscheiden.

Wie die meisten Länder folgt die Bundesrepublik damit den Empfehlungen der Internationalen Strahlenschutz-Kommission für Nicht-Ionisierende Strahlen (ICNIRP) [1], die wissenschaftlich basierte Richtlinien und Grenzwerte erarbeitet und als nicht-regierungsamtliche Vereinigung förmlich von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anerkannt ist.

Grenz- und Schwellwerte

Da die Immission selbst noch nichts über die Wirkung auf den menschlichen Organismus aussagt, ist sie nur mittelbar ein Maß für die tatsächliche Exposition. Entscheidend ist, wie der Körper die Einstrahlung absorbiert und die aufgenommene Energie verarbeitet. Diese Vorgänge werden durch die spezifische Absorptionsrate (SAR) charakterisiert, die aufgenommene Leistung pro Kilogramm Körpermasse. Der Immission von 100 Millionen µW/m2, die in biologischem Gewebe zu einer Temperaturerhöhung von ein Grad Celsius führen kann, liegt eine SAR von 4 W/kg zu Grunde.

Mit einem Sicherheitsfaktor 10 wurde als Grenzwert für beruflich exponierte Personen ein SAR-Wert von 0,4 W/kg definiert; für die allgemeine Bevölkerung empfiehlt ICNIRP, mit einem zusätzlichen Sicherheitsfaktor 5 die SAR auf 0,08 W/kg zu begrenzen. An diesen Vorgaben orientieren sich die nationalen Strahlenschutzbehörden der meisten Länder bei der Herleitung der frequenzabhängigen Feldstärke- oder Leistungsdichte-Grenzwerte, die sich in der Praxis leichter messen lassen als der SAR-Wert.

Grenzwerte sind, selbst wenn sie sich aus komplizierten Formeln ableiten, eine politische Übereinkunft. Sie definieren einen Sicherheitsabstand zu wissenschaftlich anerkannten Wirkungsschwellen. Damit markieren sie, wie es ein Kenner der Materie einmal treffend ausdrückte, nicht unbedingt die Schwelle der Gefährdung, sondern die des Gerichtssaales: Ein Überschreiten muss nicht unmittelbare gesundheitliche Schäden nach sich ziehen; es bietet Betroffenen aber rechtlich eine Handhabe, gegen den Verursacher vorzugehen.

Wissenschaftlich anerkannt sind bislang ausschließlich die thermischen Wirkungen hochfrequenter Felder. Grenzwerte stützen sich auf bekannte Effekte; ungesicherte Erkenntnisse oder das Risiko des Nichtwissens berücksichtigen sie nicht. Für vermutete Gefährdungen tragen – im Juristendeutsch – die Betroffenen die Beweislast, nicht der Zustandsstörer. Eine Umkehrung der Beweislast erscheint kaum denkbar. Sonst müssten, da Nulleffekte nicht beweisbar sind, die Betreiber ihre Anlagen stilllegen. In dieser Hinsicht unterscheidet sich die Mobilfunk-Strahlung nicht von den materiellen Immissionen ökotoxischer Chemikalien in Wasser, Luft und Boden: Jede Festlegung von Grenzwerten ist mit einer Risikozumutung verbunden und der Fortschritt bleibt ein andauerndes Experiment mit der Gesellschaft.

Messaktionen

Als Reaktion auf die wachsende Besorgnis der Öffentlichkeit ließ das österreichische Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr im vergangenen Jahr an sieben Standorten Expositionsmessungen der Felder aus UKW- und Fernsehsendern sowie Mobilfunk-Basisstationen durchführen [2]. Die österreichische Norm S 1120 legt je nach Frequenz Grenzwerte zwischen 1 und 10 Millionen µW/m2 fest; die ermittelten maximalen Leistungsdichten der UKW-, VHF- und UHF-Sender erreichten 93 µW/m2; die höchste gemessene Leistungsdichte einer Mobilfunk-Anlage betrug 856 µW/m2.

Bei diesem Fall handelte es sich um ein Firmengebäude, an dessen Fassade sich eine GSM-900-Antenne befand; der gemessene Wert trat bei 909 MHz auf. In demselben Firmengebäude lieferte die breitbandige Messung in dem gesamten Spektralbereich von 30 MHz bis 1 GHz allerdings einen sechsfach höheren Wert von 5198 µW/m2, der zwar auch nur 0,26 Prozent des geltenden Grenzwerts ausmacht, aber doch immerhin zeigt, wie sehr sich unter Umständen die Exposition aus verschiedenen Quellen aufsummieren kann.

Bei der Auswertung der Messungen kam der Biophysiker Jiri Silny, Professor am Helmholtz-Institut für Biomedizinische Technik der RWTH Aachen, zu dem Schluss, dass die relevanten Leistungsflussdichten einen Faktor 1000 unter den international anerkannten Grenzwerten blieben. ‘Im Allgemeinen werden diese Werte insbesondere in Wohnungen auch in der unmittelbaren Nähe von Wohnanlagen oder in Räumlichkeiten, die sich unterhalb der Antenne befinden, deutlich unterschritten’, so das Fazit der Studie. Die typischen Werte von Wohnungen in der Nähe von Basisstationen lagen bei 20 µW/m2, einem Bruchteil von Promille des geltenden Grenzwerts. ‘Eine gesundheitliche Beeinträchtigung durch derart schwache Felder konnte bisher nicht aufgezeigt werden’, heißt es daher.

In der Bundesrepublik führt die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) seit 1992 in periodischen Abständen von vier Jahren bundesweite EMVU-Messaktionen durch. Das Monitoring soll sicher stellen, dass mit der Errichtung immer neuer Sendeanlagen das Fass nicht überläuft und irgendwann die höchstzulässigen Personenschutzwerte überschritten werden. Dazu werden an rund 1250 Messorten – hauptsächlich in Bereichen von allgemein zugänglichen Straßen, Plätzen und Anlagen sowie Schulen, Kindergärten und Krankenhäusern – die vor Ort auftretenden Feldstärken ermittelt und ins Verhältnis zu den geltenden Grenzwerten gesetzt.

Wurden 1992 die Immissionen im Frequenzbereich von 10 kHz bis 1 GHz gemessen, so dehnte die RegTP bei der zweiten Messreihe 1996/97 diesen Bereich auf 10 kHz bis 2,9 GHz aus, um auch die neu hinzugekommenen Mobilfunk-Dienste insbesondere der E-Netze mit erfassen zu können. In der derzeit laufenden Messaktion 1999/2000 wurde das Spektrum nochmals erweitert und umfasst nun in zwei überlappenden Teilen die niederfrequenten (1 Hz bis 10 MHz) und die hochfrequenten (100 kHz bis 300 GHz) Felder. Die Auswertung soll noch im Laufe dieses Halbjahres abgeschlossen und dann im Internet veröffentlicht werden; Tabellen mit ersten Ergebnissen für die einzelnen Bundesländer sind dort bereits zu finden [3].

Die ersten beiden Messreihen legten der Bewertung noch die Grenzwerte der Norm DIN VDE 0848 Teil 2 vom Oktober 1991 zu Grunde. Die derzeitige Messreihe beruht im Einklang mit der BImSchVO und der EU-Empfehlung 1999/519/EG vom Juli letzten Jahres auf den ICNIRP-Richtlinien. Allerdings lassen sich auf Grund der Umstellung die neuen Messergebnisse nicht mit den früheren vergleichen und erlauben somit auch keine Rückschlüsse auf die zeitliche Entwicklung der Immissionen an einem bestimmten Messpunkt; Aussagen, ob an einzelnen Standorten eine Zunahme oder Abnahme des Feldstärkeniveaus erkennbar ist, sind somit nicht möglich.

Ein echter Verlust an Information ist das nicht, denn selbst die jetzt im Frequenzbereich von 100 kHz bis 300 GHz ermittelten Höchstwerte bewegen sich noch im Promillebereich des maximal zulässigen Wertes. In Berlin beispielsweise ergab sich als höchster Messwert 0,6 Prozent, als niedrigster 0,01 Prozent des Grenzwerts; in Nordrhein-Westfalen lag die Spanne zwischen 0,8 Prozent und 0,002 Prozent.

Hitzköpfig

Sowohl die österreichische als auch die bundesdeutsche Messaktion, die übereinstimmend die aktuell verhältnismäßig geringe Belastung der Allgemeinbevölkerung aufzeigen, beschränkten sich auf die Erfassung der von ortsfesten Sendeanlagen hervorgerufenen Immissionen. Die Wirkung der Handys auf die Mobilfunk-Teilnehmer selbst war nicht Gegenstand der Untersuchungen.

‘Wenn überhaupt eine Beeinflussung vorliegt, dann würde ich sie primär von den Handys erwarten’, meint Silny; ‘die Exposition durch Handys ist ja einen Faktor 1000 bis 10 000 stärker als die durch Basisstationen’. Typische SAR-Werte der Mobiltelefone liegen zwischen 0,2 und 0,4 W/kg. Die Streuung ist jedoch wesentlich größer und reicht von 0,02 bis 1 W/kg.

Der Grund für diese Spannbreite ist nicht nur in den Konstruktionsunterschieden der Hersteller zu finden, sondern liegt teilweise auch an der Art der Messung und den dazu herangezogenen Kopf- und Absorptionsmodellen. Im ungünstigsten Fall, und wenn das Gerät bei schwierigen Empfangsbedingungen mit voller Leistung strahlt, kann sich das Kopfgewebe folglich um einige zehntel Grad erwärmen, ein Effekt, den Spötter mit dem Aufsetzen einer Pudelmütze vergleichen.

Aber sind die thermischen Wirkungen, auf denen gegenwärtig die Grenzwertfestsetzungen beruhen, tatsächlich die einzigen? Die herrschende Meinung geht davon aus, dass nicht-ionisierende Strahlung bei geringer Intensität harmlos ist und nachweisbare Wirkungen erst ab einem Schwellwert bei einer bestimmten Mindestfeldstärke eintreten. Im Unterschied zu Röntgen- und Gammastrahlen sind die hochfrequenten elektromagnetischen Felder viel zu schwach, um die Bindungen, die die Moleküle in den Zellen zusammenhalten, aufzubrechen und biologisches Gewebe – etwa die DNS im Zellkern – durch Ionisierung zu schädigen. Zu dieser Aufspaltung ist mindestens eine Strahlungsenergie von einigen Elektronenvolt (eV) nötig; die 1-eV-Grenze liegt im ultravioletten Teil des Spektrums. Davon ist die Energie der Strahlungsquanten von Mobilfunk-Wellen – sie beträgt 4 µeV bei 0,9 GHz und 7 µeV bei 1,8 GHz – etwa um den Faktor 10-6 entfernt.

Wenn es also nicht-thermische Effekte und ‘low-level radiation hazards’ der nicht-ionisierenden Strahlung geben sollte, müssen sie auf anderen Wechselwirkungsmechanismen beruhen. Die Komplexität der medizinischen und physikalischen Zusammenhänge lässt hier ein weites Feld für Interpretation und Spekulation. Für Aufsehen sorgten beispielsweise zwei Arbeiten, in denen 1992 der amerikanische Biologe Robert Liburdy über den Einfluss elektromagnetischer Felder auf die Kalziumionen-Mobilität in Zellen berichtete. Da Kalziumionen eine wichtige Rolle bei der Zellteilung spielen und das Wachstum von Tumoren wiederum mit der Zellvermehrung zusammenhängt, begründeten sie erstmals den Verdacht, dass nicht-ionisierende Strahlung krebsfördernd sein könnte. Das klang plausibel, und entsprechend genau wurden die Arbeiten von den Fachkollegen gewürdigt. Die Resultate ließen sich jedoch nicht reproduzieren; Unstimmigkeiten legten vielmehr den Verdacht nahe, dass die experimentellen Ergebnisse manipuliert waren. Nach einem langwierigen Verfahren wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens zog der Autor im vergangenen Jahr beide Veröffentlichungen zurück.

‘Es gibt wenige Fachgebiete’, meint Jiri Silny, ‘die derart mit theoretischen Ansätzen, spekulativen Denkmodellen, unbewiesenen Hypothesen oder Theorien, aber auch mit Aberglauben durchsetzt sind’. In den letzten 30 Jahren sind rund 25 000 Fachveröffentlichungen zum Thema erschienen. Rund 3000 hat Silny zurzeit in einer Datenbank erfasst, mit der er für mehr Transparenz sorgen will [4].

Das Überangebot an Information verschleiert eher, wie wenig man wirklich weiß. In der emotional aufgeladenen Debatte beschränken sich die meisten Wissenschaftler lieber auf die Generierung von Mikrowissen und scheuen vor zusammenhängenden Bewertungen zurück. Da heißt es dann etwa in einer Untersuchung zur Bestrahlung von Fadenwürmern mit 750-MHz-Mikrowellen, die Resultate ‘deuten darauf hin, dass die derzeitigen Expositionsgrenzwerte möglicherweise überprüft werden müssen’, denn ähnliche Effekte wie die beobachteten ‘könnten unter Mikrowelleneinfluss auch in menschlichem Gewebe auftreten, eine Möglichkeit, die weiterer Untersuchungen bedarf’ [5].

‘Möglicherweise’, ‘könnten’, ‘deuten darauf hin’ – Wissenschaftler sind aus guten Gründen vorsichtig in ihrer Wortwahl. Da es in der Biologie und Medizin nicht möglich ist, Nulleffekte zu beweisen, kann sich die Zunft der Angelegenheit nur mit Trial and Error nähern, indem sie Hypothesen über vermutete oder verdächtigte Wirkungsmechanismen aufstellt und dann versucht, diese in experimentellen Simulationen oder epidemiologischen Studien zu verifizieren. Unterdessen ruft das Publikum auf den Rängen ‘Bravo’ oder ‘Schiebung’, je nachdem, welche Interessen oder Vorurteile von der neuesten Untersuchung gerade bedient werden. Schon wird die ganze Veranstaltung diskreditiert mit der Unterstellung, die Forscher würden höchst eigennützig Ängste und Befürchtungen schüren und etwaige Gefährdungen und Risiken bewusst dramatisieren, um darzulegen, wie dringend es weiterer Forschungen und Fördermittel bedürfe.

Doch so einfach lässt sich die Diskussion um die ‘low-level radiation hazards’ nicht beerdigen. Es gibt durchaus ernst zu nehmende Hinweise auf nicht-thermische Wirkungen hochfrequenter, elektromagnetischer Felder geringer Intensität. Die zellbiologische Untersuchung der Forscher von der Universität Nottingham und der kanadischen University of British Columbia an den Fadenwürmern beispielsweise zeigte, dass die bestrahlten Würmer so genannte Hitzeschock-Proteine produzierten. Diese speziellen Eiweiße agieren als molekularer Schutz zur Rettung von Zellproteinen, wenn ein Organismus von Wärme oder toxischen Stoffen angegriffen wird.

Aber in diesem Fall war keine Wärme im Spiel. Die spezifische Absorptionsrate betrug nur 1000 µW/kg – war also deutlich geringer als die 200 000 bis 400 000 µW/kg handelsüblicher Handys – und die Körpertemperatur der Tiere in den Proben blieb gleich. Um denselben Effekt auf thermischem Wege zu erzielen, hätte sie mindestens um drei Grad ansteigen müssen. Dass die Versuche an Fadenwürmern durchgeführt wurden, ist nicht unbedingt beruhigend: Die Hitze-Schock-Reaktion ist ein universeller Mechanismus, mit dem auch menschliche Körperzellen entsprechende Eiweiße ausschütten, wenn sie unter Stress geraten.

Restrisiko?

Epidemiologische Auffälligkeiten zwischen der Handy-Nutzung und der Häufigkeit von Krebserkrankungen sind bisher nicht beobachtet worden. Aber da Tumore mehrere Jahre zur Entwicklung benötigen, lässt sich daraus noch nichts ableiten. Um Langzeitwirkungen herauszufinden, müssen so genannte Fall-Kontroll-Studien an Erkrankten und Gesunden nicht nur ein Nutzungsverhalten erfassen, das etwa fünf bis zehn Jahre zurückliegt – also in die Frühphase des Mobilfunk-Booms fällt -, sondern es auch noch von anderen Krebs auslösenden Faktoren statistisch signifikant abgrenzen können. Immerhin: Schon der geringe Anstieg der Krebswahrscheinlichkeit um ein Promille würde unter den derzeit rund einer halben Milliarde Handy-Nutzern weltweit 500 000 Tumorerkrankungen zusätzlich bedeuten.

Aufschluss über derartige Langzeit-Risiken soll das 1996 von der Weltgesundheitsorganisation ins Leben gerufene Internationale EMF-Projekt liefern [6]. Im Rahmen dieses Projektes organisiert derzeit das in Lyon ansässige Internationale Krebsforschungszentrum (IARC) Fall-Kontroll-Studien an mehr als 6000 Probanden in Deutschland, Frankreich, England, den Vereinigten Staaten und neun weiteren Ländern. Nach dem Abschluss der rund zwölf Millionen Mark teuren Erhebung – erste Ergebnisse sind in drei bis vier Jahren zu erwarten – lässt sich dann vielleicht die Frage beantworten, ob die Exposition mit niedrigdosierten HF-Feldern mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden ist.

Neben den klinischen Untersuchungen hat sich das noch bis zum Jahre 2005 laufende WHO-Vorhaben die Koordinierung der Forschungsaktivitäten und die Vereinheitlichung der oftmals nicht vergleichbaren Messmethoden und Auswerteverfahren zum Ziel gesetzt. Angeschlossen haben sich rund 40 Staaten sowie eine Reihe internationaler Organisationen. Die konkreten Arbeiten führen die Internationale Kommission für den Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung (ICNIRP) und weitere Einrichtungen, die mit der WHO auf wissenschaftlicher Ebene zusammenarbeiten, durch. Dazu zählen das National Radiological Protection Board (England), das Bundesamt für Strahlenschutz (Deutschland), das Karolinska Institut (Schweden), das Nationale Institut für Umweltforschung (Japan) sowie die Food and Drug Administration, das National Institute of Environmental Health Sciences und das National Institute of Occupational Safety and Health in den USA.

Geleitet wird das internationale EMF-Projekt von Michael Repacholi. Der Australier hat einen Wandel vom Paulus zum Saulus durchgemacht. Ursprünglich war er selbst von der Unbedenklichkeit der Handy-Emissionen überzeugt – bis er eigene Untersuchungen anstellte. Mit seinem Team am Royal Adelaide Hospital setzte er Labormäuse, das Modellsystem der Biomediziner, mit einer SAR von 0,008 bis 4,2 W/kg über 18 Monate täglich eine Stunde lang den gepulsten 900-MHz-Feldern eines GSM-Mobilfunk-Handys aus. Dabei stellte sich heraus, dass in der bestrahlten Gruppe Geschwülste der Lymphknoten – so genannte Lymphome – doppelt so häufig auftraten wie in der unbestrahlten Kontrollgruppe.

Repacholi hatte die Arbeit zunächst beim Wissenschaftsmagazin Science eingereicht, das die Veröffentlichung jedoch mit der Begründung ablehnte, derartig folgenschwere Ergebnisse könnten eine Panik hervorrufen und müssten erst durch ein unabhängiges Team verifiziert werden. Nature und drei weitere einschlägige Fachzeitschriften lehnten die Publikation ebenfalls ab, bis sie dann 1997 in Radiation Research erschien [7]. In Australien und Europa bemühen sich gegenwärtig Forschergruppen, Repacholis Ergebnisse zu reproduzieren; selbst wenn sich die Ergebnisse bestätigen sollten, bliebe noch die Frage der Übertragbarkeit auf den Menschen zu klären. Bis auf weiteres jedenfalls müssen Handy-User mit der Ungewissheit leben.

Unbequeme Experten

Die bislang umfassendste Bestandsaufnahme und Bewertung der Erkenntnisse zu den Gesundheitsrisiken der Mobiltelefonie legte im Mai des Jahres die Independent Expert Group on Mobile Phones (IEGMP) in England vor, wo der Mobilfunk-Boom von rund 175 lokalen und landesweiten Bürgerinitiativen kritisch begleitet wird. Die von Sir William Stewart von der Royal Society geleitete Expertengruppe setzte sich aus ausgewiesenen Biologen, Medizinern, Epidemiologen, Physikern und Nachrichtentechnikern zusammen und war im vergangenen Jahr vom britischen Gesundheitsministerium einberufen worden – ein deutlicher Affront gegen die Nationale Strahlenschutzbehörde NRPB und deren eigenen wissenschaftlichen Beirat zu den Fragen der nicht-ionisierenden Strahlung.

Zusammengefasst kommen die Briten in ihrem Report ‘Mobile Phones and Health’ zu folgenden Ergebnissen:

 

  • Im Umfeld von Basisstationen, wo die Exposition weit unter den Grenzwerten bleibt, besteht kein allgemeines gesundheitliches Risiko für die dort lebende Bevölkerung.
  • Es gibt jedoch deutliche Anzeichen, dass die Exposition der Handy-Nutzer durch Strahlung mit Intensitäten unterhalb der gültigen ICNIRP-Grenzwerte direkte, kurzfristige Einflüsse auf die Hirnstromaktivitäten und die kognitiven Funktionen des Gehirns hat. ‘Es besteht ein dringender Bedarf herauszufinden, ob diese direkten Auswirkungen auf das Gehirn gesundheitliche Folgen haben, weil dann die Expositionsgrenzwerte neu festgelegt werden müssen, sofern sich dafür ein Schwellwert angeben lässt.’ Wichtig sei die Klärung der Frage, ob die beobachteten Effekte eine Folge der lokalen Erwärmung sind oder auf anderen, nicht-thermischen Mechanismen beruhen.
  • Die derzeit verfügbaren epidemiologischen und biologischen Erkenntnisse lassen nicht den Schluss zu, dass die Exposition mit hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung das Risiko für Krebserkrankungen erhöht. ‘Mobiltelefone sind jedoch noch nicht lange genug im Gebrauch, um eine umfassende epidemiologische Erfassung ihrer gesundheitlichen Auswirkungen zu erlauben, und wir können zum jetzigen Zeitpunkt die Möglichkeit nicht ausschließen, dass es eine Verbindung zwischen der Mobilfunk-Technik und Krebs gibt.’
  • Untersuchungen an Zellen und Tieren deuten nicht darauf hin, dass die Mobilfunk-Strahlung im Rahmen der festgelegten Grenzwerte schädigende Einflüsse auf das Herz-Kreislauf-System, das Immunsystem oder die Fortpflanzung haben. Selbst eine langandauernde Exposition scheint die Lebenserwartung nicht zu beeinflussen. Auch die derzeit noch begrenzten epidemiologischen Erkenntnisse geben diesbezüglich keinen Anlass zu Besorgnis.

Die IEGMP verkennt nicht die Bedeutung der mobilen Kommunikation als einen der am kräftigsten wachsenden Wirtschaftszweige, noch dazu einem, auf dem Europa mit dem GSM-Standard weltweit führend ist; sie verlangt jedoch, dass sich alle Beteiligten vom Vorsorgeprinzip leiten lassen, ‘bis mehr und wissenschaftlich fundiertere Informationen zu den gesundheitlichen Auswirkungen verfügbar sind’. Insbesondere sollten die amtlichen Strahlenschützer mit mehr Offenheit und weniger abwiegelnd an die ungeklärten wissenschaftlichen Fragen herangehen.

Von den Mobilfunk-Betreibern erwarten die Experten, dass sie Kinder als Zielgruppe von ihren Marketingaktivitäten ausnehmen, weil diese auf Grund ihrer dünneren Schädeldecke und des sich noch entwickelnden Nervensystems einem größeren Risiko ausgesetzt sind. Die Handy-Hersteller werden aufgefordert, sich auf standardisierte Testverfahren der Strahlenbelastung zu verständigen und die SAR-Werte auf den Endgeräten anzugeben; nach dem Vorbild der Verbrauchswerte von Kraftfahrzeugen sollten die Ergebnisse solcher Vergleichstests öffentlich leicht zugänglich sein, damit die Konsumenten bewusstere Kaufentscheidungen treffen können.

Besonders kritisch setzt sich die IEGMP mit der Politik und den von ihr geschaffenen, speziellen Rahmenbedingungen der Planung und der Standortwahl für die Basisstationen auseinander, die ohne ein förmliches Genehmigungsverfahren auch in Wohngebieten errichtet werden können: ‘Wir betrachten dies als unakzeptabel.’

Ohne Beteiligung

Die quasi genehmigungsfreien Installationspraktiken in England unterscheiden sich nicht von denen in der Bundesrepublik. Im Rahmen des mit der Lizenz erworbenen Versorgungsauftrags sind die Mobilfunk-Betreiber lediglich anzeigepflichtig und müssen nur eine Standortbescheinigung der Regulierungsbehörde vorweisen können, dass der Betrieb der Basisstation die festgelegten Grenzwerte einhält. Ein Genehmigungsverfahren ist mit dem Errichten nicht verbunden, einzig mit den Grundstücks- oder Gebäudeeigentümer müssen sie verhandeln und sich mit ihm über die Konditionen einigen.

Ein öffentlich zugängliches Kataster mit den Standorten und Emissionsdaten der ‘ortsfesten Sendeanlagen’ gibt es ebenfalls nicht. Vom Gesetzgeber verlangt die IEGMP nun, die pauschale Betriebsgenehmigung zu widerrufen und die Errichtung neuer wie auch die Erweiterung bestehender Basisstationen den normalen Antrags- und Genehmigungsverfahren zu unterwerfen. Genau dies hatten die Sonderrechte für Mobilfunk-Betreiber vermeiden wollen, weil diese wie der Teufel das Weihwasser die Einsprüche der Betroffenen fürchteten.

Dabei könnten sie denen recht gelassen entgegensehen. Denn nach dem derzeitigen Kenntnisstand, so stellen auch die kritischen Briten fest, gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass die Exposition mit hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung unterhalb der ICNIRP-Richtwerte eine Gesundheitsgefährdung der Allgemeinbevölkerung darstellt. Verglichen mit anderen Risiken des Alltagslebens – etwa dem Blutzoll des Straßenverkehrs, der in der Bundesrepublik Jahr für Jahr die Bevölkerung einer Kleinstadt ausrottet und die Einwohnerzahl einer Stadt wie Hannover schwer verletzt – mutet die Gefährdung durch die Mobilkommunikation noch relativ harmlos an.

Richtig schlimm wird es nur, wenn beim Handy-Quasseln am Lenkrad beides zusammentrifft und das erhöhte Risiko dann Verursacher und unbeteiligte Verkehrsteilnehmer gleichermaßen trifft. Ob mit Handapparat, Ohr-Clip oder Freisprecheinrichtung telefoniert wird, macht Untersuchungen zufolge keinen Unterschied; die Gefährdung geht auch nicht von den Mobilfunk-Wellen aus, sondern ist – darin sind sich die britischen Experten ‘fast sicher’ – der Ablenkung durch das Gespräch selbst zuzuschreiben. (jk)

Literatur

[1] Internationale Strahlenschutz-Kommission für Nicht-Ionisierende Strahlen, http://www.icnirp.de

[2] Jiri Silny, Exposition der Allgemeinbevölkerung durch hochfrequente elektromagnetische Felder – Plausibilität der gesundheitlichen Unbedenklichkeit, September 1999, http://www.bmv.gv.at

[3] Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, http://www.regtp.de

[4] Helmholtz-Institut für Biomedizinische Technik der RWTH Aachen, Studien über Elektrosmog, http://www.femu.rwth-aachen.de

[5] Nature 417, 405 (2000)

[6] Internationale EMF-Projekt der Weltgesundheitsorganisation, http://www.who.ch/emf

[7] Radiation Research 631, 147 (1997)

[8] Independent Expert Group on Mobile Phones, Mobile Phones and Health, http://www.iegmp.org.uk/IEGMPtxt.htm


Immissionsgrenzwerte der Mobilfunk-Systeme

GSM-900 DCS-1800
elektrische Feldstärke 42 V/m 58 V/m
magnetische Feldstärke 0,13 A/m 0,157 A/m
mittlere Leistungsdichte 4,5 W/m2 10 W/m2

Dosimetrie

Im Unterschied zu Röntgen- und Gammastrahlen sind die hochfrequenten elektromagnetischen Felder nicht energiereich genug, um die Bindungskräfte der Moleküle in den Zellen aufbrechen zu können und auf diese Weise eine Ionisierung zu verursachen. Sie werden deshalb auch als nicht-ionisierende Strahlung bezeichnet. Von ihr wird angenommen, dass sie bei geringer Intensität harmlos ist und erst bei hohen Intensitäten Gewebeschäden verursacht. Sie kann jedoch unterschiedliche Wirkungen auf biologische Systeme – Zellen, Pflanzen, Tiere oder Menschen – entfalten, die von der Frequenz und Intensität abhängen.

 

  • HF-Felder über 10 GHz werden an der Hautoberfläche absorbiert, wobei nur ein sehr geringer Teil der Energie in das darunter liegende Gewebe eindringt. Die dosimetrische Grundgröße in diesem Frequenzbereich ist die Leistungsflussdichte in W/m2.
  • Felder zwischen 1 MHz und 10 GHz dringen in exponierte Gewebe ein und erwärmen diese durch Energieabsorption. Die Eindringtiefe hängt von der Frequenz ab und sinkt mit steigender Frequenz: Sie verringert sich – gute Nachricht für die E-Netz-Teilnehmer – von 2,5 cm bei 900 MHz auf 1 cm bei 1800 MHz. Die relevante dosimetrische Größe in diesem Frequenzbereich ist die spezifische Absorptionsrate (SAR) mit der Einheit W/kg.
  • Felder unter 1 MHz bewirken keine signifikante Erwärmung, können aber elektrische Ströme und Felder im Körper induzieren. Die relevante dosimetrische Größe in diesem Frequenzbereich ist daher die Stromdichte in A/m2. Die natürlichen Austauschprozesse im Körper führen im Gewebe zu ‘Grundströmen’ in der Größenordnung von 10 mA/m2; induzierte Stromdichten von über 100 mA/m2 können die Normalfunktion des Körpers beeinträchtigen und zu ungewollten Muskelkontraktionen führen.

Die für die hochfrequenten Mobilfunkfelder maßgebliche SAR ist mit einfachen Mitteln nicht direkt zugänglich; sie lässt sich nur sehr aufwändig am ‘Kunstkopf’ experimentell bestimmen oder mit gewissen Annahmen berechnen. So ist die Energieaufnahme in einem bestimmten Gewebe der Masse m durch msE2/V gegeben, wobei s und V die Leitfähigkeit beziehungsweise Dichte des Gewebes sind und E2 die mittlere quadratische Feldstärke. Die SAR ergibt sich dann durch sE2/V. Sie variiert innerhalb des Körpers, da die elektrische Feldstärke ortsabhängig ist und die Leitfähigkeit von der Art des Gewebes abhängt, (die Dichte ist im Wesentlichen konstant und beträgt mit Ausnahme der Knochen 0,001 kg/m3). Legt man eine durchschnittliche Gewebeleitfähigkeit von 1 S/m zu Grunde, so beträgt bei der Frequenz von 900 MHz die typische elektrische Feldstärke 30 V/m, um eine SAR von 1 W pro kg Gewebemasse zu erzielen.

Auf diese Weise lässt sich die tatsächliche Exposition (des Menschen an einem bestimmten Ort) in Beziehung zu den leichter messbaren Immissionswerten (an diesem Ort) setzen. Da elektrische Feldstärke (in V/m) und Leistungsflussdichte (in W/m2) in einer festen physikalischen Beziehung zueinander stehen und sich ineinander umrechnen lassen, ist die Angabe der Immissionsgrenzwerte sowohl in der einen als auch in der anderen Größe üblich.


Vermutungen und Entwarnungen

Die britische Independent Expert Group on Mobile Phones hat in ihrer Studie ‘Mobile Phones and Health’ einige zentrale Punkte der Diskussion um die Auswirkungen elektromagnetischer Felder von Handys zusammengefasst.

Kanzerogenität: Das krebsauslösende Potenzial hochfrequenter elektromagnetischer Felder ist umstritten. Theoretisch lassen sich negative Einflüsse auf die DNA nicht begründen, da die Mobilfunkstrahlung nicht energiereich genug ist, um molekulare Bindungen auf direktem Wege aufzubrechen.

Einige Studien behaupten auf Grund von Tierversuchen, dass HF-Felder Tumore auslösen, die Wirkung bekannter kanzerogener Stoffe verstärken oder das Wachstum transplantierter Tumore beschleunigen können. Dies könnte auf die hohe Dosis der Exposition und thermische Effekte zurückzuführen sein.

Insgesamt gibt es keine Erkenntnisse aus In-vitro- und In-vivo-Experimenten, dass eine akute oder chronische Exposition mit HF-Feldern die Häufigkeit des Auftretens von Mutationen oder Chromosom-Veränderungen verstärkt, solange die Temperaturen im physiologischen Bereich bleiben.

Kalziumtransport: Kalziumionen signalisieren Zellen das An- und Abschalten von Genen und spielen eine wichtige Rolle bei der Zellteilung. Hochfrequenzfelder mit Intensitäten deutlich unterhalb von thermischen Wirkungen können den Transport von Kalzium und anderen Ionen durch die Membranen von Nervenzellen (Neuronen) beeinflussen. Solche Effekte wurden jedoch nur unter sehr speziellen Bedingungen beobachtet (Amplitudenmodulation mit 16 Hz), die für Mobilfunksysteme irrelevant sind.

Lebenserwartung: In Tierversuchen ist kein Einfluss von HF-Feldern auf die Lebenserwartung nachgewiesen worden.

Fortpflanzung: Versuche an Laborratten haben keinen Nachweis erbracht, dass mobilfunktypische HF-Felder den Fötus schädigen oder die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.

Herz-Kreislauf-System: Tierversuche rechtfertigen keine Bedenken etwaiger Auswirkungen auf Herz oder Kreislauf, solange die Intensität im mobilfunktypischen Bereich bleibt; beobachtete Effekte bei sehr hohen Intensitäten sind anscheinend auf die Erwärmung des Körpers zurückzuführen.

Hirnstrom-Aktivitäten und kognitive Funktionen: Kontrollierte Versuche mit menschlichen Probanden deuten darauf hin, dass die Exposition mit Mobilfunksignalen unterhalb der geltenden Intensitätsgrenzwerte biologische Effekte auslösen, die hinreichend stark sind, um das Verhalten zu beeinflussen. Der Ursache-Wirkungs-Mechanismus ist unklar. Langfrist-Effekte sind unbekannt; die bisherigen Untersuchungen beschränkten sich auf die Kurzzeit-Exposition. Tierversuche zeigten unspezifische, Stress-ähnliche Veränderungen im Gehirn von Laborratten unter dem Einfluss von gepulsten HF-Feldern niedriger Intensität.

Gedächtnis und Lernfähigkeit: ‘Es gibt keine konsistenten experimentellen Belege dafür, dass die Exposition mit HF-Feldern geringer Intensität Gedächtnis und Lernverhalten in Tieren beeinflusst. […] Untersuchungen an menschlichen Probanden sind nötig, um einschätzen zu können, ob die Felder von Mobiltelefonen irgendeine Auswirkung auf die Lernfähigkeit und das Gedächtnis haben.’

Augen: Das Auge reagiert besonders empfindlich auf die Einwirkung elektromagnetischer Felder, weil es auf Grund der geringen Durchblutung induzierte Erwärmungen nur schwer abführen kann; schon kleinere Schädigungen können irreversibel sein und sich aufsummieren. Augenreizungen und Linsentrübungen (‘grauer Star’) sind in Tierversuchen nachgewiesen worden, dies allerdings bei deutlich höheren Belastungen als sie von einem Handy ausgehen. Versuche an Primaten zeigen, dass gepulste HF-Felder auch niedriger Intensität das Auge schädigen können. ‘Die Studien geben Anlass zu ernsthafter Besorgnis über mögliche Beeinträchtigungen des Auges durch gepulste HF-Felder mit hohen Spitzenleistungen.’

Melatoninhaushalt: Melatonin ist ein Hormon, das den Tag-Nacht-Rhythmus bei Mensch und Tier steuert; des Weiteren schützt es die genetische Information der Zellen vor Schädigungen. Im Zusammenhang mit niederfrequenten Feldern im Umfeld von Hochspannungsleitungen behauptet die Melatonin-Hypothese einen Einfluss auf die Tumorentstehung, der jedoch nicht abschließend geklärt ist. Es gibt nur wenige Untersuchungen zum Einfluss von hochfrequenten Feldern auf die Melatoninproduktion; sie haben den Verdacht nicht erhärtet.

Blut-Hirn-Schranke: Die Blut-Hirn-Schranke ist ein Filter, das verhindert, dass große Moleküle aus der Blutbahn in die Gehirnflüssigkeit gelangen. Die Erkenntnisse zu einer Beeinträchtigung der Filterwirkung durch HF-Exposition sind inkonsistent und widersprüchlich; jüngere Arbeiten haben keinen Effekt nachgewiesen.


Gerangel um Grenzwerte

Seit Italien und die Schweiz aus dem internationalen Konsens ausscherten und unter Berufung auf das Vorsorgeprinzip die zulässigen Emissionen von Basisstationen deutlich niedriger als die Empfehlungen der Internationalen Strahlenschutz-Kommission für Nicht-Ionisierende Strahlen (ICNIRP) begrenzten, befürchten die Mobilfunkbetreiber, dass nun ein Wettlauf um die niedrigsten Immissionsstandards einsetzt.

Italien hatte 1998 die Grenzwerte auf ein Hundertstel der ICNIRP-Empfehlungen herabgesetzt; in der Schweiz sind seit dem 1. Februar in Wohngegenden sowie im Umfeld von Schulen und Krankenhäusern nur noch elektrische Feldstärken von höchstens 4 V/m für GSM-900-Antennen und 6 V/m für DCS1800-Basisstationen zulässig. Die neue Verordnung über den Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung zwingt die Betreiber, in dicht besiedelten Gebieten die Funkzellen zu verkleinern und mehr Basisstationen mit kleinerer Leistung aufzustellen. Im Fall der eidgenössischen Republik werden die zusätzlichen Kosten auf eine Milliarde Schweizer Franken geschätzt.

Grenzwerte sind der klassische Schauplatz, auf dem über die Akzeptanz oder Zumutung kollektiver Risiken gerungen wird. In der Bundesrepublik war der Wechsel von der DIN/VDE-Norm 0848 zu den schärferen ICNIRP-Richtlinien vor allem auf die jahrelange Kritik zurückzuführen, dass zuvor eher die Vertreter der einschlägigen Industrie als unabhängige Fachwissenschaftler im Kleingedruckten der Mess- und Bewertungsverfahren den Ton angaben. Ob hormonähnliche Substanzen im Trinkwasser oder Pestizid-Rückstände in Lebensmitteln – das Setzen von Umweltstandards ist immer dann besonders heftig umstritten, wenn es mit einer rechtlichen Güterabwägung zwischen ungewissen Folgewirkungen (dem ‘Ignoranzrisiko’) und den konkret greifbaren Folgekosten einer Immissionsreduzierung verbunden ist.

Wegen der grundsätzlichen Bedeutung hat die EU-Kommission deshalb im Februar eine Empfehlung vorgelegt, die Kriterien für die Anwendung des Vorsorgegedankens aufstellt. Dazu gehört unter anderem die Verhältnismäßigkeit: Grenzwerte sollten ‘nicht außer Verhältnis zu dem angestrebten Schutzniveau stehen und nicht auf ein ‘Null-Risiko’ abzielen, das sich nur selten verwirklichen lässt’. Sie sollen sich auf Kosten/Nutzen-Analysen des Tätigwerdens oder Unterlassens stützen und stets unter dem Vorbehalt der Überprüfung durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse stehen.

Als weiteren Grundsatz zur Festlegung rechtlicher Eingriffsschwellen fordert die EU-Kommission ‘Kohärenz’: ‘Lässt sich das Risiko wegen fehlender wissenschaftlicher Daten und in Anbetracht bewertungsinhärenter Unklarheiten nicht beschreiben, so müssen die getroffenen Vorsorgemaßnahmen anderen Maßnahmen, die in ähnlichen Bereichen getroffen wurden, in denen alle erforderlichen wissenschaftlichen Daten vorliegen, inhaltlich entsprechen und von gleicher Tragweite sein.’

Im Klartext: Das Risiko des Nichtwissens hat sich an bekannten, aber akzeptierten Risiken in anderen Lebensbereichen zu messen. Solcherart Kohärenz-Check hat freilich seine Tücken, denn wo sucht man den Bezugspunkt des Vergleichs – beim motorisierten Individualverkehr (1999: 7749 Tote) oder der Wahrscheinlichkeit, beim Spaziergang im Stadtpark von einem herabfallenden Ast erschlagen zu werden?

Vitamin C (Ascorbinsäure)

„Vitamin C verlängert das Leben.. Chancen bei guter Gesundheit zu
bleiben umso höher, je mehr Vitamin C im Blut.. Universität Cambridge“
The Lancet 3.2001

kurzfristiger Mangel an Vitamin C führt zu
Infektanfälligkeit, Müdigkeit, Konzentrationsmangel,
Allergien, Asthma,
Faltenbildung, schlechter Wundheilung,
Depressionen..
Langfristige Mangelsymptome sind
schlechte Immunität, Krebs, Altersstar, Arthritis,
Neigung zu blauen Flecken, Krampfadern und Hämorrhoiden,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen“ Clark-Zentrum 12.03

wichtigste Voraussetzung zur Gesunderhaltung: Stabilitt des Bindegewebes..
von optimaler Versorgung mit Vitamin C abhngig..“ Rath

„Chronischer Mangel an Vitamin C, E, Beta-Karotin, Lysin, Prolin, Aminosuren..
die hufigste Ursache von Mangelfunktionen der Zellen..
Herz-Kreislaufprobleme sind die hufigsten Krankheiten weil Herzmuskelzellen/Arterienwnde einen
besonders hohen Verbrauch an Bioenergie durch mechanische Dauerbeanspruchung haben..“ Rath

„Herzinfarkte normalerweise dort, wo der mechanische Stress im Gefäß am größten ist“ Brooks

„bei Herzpatienten weniger Vitamin C in der Blutbahn als Kontrollgruppe“ Patterson/Willis

„Die Ursache des Bluthochdrucks ist in 90% der Flle
Vitaminmangel in den Arterienwnden
, insbesondere an Vitamin C“
Rath

„Seeleute ohne Vitamin C -> Skorbut: Arterienwnde brchig geworden/aufgebrochen.. verblutet.
schon vor 500 Jahren war der Zusammenhang zwischen Vitaminmangel
und Rissbildung der Arterienwand
klar..“
Rath

„Arteriosklerose=Reparaturbelag in Gefäßen, um dicht zu halten..
wer die Kruste abkratzt, ohne daß darunter neues stabiles Gewebe enstanden ist blutet..
zur Heilung Vitamin C benötigt..Collagenbildung
Pauling

„die meisten Tiere erzeugen ihr eigenes Vitamin C in Megadosen, umgerechnet 9-12g/Tag..
haben keine Arteriosklerose.. leiden selten an Herzkrankheiten“
Brooks

„chronischer Vitamin C-Mangel bei Leukämie? Tod durch skorbutähnliche Symptomatik?
myelogenous Leukämie.. 24-42g Ascorbinsäure/Tag“
hier

„Schimmelpilz Aflatoxin als stärkster Auslöser von Lungenkrebs.. hohe Dosen Vitamin C entgiftet“ Baklayan

„Vitamin C verhindert Magenkrebs hier
„..kann Krebs heilen.. bis zu 100g/Tag.. jede Stunde 1 Teelöffel.. bei zuviel -> Durchfall..“ Brooks

„90 Studien zeigen klar den schützenden Effekt von Vitamin C u.a. Antioxidantien gegen Brustkrebs..
Gladys Block, University of California, Berkeley“
hier

Jeder Krebs ist das Ergebnis eines nicht richtig funktionierenden Immunsystems..
alle Krebsarten reagieren auf die Wiederherstellung des Immunsystems durch natürliche Methoden“ Day

„Vitamin C verbessert Kalzium- und Eisenaufnahme.. verbessert den Sauerstofftransport“ hier

„Vitamin C wirkt direkt bei der Energieverwertung in den Mitochondrien mit“ hier

Bioflavonoide erhöhen die Vitamin C-Aufnahme im Körper bis um das Zwanzigfache“ hier

„Durch optimale Versorgung mit Vitamin C, E, Beta-Karotin und Selen
wäre das Krebsrisiko etwa auf 1/5 zu drosseln..
95% benötigen Abhebung der Versorgung mit Schutzstoffen..“
Lange-Ernst: „Unser Immunsystem“ S.78f

„Sind nicht die Deutschen, die so viel Sauerkraut essen, zum Teil dank dieser gesunden Pflanze
so gesund und stark, so immer froher Laune?“
Droz S.34

„Dr. Udo Erasmus empfiehlt zusätzlich zu den essentiellen Fettsäuren
eine gesunde Balance aus Zink, Vitamin C und Verdauungsenzymen“
Erasmus

„Eine Zigarette kostet 100mg Vitamin C Rath, Stress ca. 300-350mg , ähnlich Alkohol“ Zimmermann
Aspirin kann die Ausscheidung von Vitamin C verdreifachen“ Mindell
Streß/Nikotin/Alkohol, Elektrosmog verschärft die Situation“ Neumann

Leukämien bei Kindern von Rauchern etwa 5x häufiger als sonst“ Cernaj S.143

„als Raucher sollte man reichlich Vitamin C.. zu sich nehmen“ Tanaka S.97

„Lagerung/Verarbeitung von Nahrungsmitteln
zerstören einen großen Teil des natürlichen Vitamin C“
Clark-Zentrum 12.03

„seit Jahren ..in Nahrung immer weniger Vitamin C enthalten..
Gründe: moderne Aufbereitungs- und Konservierungsmethoden“
Baklayan S.160,162f

„Kartoffeln enthalten 70% weniger Calzium, Bananen 92% weniger Vitamin B6,
Äpfel 80% weniger Vitamin C als vor 11 Jahren.. Folge moderner Anbaumethoden“
Stockwell

„Vitamin C-Konsum eines Steinzeit Menschen lag mind. 7.5 mal höher“ Clark-Zentrum 12.03

Affe im Zoo braucht 4g Vitamin C/Tag um gesund zu bleiben..“ und der gestresste Mensch? Brooks

„bei Vitamin C-Mangel stellt sich
– ähnlich niedrigem Blutzucker – Müdigkeit ein“
J.O. Pachtmann: „Der sichere Weg zur Gesundheit“ S.45

Photosynthetische Mikroorganismen bilden Vitamin C und E Tanaka S.50
Photosynthesebakterien -> Früchte süßer, mehr Vitamin C, länger lagerbar“ Mau S.21
„jede chlorophyllhaltige Pflanze stellt auch Vitamin C als Antioxidans her“ hier

„chemisch produzierte Vitamine/Spurenelemente werden vom Körper nicht gerne
angenommen, weil die lebendige Schwingungsenergie fehlt“
Amelung.. S.13

Vitamin C-Ascorbat und Dehydroascorbat=natürliche Vitamin C-Form,
die vom Körper am besten aufgenommen wird..
Verlustrate im Urin wesentlich geringer als bei der reinen Ascorbinsäure“
Schreiber

„Vitamin C nur in geringen Mengen gespeichert.. größte Reserven in der Muskulatur“ hier

„Vitamin C ist das wichtigste Antioxidationsmittel im Körper“ hier

„bei hohen Vitamin-C-Dosen wird das Wachstum von Helicobacter pylori um bis zu 90% reduziert“ hier

„800mg zusätzliches Vitamin C pro Tag steigerte Lebenserwartung um 5 Jahre..
Sterblichkeit korrelierte mit Vitamin C-Konzentration im Blut.. Studie 2001“
Clark-Zentrum 12.03

„Alpha-Liponsäure schützt Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E, Glutathion, Coenzym Q10
vor dem Zerfall.. hilft Nahrung besser in Energie umzuwandeln“
Schreiber

„Überdosierungen von Vitamin C können zu Übelkeit, Blähungen und Durchfall führen..
Personen, die an Gicht leiden oder bei denen Nierensteine in der Familie vorkommen,
sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie hohe Dosen von Vitamin C einnehmen“
Clark-Zentrum 12.03

„Zuviele Vitamine schaden? Kein Mensch ist bisher an Nebenwirkungen von Vitaminen gestorben,
dagegen ist das natürliche Verschwinden der Arterienverkalkung (durch Vitaminpräparate) im CT im
Bild festgehalten.. 2 große Untersuchungen an der Harvard-Universität Boston beweisen:
bei 87000 Frauen und 45000 Männern gab es keinerlei Hinweise auf ein erhöhtes Risiko
von Nierensteinen durch Nahrungsergänzung mit Vitamin C..“
Rath

„Wer heilt, hat recht“

Symptome wie:
Infektanfälligkeit, Erkältung, Grippe, mangelnde Abwehrkraft, Immunsystem, Allergien, Krebs, Knochen, Zähne, Zahnfleisch, Eisenaufnahme ins Blut, guter Schlaf, gesunde Psyche, Depression, Stress, Hormonhaushalt, Bindegewebe, Hautprobleme, Faltenbildung, Elastizität Blutgefäße, schlechte Wundheilung, Alterung, grauer Star, Altersstar, Energielosigkeit, schlechte Fettverbrennung, Konzentrationsmangel, Gereiztheit, Abgeschlagenheit, burn out, chronisches Müdigkeitssyndrom CFS, Asthma, Arthritis, Neigung zu blauen Flecken, Krampfadern, Hämorrhoiden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen..
Abhilfe:
nehme:

+ Vitamin C in bioverfügbarer Form: Zitrusfrüchte, Acerolakirsche, reife Paprika, Pfefferschoten
+ Johannisbeeren, Sanddorn, Hagebutten, Tomaten, Kohl, Zwiebeln, Erdbeeren, Äpfel, Bananen
+ Kiwi, Zitronen, Kohlrabi, Orangen, Grapefruit, Himbeeren, Spinat, Preiselbeeren, Heidelbeeren
+ Brokkoli, Papaya, Kartoffeln

Ergebnis:
+ optimiertes Immunsystem, weniger Erkältungen, weniger Krebs, weniger Allergien
+ schnellere Reaktion, bessere Konzentration
+ kräftiges Bindegewebe, Schönheit der Haut, verbesserte Wundheilung auch bei Verbrennungen
+ weniger Falten, keine Herzmuskelschwäche, Entgiftung Schwermetalle/Schimmel

 

-> Vitamin C (Askorbinsäure) hier hier J.O.Pachtmann S.42f
+ Antioxidationsmittel: fängt freie Radikale in Gehirn, Blut, Zellen, Zellkern
+ wirkt bei Cholesterinabbau mit
+ Entgiftung der Leber
+ steigert Aufnahme Eisen aus Nahrung um 50%
+ verbessert Sauerstofftransport
+ bei Karnithinsynthese (Fettabbau)
+ stärkt Immunsystem
+ reduziert Allergieneigung (Kontrolle Histaminspiegel)
+ bei Hormonproduktion
+ bei Synthese Neurotransmitter
+ für Funktion Nebennieren -> Steuerung vieler anderer Drüsen
+ steigert Reaktionsbereitschaft, Konzentration
+ Aufbau/Instandhaltung Knorpelleim/Kittsubstanz (Kollagen) für Festigkeit/Geschmeidigkeit Blutgefäße,Knochen, Knorpel, Zähne..
+ kräftigt Bindegewebe, mildert Stressauswirkungen
+ verlangsamt Alterung
+ verlängert Leben.. 800mg/Tag um 5 Jahre (Studie 11000 Teilnehmer)
+ verbessert Wundheilung
+ verhindert Magenkrebs, reduziert Wachstum Helicobacter Pylori
+ entgiftet (Cyanide, Formaldehyd, Acetaldehyd, Nitrosamine, Nikotin, Schimmel..)

täglicher Bedarf hier
. Vit.C pro 100ml Blut pro Tag Befinden
. < 0.1 mg <10 mg Skorbut, Tod
. ca. 0.4 mg 25-30 mg präskorbutische Erscheinung
. ca. 0.75 mg 60-75 mg bei normaler Belastung kein Mangel, begrenzteLeistungsfähigkeit
. 1.2-1.4 mg >200 mg gute Gesundheit
Dosierung -> Selbstbeobachtung! (Durchfall, Blähungen..) hier
. Gesunde 4-15 g/Tag
. Allergiker 15-25g/Tag
. leichte Erkältung 30-60g/Tag
. schwere Erkältung 60-100g/Tag
. Verbrennung, Verletzung, Operation 60-100g/Tag
. bakterieller Infekt 100-200g/Tag
. Mononucleosis 150-200g/Tag
.
. kleine Mengen besser resorbiert als große -> lieber weniger, dafür öfter hier
. Einzeldosis Resorption
. 1000 mg 75% =750 mg
. 2000 mg 44% =880 mg
. 3000 mg 39% =1170 mg
. 4000 mg 27.5% =1100 mg
. 5000 mg 20.9% =1045 mg
C-zip
„defektes Gen für Produktion Leberenzym L-gulonolactone oxidase -> können uns Vitamin C nicht selbst herstellen“ hier -> Mikroorganismen im Darm können es doch..
Dr. Müller-Wohlfahrt: ‚Wunderarzt FC Bayern‘ geht davon aus, daß fast alle chron. Erkrankungen auf freie Radikale zurückzuführen sind und vor allem die Vitamine C und E zu den besten Radikalfängern gehören. Er empfiehlt bis zu 2g Vitamin C, 800mg Vitamin E pro Tag www.vitamine-vitamine-vitamine.de
Vitamin C: =Sprit für die Abwehrzellen, Gehirntätigkeit, festigt Bindegewebe, heilt schneller, für Zähne/Zahnfleisch, Eisen verwerten, Arterienverkalkung vorbeugen, Streß bekämpfen (12-15min Ärger=300-350mg), weniger altern, weniger Gewichtszunahme. Orange, dann Vitamin C.“ S.4 Münchner Wochenblatt 190-17/2001 Prof. Hademar Bankhofer
Vitamin CZellschutz, starke Abwehrkraft, Abwehr freier Radikale, Bildung festes Bindegewebe, feste, glatte Haut, gg. Falten, Kalziumstoffwechsel, gesundes Zahnfleisch, pos. Glücksgefühl, Konzentrationsfähigkeit, Elastizität Blutgefäße.. Acerolakirsche, Kiwi, Zitronen, Kohlrabi, Orangen, Grapefruit, Himbeeren, Spinat, Paprika“ hier V-zip
Vitamin C Antioxidanz.. regt Abwehrtätigkeit weiße Blutkörperchen an.. gesunde Haut, Knochen, Zähne, Zahnfleisch, Eisenaufnahme ins Blut, guter Schlaf, gesunde Psyche, Stressbewältigung, Hormonhaushalt, Herzmuskel, verhindert krebserreg. Nitrosamine“ hier
Askorbinsäure große Bedeutung f. Vorbeugung/Heilung Infektionen, Allergien, Entzündungen.. das beste Vorbeugemittel gegen Erkältung/Grippe.. bei Gelenkrheuma, Gicht.. Magen-, Zwölffingerdarmgeschwüre.. Lungen-, Hirnhautentzündung.. steigert Aufnahme von Eisen aus der Nahrung um 50%.. 80mg/Tag reichen gerade aus, um Skorbut zu verhindern“ S.42f J.O. Pachtmann: „Der sichere Weg zur Gesundheit“
Askorbinsäure für Entwicklung/Festigkeit/Geschmeidigkeit Blutgefäße, Knochen, Knorpel, Zähne.. bei ungenügender Zufuhr und Kalzium können Zellwände von Bakterien/Viren durchbrochen werden.. bei Mangel Gefäßwände beschädigt, Haargefäße brüchig, Blutergüsse in Darmwänden/Gelenken.. blutendes Zahnfleisch.. kleine Zwiebel stoppt sofort“ S.43f J.O. Pachtmann: „Der sichere Weg zur Gesundheit“
Askorbinsäureentleerung bei jeder Entzündung, Verbrennung, Operation, großer Kälte
-> erhöhte Zufuhr notwendig“ S.43 J.O. Pachtmann: „Der sichere Weg zur Gesundheit“
Vitamin C an Bildung Nervenbotenstoffe Noradrenalin/Dopamin beteiligt.. bei mangelnder Versorgung ggf. Energielosigkeit, schlechte Fettverbrennung, Konzentrationsprobleme, Gereiztheit, Abgeschlagenheit, Depressionen.. ‚burn out‘.. ‚chronisches Müdigkeitssyndrom‘ “ Clark-Zentrum 12.03 C-zip
-> Allergien
„Allergiebehandlung mit Nahrung reich an Pantothensäure und Vitamin C..“ S.89 J.O. Pachtmann: „Der sichere Weg zur Gesundheit“
„Vitamin C hilft bei Allergien.. vermindert Ausschüttung Histamine.. reguliert Abbau derselben.. ohne Nebenwirkungen.. im Gegensatz zu den klinischen Antihistaminika wird man davon auch nicht müde, im Gegenteil..“ Clark-Zentrum 12.03 C-zip
-> Arteriosklerose, Herz, Schlaganfall, Diabetes, Skorbut
Linus Paulings Formel zur Heilung/Verhinderung von Herzerkrankungen.
500mg Vitamin C, 500mg L-lysine, 80mg L-proline (z.B. 90 Stück für $8.76)
C-zip
Dr. Rath: massiver Vitaminmangel führt zu Skorbut, weniger ausgeprägter Mangel zu Gefäßproblemen, Herzproblemen, Diabetes. Nahrungsergänzungen können helfen.
Beweis durch Ultrafast-CT
. Er empfiehlt mehr als 2g Vitamin C pro Tag.“ hier
R-zip
C-zip
Arterienverkalkung, Ursache von Herzinfarkt und Schlaganfall.. Ursache: Vitaminmangel in den Zellen der Arterienwand.. insbesondere Vitamin C, Vitamin E, Beta-Karotin, Lysin, Prolin.. Aminosuren.. Arterienwandzellen damit auffllen -> stabilisieren -> Schden und nachfolgende Ablagerungen verhindern“ Rath
„Linus Pauling/Rath: Arteriosklerosebelag=Reparaturbelag bei Verletzung hochbeanspruchter Aderwandungen durch mechanischen Stress. Kein Belag im Bein, da dort keine so starken Pulsationen. Herzkrankheit=Skorbut. Vitamin-C-Mangel. Vitamine statt Bypass.. Lysin und Prolin bauen Plaques ab. Ablagerungen entfernen ohne Gefäße zu heilen=wie Entfernen frischer Wundkruste -> Vitamin C nötig. Pauling empfahl 3g/Tag“ hier
„Sauerkraut: Arteriosklerose rückgängig machen.. 4 Wochenkur 250-300g/Tag gärfrisch vom Faß, nicht pasteurisiert, nie aus Dosen“ S.23f J.O.Pachtmann: „Der Weg zur Gesundheit“
-> Asthma
„Vitamin C in Studien bei Asthma als wirksam belegt“ Clark-Zentrum 12.03 C-zip
-> Augen
Vitamin C für gute Sehkraft wichtig.. in Linsen von gesunden Augen“ S.45 J.O. Pachtmann: „Der sichere Weg zur Gesundheit“
„Trübung der Linse=grauer Star bei zu vielen freie Radikalen im Auge.. 10 Studien/80000 Teilnehmer: Linsentrübungen 40-50% reduziert bei regelmäßiger Einnahme von Vitamin C.. >10 Jahre lang -83%.. bis 1g/Tag steigt Konzentration im Auge immer noch an“ Clark-Zentrum 12.03 C-zip
„Maculadegeneration -> Mangel an Lutein, Zeaxanthin, Zink, Vitamin C, E“ hier
„wilde Heidelbeere: Naturarznei für die Augen.. gezielt gegen Sehschwäche.. nachts besser sehen.. gegen Nachtblindheit.. Netzhaut stärken.. blauer Farbstoff, Vitamin C, Carotene, Tannin, Glykosid, Arbutin, Amylum, Lycopin, Lutein, Zeaxanthien.. Canea-Forschung -> Heisan-Therapie.. morgens/abends nach Essen 200mg Apotheke“ Prof. Bankhofer
-> Blutdruck
Ursache des Bluthochdrucks in 90% der Flle Vitaminmangel in den Arterienwnden, insbesondere an Vitamin C, aber auch Aminosure Arginin, sowie Fehlen von Magnesium, und Coenzym Q10″ Rath
-> Diabetes
„hufigste Form des Diabetes=Erwachsenendiabetes=Typ II-Diabetes.. entscheidender Auslsemechanismus langjhriger Vitaminmangel.. bei gengend Vitamin C, E, Brom kommt diese Erbanlage viel seltener zum Ausbruch“ Rath
-> Erkältungen
„Erkältungen: Zapper.. hochdosiertes Vitamin C.. Wobbeln..“ Baklayan
-> Haut
„Haut sehr uneben und trocken: bentigt.. Kupfer, Selen, Vitamin A, C und E“ Stockwell S-zip
-> Krebs, Leukämie
Jeder Krebs ist das Ergebnis eines nicht richtig funktionierenden Immunsystems..
alle Krebsarten reagieren auf die Wiederherstellung des Immunsystems durch natürliche Methoden“ Day
P.G. Seeger: 1939 Vermehrung oestrogener Hormone in Krebszellen nachgewiesen
-> Vitamin C-Defizit größer als beim Skorbutkranken“ hier
chronischer Vitamin C-Mangel bei Leukämie? Tod durch skorbutähnliche Symptomatik? myelogenous Leukämie.. 24-42g Ascorbinsäure/Tag“ hier
„90 Studien zeigen klar den schützenden Effekt von Vitamin C und anderen Antioxidantien gegen Brustkrebs.. Gladys Block, University of California, Berkeley“ hier
„Durch die optimale Versorgung mit Vitamin C, E, Beta-Karotin und Selen wäre das Krebsrisiko.. etwa auf 1/5 zu drosseln.. 95% benötigen Abhebung der Versorgung mit Schutzstoffen..“ S.78f Lange-Ernst: „Unser Immunsystem“ S-zip
Krebs: Vitamin C (Ascorbinsäure) in hohen Dosen erzeugt H2O2Brooks O-zip
P.G. Seeger: Krebs mit geeigneten Zellatmungsaktivatoren oder Wasserstoffakzeptoren erfolgreich zu bekämpfen.. zahlreiche pflanzliche Stoffe.. Betazyane/Anthozyane als Wasserstoffakzeptoren.. Zellatmung von Krebszellen aktiviert.. Inhaltsstoffe der roten Bete in hochaktiver Form im Anthozym Petrasch aktiviert Atmung von Krebszellen um 400%.. senkt erhöhten rH-Wert von 20-22 auf Normalwert 14.. Sauerkrautsaft+Vitamin C senkt auf 15.. die starke Redoxsubstanz Ascorbinsäure nur auf 16″ hier Mr. Petrasch GmbH A-6850 Dornbirn
Gary Wade: 5-10g gepuffertes Vitamin C/Tag mit viel Wasser zur Entgiftung.. nicht mit Kalzium gepuffertes Vit. C, weil das das Tumorwachstum beschleunigt..“ hier
„Linus Pauling hat bei Krebspatienten 10000mg täglich intravenös verabreicht. Heute 25000mg oder gar 100000mg täglich.. Bei der oralen Einnahme liegt die Darmtoleranzgrenze bei etwa l0000 bis 15000mg“ Clark-Zentrum 12.03 C-zip
„Kalium-Bicarbonat (-Askarbonat) + Vitamin C gegen Krebs? „Magenkrebs.. Kombination Kalium-Bicarbonat mit Ascorbinsäure.. 0.15g Ascorbin/0.3g Kalium-Bicarb. 1h vor den Mahlzeiten.. im Frühstadium 100% Heilung.. Lebensverlängerung“ hier oder Dr. Pantellini C-zip
„Vitamin C verhindert Magenkrebs, reduziert Wachstum Helicobacter Pylori.. Cranberry (Preiselbeere)“ hier C-zip
„bei hohen Vitamin-C-Dosen wird das Wachstum von Helicobacter pylori um bis zu 90% reduziert“ hier C-zip
Dr. Linus Pauling: „Vitaminpapst, 2 facher Nobelpreisträger stellte fest, daß bei nahezu 100% aller Krebspatienten ein extremer Vitamin-C-Mangel vorlag.. er nahm über Jahrzehnte hinweg 10g pro Tag und wurde 95 Jahre alt“ hier
„Alle Ärzte, die damals mit ihm gestritten haben sind heute tot.“ hier
S-zip
V-zip
Vitamin C gegen Krebs: Experiment Linus Pauling, Ian Cameron: 1100 Krebspatienten im Endstadium.. 100 Patienten 10g Vit. C/Tag.. 1 Jahr.. alle 1000 Pat. ohne Vit.C tot, 50 der 100 leben.. teils Tumor zurückgebildet.. leben noch 15 Jahre später..“
nie veröffentlicht in US medical journals. H.L.Newbold: „Vitamin C Against CancerBrooks
S-zip
C-zip
„Forschungen haben gezeigt, daß Kombination Vitamin C und natürliche Aminosäuren Lysin, Prolin.. Extrakt aus grünem Tee die Invasion der Krebszellen aufhalten kann.. die Kombination aus Vitamin C.. Lysin, Prolin, Polyphenol verhinderte die Ausbreitung vollständig.. Dickdarm-, Lungen-, Haut- und Brustkrebs..“ hier
„Vitamin C kann Krebs heilen.. bis 100g/Tag.. jede Stunde 1 Teelöffel.. bei zuviel -> Durchfall..“ Brooks C-zip
Sättigung des Bluts mit Vit. C tötet Bakterien, Viren und Hefen.. verringert Nebenwirk. von Strahlen-/Chemotherapie.. Körper absorbiert, was er braucht.. zu viel -> Durchfall.. bei Virus im Blut (z.B. Erkältung) können 100g/Tag ohne Durchfall möglich sein.. weniger tötet möglicherweise nicht alle ab.. ca. 4g/Tag=1TL für Raucher oder bei Stress. Vit. C-Pulver in Ascorbatform (neutralisiert Säure).. Affe im Zoo braucht 4g/Tag um gesund zu bleiben.. und der (gestresste) Mensch?Brooks
S-zip
Erfolge mit Vitamin B17/Vitamin C hier
* Phillip 64 inoperabler Lungenkrebs.. Schatten.. Kombination Vitamin B17/Vitamin C.. 4 Monate.. Schatten komplett verschwunden.. 10 Aprikosenkerne/Tag
* Flora.. Darmkrebs Stadium IV.. Chemo, Operation.. Ausbreitung auf Leber.. Laser, Chemo.. wächst wieder.. Vitamin C/B17.. komplett verschwunden.. 50 Aprikosenkerne/Tag

* Hazel.. Brustkrebs.. Chemo.. ohne Chance.. Vitamin C/B17/Ernährung.. fühlte sich bald viel besser.. mehr Gewicht, mehr Haare, mehr Appetit..

-> Müdigkeit, Schlaf
bei Vitamin C-Mangel stellt sich – ähnlich niedrigem Blutzucker – Müdigkeit ein“ S.45 J.O. Pachtmann: „Der sichere Weg zur Gesundheit“
Vitamin C Eisenaufnahme ins Blut, guter Schlaf, gesunde Psyche..“ hier
-> Osteoporose
bei ungenügend Vitamin C Bildung Knochengrundsubstanz bei Knochenbrüchen unzureichend“ S.44 J.O. Pachtmann: „Der sichere Weg zur Gesundheit“
Therapie
„Krankheiten als Folge von Nährstoffmangel: Tiere stellen ihr Vitamin C selbst her.. durch moderne Anbaumethoden in der Nahrung immer weniger enthalten..“ Stockwell S-zip
C-zip
„jede chlorophyllhaltige Pflanze stellt auch Vitamin C als Antioxidans her“ hier
Vitamin C in chemischer Form (Ascorbinsäure)
oder besser in natürlicher Form
(z.B. Acerolakirschen)
„synthetische Vitamine oft nicht sehr wirksam.. täglich 50mg verhindert Skorbut.. zur Förderung der Gesundheit reicht es nicht aus.. täglich 2 Gramm.. Vitamine A und C besser in Form von natürlichen Produkten“ S.94 Tanaka
„Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. empfiehlt 100mg Vitamin C pro Tag. Man beachte die Diskrepanz! Das ist das, was bereits eine Zigarette verbraucht. Höher dosierte Präparate müssen vom Gesetzgeber als Arzneimittel zugelassen werden. D.h. verschreibungspflichtig vom Arzt, der meint es sei doch eh alles in bester Ordnung. Und das trotz Paulings/Raths Studien und Erfahrungen“ www.vitamine-vitamine-vitamine.de
Vitamin C-Ascorbat und Dehydroascorbat ist die natürliche Vitamin C-Form, die vom Körper am besten aufgenommen wird“ Schreiber
Kalzium-Ascorbat (=gepuffertes Vitamin C) nicht so sauer!
Vitamin C in starker Konzentration stets nach größeren Mahlzeiten einnehmen.. am wirksamsten, wenn mit Vitamin P (Bioflavinoiden) kombiniert.. in Fruchtfleisch, hauptsächlich in der Schale von Zitronen, Orangen, Grapefruits, Paprika-, Pfefferschoten“ S.44 J.O. Pachtmann: „Der sichere Weg zur Gesundheit“
Vitamin C und E zusammen langanhaltende Antioxidationskraft, die sie alleine sonst nicht hätten“ S.96 Tanaka
Vitamin C=Ascorbinsäure steigert Aufnahme von Eisen aus der Nahrung“ S.42 J.O. Pachtmann: „Der sichere Weg zur Gesundheit“
„OPC verstärkt Wirkung von Vitamin C (optimale Vitamin C-Verwertung)“ hier
„Alpha-Liponsäure schützt Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E, Glutathion, Coenzym Q10
vor dem Zerfall.. hilft Nahrung besser in Energie umzuwandeln“ Schreiber
Glutathion: 3 Aminosäuren Glutaminsäure, Cystein, Glycin.. nötig für Ordnung in den Zellen.. Entgiftung.. Zellteilung (Wachstum, Heilung).. Immunfunktion.. Regeneration Betacarotin/Vitamin C u. E.. Stress.. 3xtägl. 2 Kaps.“ S.265ff Baklayan
opCplus=OPC/Vitamin C z.B. nicht synthetisch hergestellt, bei GreenPower
Tel. 0800-1 827 728 od. 0031-45-563 00 63 www.bioenergie3000.de
Simons, Rucker: „Gesund länger leben durch OPC. Der natürliche Vitalstoff für das neue Jahrtausend“ absolut empfehlenswert.. Venenprobleme.. Operation abgesagt.. keine Cholesterinsenker mehr..
O-zip
Ernährung
„Um 2g Vitamin C über die Nahrung aufzunehmen müßten Sie jeden Tag 40 Orangen oder mehr als 100 Äpfel zu sich nehmen“ www.vitamine-vitamine-vitamine.de
falls viel gespritzt evtl. kein Vit. C mehr verfügbar in den Orangen
„soluble fiber und ellagic acid von Äpfeln, Vitamin C, Mineralien/Elektrolyte von Sellerie reinigen und bringen Körper wieder ins Lot“ hier C-zip
Cranberry (Preiselbeere) Lebensmittel und Heilmittel der Indianer, viel Vit. C, viel Kalium, antibakteriell, antioxidativ, Harnwegsinfektion, Gefäßverkalkung, Krebs, dramat. Reduktion Brustkrebs Mäuse, Helicobacter pylori, Hautmykosen, Magen, Zähne tägl. 300ml soll nicht gesüßt sein“ S.67 Magazin2000plus 164
„Sind nicht die Deutschen, die so viel Sauerkraut essen, zum Teil dank dieser gesunden Pflanze so gesund und stark, so immer froher Laune?“ S.34 Droz hier
Sellerie: Antistressmittel, stabilisiert Blutzucker, gut bei Venen-/Lymphstau, Bluthochdruck, Verstopfung, Rheuma, Arthritis, Diabetes.. reinigt, macht schlank, entwässert, macht alkalisch.. in grünen Blättern meiste Vitamine“ S.12 tz 4.12.03
Hagebutte (Heckenrose, Rosa canina): Vitamin C, A, B1, B2, Mineralstoffe, Tee, Marmelade“ S.191 Cernaj
„wilde Heidelbeere: Naturarznei für die Augen.. gezielt gegen Sehschwäche.. nachts besser sehen.. gegen Nachtblindheit.. Netzhaut stärken.. blauer Farbstoff, Vitamin C, Carotene, Tannin, Glykosid, Arbutin, Amylum, Lycopin, Lutein, Zeaxanthien.. Canea-Forschung -> Heisan-Therapie.. morgens/abends nach Essen 200mg Apotheke“ Prof. Bankhofer
Meerrettich (Armoracia rusticana): scharfe Wurzel, ätherische Öle, viel Vitamin C, Senfölglykoside.. gerieben, abgeschmeckt mit geriebenem Apfel, Essig, Zucker, geschlagener Sahne.. evtl. frisch geriebenen Saft pur.. am Tag <20g“ S.192f Cernaj
Wunderbaum Moringa: zerstoßene Samen reinigen Trinkwasser, 1 Samenkorn tötet 99% der Bakterien, Medizin gg. Diabetes, Bluthochdruck, Anämie.. 100g=Kalzium von 12 Glas Milch + Vit. C von 21 Orangen + Kalium von 9 Bananen, Schmierstoff f. Maschinen, Treibstoff“ hier
Sprossen/Keimlinge (Vit. A, B1, B2, C, E, Selen, Mineralstoffe, lebendige Nahrung) Rettich, Rauke, Brokkoli, Luzerne, Alfalfa, Linsen, Sonnenblumenkerne, Mungbohnen, Senf z.B. von Kiepenkerl Keimsprossen, Bruno Nebelung GmbH Frechenhorster Str. 32 48348 Everswinkel S-zip
„’nie mehr krank‘ mit Sams Formel: 3x täglich.. ($7 30 Tage „One Life“) stärkt Immunsystem.. ausgewogene Zusammensetzung statt Überdosierung, die schaden könnte: Vit. A, C, E, Folsäure, Zink, Selen, Kupfer, Mangan, Chrom, Molybdän, Bor, Vanadium, Silizium, echinacea angustifolia (Kornblume), echinacea pallida, echinacea purpurea, weiße Weidenrinde Akne, Allergien, Arthritis, Blutdruck, Blase, Bronchitis, Krebs, Diabetes, Emphysem, Ekzem, Energie, Glaukom, Kopfschmerz, Hepatitis, Herpes, Infektionen, MS, Schlaf, Krampfadern, Warzen..“ hier S-zip
S-txt
Immune-Energy-Cocktail aus gekeimten Getreide- und Reiskörnern gewonnen.. mit Vitamin C, Calcium, Silicium, Phosphor, Kalium, L-Carnitin, Chlorid, Vitamin E, Niacin, Magnesium, Citrus-Extrakt, Vitamin B1, B2, B6, B12, Beta-Carotin, Q10, Pantothensäure, Mangan, Zink, Kupfer, Folsäure, Biotin, Chrom, Molybdän, Selen, Vitamin K und Vitamin D.. in 1/4 Liter auflösen.. Wirkung nach 6 Wochen.. in der Apotheke..“ Prof. Bankhofer Gesund&Fit S-txt
Kupfer – Resorption Eisen aus Darm, Sauerstoffversorgung, Bildung Hämoglobin, Verwertung Vitamin C, Bildung Antikörper, Pigmentierung Haare/Haut.. Vollkornprodukte, Kakaopulver, Leber, Nüsse, Bierhefe, Avocado, Kokosnuss“ hier V-zip
Mikroorganismen
Photosynthetische Mikroorganismen bilden Vitamin C und E“ S.50 Tanaka
Photosynthesebakterien -> Früchte süßer, mehr Vitamin C, länger lagerbar“ S.21 Mau
Schimmel enthält Gifte.. häufig auf Brot, Nüssen, Bier.. Geschmacksverstärker -> Schimmel schmeckt man nicht.. belastet Leber extrem.. Vitamin C hilft.. nach jeder Mahlzeit 1/2 TL natürliches Vitamin C“ S.163 Baklayan
Sauerstoff
„mit Hilfe von Vitamin C wird das Blut mit einer größeren Menge Sauerstoff angereichert“ S.44 J.O. Pachtmann: „Der sichere Weg zur Gesundheit“
Vitamin C (Ascorbinsäure) in hohen Dosen erzeugt H2O2Brooks O-zip
Licht
Photosynthetische Mikroorganismen bilden Vitamin C und E“ S.50 Tanaka
Entgiftung
Dr. med. Ulrich Strunz: ‚lt. Wirtschaftswoche und Manager-Magazin der Fitnesspapst‘ empfiehlt Vitamin C als das wertvollste Gegengift gegen die Alltagsgifte. Er empfiehlt 1-3g Vitamin C täglich“ www.vitamine-vitamine-vitamine.de
Vitamin C entgiftet, wird bei gespritzten Orangen zur Kompensation der Gifte verzehrt
-> für Mensch dann nicht mehr verfügbar. Mensch denkt jedoch, da wäre Vitamin C drin
Vitamin C erhöht Ausscheidung von Quecksilber.. regeneriert das oxidierte Vitamin E (Tocopheroxyl-Radikal).. entstehende Dehydroascorbinsäure durch Glutathion wieder zu Ascorbinsäure umgewandelt“ Schreiber
Vitamin C fördert Ausscheidung giftiger Schwermetalle wie Quecksilber/Blei aus Zahnmetallen, Zigaretten.. bei Rauchern Bleiwerte im Blut mit 1g Vitamin C pro Tag um 81% gesenkt“ Clark-Zentrum 12.03 C-zip
„Schimmelpilz Aflatoxin als stärkster Auslöser von Lungenkrebs.. hohe Dosen Vitamin C entgiftet“ Baklayan
Aluminium ..am besten entgiftet durch hohe Gaben an Vitamin C – oral – und KalziumKlinghardt
„nur Vitamin C hat eine gewisse ausleitende Wirkung auf Quecksilber.. hohe Dosen ..gespritzt.. Quecksilber verbleibt in der Niere und reichert sich ..an“
Amalgam- und Umweltgiftberatungsstelle: Vorträge, Links, Therapeutenliste
Kohl zieht giftige Stoffe aus Körper.. wirkt in die Tiefe.. 2x soviel Vitamin C wie Zitrone..
Pechatschek: „Kohlblatt Ein großes Geschenk der Natur“ enorme Heilkraft.. zieht die giftigen Stoffe aus dem Körper.. wirkt in die Tiefe.. 2x soviel Vitamin C wie Zitrone..
C-zip
Bärlauch=wilder Knoblauch.. 69 Inhaltsstoffe: Lauchöl, Flavonoide, Biokatalysatoren, Fructosane und reichlich Vitamin CSchreiber
Brennessel.. Vitamin C in jungen Pflanzen“ Schreiber
Birke.. Saft enthält reichlich Vitamin C.. Schönheits-/Stärkungstrunk.. Fieber, Magenleiden, Wundheilung, Gicht, Rheuma, Depressionen“ Schreiber
Meerrettich: Wurzeln enthalten sehr viel Vitamin C.. regen Stoffwechsel/Verdauung an.. reinigen Blut“ hier C-zip
Entgiftungskonzept: z.B. Kurklinik Waldeck
+ Vitamin C (bis 12-75g/Tag bei MCS), E, Selen, Mineralstoffe, Spurenelemente
+ vollwertige Ernährung..“ S.110ffff Cernaj
S-zip
„Gaben von künstlichem Vitamin C und Selen fixieren Quecksilber im Gehirn, wenn nicht eine Algengabe erfolgt.. Selen bildet mit Quecksilber einen inaktiven unlöslichen Komplex, der zwar weniger toxisch ist als das Quecksilber allein, doch lebenslang im Körper möchte man diesen auch nicht haben. Besser ist es daher, proteingebundene Selenverbindungen zu geben. (L-Selenomethionin)“ Schreiber
elektromagnetische Felder, Frequenzen
„Vitamin C-Mangel, Skorbut“ 5000Hz hier

 

hier die Bücher . . .

Pechatschek: „Kohlblatt Ein großes Geschenk der Natur“ enorme Heilkraft.. zieht die giftigen Stoffe aus dem Körper.. wirkt in die Tiefe.. 2x soviel Vitamin C wie Zitrone.. Umschläge, Salben…
Pauling, Koskull: „Das Vitamin-Programm“ Vitaminmangel verursacht viele Erkrankungen und oft frühzeitiges Altern.. der zweifache Nobelpreisträger wies sensationelle Wirkung regelmäßig eingenommener Vitamine nach.. einfache Gesundheitsvorsorge.. keine Nebenwirkungen.. mit Dosierungsvorschlägen.. wohltuende Pflichtlektüre.. liest sich wie ein Roman..
Matthias Rath: „Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt, aber wir Menschen“ Mensch kann Vitamin C nicht selbst erzeugen.. natürliche Vorbeugung und unterstützende Behandlung von Durchblutungsstörungen, Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Bluthochdruck, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen.. jeder sollte dieses Buch kennen.. Bestseller..
Matthias Rath: „Gesundheit ist machbar!“ Erfolgsberichte der Zellularmedizin.. haben die Patienten geschrieben.. hervorragendes Mutmacherbuch für leidende Patienten, die von der Schulmedizin schon jahrelang nur behandelt aber nicht geheilt werden.. sehr übersichtlich nach Krankheitsbild geordnet..
Burgerstein, Schurgast, Zimmermann: „Burgersteins Handbuch Nährstoffe.“ ..einfach unschlagbar! Die „Bibel“ unter den Ernährungsbüchern.. hochsachlich.. Erfolgsberichte bei Arteriosklerose, Herzrhytmusstörungen, Durchblutungsmangel, Diabetes, Nierenversagen, Asthma, Arthrose, Übergewicht, Depressionen, Morbus Crohn, Immunschwäche, Prostatabeschwerden.. Nährstoffmanko der Industrienahrung richtig ergänzen.. sehr verständlich geschrieben.. große Chance für aufgeschlossene Ärzte, die ihren Hippokratischen Eid ernstnehmen
Jopp: „Risikofaktor Vitaminmangel. Entstehung – Auswirkung – Vermeidung.“ ein Apfel pro Tag genügt nicht.. die Supermärkte quellen über mit frischem Obst und Gemüse.. und trotzdem nehmen 40-80% der Bevölkerung nicht einmal das Minimum der für die Gesundheit notwendigen Mengen an Vitaminen/Mineralien.. häufigste Zivilisationserkrankungen.. aktive Vorbeugung.. abgesichert durch 100 meist neue wissenschaftliche Studien.. ein Augenöffner.. sachlich und nützlich.. in einfacher Sprache..
Oberbeil: „Fit durch Vitamine“ ..Vitamine geben Lebensglück, Gesundheit, Schönheit, jüngeres Aussehen.. alle Vitamine mit Namen, Wirkung, Krankheiten, Mangelsymptome, Nahrungsergänzungspräparate.. nach den neuesten Erkenntnissen geschrieben.. einfach und verständlich.. viele anschauliche Beispiele.. ist in jeder Hinsicht das Geld wert..
Biesalski: „Vitamine. Aktiver Gesundheitsschutz. Bedarf, Mangel, Risiko.“ Erkenntnisse aus der Vitaminforschung.. übersichtlich gegliedert.. ideal zum Nachschlagen..
van Lunteren, Ehmann: „Vitamine helfen heilen“ ..wertvoller Ratgeber.. 328 Seiten..

Heilende Informationen

jede Krankheit läßt sich aufhalten.. die Regeneration des Körpers wird den Rest übernehmen Baklayan

„(Mini-)Trampolin als billiges Allheilmittel.. es genügt, täglich 2x ein wenig darauf herumzuwippen,
um die Lymphe zum Fließen zu bringen und die Lebensenergien zu aktivieren“ West

„Neben Blutkreislauf und Nervenbahnen gibt es einen weiteren Kreislauf, einen elektrischen..
Akupunktur basiert auf dieser Erkenntnis.. Energiefluß normalisieren“ West

Akupunktur.. seit 2000 Jahren.. in China gängige Therapie.. neueste Studien beweisen:
hilft.. bei Migräne, Rückenleiden, Allergien und Rheuma“ www.lifeline.de
Studie.. besser gegen chronische Nackenschmerzen als Massage.. effektive/sichere Kurzzeit-Behandlung
bei Schmerzen.. Nacken-Beweglichkeit.. signifikant verbessertdpa/Ärztezeitung

„Chinesen ist auch bekannt, daß Heilkräuter ebenfalls elektrisch wirken“ West

Mikrostrom 10-600µA.. Zunahme intrazellulärer energiereicher Phosphate (ATP) bis 500%.. verbesserte Transportprozesse in Zelle bis 40%.. Aktivierung Zellstoffwechsel, Proteinsynthese bis 73%.. messbare Normalisierung des gestörten Zellstoffwechsels“ Schellenberg

„die magnetische Energie ist die elementare Energie,
von der das gesamte Leben des Organismus abhängt“ Prof. Heisenberg

„Jede Zelle des Krpers besitzt ein eigenes Magnetfeld, das abnimmt wenn die Zelle erkrankt.
Mit Hilfe einfacher Permanentmagnete wieder herstellen –
und dadurch eine Vielzahl von Beschwerden lindern“ hier

Magnetfelder wirken vor allem ber Stoffwechsel, Nerven– und Immunsystem..
es gibt nur wenige Krankheiten, bei denen man sie nicht erfolgversprechend einsetzen knnte..
selbst chronische langjhrige Schmerzen gelindert“ hier

Magnetfeld temperaturerhöhend.. Ionen.. geordnet/neu ausgerichtet.. Zellmembranpotential.. verbessert.. Photonenemission der DNA beeinflußt und damit interzelluläre Kommunikation, Zellstoffwechsel..
Ionenfluß gefördert.. Hormone/Enzymehier

„durch Magnetfelder können Zellmembranen von Tumorzellen zerrissen werden..
These, daß sich Krebs in einem kräftigen Magnetfeld nicht entwickeln kannhier

„verschiedene Frequenzen.. dem Wasser aufmoduliert: positive/negative Reaktionen bei Versuchspersonen.. ultraschwaches Signal im nT-Bereich einige Minuten.. spektroskopisch nachweisbar..
Wasser durch Elektroherd nachteilig beeinflußt..
Pyroflam-Kochtöpfe/Keramikplatte verhindern Entmagnetisierung..
Magnetfeld verändert elektr. Leitfähigkeit, verbessert Viskosität (Fließfähigkeit)..
Pflanzen 16% höher gewachsen.. 32% schwerer..
Ratten 30min 45mT gleiche Blutbildveränderungen wie magnetisiertes Wasserhier

„Wasser: ungünstige Frequenzen sind 1.8 und 5Hz, nützlich 1.2, 2.5, 7.8, 10Hz“ Ulmer S.26

Experte werden in Sachen eigene Gesundheit“ Dr. Mihalka

Tipp: doppelseitig ausdrucken, mit Textmarker nach Gefühl anstreichen, weiter mit links und Literaturtipps

8. heilende Informationen/Reize
Was regt den Körper an, tut gut, gibt, was fehlt: Heilkräuter/-tees/-salben/-öl/-steine, Homöopathie, (elektro-)magnetisch/Bioresonanz/ECT, Licht/Laser/Töne/Filme, Akupunktur/-pressur/Reflexzonen, Vibration, Wärme/Kälte

Kuba als Vorbild: „Wir brauchen weder Pestizide noch Kunstdünger.. Apotheken verkaufen vor allem Pflanzenmedizin“ S.113 natur&kosmos 7.01

Heilkräuter/-bäder/-tees/-salben/-öl/-steine (Informationen)
„Neben Blutkreislauf und Nervenbahnen gibt es einen weiteren Kreislauf im Körper, einen elektrischen.. Chinesen bekannt, daß Heilkräuter elektrisch wirken..“ West L-zip
indischer Weihrauch Boswellia serrata.. entzündungshemmende Wirkung.. chron. Polyarthritis, Rheuma.. Morbus Crohn.. Boswellia-Säuren klinisch effektiv.. deutliche Besserung der Symptome.. Mannheimer Morbus Crohn-Studie..“ Ärztezeitung 12.1.00
Erdrauch-Tee (Fumaria officinalis) gegen Depressionen, Migräne, Hautkrankheiten (z.B. Podagra), Leber- und Milzerkrankungen, Augenentzündungen, Impotenz, Krebs, Lepra, unerfüllter Kinderwunsch.. bestes Blutreinigungsmittel.. W. Zimmermann: ‚Praktische Phytotherapie‘ “ hier G-zip
Pau d’Arco-Tee/Taheebo/Lapacho/Ipe Roxo: sehr wirksam bei Krebs, Leukämie, Hogkin, Aids, Infektionen, Viren, Warzen, Geschwüre, Bronchitis, Allergien, Asthma, Entzündungen, Rheuma, Verstopfung, Candida, Pilzen, Kreislauf, Diabetes, Energiemangel, Nieren, Leber, Schmerzen, Parkinson, Polypen, Ekzeme, Arteriosklerose, Zahnschmerzen“ hier S-zip
Tees können manchmal wahre „Wunder“ bewirken. Es gab da mal die Fa. Teufert, die aus Mischungen wunderbare Heiltees zusammenbraute. Leider existiert die Firma nicht mehr. Sicher gibt es andere. Vielleicht hat jemand einen Tipp per email?
Neff: „Heiltees und Heilbäder“, „Die Natur bittet zu Tisch“, „Geschichte der Naturheilkunde“, „Selbstbehandeln mit Naturmedizin“, „Zier- und Nutzpflanzen in der Naturmedizin“, „Pflanzenkunde“ (1993)
Maria Treben: „Gesundheit aus der Apotheke Gottes: Ratschläge und Erfahrungen mit Heilkräutern“ auch bei Leukämie.. der große Schwedenbitter Brennessel, Bärlauch..
der große Schwedenbitter!
(im kleinen zuviel Sennesblätter?)
hier
Mességué: „Von Menschen und Pflanzen“ tolles Buch über die Heilung mit Pflanzen und die Gerichte, die das nicht mögen
Schaenzler: „Vital und gesund durch Bitterstoffe.“ Enzian, Wermut.. sanieren auf sanfte Weise den gesamten Verdauungstrakt und stärken die Abwehrkräfte.. wahre Energiespender.. verstärken die Heilkraft anderer Naturmittel
Bitterstoffe – so wichtig wie das tägliche Brot
Paturi: „Heilschnäpse und Kräuterliköre“ (1998) Ludwig.. Haarwuchsmittel Brennesselgeist, Ginseng.. vgl. auch thailändische Kräuter siehe mein Thailandreisebericht hier
Eve Rogans: „Chinesische Kräuterheilkunde“ (1999)
Gedächtnis: Salvia divinorum (Salbeiart, magische Minze „magic mint“).. geraucht oder gekaut.. bei den Azteken für Wahrsager genutzt. Für ein gesteigertes Gedächtnis.. reale Details.. Trips gefährlich.. noch Monate danach Rückblenden“ S.137 Spiegel 30 (2001)
Breuss-Gemüsesaft (Biotta Rote Bete) hilft prima, ist es die Milchsäure, heilende Informationen oder was? Moermann, Breuss: „Krebs. Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilen Abwehrkräfte stärken! hier
Pechatschek: „Kohlblatt Ein großes Geschenk der Natur“ (1997) Ennsthaler, zur Entgiftung K-zip
Dr. Sidlers (Solingen) „Siwalin“ gab es 1953 schon, seit etwa 1990 nicht mehr erhältlich, enthielt Zinkoxid, Rotöl, Phenol… war sehr gut bei Verletzungen
St. Jakobs-Balsam Wund- und Heilsalbe.. Zinkoxid, Wollwachs, gelbe Vaseline, Paraffin, Weizenstärke, Talkum, Lavendelöl, gereinigtes Wasser, Phenol.. (Fa. Neda, Sauerlach)
Zinksalbe Zinkoxid, Alkohol, Lanae.. (Fa. Woelm, Eschwege)
Tigerbalm gg. Schnupfen, Husten, Halsweh, Schmerz, Muskel, Gelenke, Rheuma, Arthrose, Ischias, Hexenschuß, Bandscheiben, Kreuz, Muskelverspannungen, Sportverletzungen
* weiss 10g=2.5g Kampfer, 0.79g Menthol, 0.15g Nelkenöl, 1.6g Pfefferminzöl, 1.3g Cajeputöl
* Thailand 25% Kampfer, 8% Menthol, 1.5% Clove oil, 16% dementholized mint oil, 13% Cajeputöl
selbsthergestellte Heilöle: kaltgepresstes Olivenöl und Johanniskraut, Fichtennadeln, … stehenlassen -> Rotöl, Massageöl, … Öl nimmt die Farbe an
Brusius: „Die Magie der Edelsteine, ihre kosmische Bedeutung, Wirk- und Strahlkraft“ (1994)
„Das große Lexikon der Heilsteine, Düfte und Kräuter“ Edition Methusalem (1997)
Homöopathie (Informationen) -> Wasser Ki-Wasser, Schneekristalle..
levitiertes, verwirbeltes, magnetisiertes/strukturiertes, laserenergetisiertes Wasser, Grander-Wasser, elektromagnetische Wasserenthärter hier
Schiff: „Das Gedächtnis des Wassers“ (1997) 2001 „wissenschaftliche Beweise in Frankreich von Prof. Benveniste.. durch Madeleine Ennis Queens University Belfast 3.01 bestätigt lt. British Guardian.. vor 10 Jahren lächerlich gemacht..“ Matrix3000 8.2001 B-zip
Hansruedi Obi: „Wasser als Informationsspeicher – Der wissenschaftliche Nachweis. Die Wasser-Kristall-Bilder des Japaners Masaru Emoto“ (3/2001) Natur und Medizin
Wasser speichert Informationen, Gefühle, Bewußtsein: Informationskristalle bei -5°C, zehntausende von Fotografien ausgewertet: Buch „Message from the Water“
Masaru Emoto: „Wasserkristalle“ ..Erkenntnisse eine Sensation.. ein wirklicher Durchbruch für die klassische Medizin.. Macht der Gedanken und Worte.. das beste Buch überhaupt, das mit den Themen Schwingungen, Gedankenenergie.. zu tun hat..

Sichtbarmachen der Informationen der Bioresonanz
George Vithoulkas: „Medizin der ZukunftFunktionsweise der Homöopathie
Prof. Endler: Homöopathie-Forschung: Aktiviertes Wasser.. Testsubstanz Aqua vitali.. fördert Längenwachstum Halme (Weizenkeime) +10%.. Massezunahme +7%.. statistisch hochsignifikant.. Erfahrungsberichte an Menschen.. Zellaktivierung.. verbesserte Durchblutung.. prinzipiell plausibel hier
Endler: „Expedition Homöopathieforschung – Ein altes Heilsystem wird plausibel“ Maudrich
Bachblüten-Datenbank hier Bachblüten-Notfalltropfen..
Schüsslersalze: abgekürzte Homöopathie, 12 Mineralstoffe
„fast alle Krankheiten durch Störungen im Mineralstoffhaushalt der Zellen.. Störungen im Zellstoffwechsel beseitigen.. Körper anregen, die benötigte Substanz wieder aus der Nahrung zu nehmen“ hier
S-zip
W.F. Koch: Krebstherapie mit homöopathisch aufbereiteten (D6/D9) Carbonylgruppen-haltigen Substanzen mit hohen Redoxpotential.. Methylglyoxal photoverstärkend bei 300nm.. Photonen für Zellkommunikation.. verstärkte Lichtabgabe der Zellen -> Wiederherstellung der Regulationsfähigkeit des Organismus.. Behandlungsergebnisse hervorragend“ hier D-zip
Erich Körbler: „Neue Homöopathie nach Körbler“ Informationsmedizin
+ Vitalenergie testen
+ Stressoren auffinden/ausgleichen
+ Lebensmittel austesten, Qualitätsmessung
+ Unverträglichkeiten/Gifte testen, energetisch ausgleichen
+ auffinden Wasseradern/Verwerfungen/Erdstrahlen/Elektrosmog, energetisch ausgleichen
+ Informationsübertragung, Resonanztest
Symbole als heilende Information: Methode von Ägyptern, Mayas, Hawaianern bekannt.. sehr einfach, keine Vorkenntnisse erforderlich.. oft erstaunliche Erfolge.. Seminare.. hier Karten/Tafeln/Plakate bei Ehlers-Verlag Sauerlach hier
Strichcodes, Grundformen Y, Sinuskurve, 1-9 Striche hier hier und hier
Heilung mit geometrischen Formen und Informationsübertragung z.B.
+ Lichtquantentherapie nach Ingeborg von Reden,
+ Vektorenbehandlung nach Erich Körbler
Institut für Informationsmedizin Wien hier
Shri Yantra=tibetanischer Empfänger biokosmischer Energie
+ erzeugt Resonanzen -> elektr. Leitfähigkeit vervielfacht
+ reduziert Oberflächenspannung Wasser 73->20dyn/cm in wenigen Sekunden
+ 33 organ. Moleküle erzeugen kohärente Laserwellen
Flanagan hier
Energy Zentrum für holistische Verfahren Wien: Kinesiologie, Augentraining, Auro Soma (die Kraft der Farben), Narbenentstörung nach Erich Körbler, Tachyon-Harmonisierung (Wagner/Cousens: „Advanced Tachyon Technologies“)
Bernd Senf: „Die Wiederentdeckung des Lebendigen“ (1996) 2001 Reich, Schauberger, Lakhovsky, Paul Schmidt, Plocher, Arno Herbert, Dieter Knapp, James de Meo
Ravi Roy, Carola Lage-Roy: „Homöopathischer Ratgeber, Bd. 15, Impffolgen und ihre Behandlung“ Hundebiss.. Lyssinum gegen Tollwut.. auch BSE homöopathisch behandeln?
Kreuter: „Homöopathie“ (1995) Falken
Stumpf: „Homöopathie, Anleitung zur Selbstbehandlung“ (1997) GU
Schroyens: „Synthesis“ teures dickes Buch körperlicher Symptome, die auf bestimmte homöopathische Mittel hindeuten, die helfen können.
elektrische Homöopathie: Mittel einschwingen, Potenz einstellbar durch elektrische Filter: Bicom, Mora, Vega E-zip
B-zip
(elektro-)magnetisch/Bioresonanz/ECT (Informationen/Reize) -> 6. Störfelder

„Vernderungen im Gewebe nur ber Umprogrammierung des zugehrigen steuernden Energiefeldes mglich“ hier

+ hier gibt es so viel: Geräte-Übersicht interessante links
+ heilende Frequenzen: für Nahrung erlaubt, f. Heilzwecke verboten lt. FDA

C-txt
Organismus durch kleinste elektromagnetische Signale gesteuert Bischof: „Biophotonen“
„Zellen mit 0.001mW/cm3 gesteuert. Funktelefon.. 2000 bis 25000mW/cm3Baklayan
Mensch strahlt messbare el.magn. Felder ab z.B. Sterbende (Veronika Carstens), Kirlian, Emoto, Reiki, Bruno Gröning, Uri Geller, Avatare.. Andria Puharich maß 8Hz bei Heilern
Mensch durch elektromagnetische Felder beeinflußbar
* Blut hat magnetische Eigenschaften (rote Blutkörperchen)
* Zellwasser speichert Informationen (vgl. Homöopathie, Schneeflocke, Kristallbilder)
* Kernspinresonanz, Heizdecken, Magnetmatten.. verändern bioelektrische Signale
* optische (Phosphene) und akustische Bilder (Flanagans Neurophone hier)
* beschleunigte Heilung durch Magnetfelder, Licht.. Becker: „The Body Electric“
* Wetter: bei heranziehendem Gewitter reduz. Magnetfeld, zur gleichen Zeit mehr psychiatr. Einlieferungen und mehr Selbstmorde (Magazin 2000plus 159 S.15)
* geopathogene Zonen -> Wünschelrute, Pendel, Biotensor.. Bird: „Handb. d. Wünschelr.“
* PAP-IMI-Gerät heilt hier hier


* Rife-Frequenzen z.B. John Garvey (Energy Medicine Clinic)
* Anwendungen und medizinische Studien hier

bereits kleinste Felder zeigen biologische Wirkung

* nT schreiben Informationen ins Wasser -> spektroskopisch nachweisbar hier
* bereits 10E-16 Tesla rufen biologische Wirkungen hervor hier
* bei der Induktion von Strömen um 10uA Elektrolyse beobachtet.. R.O.Becker hier
* freie Natur: Gewitter, Magnetfeld, 64 Spurenelemente, Schönwetterfeld..
-> Schumannwellen, Geomagnet- und Solarfrequenzen W.Ludwig: „Informative Medizin“
* bei Störung/Unterdrückung des natürlichen Felds:
-> Wetterfühligkeit, Reaktionszeit, krank.. H.L.König: „Unsichtbare Umwelt“
-> Nachweis z.B. durch Hautwiderstandsmessung -> zur Therapie einsetzbar
-> bei Astronauten im All Schumannregeneratoren, Magneten Bierach, Ludwig
 

Bakterien/Viren durch elektr. Strom deaktivierbar
* Krebs, Aids, Hepatitis, TBC, Legionellen, Gelbfieber, Malaria.. mikrobenbedingt hier
* uA gegen Aids erfolgreich -> Patent Lymann/Kaali
* uA gegen Herpes
* mA gegen Krebs erfolgreich -> Zapper, ECT
* Schlangenbisse durch el. Strompuls
-> Infektionskrankheiten durch Strom heilbar -> Beck-Blutreiniger/magnet. Pulser..

R-zip
M-zip
E-zip
L-zip
B-zip
M-zip
T-zip
Energetische Medizin: Bioresonanztherapie, elektrische Homöopathie
z.B. BICOM, Mora, Vega, F-Scan, Biofind, Omega AcuBase.. Diagnose und Therapie:
testet Akupunkturpunkte ähnlich Elektroakupunktur
Energiefluss-Störungen der Meridiane durch elektr. Stimulation wieder ins Gleichgewicht bekommen. Ähnlich Neuraltherapie. vgl. elektr. Neuraltherapie Hanna Fresenius, Rifes heilende Frequenzen
Medikamententest: Was ist gut, was weniger gut geeignet
elektrische Homöopathie: Mittel einschwingen, Potenz einstellbar durch elektr. Filter
Signalkorrektur: wirkt auf biologische Regelkreise durch: elektrische Ableitung, Filterung und teilweise gegenphasige Rückführung:
-> Pathologische Schwingungen aktiv auslöschen. z.B. zur Entgiftung
+ vgl. www.andreas-fichtner.de ..deutliche Stärkung körpereigener Abwehr- und Selbstheilungskräfte
+ vgl. Baklayan
+ vgl. Colorpunctur
+ vgl. Lakhovsky, Rife, Priore, Pappas PAP-IMI..
+ vgl. heilende Frequenzen
+ vgl. Geräte der Elektromedizin Zapper, Magnetfeldmatten, Megawave (entspannt), Brain Tuner/Trainer (entstresst, entspannt, klares Denken, Sucht, Depression), Strom gegen Depressionen hier
+ vgl. Magneten
+ vgl. Heilmagnetismus Schrödter, F.A. Mesmer
+ vgl. abgestrahlte elektromagnetische Felder Sterbender Veronika Carstens
+ vgl. Wasser-Kristalle, die Musik und Gefühle speichern: Emoto: Priester verändert Bild
+ vgl. Sonic Bloom: Pflanzen mit guten Gedanken/harmon. Musik wachsen besser hier
+ vgl. Klangschalen (Indien, Tibet..)
E-zip
B-zip
C-zip
S-zip
S-txt
R-zip
B-zip
S-zip
T-zip
Geräte der Fa. Sota: solide Geräte.. Fa. in Kanada.. Auszug hier
* Colloidal Silver, Silver Pulser
* Magnetic Pulser
* Bio-Tuner
* Water Ozonator
* Zapper
Robert O. Becker, Selden: „The Body Electric: Electromagnetism and the Foundation of Life“..Einfluß elektromagnetischer Felder.. Regenerierung von Gewebe.. Experimente und Fallstudien.. logisch.. interessant.. einfach zu lesen.. schwer wieder aus der Hand zu legen.. beste Kritiken..
Robert O. Becker: „Cross Currents: The Promise of Electromedicine, the Perils of Electropollution“..Einfluß von Elektrosmog auf die Gesundheit.. alternative Heilmethoden über die Selbstheilkräfte des Körpers ..Salamander regenerieren Gliedmaßen.. eines der besten Bücher über Magnetfeldtherapie.. kaufen!
Richard Gerber: „Vibrational Medicine : New Choices for Healing Ourselves“..über alternative Heilmethoden.. Energiemedizin.. das beste Buch über Medizin.. mit Tiefgang und trotzdem einfach zu verstehen.. alle Bücher sollten so gut sein..
-> Bioresonanz: Mora, Bicom..
Morell: „Mora-Therapie“ Haug 3-7760-1534-9 Ur-System der Bioresonanztherapie entwickelt von Dr. Morell E-zip
R-zip
Maasz-Daley, Lerch „Bioresonanz. Heilen ohne Medikamente“ Rheuma, Morbus Bechterew, akute/chronische Schmerzzustnde, Migrne, Allergien, Asthma, Neurodermitis, strebedingte Erkrankungen… B-zip
Will: „Bioresonanz-Therapie“ B-zip
-> Elektroakupunktur
Elektroakupunktur nach Voll EAV für Diagnose und Therapie -> 10. Diagnose/Therapie E-zip
elektrischer Akupunkturstift mit Punktsuchfunktion: „Search n‘ Stim“ Model SW103
Hong Kong z.B. von Fa. Hach -> 10. preiswerte Diagnose/Therapie
-> Frequenzen hier
„die klassische chinesische Medizin wußte: Körper braucht mindestens 2 Umweltsignale:
Geomagnetfrequenzen und Schumannfrequenzen, die im Gleichgewicht stehen sollten..
+ Geomagnetfrequenzen=Eigenresonanzen der 64 Spurenelemente der Erdkruste.. die gleichen Spurenelemente mit analoger Resonanz in Erythrozyten (Blut) und in Enzymen..
+ Schumannfrequenzen=Eigenresonanz des Hohlraumes zw. Erdoberfläche/Ionosphäre.. in exakter Resonanz mit Hyppocampus/Hypothalamus-Frequenz im Gehirn aller Säuger“ hier
Clark:Heilung ist möglich, Eine revolutionäre Technik zur Behandlung chronischer Erkrankungen“ (1997) elektronischer Taktgeber gegen Parasiten: Zapper_clark Zapper_sota „Fingernägel brechen nicht mehr, Haare kräftiger, Augen klarer.. „rasche Erfolge bei den meisten Patienten.. PCBs können den Erfolg schmälern.. schaden Immunsystem neben Benzol, Asbest.. PCBs in Seife, Pestiziden. Giftquellen finden, beseitigen. PCBs ausleiten mit ozonisiertem Olivenöl (dauert 2-3 Wochen).“ www.drclark.net Ozonator z.B. hier hier C-zip
E-zip
R-zip
Clark-Zapper gegen Krebs: wissenschaftlicher Nachweis: Prof. Henry Lai: Wechselstrom 0.14mA für 2h bei 37°C -> in Laborkultur nach 24h 42% weniger Leukämiezellen als Kontrollgruppe ohne Zapper.. kein signifikanter Effekt auf weiße Blutzellen“ hier
„Narendra Singh/Henry Lai Dept. of Bioenginieering University of Washington Seattle“ hier
Megawave-Gerät 10Hz Sinus 2 Elektroden Nacken, gleicht aus
S. Schraml, München Tel. 089 33089158 (Tipp Bärbel Mohr)
Ludwig: „Informative Medizin. Krankheitsursachen/Behandlung ohne Chemie“ VGM Essen

„bei Schwermetallen, Pilzen, Parasiten.. die besten Erfahrungen mit Dr. Luwigs Therapiegeräten von AMS, z.B. Medisend super, Metronom Solar oder ColorPuncturErfahrungen mit Colorpunctur aus Power Letter 46
3 natürliche lebenswichtige Spektren: Schumann- Geomagnet- Solarfrequenz, dazu Farblicht/Amplitudenmodulation 1.66/3.3Hz, magnetische Antenne, im Metronom Rife – Frequenzen.. hilft bei Infektionen mit Pilzen, Bakterien und Viren.. verblüffend.. (L-zip)

L-zip
C-zip
„Heroin-Frequenz 111Hz und andere Frequenzen im Drogenentzug. Steigerung Gedächtnisleistung, Konzentrationsfähigkeit (Neuro-Elektr. Therapie NET)..“
Meg Patterson: „Der sanfte Entzug“ hier
„Brain Trainer, Brain Tuner, Brain Synchronizer, Cranial Electrotherapy Stimulation CES: 111/1000Hz gemischt. entstresst, entspannt, macht den Kopf frei, Sucht, Depression“ hier
„Alpha-Stim 2000.. mißt Körperstrom.. stellt Asymmetrie fest.. legt Mikroströme zum Ausgleich an.. löst Schmerz durch Auflösen der Blockade.. wirkt auf Hirnströme..
löst Stress.. erfrischt.. revitalisiert.. verbessert Hören über passende Akupunkturpunkte..
Schlaganfall.. mit jeder Behandlung kehrt mehr Funktion zurück.. Tinnitus.. MS..
kranke Zellen aktiviert.. rascheres Lernen..“ Haley: „Politics in Healing“ Kap.9
Royal Rife und seine Erfindungen: die Krebstherapie, die funktionierte! perfekte Heilungsraten bei Karzinomen, Sarkomen, Tuberkulose.. staatlich unterdrückt.. Zerstörung der Geräte.. Diebstahl ohne Durchsuchungsbefehl.. Gerichtsverhandlung ohne Zulassung der Behandlungsergebnisse.. “ hier

Rifes Ray‚ gg. Krebs, Geschwüre, grauer Star, Tuberkulose, Typhus, Lepra, Polio, Herpes.. stimuliert Selbstheilung des Körpers Geräte Frequenzen

Barry Lynes: „The Cancer Cure That Worked: 50 Years of Suppression“ über Royal Rife, der mit elektr. Verfahren um 1930 bei Krebs fast 100% Heilung erzielte.. Labor zerstört.. damit heilende Ärzte aus Ärztekammer ausgeschlossen.. Heilgeräte zerstört.. Unterlagen über Heilerfolge vernichtet.. Wissen unterdrückt.. Bestseller mit besten Kritiken..

R-zip
E-zip
Hanna Fresenius: Elektroneuraldiagnostik und -therapie. Gerät des Hr. Nemec. Metastasen ..deutlich kleiner, Zustand Lungenkrebskranker besserte sich..“ S.156 Bierach: „Bioelektrizität, die geheimnisvollen Kräfte in unserem Körper“ (1984) Heyne 780
-> Skalarwellen, Longitudinalwellen
„Dr. Maret: Longitudinalwellen-Generatoren (Tesla-Spulen) mit Edelgasen.. Krebspatienten kurz der emittierten Strahlung aussetzen -> Tumoren schmelzen ein“ Ruth Gill 25.10.03 DGEIM-Symposium
„Skalarwellen masselos -> keine Kräfte -> geeignete Messgeräte entwickeln.. Dokumente von Whittaker 1903/04.. Aharanov-Bohm-Effekt 1957.. Information im Vakuum gespeichert.. mit einer Kopplung von Skalarwellen/Schallwellen Tumore abbauen“ Warnke 25.10.03 DGEIM-Symposium
-> elektrische Impulse
Lakhovskys HF-Antenne: Pflanze mit Krebs: 1 Leiterschleife aus Kupfer herum, 30cm Durchmesser, sammelt kosmische Energie, gibt an Pflanze ab, Tumoren verschwanden“ hier
elektr. Impulse: George Lakhovski,Antonio Priore,Gianni A.Dotto,Panos Pappas“ hier B-zip
starke magnetische Impulse: Beck’s magnetic pulser“ hier
HF-Impulsgerät Diapulse: Abraham J. Ginsburg, Arthur Milinowski: beschleunigte Wundheilung (Doppelblindstudie: 2x so schnell), Brandwunden, Koma, Infektionen, Sportverletzungen, Nervenschäden, Schlaganfall hier
HF-Therapiegerät: Antonio Priore: fast 100% Heilung bei Krebs, Leukämie.. um 1960 Tausende erfolgreicher Tierversuche“ hier hier B-zip
HF-Impulsgerät PAP-IMI: Panos Pappas: heilende Felder Sportverletzungen, Krebs,..“ hier hier -> 10. Diagnose/Therapie B-zip
T-zip
-> Magnetfelder
„Ross Adey: Nerven-, Muskel-, Knochenmarkszellen durch niederfrequente Magnetfelder beeinflußt..“ S.94 Maes
„durch magnetisches Feld para-, ferro-, diamagnetische Stoffe im Körper angesprochen.. Molekülstruktur der mit Eisenatomen behafteten Erythrozyten beeinflusst -> verstärkt Sauerstoff ans Gewebe abgegeben, verringerte Viskosität des Blutes.. Mangelerscheinungen durch Abschirmung natürlicher Felder kompensiert.. Anregung piezoelektrischer Strukturen an Knochenoberflächen -> Knochenwachstum“ Dr. Ludwig
„Pulsierende-Magnetfeld-Resonanz-Therapie PMRT wirkt dreidimensional: elektrisches Feld, magnetisches Feld, Resonanzeffekte“ Dr. Ludwig
Magnetfeld temperaturerhöhend.. Ionen.. geordnet/neu ausgerichtet.. Zellmembranpotential.. verbessert.. Photonenemission der DNA beeinflußt und damit interzelluläre Kommunikation, Zellstoffwechsel.. Ionenfluß gefördert.. Hormone/Enzyme.. Geschwulstgewebe: elektr. Potential herabgesetzt.. mit Magnetismus.. im Gewebe elektr. Felder erzeugen, dann steigt el. Potential an.. durch Magnetfelder können Zellmembranen von Tumorzellen zerrissen werden..
These, daß sich Krebs in einem kräftigen Magnetfeld nicht entwickeln kannhier
Magnetfelder wirken vor allem ber Stoffwechsel, Nerven– und Immunsystem, also ber jene Krperfunktionen, die von den meisten Erkrankungen in Mitleidenschaft gezogen werden und deren Normalisierung entscheidend zur Heilung beitragen kann.. es gibt nur wenige Krankheiten, bei denen man sie nicht erfolgversprechend einsetzen knnte.. Vernderung des Kalium-Natrium – Antagonismus der Zellmembranen.. von entscheidender Bedeutung fr Nerven-Muskel-Aktionen.. selbst chronische langjhrige Schmerzen gelindert, z. B. chronische Kopf- und Nervenschmerzen.. Harmonisierung des Nervensystems und der Psychehier
MBST-KernspinResonanzTherapie: mit definierten Resonanzfrequenzen gezielt die Knorpelzelle beinflussen, verbesserte Beweglichkeit, verminderte Schmerzen, Knorpelwachstum.. 3-9 Stunden..“ Orthopress 02/02
Erdmagnetfeld 90% kleiner als vor 4000 Jahren
erhöhtes Magnetfeld=verbesserte Körperchemie.. chem./elektr. Körperfunkt. verbessert:
+ schnellerer Ionen/Gastransport durch Zellmembranen (insbesondere Lungen, Kreislauf)
+ gesteigerte Lymphozytenproduktion..
+ bis 30% verbessertes Sauerstoffaufnahmevermögen
+ bedeutende Steigerung von Kraft und Ausdauer
+ 80% weniger Muskelkater nach großen Anstrengungen (Aufzeichnung Athleten)
+ meiste Arthritispatienten werden schmerz- und symptomfrei
+ die meisten chronischen Kopfschmerzen verschwinden
+ viele Schlafstörungen behoben
+ viele spüren mehr Energie und benötigen weniger Schlaf
+ weniger Anfälligkeit Grippe/Erkältung
+ verklumptes Blut verbessert (Ladung Zellwände erhöht -> Abstoßung Zellen)
+ mehr Oberfläche -> Sauerstofftransportkapazität stark vergrößert. Oximetertest bestätigt Erhöhung nach 20min auf magnet. Matte
+ magnet. Wechselfelder 50-60Hz können Zelle ermüden“ hier
Magneten: Wirkung d. Relativbewegung des el. leitfähigen Blutes ggü. dem statischen Magnetfeld? Feldrichtung: neg. Pol beruhigt, entsäuert, pos. stresst, übersäuert hier
+ auf bestimmte Punkte vgl. Taiki Magnekon
+ Matte unters Bett
+ Einlegesohle für Schuhe
+ Schmerzpflaster
+ magnet./energetisiertes Wasser hier
+ Nord- oder Südpol hier hier
+ elektrisch über Möbiusspule (Ludwig, Puharich, Naudin hier ..)
statische Anwendung/Wechselfelder:
Schmerzlinderung (Kopf-, Brust-, Gelenk-, Phantomschmerz, Migräne, Post-Polio-Syndrom..), Stress, Erschöpfung, Depression, Knochenheilung, Wundheilung/Operation, Muskelverhärtung, -krämpfe, -überbelastung, -riß, Verstauchungen, Fuß-/Beinprobleme, Kopfverletzungen, Leistungssportler, Zahnprobleme, Arthritis, rheumatoide Arthritis, Rheuma, Karpal Tunnel Syndrom, Diabetes, Arteriosklerose, Durchblutung, Kreislauf, Herzkrankheit, Dermatitis, Haarausfall, Schwindel, Glaukom, Unfruchtbarkeit, Asthma/Bronchitis, Schlaflosigkeit, Verstopfung, Bakterien/Viren/Pilze, Candida, Infektionen, Entzündungen (Blinddarm..), Verbrennungen, Fibromyalgie, Geschwüre, Krebs, Cervicitis, Endometriose, Alterserkrankungen, Alzheimer, Parkinson, Nervenregeneration, Neuritis, nervöse Beschwerden (Halluzinationen, Täuschungen, Anfälle, epilept. Anfälle, Panik), Verbesserung Zucker-, Triglyzerid-, Cholesterinlevel im Blut, Absetzen Amputationen, auffällige Erfolge Osteoporose, gelockerte Hüftgelenk-Endoprothesen stabilisiert Studien, Literatur hier

Null: „Biomagnetic Healing“
Davis, Rawls: „Magnetism and its Effect on the Living System“
Becker, Seldon: „The Body Electric: Electromagnetism and The Foundation of Life“
Jerabek, Pawluk: „Magnetic Therapy in Eastern Europe: Review of 30 Years of Research“ 98
Albert Roy Davis:
„The Anatomy of Biomagnetism“
Santwani: „The Art of Magnetic Healing“
Philpott, Taplin: „Biomagnetic Handbook: A Guide to Medical Magnets: The Energy of Tomorrow
Buryl Payne: „The Body Magnetic
Noel C. Norris: „The Book of Magnetic Healing & Treatments“
Robert O. Becker: „Cross Currents
Washnis, Hircak: „Discovery of Magnetic Health: A Health Care Alternative“
Marino, Ray: „The Electric Wilderness“
Glen Swartout: „Electromagnetic Pollution Solution“
Buryl Payne: Getting Started in Magnetic Healing
Heinz Schniegl: „Healing Magnetism“
Holger Hannemann: „Magnet Therapy“
Davis, Rawls: „The Magnetic Blueprint of Life“
Davis, Rawls: „The Magnetic Effect“
R. Allen Walls: „Magnetic Field Therapy Handbook“
H. Hannemann: „Magnet Therapy: Balancing Your Body’s Energy Flow for Self-Healing“
Neville S. Bengali: „Magnet Therapy Theory and Practice“
William H. Philpott: „Magnetic/Oxygen Answer for Infection and Toxicity“
Barbara Gordon: „Medical Magnets: Nature’s Healing Energy“
Lakhovsky: „The Secret of Life: Cosmic Rays and Radiations of Living Beings“
Bob Dematto: „Terminal Shock: The Health Hazards of Video Display Terminals“
Richard Gerber: „Vibrational Medicine: New Choices for Healing Ourselves“

M-zip
T-zip
„Krankheitsursachen Steifheit Rücken, Schulter, Lendenpartie, Nacken, Brustkorbschmerzen, Migräne, chron. Verstopfung, Schlaflosigkeit, Müdigkeit durch Magnetfeldmangel.. Mangelsyndrom durch Zufuhr magnetischer Energie aufheben.. wissenschaftlicher Beweis durch Doppelblindstudie.. 10000 Patienten Prof. Nakagawa Isuzu Hospital Tokio“ hier
„unreife Knochenzellen im Magnetfeld schneller zu erwachsenen Zellen ausreifen“ hier
Magnetfelder: bei 200 Patienten mit rheumatischen Leiden besserte sich der Zustand in 97% der Fälle.. Prof. Dr. Riethmüller Universitätsklinik Tübingen“ hier
„Depression: transkranielle Magnetstimulation (TMS).. Magnetspule auf Kopf.. Impulse stimulieren Nervenbahnen. 40% der Erkrankten, bei denen Medikamente wirkungslos waren,
reagierten positiv auf die Behandlung“ hier
S-txt
„Nervenwachstum und Regeneration durch low-level Magnetfelder.. Studie Cornell University Medical College..“ hier
Magnetfeldresonanzsystem Unittron MT, 4k-Stab, MagnetoStab, Amplituden-fenstermonitor Unittron M200, Lichttherapiesystem Unittron Lambda Dr. Warnke W-zip
Pulsierende Signal Therapie PST
Pulsierende Magnetfeld Therapie z.B. PMT3006 1-50Hz, Rechteck, Dreieck, Sägezahn, Polarität, Überlagerung von Musikfrequenzen -> keine Gewöhnung des Körpers: Energetisierung von Flüssigkeiten, bessere Zellatmung/Durchblutung/Sauerstoff-versorgung, Stärkung Immunsystem, Beruhigung, Schadstoffe rascher entfernt
Applikatoren
: Knie, Becken, Matte, Kissen, Stuhl, Schulter, Akupunkturstift..
Materialsammlung Magnetfeldtherapie: Magnetfeldtherapiezentrum München 97 Literatur M-zip
Thuile: „So hilft Ihnen die MagnetfeldtherapieEnergiemedizin Wien
Magnetisiertes Wasser/Körperwasser: mehr hier
„verschiedene Frequenzen.. dem Wasser aufmoduliert: positive/negative Reaktionen.. ultraschwaches Signal im nT-Bereich einige Minuten -> spektroskopisch nachweisbar..
‚innerer‘ Magnetismus durch Wechselstromfelder verändert/aufgehoben:
Wasser durch Elektroherd (beim Kochen) nachteilig beeinflußt..
durch geeignete Permanentmagneten wieder in die natürliche Ordnung..
3 Kristall Magnetik-Tropfen auf 1/4 Liter reorganisieren magnetische Struktur des Wassers..
Magnetfeld verändert elektr. Leitfähigkeit, verbessert Viskosität (Fließfähigkeit)..
Pflanzen 16% höher gewachsen.. 32% schwerer..“ hier
„Dr. Stark: 3-5min Magnet -> Oberflächenspannung 18% verringert (~60dyn)..
abgelagerte Kalkrückstände in feinkristallines Material verwandelt.. weggespült“ Ulmer S.21

„weiches Badewasser.. kein Jucken/Brennen.. heilende Wirkung auf allerg. Hauterkrank..
Kinderekzeme in Gebieten mit hohen Wasserhärtegraden..
Trinken.. fördert Ausscheidung Abfall-/Giftstoffe..
reduziert Thermobakterien und Endotoxine..
Kalkablagerungen werden verhindert.. Wasserersparnis bis zu 50%“ hier

„Ratten 30min 45mT gleiche Blutbildveränderungen wie magnetisiertes Wasser..
Anstieg Leukozyten (Immunsystem) 11-49%“ hier

Wasser mit günstigen/ungünstigen Informationen/Frequenzen magnetisiert?
„Meßtechnik der Wasserwerke induktiv: Paar riesige Spulen mit einigen Metern Abstand..
erste Spule magnetisiert (bestimmtes Frequenzmuster), zweite liest Info aus..
Armmuskulatur krampft ab Abstand 1.5m“ hier
ungünstige Frequenzen sind 1.8 und 5Hz, nützlich 1.2, 2.5, 7.8, 10Hz“ S.26 Ulmer
-> elektrische Felder, Ionen
Kalziumlaktat zusammen mit dem Einatmen negativ geladener Luft -> Krebs stellt Wachstum vollständig ein“ Zane R. Kime
negativ geladene Luft
+ vermindert Atemfrequenz
+ senkt Blutdruck (bei hohem Blutdruck im Schnitt -39mm Hg)
+ Erleichterung bei Heuschnupfen (bei 83%, bei 50% ganz weg)“ Zane R. Kime
„Nervenzelle nimmt elektr. Reizung oberhalb 15-20mV wahr.. kurzfristige Ladungsumkehr.. größte Empfindlichkeit der Nerven bei 50Hz.. EEG-Signal (des Gehirns) im Mikrovoltbereich.. unter Spannung stehende Wände, Kabel, Geräte.. am Körper im Bett mehrere Volt.. verhindert Erholung“ S.18ff,23 Maes
elektr. Gleichfeld nützt: erzeugt Gleichfeld H2O2 im Gewebe? hier
+ Zapper Clark (ging erst gut mit Gleichanteil im Feld, vgl. „Heilung ist möglich“)
+ Herpes-Zapper mit 9V-Batterie
+ Gleichstrom gegen Aids (Lyman, Kaali), Beck-Zapper mit 27V DC
+ „Wayne“-Zapper mit 200V 1mA
+ Blutdruck beeinflussbar durch Gleichfeld 1.5-12V.. mail Zesar Jan.03
+ Pekars ECT heilt mit Gleichstrom Tumoren
+ Mikrostrom/Feinstrom arbeitet mit DC-Pegel
+ Schönwetterfeld mit nassen Füßen im Gras (Gleichfeld dringt ein)
+ Feldisolation durch Schuhe, Abschirmung, Überlagerung mit Mikrowellen schadet
+ Gleichfeldanlage verbessert Stimmung (s.o.)
ECT (ElectroCancerTherapy bzw. ElectroChemoTherapy) oder BET (Bio-ElektroTherapie) bei Tumoren. Dünne Platinelektroden, kleine Spannungen (4-30V), Ströme (10-200mA). Erfolge in China, insbesondere malignes Melanom. Wirkung und Ergebnisse“ hier E-zip
R-zip
„ECT.. durch niedrigen Gleichstrom Schmerzrezeptoren depolarisiert.. durch die auftretenden Suren/Laugen Leitfhigkeit der sensiblen Nerven gelhmt..“ Seesle
„Experimente Robert O. Becker: jeder Organismus hat ein Gleichstromfeld.. im Körper erzeugte elektrische Ströme steuern Wachstum und Regeneration.. extern angelegte Felder beeinflussen Wachstum/Regeneration..“ „The Excluded Biology“ hier
Knochen piezoelektrisch.. erzeugen bei jedem Belastungswechsel Strom.. selbsterzeugte Ströme an Aufbau/Gesunderhaltung der Knochen beteiligt.. Strom steuert Organisation/Aushärtung der Knochenzellen.. Strom zur Heilung von Brüchen“ hier
Arthrose: Elektroden aufgesetzt.. relativ starke Ströme.. in vielen Fällen regeneriert sich das Knochengewebe“ hier
Schlangenbisse: Gift wird durch elektrischen Strom 50-100uA sofort neutralisiert, Wirkung eindeutig bewiesen“ S.229 Lancet, 26.6.86 E-zip
O2-Aktivator/Beck-Blutreiniger: elektrischer Strom (50-100uA) reinigt Blut, Lymphe, Aids, Elektroporationsverfahren, dazu Beck-Pulser“ hier E-zip
Strom gegen Depressionen hier S-txt
TENS Transkutane Elektr. Nerven Stimulation: 1-100Hz, .1-.3ms 0-45V pos. Puls an 500R
auch als el. Schmerzpflaster:
gegen Gelenkschmerzen, Rheumat. Beschwerden, Ischias, Schulterarmsyndrom, Tennisellenbogen, Schleimbeutel-, Sehnenscheidenentzündung, Nervenschwerzen (Neuralgien), Muskel-, Kopf-, Nacken-, Narben-, Phantomschmerzen, Postoperative Schmerzen. Nebenwirkungen? www.conrad.de
 

Winter/East Orange: „Pain Relief – Transcutaneous Nerve Stimulation“ Journal ot the med. Society of New Jersey 1974
Norman Shealy, La Crosse: „The management of Pain“
Emergency Medicine, März 74: „A new approach to Pain“
Augustinsson, Bohlin, Bundsen, Carlsson: „Pain Relief during transcutaneous electrical nerve stimulation“ (Pain 4.77)
U.E. Winkler: „Der Geburtsschmerz und seine Beeinflussung durch TENS“ Ascona 87
Frey, Gebertshagen: „Schmerz und Schmerzbehandlung heute“ G.Fischer Stuttgart 77
Roland Melzack: „Das Rätsel des Schmerzes“ Hippocrates 87
Jenkner: „Schmerzbehandlung durch transdermale Reizstrombehandlung“ Wiener Klin. Wochenschrift 89, 1977
Jenkner: „Nervenblockaden auf pharmakologischem und elektr. Weg“ Springer 1980
Gordon: „Your complete guide to TENS“

Sedatelec AGISTIM Duo.. Reizstromgert fr Elektroakupunktur, Nervenstimulation, Analgesie.. 1-99 Hz und Nogier-Frequenzenhier
A.P.S.-Gert kann.. ATP (Adenosin Triphosphat)=Energieenzym frdern.. Verbrennungen, Wund-/Knochenheilprozesse/Durchblutung.. Schlaganflle vorbeugen.. produziert typischen Aktionspotential-Impuls.. krpereigenes elektr. System beeinflusst.. bioelektrische Signalfortleitung der Nerven aktiviert.. Heilprozesse angeregt/gefrdert.. A.P.S.-Impulse durchdringen labile/beschdigte Zellen.. Nervenblockaden knnen sich lsen.. Krper antwortet mit vermehrter/regulierender Ausschttung von Neurohormonen (zirkulierenden Signalstoffen).. wirken heilend.. fördern Energie (ATP)hier
Mikrostrom, Feinstrom, APS, MENS, Powerlift, Puls-Care =Anregung Selbstregeneration
uA stimuliert körpereigene Heilströme -> Körper hält Heilstrom bis 36h danach aufrecht

Zellwachstum/Zellregeneration, Gewebeverjüngung, Haut-/Gewebestraffung, Cellulite, Falten/Fettzellen abgebaut, Facelifting, Anregung Haarwuchs, Narben, Narbenentstörung, Muskeln aufgebaut, Sportverletzungen, Schmerzbehandlung, Kopf-/Rückenschmerz, Migräne, Elektro-Akupunktur, Parodontose, Parodontitis, Iontophorese, Depressionen, Muskelverspannungen, Schlaflosigkeit, Gelenk-/Wirbelsäulentherapie, Leistungssteigerung Sport/Freizeit, Gewichtsreduktion, antibakteriell/antiviral, Stärkung Immunsystem, Aktivierung T-Lymphozyten, verbess. DNA-Synthese, Hautkrankheiten, Mykosen, Allergien, verbess. Kalziumaufnahme, Ausleitung Gifte/Schwermetalle, Heilung doppelt schnell.. Organismus erzeugt ausschließlich Mikroampereenergien als Gleichstrom im NF-Bereich Münchner Merkur/tz Nr.72/13 26.3.02 -> 9. Selbstheilung
M-zip
„Neurophon.. Bildung neuer Nervenbahnen/neuronaler Verbindungen angeregt.. brachliegende Gehirnteile revitalisieren.. Töne in elektr. Impulse.. über die Haut von den Nerven empfangen.. ans Gehirn übertragen“ Flanagan
meine eigenen Geräte hier
Heilmagnetismus, Reiki, Orgon, Radionik, Kirlian, Ecotherapie (Informationen/Reize)
menschliches (Bio-)Energiefeld
(aus Brennan: „Lichtheilung“ S.48)
* Walter Kilner: 3 Schichten der Aura mit farbigen Schirmen.. Aura und Krankheit
* George de la Warr: radionische Instrumente zur Diagnose/Fernheilung lebender Gewebe
* Wilhelm Reich: Orgonenergie, Orgonakkumulator: Messung und Ansammlung Energie
* Harold Saxton Burr, F.S.C. Northrup: Lebensfeld lenkt Organismus
* L.J. Ravitz: Gedankenfeld stört Lebensfeld, produziert psychosomatische Symptome
* Robert O. Becker: Messung Ströme im Körper, Knochenwachstum mit elektr. Strom
* John Pierrakos, Dobrin, Brennan: menschl. Energiefeld und emotionale Reaktionen
* David Frost, Brennan, Gestla: menschl. Energiefeld und Laserstrahl
* Hiroshi Motoyama: Chi, elektr. Messung Akupunkturmeridiane
* Victor Inyushin: Bioplasma im menschl. Energiefeld
* Valerie Hunt: Messung Frequenz und Ort des Biofelds
* Andria Puharich: lebensförd. magnet. Felder 8Hz an Händen Heiler, and. Freq. schädlich
* Robert Beck: Schumann-Wellen synchron mit magnetischem Puls Heiler
* John Zimmermann: Gehirnwellen Alpha-Zust. re/li Gehirnhälfte synchron Heiler/Patient
Gurwitsch: alle Zellen geben mitogenetische Zellstrahlung ab.. Zwiebelexpermente 1923.. 2.Wurzel auf erste gerichtet -> 25% raschere Zellteilung.. Keimung Hefezellen 25% gesteigert.. Strahlung geht durch Quarzglas, nicht durch normales Glas.. UV-Strahlung.. mit mod. Geigerzählern gemessen“ S.90f Milton: „Verbotene Wissenschaften“
Gurwitsch: Kommunikation zwischen Zwiebelwurzeln..
Reiter/Gabor: 1928.. Kommunikationswellenlänge im UV 338nm..
Popp et al: 1992.. Stoffwechsel emittiert Lichtquanten/Biophotonen.. Nachweis, daß bei Krebs Intensität/Ordnungszustand(=Kohärenz) der Photonenemission vermindert ist..
W.F. Koch: Methylglyoxal photoverstärkend bei 300nm.. verstärkte Lichtabgabe der Zellen -> Wiederherstellung der Regulationsfähigkeit des Organismus.. Ergebnisse bei Krebs hervorragend hier
D-zip
Schrödter: „Heilmagnetismus, Quellen der Gesundheit“ (1987) Aurum Handauflegen
+ vgl. Heilmagnetismus von F.A. Mesmer: Magneten, heilende Hände
+ vgl. Bruno Gröning
+ vgl. Jesus aus der Bibel (vgl. auch van Helsing: „Geheimgesellschaften“)
S-zip
Reiki: „Heilende Hände“ zur Heilung und Aktivierung der Lebensenergien.. Energie des Behandlers fließt in den Empfänger.. tut gut.. großartiges Erlebnis.. 4x hintereinander=wie 4 Wochen Urlaub …Schmerz, Erschöpfung, Stress, Unruhe, tiefe Entspannung/Wohlbefinden/ Selbstheilungskräfte, Ziele erreichen.. 3 Reiki-Grade: Öffnen der Handchakren, Verstärkung der Energie, Fern-Reiki, eigener Schutz“ hier S-zip
Beckenschiefstand? Pjotr Elkunoviz (Fernheiler) gleicht Beinlängendifferenz (bis 3cm) in ca 30s aus.. Aufrichtung des Körpers.. durch Lösen von Verspannungen?.. auf Video gut dokumentierte Fälle“ Film SWR3 11.2003 H-zip
James De Meo: „Der Orgonakkumulator, Bau, Anwendung, Experimente, Schutz gegen toxische Energie“ (1994) 2001 Wilhelm Reich
Orgonenergie: ..gegen Alpträume.. Sonnenbrand.. Verkrampfungen.. Angst.. Hausaufgaben konzentrierter.. mehr Energie.. Verein zur Förderung der Orgonenergie (VFO) Dürerstraße 10, D-68542 Heddesheim Tel. 06203-494155
Toth, Nielsen: „Pyramid-Power, kosmische Energie der Pyramiden“ (1982) Patent 91304 sterilisiert, entwässert rasch, stoppt Verwesung (Fleisch verdirbt nicht), länger haltbar, schärft Klingen, Geschmacksverfeinerung beschleun. Regeneration/Materialerholung
Heilweisen der Indianer: singen, tanzen – manchmal tagelang ohne Zeitdruck – solange bis Energie gut genug, um mit Heilung zu beginnen: Energieübertragung, Ruhe, Gelassenheit“ Sonnenwind 6
Maximilian Müller: „Energie-Körper-Code“ direkter Zugang zum Energiesystem, feinstoffliche Energieformen, schnell, effektiv, einfach..
Maxima-Milla-Verlag energie-koerper-code@t-online.de
Shri Yantra=tibetanischer Empfänger biokosmischer Energie
* erzeugt Resonanzen -> elektr. Leitfähigkeit vervielfacht
* red. Oberflächenspannung Wasser 73->20dyn/cm in wenigen Sekunden
* 33 organ. Moleküle erzeugen kohärente Laserwellen“ Flanagan hier
Radioniksystem Abrams Oszilloclast z.B. Speicheltest einsenden“ hier hier hier
„PC-Radionikprogramm Quantec (Peter von Buengner): findet aus ICD10 (Intern. Catalog of Disease) aus 11500 Krankheiten die, mit denen sich Pat. gerade in Resonanz befindet. Kann auch Foto von Person mit Handfläche zusammenbringen“ hier hier
Buengner: „Physik und Traumzeit“ Infobroschüre: 0180-55 88 900 (Sonnenwind 6)
Radionik-Diagnose/Therapiegerät: hier
Ruth B. Drown: „The Science & Philosophy of the Drown Radio Therapy“ (1937) (63S.)
Ruth B. Drown: „The Theory and Technique of the Drown H.V.R. and Radio-Vision Instruments“ (1939) Anwendung Instrumente/Therapien. Einfache, billige Methode für detaillierte Schicht-Bilder jedes Bereiches im Körper (wie CT) ohne Strahlung. (151S.)

Ruth B. Drown: „Radio-Vision: Scientific Milestone“ (1960)
einzig bekannte Methode für patholog./histolog. Schichtaufnahmen weiches/hartes Gewebe ohne Anwesenheit des Patient. 23 Schicht-Fotos 45 Jahre vor CT. Noch heute mehr Möglichkeiten als CT. (56S)

Ruth B. Drown: „Wisdom From Atlantis“ (1946)

Ruth B. Drown: „The Drown Homo-Vibra Ray Instrument: Uses & Methodology“ (Includes the Drown Rate Atlas and HVR Patents) (1951) getrockneter Blutstropfen zur Fern- Diagnose/Behandlung, Diagnose blood count, impinged nerves, urin, temperature, blood pressure, energy flow. Atlas für alle bekannten Krankheiten, endokrine Drüsen, craniale Nerven -> blockierter Energiefluß. Aufbau, Fotos/Zeichnungen wie es geht (159S.)

Statt Nobelpreis Physik/Medizin 1936 wurde Dr. Drown vom medizin./pharmazeutischen Kartell als Quacksalber bezeichnet, verleumdet, verfolgt und von der AMA schikaniert.

Kirlian -Fotografie, -Videografie, Meridian-energetische Kirlian-Diagnose, Aura und Kirlian, Die entrtselte Kirlian-Fotografie, Kirlian-Gert zur Erstellung von Fotos mit Schaltplan und Literatur, Bilder
Ecotherapie: Der Weg in eine andere Landwirtschaft: Bezug zu Tieren und Pflanzen. Harmonisches Gleichgewicht zwischen dem Organismus und seinem Lebensraum. Hans Andeweg: „In Resonanz mit der Natur“ In der Baut 18 D-45731 Waltrop Tel. 02309-76348
Licht/Laser/Töne/Filme (Informationen/Reize): Frequenzen Geräte Geräte_Literatur
Licht: zuwenig UV, falsches Spektrum -> Mensch wird krank: Immunsystem, Energiemangel, psychisches Gleichgewicht, depressiv, Sehfeld, -schärfe, Konzentration, Hyperaktivität, Lernstörungen, Hörsturz, Tinnitus, Migräne, Gelenkbeschwerden, Karies, Wundheilung, Stoffwechsel, Aktivierung Enzyme/Hormone/Vitamine, Lymph-/Blutfluß, Durchblutung Haut/Muskeln, Blutdruck, Regenerierung Organismus, Hautzellen/Falten, Akne, Haare, Narben, Nervenheilung, Entspannung Muskelgewebe, Entzündungen, schmerzlindernd, Minderung Osteoporose-Gefahr, Schutz vor Krebs (Energiezufuhr), Ekzeme, Herpes, Ödeme, Skorbut, TBC, Lupus vulgaris, Arthritis, Geschwüre, Hämatome, Schwellungen, Zerrungen, Verstauchungen, Knochenbrüche, Trigger-/Akupunkturpunkte, Karpal Tunnel, Lähmungen, nichtinvasiv, ohne Nebenwirkungen, keine Gefahr bei häufiger Anwendung.. hier
-> 8. Heilende Informationen Laser, IR, LED, LLLT
Fische und Pflanzen bekommen eher Vollspektrum als der Mensch! warum?
W-zip
Biophotonenanalyse zur Bestimmung der Qualität von Lebensmitteln.. spektrale Intensitäten der spontanen ultraschwachen Lichtemission aus lebenden biologischen Systemen.. Probe mit Licht angeregt.. Art des Nachleuchtens ‚delayed luminescence‘.. ungeordnete Systeme leuchten anders als ideal organisierte Lebensmittel“ hier hier
Liberman: „Die heilende Kraft des Lichts. Der Einfluß des Lichts auf Psyche und Körper“..Licht als unverzichtbarer Nährstoff.. nur noch Vollspektrum-Leuchtstoffröhren.. Sehfehler.. psychisches Gleichgewicht.. verblüffende Heilungen.. spannend..
Rosenthal, Kasper: „Licht-Therapie. Das Programm gegen Winterdepressionen“..umfassende Informationen über saisonal abhängige Depression SAD und die mögliche Linderung durch Lichttherapie.. viele Patientengeschichten
Darius Dinshah: „Es werde Licht“..über die Spectrochrome-Methode.. 46 Jahre Kampf.. einfachste Anwendung.. sich selbst testen.. Glühlampe, Satz Farbfilter.. z.B. hier
Dinshah: „Spectro-Chrome Metry“..Selbstlernkurs.. 4. Auflage 1997 z.B. hier
Hackl: „Farben-Chromotherapie nach Dinshah. Farbentherapie als Naturheilverfahren“ Basisinfomationen.. Eigenschaften der Dinshah-Farben.. konkrete Anleitungen für die Behandlung.. Fallbeispiele, Tipps..
Mieg: „Die Verwendung des Lasergerätes in meiner zahnärztlichen Praxis“
Anästhesie, Morbus Bechtere,Kreuz-, Hüft-, Knieschmerzen
hier
Licht-Akupunktur: Nogier/Bahrfrequenzen, Ausbilderliste, interessante Artikel über erfolgreiche Ohrakupunktur, hier Literaturliste hier
Laser-energetisiertes Wasser:.
Zellen stärker hydriert, hilft Ordnung/Vitalität wieder herzustellen
-> Depression, Ängste, Stress, Gedächtnis, Intelligenz, Stärkung Immunsystem, Muskelaufbau, Gewichtsreduzierung
hier
Niederfrequenz-Töne: gebrochene Glieder, Schmerzen, Herz, Allergien, Augenprobleme, hoher Blutdruck, Inkontinenz, Gedächtnis.. low frequency brain waves to heal the body. I also use the frequencies of Royal Rife, using his machines to promote healing. They work very well! Elaine Thompson“ hier
Audio frequency therapy: Doppelbindstudie bei Arthritis mit dem PET Rife-Crane-Gerät: nach 36 3-stündigen Behandlungen 25% gebessert.. weitere gleichmäßige Verbesserung nach 72 Behandlungen.. weniger Schmerzen“ hier R-zip
E-zip
Musik Rhythmus, Text z.B. „The Winner takes it all“
Musiktherapie: bei Kopfschmerzen, Migräne, Schlafstörungen, Schmerzen, Neurodermitis, Schuppenflechte, Stress, Angst, Schwindel, Herz/Kreislauf, Immunsystem, Psyche, Hals, Nase, Ohren, Multiple Sklerose MS, Diabetes, Gehirn, Nerven, Epilepsie..“ hier
Wadit: Hochton-Klangtherapie soll auch bei Tinnitus helfen (welche Frequenzen?)
Klangschalen: aus Indien/Tibet
* Stress/Konflikt/Frust -> Aktivierung veg. Nervensystem. Ständig -> Fehlfunktion/Überlast -> Dauerstress/veg. Dystonie, Körper ständig kampfbereit, Muskulatur gespannt
* in Verspannungen neg. Emotionen/Verdrängtes (Blockaden führen zu Schwäche und Krankheit, Depression und Angst)
* Entkrampfen/Entspannen wie Jakobsen oder autogen, nur sofort ohne viel zu üben
* Klang intuitiv aussuchen (Urtöne), auf bestimmte Körperteile
* versetzt jede Körperzelle in Schwingung -> Energiestau in Bewegung -> Blockaden/ Verspannungen gelöst -> Energie fließt -> Auflösen blockierender Muster, wach=>14Hz, Entspannung=8-13Hz Alphawellen, Superlearning, Körper/Geist im Alphazustand, Klang hilft den Verstand loszulassen und nur noch wahrzunehmen“ S.18 Matrix3000 5.01
Klangtherapie:
+ Musiktherapie
+ Klangschalen (Indien, Tibet)
+ Hochtontherapie (Wadit)
+ Chi Gong-Kugeln
+ „Sonic Bloom“ -> Pflanzen, die dann besser wachsen. S-zip
vgl. Emoto, der die Musikinformation in den Wasserkristallen sichtbar gemacht hat
Sonolumineszenz: durch Schall im Wasser nahes Ultraviolett (UV) ausgelöst.. ausgelöste UV-Strahlung 100Mrd mal stärker als die auslösende Schallenergie“ Zesar 3.4.04 hier
Filmtherapie: bestimmte Filme ansehen (Ansatz: Stanley Kubricks Uhrwerk Orange)
Akupunktur/-pressur/Reflexzonen (Reize setzen)
Akupunktur.. seit 2000 Jahren.. in China gängige Therapie.. neueste Studien beweisen: ..hilft.. bei Migräne, Rückenleiden, Allergien und Rheuma. aus www.lifeline.de

Studie.. besser gegen chronische Nackenschmerzen als Massage.. effektive und sichere Kurzzeit-Behandlung bei Schmerzen.. Nacken-Beweglichkeit.. signifikant verbessert. dpa/Ärztezeitung

A-zip
„Schwachzonen am Kopf zeigen Organstörungen an.. Akupressurpunkte lösen Energieblockaden“ Kopfzonen
„biokybernetische Diagnostik/Therapie analysiert/korrigiert gestörtes Selbstheilungssystem.. greift direkt in das dem biochem. System vorgeschaltete schneller arbeitende Informations- und Steuerungssystem ein..
Informationssystem der Haut als Touchscreen/Bildschirm/Tastatur ausgebildet..
welche Regelkreise sind außer Tritt.. gleichzeitig korrigiert.. Änderung kontrolliert.. gestörtes Selbstheilungssystem aktiviert.. Ergebnis pro Punkt innerhalb 1 Sekunde.. Behandlungserfolg unmittelbar erlebbar.. Reflexotron/Reflex-Stimulator TuR RS45 zur Dokumentation der Messwerte.. sonst nur Hände/spezielle SpitzeDr. Smit
K-zip
Akupunktur wirkt elektrisch.. weniger Widerstand/bessere Leitfähigkeit auf Akupunkturpunkten.. Schnittstellen zum elektrischen System des Körpers..
Meridiane als Strompfade“ Robert O. Becker, Haley: „Politics in Healing“ Kap.9
+ Akupressur an P6 gegen Schwangerschaftsübelkeit.. deutlich abgeschwächte Symptome.. Medikament Thalidomid (Contergan) Nebenwirkungen verheerend.. S.118
+ Akupressur + Akupunktur gegen postoperative Übelkeit/Brechreiz, Übelkeit bei Chemotherapie S.119 Milton: „Verbotene Wissenschaften“
Akupunktur: dünne Nadeln einstechen, z.B. am Ohr, bringt gestörten Energiefluß wieder ins Lot. Auch gegen Tinnitus. Vorsicht bei Nickelallergie, wenn die Nadeln Nickel enthalten
Magneten auf bestimmte Akupunkturpunkte T-zip
M-zip
Licht, Laser, Colorpunctur auf die Akupunkturpunkte -> siehe Licht/Laser/Töne
Laserakupunktur: schmerzlos, kein Sterilisieren, verkürzte Behandlungszeit (pro Punkt 20-50s um Energiefluss anzuregen), Tonisieren, Sedieren mit dem gleichen Licht hier
Elektroakupunktur nach Voll EAV für Diagnose und Therapie
-> 10. preiswerte Diagnose/Therapie
E-zip
R-zip
Klopfakupressurtechnik bei negativen Glaubenssätzen: den gewünschten positiven Satz mehrmals laut vor sich hinsagen z.B. „ich habe es verdient, vollständig gesund zu sein“ und klopft dabei ca. 2 mal pro Sekunde mit dem Mittelfinger auf den Akupunkturpunkt Dünndarm-3 und zwar so lange, bis der Körper auf den positiven Glaubenssatz auch positiv reagiert“ Power-Letter 46 Dr. Zimmermann
Scott: „Allergie und der Weg, sich in wenigen Minuten davon zu befreien Allergien in kurzer Zeit austesten und auflsen: durch Energieausgleich.. durch das Klopfen von Reflexpunkten… Vertrglichkeit bestimmter Nahrungsmittel und anderer Substanzen erhhen. Tolles Buch, mit dem man sich selbst helfen kann
Jirui, Wang, Fallbacher: „Akupunktur aus China in 101 Fallbeispielen.“ Innere Medizin, schmerzhafte Erkrankungen, Neurologie, Augen und HNO, Dermatologie, Gynäkologie, Pädiatrie.. aus der Praxis für die Praxis.. einheitlich strukturiert.. nachvollziehbar dargestellt.. für jeden etwas.. exzellente Darstellung der Stichtechniken..
Hempen: „dtv-Atlas Akupunktur.“ Geschichte der Akupunktur.. Lehre von den Leitbahnen und Reizpunkten.. wo die Punkte liegen, wie sie heißen.. auch für Laien verständlich.. eines der schönsten deutschen Bücher
Strittmatter: „Taschenatlas der Ohrakupunktur nach Nogier / Bahr.“ Auffinden und Lernen.. Wissen auffrischen.. tolles Buch mit hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis..
Mandel: „Die Akupunkt- Impuls – Therapie. Behandlung mit piezo-elektrischen Impulsen“
Deutsche Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin: Ausbilderliste, interessante Artikel über erfolgreiche Ohrakupunktur, Nogier/Bahrfrequenzen hier Literaturliste hier
Akupunkturpuppen, Tafeln, Atlanten (Paramed, Seirin, DTV) bei Karl Blum Schilfweg 8 Gröbenzell 08142 54211 oder Fa. Pfeiffer Berlin.. billige Puppen aus China (ca. DM 30.-)
Vill: „Moderne Siechtumsgefahren und ihre Behandlung“ (1978) Bd.23 Haug 3-7760-0473-8
Allgeier: „Akupressur, schmerzfrei, fit und schlank durch Akupressur“ (1989)
bei Atemnot, Bandscheiben, Depressionen, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Ohrensausen, Rheuma, Streß…
Bernau, Meyer: „Schmerzfrei ohne Tabletten Das große Akupressurbuchbei Atemnot, Bandscheiben, Depressionen, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Ohrensausen, Rheuma, Streß ..ausführlich gegen Tinnitus
Rückenblitzguß: hoher Druck massiert vgl. St. Wendel
Hautbürsten: bestimmte Reflexzonen in der Haut gereizt.. direkt gezielt innere Organe beeinflussen.. Durchblutung/Lymphfluß angeregt.. Immunsystem kommt in Schwung.. Schweißproduktion verbessert.. bessere Entgiftung.. wie neugeboren
langstielige Bürste/Handschuh, Start großer Zeh rechts, in Richtung Herz bis zur Achselhöhle, Arme, immer in Richtung Herz, Schulter, Kopf, um Brust in Kreisen, Brustwarzen aussparen“ S.168f Cernaj
Reflexzonenmassage: wo tut der Druck weh? also Ablagerungen -> wegmassieren..
Marquart: „Reflexzonenarbeit am Fuß“ ..Organe über Reflexzonen ansprechbar.. Diagnose und Therapie durch Massage von Reflexzonen.. Giftauscheidung verbessern.. Organe aktivieren.. verblüffende Erfolge.. Standardwerk
Steine treten (barfuß über Kieselsteine mit ca. 5-7cm Größe).. je mehr es weh tut am Anfang, um so nötiger ist es wohl.. keine Angst, die Schmerzen verschwinden bei regelmäßiger Anwendung.. und der Lohn? bessere Durchblutung, weniger Haarausfall
Akupunktmassage nach Penzel: funktionelle Störungen angehen, Energieblockaden aufheben (Narben?), Energiegleichgewicht herstellen (weder Unter- noch Überenergie), gegen Wirbelsäulenbeschwerden, Gelenkserkrankungen, Rheuma, Migräne, Neuralgie, Durchblutungsstörungen. Nebeneffekt: Kreislauf stabiler, Verdauungsstörungen, Urogenitaltrakt, Schlafstörungen, vegetative Störung, Depression, steifer Hals hier
Sport, Muskel-, Bändertraining (Reize setzen)
+ mit Maß und Ziel
+ was nicht genügend trainiert wird verkümmert (z.B. Augenmuskeltraining durch Nah-/Ferntraining und Augenübungen statt Brille)
„(Mini-)Trampolin als billiges Allheilmittel.. es genügt, täglich 2x darauf herumzuwippen, um die Lymphe zum Fließen zu bringen und die Lebensenergien zu aktivieren“ West L-zip
Vibrationen (Reize setzen)
Ultraschall rüttelt an den Zellen, stimuliert
Osteopathie: Blockaden lösen/losrütteln (vgl. Weil: Dr. Fulford), oder speziell Trigger-Muskeln behandeln (einzelne Fasern der Muskeln verspannt, vgl. Artikel Orthopress 3.00)
Hydromed-Lockerungsmethode, 10-12Hz. Resonanzwirkung, bessere Durchblutung, Hydromed und Saftkur heilen Krebs, Haarausfall, Ohrgeräusche… (rüttelt das die Gifte aus dem Bindegewebe?)..“ Wilhelm Reisch: „Gesundheit aus der Harmonie“ (1988)
Nazarov-Stimulation: biomechan. Stimulation BMS.. aktiviert Muskeln durch rein mechan. Schwingungen.. mechan. Resonanz.. 10-100x effektiver als normales Muskeltraining.. 10-13Hz.. Muskelaufbau, Durchblutungsstörungen, Nerven, Bindegewebe, Regeneration, Alterung.. 30Hz übertönt Schmerz“ hier Tipp mit Schwingschleifer, Lachen..
Chi-Trainer: 125-145 Schlangenbewegungen pro min, 5-15min baut Energie auf, regeneriert Wirbelsäule, löst Blockaden/ Verspannung, auch veget. Nervensystem, regt Kreislauf/ Blutproduktion an, aktiviert Lymphstrom, mehr O2-Aufnahme -> Jungbrunnen, Gewebe/Bänder gestrafft“ Prof. Bankhofer Gesund&Fit Folge 244
Wärme/Kälte (Reize setzen)
„Paramenides: ‚gib mir ein Mittel, Fieber zu erzeugen, und ich heile jede Krankheit‘ “ hier C-zip
„Organismus regelt Wirkungsgrad der Muskeln=Wärmegewinnung bei kaltem Wetter.. Muskelgewebe als Öfchen.. keine noch so große Kälte kann einem abgehärteten Menschen etwas anhaben.. ohne Abhärtung genügt etwas Zugluft -> ins Bett“ S.124f Schatalova
Abhärtung: egal ob Sonne oder -37°C Kälte, kein einziger Jakute trägt eine Mütze.. Säuglinge nackt in Schneeloch.. Jakuten leben im Schnitt 100 Jahre“ S.125 Schatalova
„Schwitzbad wirkt auf alle Systeme/Organe.. danach im Schnee wälzen -> Temperaturgefälle kann mehr als 100°C ausmachen.. hohe Temp. aktiviert Austauschprozesse, Entfernung der Schlacken.. Arbeit der Nieren erleichtert, Poren weiter, Hautatmung intensiver.. vertreibt jede Müdigkeit.. Aufgüsse/Tees aus Kräutern über Haut direkt ins Blut.. 3 Gänge und 3 Aufgüsse mit je 5-7min mehr als genug“ S.128f Schatalova
„Rochelle-Salzkristall rasch von 25->0°C abkühlen -> Polarisation so rasch, daß normale Leitfähigkeit nicht ausreicht, um el. Gleichgewicht sofort wiederherzustellen -> transientes Potential >1000V kann zwischen Kontaktelektroden entstehen (Ruben)..
isolierter Virus-Kristall RNA/DNA.. el. Energie entlädt sich -> zerstört Viruskern..
AKR-Mäuse mit Leukämie von 35°C 2x/Tag 20min in Kühlschrank 0°C.. kein Lymphosarkom mehr nachweisbar“ Dotto
Kneipp nutzte Wechselbäder warm/kalt.. Sauna+Eisbad.. derselbe antiparasitäre Effekt?
Wassertherapie: regt Immunsytem an, gut für Psyche hier
+ kalte Waschungen, Kneipp-Güsse, Wickel (Schwitzkur), Fuß-/Armbäder, Wasser treten
+ Dauerbrause nach Dr. Dorschner -> Entgiftung/Entschlackung/Entsäuerung
+ Rückenblitzguß
-> Kälte
„Körper mit Schnee abreiben, mit kaltem Wasser übergießen.. im Kleinen beginnen: Eiswasser in Wanne, Fuß hinein, sofort trockenreiben.. keinen einzigen Tag auslassen -> klarer Verstand, Frische, Kraft, Schönheit, Jugend, angenehme Hautfarbe“ S.126f Schatalova
-> Wärme
P.G. Seeger: Bei Temperaturanstieg 38,3°C auf 41,4°C steigt Lymphfluß 4,5fach, bei Anstieg auf 43,5°C auf das 18fache.. Überwärmung -> Entgiftung/Entschlackung“ hier
„ein wenig Fieber ok -> Enzyme auf Volldampf: Stoffwechsel beschleunigt, Schadstoffe schneller abgebaut/ausgeschieden“ S.110ff Cernaj
Hyperthermie=Überwärmungstherapie (künstl. Fieber): lokal, regional oder Ganzkörper
Merke: unterdrücktes Fieber verhindert die notwendige Heilreaktion
Kaltluft Kryo-Air (-20°C) wirkt manchmal Wunder: 9 Monate Knieschmerzen.. weg nach 5 Behandlungen a 5min. Parasiten abgetötet? Oder was?

 

Preiswerte Methoden

jede Krankheit läßt sich aufhalten.. die Regeneration des Körpers wird den Rest übernehmen Baklayan

„Nikola Tesla: An dem Tage, an dem die Wissenschaft beginnen wird, nichtphysikalische Erscheinungen zu untersuchen, wird sie in einem Jahrzehnt größere Fortschritte machen, als in all den vorhergehenden Jahrhunderten ihres Bestehens“ Tompkins/Bird S.169

„Lakhovsky: Grundlage des Lebens=nichtmaterielle Schwingung.. jedes Lebewesen sendet Strahlungen aus.. Zellen empfangen und senden Hochfrequenzwellen.. hören die Zellen auf zu oszillieren sterben sie..
Krankheit=gestörtes Gleichgewicht der zellularen Schwingung.. kranke Zellen mit entsprechender Frequenz behandeln.. verblüffende Experimente.. Krebs durch Verstärkung der normalen Schwingungen gesunder Zellen überwunden.. Energie von außen abgezweigt, kosmische Strahlung“ Tompkins/Bird S.119f

„auer Sauerstoff ist nichts überlebenswichtiger als Wasser..
warum ist dann nicht der Wassergehalt der erste Check vor jeder Diagnose?“ Batmanghelidj

„Tests ergaben ein gefährlich niedriges Vorhandensein von Aminosäuren im menschlichen Körper..
30-Aminosäuren-Bestands-Test
Bragg S.206f

Aids: das verheerende Ungleichgewicht im Aminosäurevorrat tötet den Patienten
und nicht das HIV-Teilchen“ Batmanghelidj S.132,137

„der wichtigste Milieuparameter pH (Worlitschek, 1996)..
stellt Ionenpotential für Azidität/Alkalinität dar.. ist der ‚magnetische Faktor‚ nach Vincent“ hier

„pH des Blutes gegenläufig zum pH der Gewebe: Blut-pH 7.5 entspricht Gewebe-pH ca. 5.5.. nach Enderlein entwickelt sich der Endobiont im Blut bei einem pH zwischen 7.2-7.5″ hier

„Ratten 30min 45mT gleiche Blutbildveränderungen wie magnetisiertes Wasser..
Anstieg Leukozyten (Immunsystem) 11-49%“ hier

„krankhafte Zustände zeigen sich in der Wasserstruktur“ Ulmer S.8

„alle Bluttests können normale Ergebnisse zeigen und dennoch
können Kapillaren in Herz/Gehirn verschlossen sein“ Batmanghelidj S.79


10. preiswerte Diagnostik/Therapie
warum so teuer, wenn vieles doch so einfach geht: Licht, Kinesiologie, Irisdiagnose, Haaranalyse, Zunge, Finger, Puls, pH-Wert, Hautwiderstand, Akupunkturpunkte/Meridane, Bioresonanz, Kirlian…
Gifte/Entgiftung -> 4. Gifte
Vergiftungssymptome? z.B. Haarausfall, Augenflimmern, Doppelbilder, Frösteln, Blähungen, Pilze, EBV, ständige Müdigkeit, reduz. Geruchs-/Geschmackssinn, Konzentrationsstörungen.. Schwermetallvergiftung? -> 4. Gifte/Entgiftung
Wann ist das Gift draußen? 3 Tropfen Koriandertinktur auf die Zunge und messen ob das Bindegewebe wieder testet (Bicom,..). Falls ja ist noch Gift da. Vgl. Pischinger Grundsystem Dr. Zimmermann, Klinghardt (Tinktur bei www.lightronic.com)
Muskeltest (=Kinesiologietest)
Delta-Arm-Muskel-Test: prüfen was verträglich/unverträglich ist.. einfach handzuhaben
ob Gold oder Titanlegierung besser vertragen: z.B. bei Goldlegierung war keine Kraft vorhanden, bei Titanlegierung sehr viel.. Nahrungsmittel.. Störfelder“ Kanne
K-zip
„Elektro-Akupunktur/Kinesiologie testet Autonomes Nervensystem (ANS).. ANS endet im Bindegewebe.. endet nicht im Gehirn in der Nervenzelle.. -> nur zu erfassen, welche Schwermetalle im Bindegewebe sind“ hier
Thie: „Gesund durch Berühren. Touch for Health.“ Der Mensch als Messgerät:
Kinesiologie=
Muskeltest, zur Nahrungsmittel-/Medikamententestung, finden von Störfeldern/Allergien, Energiefluß aktivieren…
energetisch auf-/entladen. z.B. Narben als Störquellen -> z.B. Neuraltherapie, Akupunktur, Colorpunctur
Lubecki: „Heile dich selbst, mit dem Muskeltest. Einstieg in die Kinesiologie Mangelerscheinungen und Funktionsstörungen im Frühstadium – lange bevor Schmerzen oder Symptome auftreten – erkennen.. Warnsignale des Krpers wahrnehmen.
Kim da Silva, Rydl: Kinesiologie. Das Wissen um die Bewegungsabläufe in unserem Körper“ Energetische Blockaden und deren Auflösung durch bestimmte Bewegungsabläufe
Tierkinesiologie nach dem Wings-Konzept (Dr. Rosina Sonnenschmidt)
* direkt an Mensch/Tier oder
* an Blut, Speichel, Milch, Kot, Harn, Hautgeschnabsel, Haare, Federn, Sekrete aller Art
Augen
„als Anzeigeinstrument für alle Vorgänge in Körper und Geist..

25% des Lichts zum Sehen, 75% zur Steuerung der biolog. Funktionen..
bester Zugangsweg zu den inneren Organen.. Medizin der Zukunft“ hier
Licht: zuwenig UV, falsches Spektrum -> Mensch wird krank: Immunsystem, Energiemangel, psychisches Gleichgewicht, depressiv, Sehfeld, -schärfe, Konzentration, Hyperaktivität, Lernstörungen, Hörsturz, Tinnitus, Migräne, Gelenkbeschwerden, Karies, Wundheilung, Stoffwechsel, Aktivierung Enzyme/Hormone/Vitamine, Lymph-/Blutfluß, Durchblutung Haut/Muskeln, Blutdruck, Regenerierung Organismus, Hautzellen/Falten, Akne, Haare, Narben, Nervenheilung, Entspannung Muskelgewebe, Entzündungen, schmerzlindernd, Minderung Osteoporose-Gefahr, Schutz vor Krebs (Energiezufuhr), Ekzeme, Herpes, Ödeme, Skorbut, TBC, Lupus vulgaris, Arthritis, Geschwüre, Hämatome, Schwellungen, Zerrungen, Verstauchungen, Knochenbrüche, Trigger-/Akupunkturpunkte, Karpal Tunnel, Lähmungen, nichtinvasiv, ohne Nebenwirkungen, keine Gefahr bei häufiger Anwendung.. hier
-> 8. Heilende Informationen Laser, IR, LED, LLLT
Fische und Pflanzen bekommen eher Vollspektrum als der Mensch! warum?

Lichttherapie: Die Medizin der Zukunft heißt Licht
Auge strahlt Licht zurück.. Vollspektrum oder Linienspektrum bei Mangel

W-zip
Mineralstoffmangel aus den Augen ablesen, Konstitution bestimmen, Krankheitsneigung, humorale Säfte..“ S.91 Baklayan Stockwell Hommel: „Irisdiagnose leicht gemacht“ Bos: „Die Kunst der Iris-Diagnose, das Auge als Spiegelbild von Krankheit und Gesundheit“
Mobilfunk/Handys/Radar: Auge.. besonders empfindlich.. kleinere Schädigungen können irreversibel sein und sich aufsummieren.. Augenreizungen und Linsentrübungen (‘grauer Star’).. in Tierversuchen nachgewiesen. Versuche an Primaten zeigen, dass gepulste HF-Felder auch niedriger Intensität das Auge schädigen können.. Augenkrebs..“
..begrünte Dächer und Hauswände aus Lehm schützen vor Elektrosmog..“ hier
„bleibende Ablagerungen von Quecksilber in der hinteren Linsenkapsel des Auges mit der Spaltlampe nachweisbar (Atkinson-Augenreflex)“ hier
„Blick unscharf, verzerrt? Stoffwechselschlacken? -> Ablagerungen wegräumen
Muskeln chronisch verkrampft oder erschlafft? -> Muskeln trainieren
Sehnerven stumpf geworden? -> Sinne schärfen
-> Augentraining statt Brille:
Sehkraft erhalten/zurückgewinnen: oft + intensiv in die Ferne blicken, rasch von kurz auf lang umschalten, bewußt möglichst ferne Ziele ins Auge fassen, Details wahrnehmen, Plakat für das Augentraining, erst nah, dann ferner Baum, jeden Zweig, jedes Blatt. Auge tränt. Übung 10min morgens. Bald verschwindet der Schleier. Das Auge braucht Licht. Übung sich den Helligkeiten anzupassen. Das Bild entsteht durch Vorstellungskraft. Trainieren“ S.473f „Die besseren Pillen“ (1985) Mosaik
Zunge
Zungendiagnostik
Spannung (1-12V) und Frequenz (0-3kHz) näherungsweise durch Kontakt mit Zunge
Speichel
„6 Arten Speicheltests mit Syncrometer:
+ kleiner/großer Speicheltest
+ Parasitentest: großer Darmegel, Leberegel, Pankreasegel..
+ Pathogentest: Bakterien Salmonellen, Shigellen, Staphylococcen..
+ Lösungsmitteltest: Toluol, Xylol, Propylalkohol..
+ Test auf toxische Elemente: Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber..
mit Hilfe von Mustern von Parasiten, Umweltgiften im Körpergewebe nachweisen.. Simone Straub.. Speicheltest-Kit anfordern“ Selfhealth news 16 2.04 hier
„Louis Claude Vincent: 3 Parameter bestimmen Qualität einer Flüssigkeit eindeutig.. pH, rH2, R-Wert.. gilt für alle Medien und Systeme.. auch Blut, Speichel, Urin“ S.60 Häring
Radioniksystem Abrams Oszilloclast z.B. Speicheltest einsenden“ hier hier
Tierkinesiologie nach dem Wings-Konzept (Dr. Rosina Sonnenschmidt)
an Blut, Speichel, Milch, Kot, Harn, Hautgeschnabsel, Haare, Federn, Sekrete aller Art
Helicobacter Pylori: Speicheltest (Medpro)
selbst nachweisbar.. keine Magenspiegelung notwendig..“ S.115 Gong 37, 14.9.02
Atem
„Atemgasanalyse: Erkennung Asthma, kardiovaskuläre Erkrankungen, Nieren-/Leberversagen, Lungen-/Mammakarzinome, Überwachung Intensivpatienten, Untersuchung Metabolismus im Schlaf.. früher/sicherer diagnostizieren.. interessante Berichte..“ hier
Stimme
Stimmfrequenzanalyse ermöglicht globalen Blick auf Schwermetalle, Umweltgifte, Azofarbstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Neurotransmitter, ungesättigte Fettsäuren, gefäßaktive Substanzen.. als diagnostisches Verfahren bei Quecksilberausleitung u.a. Schwermetallen/Umweltgiften.. objektiver Nachweis für Effektivität verschiedener Ausleitungsverfahren..“ Sibylle Vogel 75438 Knittlingen 2, Tel. 07043-920 106 hier
Kopf/Haare
„Schwachzonen am Kopf zeigen Organstörungen an.. Akupressurpunkte lösen Energieblockaden“ Kopfzonen
Haaranalyse zeigt Mineralien&Spurenelemente (Zink, Kupfer, Selen, Jod, Eisen, Silizium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Natrium, Chrom, Mangan, Zinn, …), Schwermetalle und toxische Metalle (Blei, Quecksilber, Silber, Aluminium, Arsen, Barium, Kadmium, Beryllium, Palladium, Antimon, Thallium, Wolfram, Uran, Wismut, Zirkonium) z.B. hier, Dr’s Data USA lt. Vortrag Klinghardt zuwenig wird zuverlässig angezeigt, zuviel nicht, da Haare leicht verunreinigt sind. Drs Data bestes Gerät..
Haarausfall durch Zinkmangel? Stockwell durch Übersäuerung? Neumann
Haarausfall: Pulsierende Magnetfelder beugen vor/regen Neuwachstum an: Doppelblindstudie, placebokontrolliert, Effekt pulsierender Magnetfelder. Bestrahlung 12min 1-2x/Wo für 36 Wochen.. ohne Nebenwirkung.. Becks magn. Pulser/Blutreiniger? M-zip
E-zip
Gehirn
Frequenzen zur Beeinflussung hier
Quecksilber im Gehirn mit Kernspintomographie leicht nachzuweisen Schreiber S-zip
Quecksilber aus Gehirn mit Koriander ins Gewebe.. dort nachweisbar Klinghardt
Hand, Finger
unblutige Sauerstoffpartialdruckmessung Pulsoxymeter“ hier
Pulsdiagnose
Längsrillen Fingernägel: Rheuma -> Ernährung (Entsäuerung), Entgiftung/Darmreinigung
Fingernagelmonde: zeigt Herztätigkeit, zu gering, falls Monde klein oder ganz weg Herz=Haupt- und 4 Nebenmuskeln, Daumenmond klein/weg -> Hauptmuskel stärken: ab 15:00 3-4x je 30-40 Tropfen Baldrian, übrige Nägel ohne Mond -> Nebenmuskeln stärken: 3x vor Essen Weißdorntropfen (Crataegan/Crataegutt) S.208 Moermann, Breuss: „Krebs. Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilen

zuwenig Fingernagelmonde -> „Vein Lite“ -> zellulare Sauerstoffversorg., Entgiftung hier

Kinesiologie (Muskeltest): die richtigen Fragen stellen
Schrödter: „Heilmagnetismus, Quellen der Gesundheit“ (1987) Aurum Handauflegen
vgl. Heilmagnetismus von F.A. Mesmer: Magneten, heilende Hände
vgl. Bruno Gröning
vgl. Jesus aus der Bibel (vgl. auch Avatare: van Helsing: „Geheimgesellschaften“)
vgl. Reiki
S-zip
Reiki: „Heilende Hände“ zur Heilung/Aktivierung Lebensenergie ..fließt Energie des Behandlers in Empfänger.. tut sehr gut.. großartiges Erlebnis.. 4x hintereinander=wie 4 Wochen Urlaub …Schmerz, Erschöpfung, Stress, Unruhe, tiefe Entspannung/ Wohlbefinden/Selbstheilungskräfte, Ziele erreichen.. www.gesundheitsforum-vitalis.org
3 Reiki-Grade:
Öffnen der Handchakren, Verstärkung der Energie, Fern-Reiki, eigener Schutz
S-zip
Haut Flanagan
* pro qcm: 1300 Schmerz-, 20000 Berührungs-, 200 Druck-, 75 Kälte-, 13 Wärmerezeptoren
* kleinste Vibrationen wahrnehmen.. übersetzt/digitalisiert äußere Welt
* möglicherweise latente Fähigkeit Licht und Klang wahrzunehmen (vgl. Licht)
* piezoelektrisch.. erzeugt el. Signale/Skalarwellen, wenn in Schwingung versetzt/gerieben
* Reize über Nervensystem und Akupunkturkanäle interpretiert.. vom Gehirn entschlüsselt
* Resonanzfrequenz signifikante Schwankungen.. von Ernährung abhängig
* Widerstandsänderung innerhalb 3 min um das 10-fache
M-zip
Laserlicht macht Marker für Brust-/Prostatakrebs in der Haut sichtbar.. nicht-invasives Verfahren entwickelt.. Krebspatienten haben in Organen weniger Anti-Oxydantien als gesunde Personen.. Beta-Carotin, Lycopin in vielen Organen stark verringert.. Raman-Resonanz-Spektroskopie an der Haut.. kostengünstig..
Humboldt-Universität Berlin Klinik für Dermatologie“ idw 2.5.03
Raman-Spektrum Skalpell mit Glasfasersonde.. Laserstrahl auf Gewebe.. anhand des reflektierten Lichts gesunde/kranke Zellen unterscheiden.. charakteristisches Spektrum.. kanzerogene Zelle oder nicht.. Erasmus Medical Center Rotterdam.. Vanderbilt University in Nashville Tenessee.. Krebszellen im Endstadium stets richtig erkannt..“ Heise 11.6.01
Resonanzfrequenz der Haut ernährungsabhängig.. Einnahme roher Aminosäuren führt zu signifikanten Veränderungen“ S.30 Flanagan
Hautwiderstand Einnahme 28.35g reinerAminosäuren -> Hautwiderstand verändert sich in 3min um das 10-fache“ S.30 Flanagan
Optische Biopsie OCT (optische Kohärenz Tomografie): neuartiges Verfahren zur bildgebenden Untersuchung von Hautveränderungen: infrarotes Licht ins Gewebe -> reflektierendes Licht.. innerhalb Sekunden ohne Schnitt/Narbe scharfes 2D-Bild nebenwirkungsfrei aus dem „Innenleben“ der Haut. Erfolgskontrolle bei Lasertherapie/Neurodermitis/Schuppenflechte. Welchen Einfluss haben Kosmetika? Wie verläuft die Wundheilung? Früherkennung von Hautkrebs? Augenuntersuchungen. Verfahren ähnelt Ultraschall.. kein Gel nötig.. max. 1.7mm tiefe Aufnahmen der Haut. Universität Lübeck“ idw 11.6.02
Akupunkturpunkte/Meridiane, el.magnet. Felder, Bioresonanz Geräte-Übersicht hier
=“Diagnoseschnittstelle“ des Körpers für Diagnosetester wie
+ Prognos, F-Scan, Biofind
Hautwiderstand
+ Omega Acubase Hautwiderstand
+ AcuProII Hautwiderstand
M-zip
elektromagnetische Komponente vgl. hier

* Meridian gestört
o Blockade auf Meridian
o Meridian-Asymmetrie
o Hypofunktion
o Hyperfunktion
o Störfeld durch Narbe
zugeordnete Muskeln Meridian
Supraspinatus Konzeptionsgefäß (Zentralmeridian)
Teres major Gouverneursgefäß (Lenkergefäß)
Pectoralis Major Clavicularis,
Levator Scapulae, Nackenmuskeln,
Brachioradialis
Magen-Meridian links/rechts
? Latissimus Dorsi, Trapezius,
Opponens Pollicis Longus, Triceps
Milz-Pankreas-Meridian links/rechts
Subscapularis Herz-Meridian links/rechts
Quadriceps, Rectus Abdominis Dünndarm-Meridian links/rechts
Peroneus, Sacrospinalis, Tibialis Blasen-Meridian links/rechts
? Psoas, Trapezius, Iliacus Nieren-Meridian links/rechts
Glutaeus Medius, Adductor,
Piriformis, Glutaeus Maximus
Kreislauf-Meridian links/rechts
Teres minor, Sartorius, Gracilis,
Soleus, Gastrocnemius
Dreifach-Erwärmer-Meridian links/rechts
Deltoideus Anterior, Popliteus Gallenblasen-Meridian links/rechts
Pectoralis Major Sternal, Rhomboideus Leber-Meridian links/rechts
Serratus Anterior, Coracobrachialis,
Deltoideus, Diaphragma
Lungen-Meridian links/rechts
Fascia Lata, Biceps Femoris,
Quadratus Lumborum
Dickdarm-Meridian links/rechts
„Lakhovsky: Grundlage des Lebens=nichtmaterielle Schwingung.. jedes Lebewesen sendet Strahlungen aus.. Zellen=elektromagnetische Strahler.. mikroskopische Schwingkreise..
empfangen und senden Hochfrequenzwellen.. hören die Zellen auf zu oszillieren sterben sie..
Krankheit=gestörtes Gleichgewicht der zellularen Schwingung.. kranke Zellen mit entsprechender Frequenz behandeln.. verblüffende Experimente.. Radio-Zellulo-Oszillator.. Wellenlänge 2-10m.. Krebs durch Verstärkung der normalen Schwingungen gesunder Zellen überwunden.. Energie von außen abgezweigt, kosmische Strahlung“ S.119f Tompkins/Bird
„jede biochemische Komponente ozilliert in in ihrem ureigenen Frequenzmuster..
Rife identifizierte mittels Spektroskop-Mikroskopen die energetische Signatur,
die jeder Krankheit eigen ist..“ hier
R-zip
„Simonéton: 4 Klassen Nahrungsmittel:
– keine Strahlung
– bis 3000Å (Kaffee, Tee, Schokolade, Marmelade, Käse, weißes Brot, Kartoffel roh=2000Å)
– 3000-6500Å (gekochtes, Eier, Erdnußöl, Wein, Rohrzucker)
+ 6500-10000Å (frische reife Früchte/Gemüse/rohe Meeresfische, Kartoffel gekocht=7000Å, gebacken=9000Å).. 6500Å=Grundstrahlung des Menschen“ S.153f Tompkins/Bird
Biophysikalische Informations Diagnostik BID, Biophys. Informations Therapie BIT
EAV, AcuProII, Prognos, Omega AcuBase, Biofind, Mora, Bicom, Vega, F-Scan
..
„die besten Geräte Colorpunctur (Fa. AMS) und 4k-Stab (Warnke)“ Allergien
A-zip
B-zip
„Elektro-Akupunktur/Kinesiologie testet Autonomes Nervensystem (ANS).. ANS endet im Bindegewebe.. endet nicht im Gehirn in der Nervenzelle.. -> nur zu erfassen, welche Schwermetalle im Bindegewebe sind“ hier
bioelektrische Zellatmungsmessung.. hunderttausende Versuche.. Beweis, daß durch zahlreiche pflanzliche Stoffe.. Betazyane, Anthozyane.. Zellatmung von Krebszellen aktiviert und Virulenz gesenkt werden kann“ hier
Elektrosmog/Feldstörungen.. erkennen
+ Hautwiderstand normal z.B. 50kOhm, Radiowecker an Kopf 200kOhm (Maes S.100)
+ Körperspannung Digitalvoltmeter >10M <100pF (Maes S.24)
+ magnetisches Wechselfeld Telefonverstärker (Maes S.62)
+ statische Aufladung Elektrofeldmeter (=Feldmühle) (Maes S.150)
+ Luftionen Ionometer (Maes S.155)
+ Magnetfeld Kompaß, Magnetometer (Maes S.177f)
+ ionisierende Strahlung (Maes S.206)
+ Radongasmonitor, -dosimeter (Maes S.224)
+ Szintillationszähler, geeignete Kristalle (Maes S.243f)
+ elektromagnetischer Bluttest nach Aschoff (Maes S.253)
„hochempfindliche Magnetometer/elektrostat. Feldmeterhier
-> Akupunktur, Akupressur
„biokybernetische Diagnostik/Therapie analysiert/korrigiert gestörtes Selbstheilungssystem.. greift direkt in das dem biochem. System vorgeschaltete schneller arbeitende Informations- und Steuerungssystem ein..
Informationssystem der Haut als Touchscreen/Bildschirm/Tastatur ausgebildet..
welche Regelkreise sind außer Tritt.. gleichzeitig korrigiert.. Änderung kontrolliert.. gestörtes Selbstheilungssystem aktiviert.. Ergebnis pro Punkt innerhalb 1 Sekunde.. Behandlungserfolg unmittelbar erlebbar.. Reflexotron/Reflex-Stimulator TuR RS45 zur Dokumentation der Messwerte.. sonst nur Hände/spezielle SpitzeDr. Smit
K-zip
Hautwiderstand (Energiehaushalt über die Akupunkturpunkte, Einfluß von Magnetfeldern):
+ Skintalk z.B. für Biofeedback
+ Biofind mißt Hautwiderstandserhöhung bei Verletzungen/Blockaden/Elektrosmog
+ Omega-AcuBase genaue Diagnosen, was wie krank ist: Organ/Krebs/Entzündung
+ F-Scan findet Resonanzstellen bei Blut, Körper, Kohleschichtwiderständen..
+ Waynes Rifegenerator findet Resonanzstellen (Anzeige springt) bis geheilt..
+ Abrams Oszilloclast für Diagnose/Therapie
+ Reflexotron für Diagnose/Therapie an Reaktionsstellen
+ Prognos: Energiebilanz, Meridiane „aus Rußland.. im Weltraum bewährt.. Funktionsdiagnose.. energetische Behandlung.. zuverlässige Diagnosemethode.. schulmedizinischer Segen.. Zustand der Organe.. Medikamententest.. wirkliche Früherkennung“ hier
Tender points: definierte Druckpunkte: Daumendruck bzw. 2-3 Finger
-> 4kg: Druckschmerz?“ Orthopress 03/01 Axel Hoffmann, Claudius Böck
Adlersche Druckpunkte“ siehe Peter Schmidsberger
Elektroakupunktur nach Voll (EAV), z.B. für Zahnherde und zur Medikamententestung
von neun Universitten positiv bewertet.. gute Treffsicherheit ..amerikanisches Computersystem AcuPro II fr Elektroakupunktur nach Voll, kombiniert die chinesische Akupunktur mit westlicher Naturheilkunde und Umweltmedizin“ naturmednet.de
„Zeigerabfall.. virtueller Medikamententest.. Imprinterhier
„..führten die Mess-Ströme zu unerwünschten.. energetischen Veränderungen. ..kleinflächige Zerstörungen von Nervenzellen.. Ödeme..“
siehe 5. aus Erfahrung m.Colorpunctur besser Prognos, da Strom nur 0.4uA?
E-zip
R-zip
elektrische Frühdiagnose mit ‚Omega AcuBase‚: Haupt-, Gegenelektrode, bis 50 Akupunkturpunkte, 30min, Spannungen graphisch, zu hoch -> Entzündung Organ, zu niedrig -> Krebsherd (Fa. Digital Health Inc., Salt Lake City, Utah 84 121)“ hier B-zip
elektrischer Akupunkturstift mit Punktsuchfunktion: „Search n‘ Stim“ Model SW103 15, 30s, manuell, Stärke einstellbar. Hong Kong
(Licht-)Akupunktur: Nogier/Bahrfrequenzen, Ausbilderliste, interessante Artikel über erfolgreiche Ohrakupunktur“ hier Literaturliste hier
Reflexzonenmassage: wo tut der Druck weh? also Ablagerungen -> wegmassieren..
Marquart: „Reflexzonenarbeit am Fuß“ ..Organe über Reflexzonen ansprechbar.. Diagnose und Therapie durch Massage von Reflexzonen.. Giftauscheidung verbessern.. Organe aktivieren.. verblüffende Erfolge.. Standardwerk
Bernau, Meyer: „Schmerzfrei ohne Tabletten Das große Akupressurbuchbei Atemnot, Bandscheiben, Depressionen, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Ohrensausen, Rheuma, Streß ..ausführlich gegen Tinnitus
Hempen: „dtv-Atlas Akupunktur.“ Geschichte der Akupunktur.. Lehre von den Leitbahnen und Reizpunkten.. wo die Punkte liegen, wie sie heißen.. auch für Laien verständlich.. eines der schönsten deutschen Bücher
Jirui, Wang, Fallbacher: „Akupunktur aus China in 101 Fallbeispielen.“ Innere Medizin, schmerzhafte Erkrankungen, Neurologie, Augen und HNO, Dermatologie, Gynäkologie, Pädiatrie.. aus der Praxis für die Praxis.. einheitlich strukturiert.. nachvollziehbar dargestellt.. für jeden etwas.. exzellente Darstellung der Stichtechniken..
Strittmatter: „Taschenatlas der Ohrakupunktur nach Nogier / Bahr.“ Auffinden und Lernen.. Wissen auffrischen.. tolles Buch mit hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis..
Rossmann: „Kompendium der Elektroakupunktur n. Voll“ Haug 140 S.
Voll/Werner: „Elektroakupunktur“
-> Akupunktimpuls, Klopftechnik
Mandel: „Die Akupunkt-Impuls-Therapie. Behandlung mit piezo-elektrischen Impulsen“
Klopfakupressurtechnik bei negativen Glaubenssätzen: -> 1. Psyche

Scott: „Allergie und der Weg, sich in wenigen Minuten davon zu befreien Allergien in kurzer Zeit austesten und auflsen: durch Energieausgleich.. durch das Klopfen von Reflexpunkten… Vertrglichkeit bestimmter Nahrungsmittel und anderer Substanzen erhhen. Tolles Buch, mit dem man sich selbst helfen kann..

-> Töne, Sonolumineszenz
„bestimmte Worte AUM: Energie freigesetzt im IR-Bereich.. Fourier-Transformations-Interferometer.. laserartige Energie im unteren IR-Bereich aufspüren“ Flanagan
-> Licht
Biophotonenanalyse zur Bestimmung der Qualität von Lebensmitteln.. spektrale Intensitäten der spontanen ultraschwachen Lichtemission aus lebenden biologischen Systemen.. Probe mit Licht angeregt.. Art des Nachleuchtens ‚delayed luminescence‘.. ungeordnete Systeme leuchten anders als ideal organisierte Lebensmittel“ hier hier
-> elektr. Feld, elektr. Störung
Energieströme/-felder bestimmen: elektron. Elektroskop mit Luftkondensatorsonde.. bioenergetische Effekte messen.. durch Herzschlag bewirkte Änderungen noch in 1m Entfernung erfassen.. elektrostatisches Spannungsfeld.. mental beeinflussenFlanagan
„Prof. Harold Saxton Burr: Versuche mit Energiefeldern um Pflanzen, Bäume, Menschen, Zellen.. mit Elektrometer Lebensfelder rund um Samen messen.. elektrische Analyse -> wie kräftig/gesund wird die Pflanze.. Änderung eines einzigen Gens -> Veränderungen im Spannungsmuster.. Biorhythmus.. Sonnenflecken.. Mondphase..“ S.26,125 Tompkins/Bird
„elektrische Spannungen im Baum.. die viel über Gesundheitszustand aussagen“ S.107
„Hessische Landesanstalt für Waldforschung benutzt Elektrodiagnostik bei Bäumen, um ihren Gesundheitszustand festzustellen.. FAZ 26.6.96“ S.111 Alexandersson
Lee Crock Device, Aura Therapy, Energy Cleaner, MexiStim Polarity Cycler, Zeta Potential Energizer: 3V aus 10 Zink/Kohle-Batterien bzw. 4.5V aus 9 Batterien, Relais polt alle 15min leitfähige Alu-Gittermatte bzw. Badewanne um.. <15cm Abstand.. beeinflusst Aura.. entgiftet Körper.. bei Energiemangel, Krebs, Morbus Hodgkin, Alzheimer, Rheuma, Arthritis, Viren, Alterung (Jungbrunnen), Nieren, Herz-/Lungenversagen, Epilepsie, Kopfschmerzen, Schmerzen, Hörverlust, Kurzatmigkeit.. 3-5 Tage“ hier hier hier
„Nordenström entdeckte Lichthof im Röntgenbild um bösartige Tumoren..
Tierexperimente zeigten bei Tumoren elektrisch unterschiedliches Verhalten..
dünne Nadeln eingestochen, schwachen Gleichstrom angelegt läßt verschwinden..
schmerzlos.. dauert ein paar Stunden“ hier
elektrische Frühdiagnose bei Gebärmutterkrebs mit Voltmeter: Elektrode in Vagina, Vergleich Spannung Cervix, Abdomen -> Aussage über Gebärmutterkrebs“ hier B-zip
Elektrosmog messen: Multidetektor II“ hier
Herpes-Zapper gegen Herpes Simplex 1 (oral), 2 (genital) 15-20s jede Stunde bis die Symptome verschwinden (9V-Batterie)“ aus „A case for Electro-Therapy“ hier
-> Magnetfeld
„Magnetfeldveränderungen um Menschen.. in Rückenlage auf Boden.. Kompaß einige cm über Solar Plexus aufgehängt.. starker Schmerzreiz verändert Kompaßnadel.. Magnetfeld hellsichtiger Menschen gemessen.. paranormale Fähigkeiten.. dramatische Veränderungen“ hier
Magneten: Anwendung, Studien, Literatur Taiki Magnekon -> 8. Heilende Informationen
Magnetfeldresonanzsystem Unittron MT, 4k-Stab, MagnetoStab, Amplitudenfenstermonitor Unittron M200, Lichttherapiesystem Unittron Lambda Dr. Warnke W-zip
Magnetfeldgeräte des Dr. Ludwig: Medisend, Metronom, Colorpunctur..
„bei Schwermetallen, Pilzen und Parasiten.. die besten ErfahrungenPower Letter 46
3 natürliche lebenswichtige Spektren: Schumann- Geomagnet- Solarfrequenz, dazu Farblicht/Amplitudenmodulation 1.66/3.3Hz, magnetische Antenne, im Metronom Rife – Frequenzen.. hilft bei Infektionen mit Pilzen, Bakterien und Viren.. verblüffend.. (L-zip)
Ludwig: „Informative Medizin. Krankheitsursachen/Behandlung ohne Chemie“ VGM Essen
L-zip
C-zip
Squid-Magnetometer: in deutschen Universitätskliniken: 19 Messsonden, -269°C
ortet berührungslos die ultraschwächsten biomagnetischen Signale:
* Auge 0.1pT
* Gehirn 1pT
* Herz 50pT
krankhafte Veränderungen durch Magnetfeldanomalien sicher festgestellt“ S.187 Maes
-> Frequenzen, Impulse
„Hydromed 10-12Hz: Lockerung.. um das kranke Ohr herum.. oft starke Verkrampfungen.. Schmerzen nehmen rasch ab.. Ohrensausen (Tinnitus) verschwindet. 3x tägl. 10min.. auch bei Schwerhörigkeit..“ Reisch: „Gesundheit aus der Harmonie“
Nazarov-Stimulation: biomechan. Stimulation BMS.. aktiviert Muskeln durch rein mechan. Schwingungen.. mechan. Resonanz.. 10-100x effektiver als normales Muskeltraining.. 10-13Hz.. Muskelaufbau, Durchblutungsstörungen, Nerven, Bindegewebe, Regeneration, Alterung.. 30Hz übertönt Schmerz“ hier Tipp mit Schwingschleifer, Lachen..
„Heroin-Frequenz 111Hz und andere Frequenzen im Drogenentzug. Steigerung Gedächtnisleistung, Konzentrationsfähigkeit (Neuro-Elektr. Therapie NET)..“ Meg Patterson: „Der sanfte Entzug“ hier
Rife-Frequenzen können Krebs.. heilen: Dr. Ludwig, Dr. Clark und andere verwenden Rife-Frequenzen in ihren Geräten Geräte Frequenzen
Diagnose: schwankende Frequenz vgl. Wayne, Therapie: z.B. je Frequenz ca. 3min..
Rifetone: 20-20000 Hz über Kopfhörer (niedrige Freq. über Differenzfrequenz li/re: Hauptfreq. links, Summenfreq. rechts) -> Binaural beats, hemispheric synchronisation
vgl. auch neurolog. Frequenzen Meg Patterson 111Hz..
Erzeugung z.B. über CoolEdit, Csound, SBaGen -> http://uazu.net/sbagen
R-zip
E-zip
L-zip B-zip
Zapper (Clark, Eggetsberger) gegen Parasiten/Grippe..“ hier C-zip
E-zip
Hanna Fresenius: Elektroneuraldiagnostik und -therapie.. Gerät des Hr. Nemec.. Metastasen deutlich kleiner, Zustand Lungenkrebskranker besserte sich..“ S.156 Bierach: „Bioelektrizität, die geheimnisvollen Kräfte in unserem Körper“ (1984) Heyne 780
starke elektr. Impulse: George Lakhovski, Antonio Priore, Gianni A.Dotto, Panos Pappas“ hier
Gianni A. Dotto: erfand Dotto-Ring.. 27″ aus massivem Kupfer.. benachbarte erhitzte und gekühlte Bereiche, ähnlich Hunza-Land -> erzeugt nützliches Magnetfeld gegen Krebs.. 7 offizielle Tests Prof. Gerald Willis Universität Dayton.. unbehandelte Mäuse starben, behandelte überlebten.. keine Spur von Krebs.. Patent..“ hier
Lakhovskys HF-Antenne: Pflanze mit Krebs: 1 Leiterschleife aus Kupfer herum, 30cm Durchmesser, sammelt kosmische Energie, gibt an Pflanze ab, Tumoren verschwanden“ hier
Violey-Ray: HF-Strom (ca. 400-500kHz) über edelgasgefüllte (oft Argon, Neon) Glaselektroden -> Magnetfeld, Licht (+UV vom Funken), Wärme, Ozon.. ‚violette Flamme der Transmutation‚, violettes ‚crown‘ Chakra, elektrische Zellmassage.. gut für Nerven, Nervenenden, Schmerzen, reinigt/ozonisiert Blut, mehr Sauerstoff in Gewebe/Blut, Anämie, hoher Blutdruck, Energie, Nieren, bessere Stimme, Schlaflosigkeit, Lungen-Tuberkulose, Prostata, Schuppen, graue Haare, Haarausfall, kalte Hände/Füße, Hautkrankheiten, Falten, Hörvermögen, Taubheit, Tinnitus, Augenerkankungen, grauer Star, Muskellähmung, Rheuma, Zähne, Krebs..
Edgar Cayce
empfahl Violey Ray in fast 900 seiner Lesungen: Teslas Originaldesign, Resonanz! später einteiliges Design ohne Teslas Resonanzen und Magnetfelder“ hier hier
HF-Impulsgerät PAP-IMI bei Sportverletzungen (Fußballspieler..), Knöchelverstauchung, Knochenbruch, Bluterguß, Bänderdehnung, Tennisellenbogen, Meniskus, Osteoporose, erhebl. motorische Störung: Arm schlecht drehbar, Gesichtslähmung, Muskelverspannung, HWS-Syndrom, Hexenschuß, Zähne (Parodontose, Karies, Wurzelvereiterung), Augen, Blasenentzündung, Blaseninkontinenz, Prostatavergrößerung, (Organ-)Entzündungen „-itis„, Hepatitis, Genitalherpes, Hämorrhoiden, Wundheilung, Allergien, Hautkrankheiten, Ekzeme, Neurodermitis, Gendefekte, altersbedingte Erkrankungen, Falten, Blutdruck, -werte, Leukozytenmangel, Blutarmut, Durchblutung, Cholesterinspiegel, Beinthrombose, Körpertemperatur, Bakterien, Viren, Candida, Epstein-Barr, Dauermüdigkeit, Ersatz Antibiotika, Diabetes, Leber, Magen-, Dickdarmgeschwür, Darmblutung, Herzstörung, Angina Pectoris, Zysten, AIDS lange symptomfrei, Verbrennungen, Nervenschäden (Gifte..), Gehirnschäden (nekrosis..), Schädelfraktur, Koma, Alzheimer, Parkinson, MS, Blähungen, Asthma, Mandeln, chron. Rheuma/Arthritis, Polyarthritis, Versteifung, Arthrose, offenes Beingeschwür, Krebs (Auge, Gehirn, Dickdarm, Brust, Lunge, Adeno-, Prostata-, Ovarien-…) , friendship-forming, psych. Konflikte, Depressionen, Schmerzen (Zahn-, Rücken-, Muskel-, Unterleib-, Kopf-, Migräne), genetische Reparatur, Willebrand-Faktor, Samen wieder keimfähig, Wachstum Schnittlauch, Rennpferde hier hier Fälle nicht bei systemischer Leukämie.. P-zip
B-zip
T-zip
Mikrostrom, Feinstrom, APS, MENS, Powerlift, Puls-Care =Anregung Selbstregeneration
uA stimuliert körpereigene Heilströme -> Körper hält Heilstrom bis 36h danach aufrecht

Zellwachstum/Zellregeneration, Gewebeverjüngung, Haut-/Gewebestraffung, Cellulite, Falten/Fettzellen abgebaut, Facelifting, Anregung Haarwuchs, Narben, Narbenentstörung, Muskeln aufgebaut, Sportverletzungen, Schmerzbehandlung, Kopf-/Rückenschmerz, Migräne, Elektro-Akupunktur, Parodontose, Parodontitis, Iontophorese, Depressionen, Muskelverspannungen, Schlaflosigkeit, Gelenk-/Wirbelsäulentherapie, Leistungssteigerung Sport/Freizeit, Gewichtsreduktion, antibakteriell/antiviral, Stärkung Immunsystem, Aktivierung T-Lymphozyten, verbess. DNA-Synthese, Hautkrankheiten, Mykosen, Allergien, verbess. Kalziumaufnahme, Ausleitung Gifte/Schwermetalle, Heilung doppelt schnell.. Organismus erzeugt ausschließlich Mikroampereenergien als Gleichstrom im NF-Bereich Münchner Merkur/tz Nr.72/13 26.3.02 -> 8. Heilende Informationen
M-zip
Alpha-Stim 2000.. mißt Körperstrom.. stellt Asymmetrie fest.. legt Mikroströme zum Ausgleich an.. löst Schmerz durch Auflösen der Blockade.. wirkt auf Hirnströme..
löst Stress.. erfrischt.. revitalisiert.. verbessert Hören über passende Akupunkturpunkte..
Schlaganfall.. mit jeder Behandlung kehrt mehr Funktion zurück.. Tinnitus.. MS..
kranke Zellen aktiviert.. rascheres Lernen..“ Haley: „Politics in Healing“ Kap.9
Laterale Elektrische Oberflächen Stimulation LEOS: richtet skoliotisch/kyphotisch verkrümmte Wirbelsäule auf, nur nachts während Schlaf, 2 Kanäle, biphas. Rechteckimpulse, 1-100(25-30)Hz 1-70mA 10-500(200-300)us, Gerät Scolistim 2 von Fa. Krauth+Timmermann
auch Muskelstimulation bei Lähmungen, Inkontinenz, Paresen“ hier
von kassenärztlicher Vereinigung anerkannt
-> Resonanz, Radionik
Schaukel funktioniert durch korrekt getimtes Anschieben..
Impuls im richtigen Moment zuführen.. chemische Bindungen verhalten sich analog..
-> gepulste Cooper Paare zur Therapie effektiver als Sinus..
auch zur Diagnose genutzt.. Probe angepingt -> charakteristische Resonanzen hören“ hier
„Albert Abrams: Resonanzgeräusch beim Abklopfen gedämpfter in Ost-West-Richtung..
Einfluss des Erdmagnetfelds..“ S.156f Tompkins/Bird
„Albert Abrams: Krebsgewebe gegen Stirn verändert Klang beim Abklopfen infolge einer Muskelkontraktion.. unbekannte Wellen von gesundem Körper registriert.. elektronische Reaktionen gewisser Körperstellen bestimmten Erkrankungen zugeordnet.. Strahlung erkrankter Gewebe durch Kabel übertragen.. Diagnose aus einem Tropfen Blut.. jede Zahl auf der Skala entsprach einer bestimmten Krankheit“ S.157f Tompkins/Bird
„Albert Abrams Aparat sprach auf Blut eines Malariakranken an.. Blut allein bestimmter dumpfer Ton, Chinin selber Ton.. befallenes Blut und Chinin zusammen deutlich hellerer Ton.. Schwingungen der Chininmoleküle löschen diejenigen der Malariamoleküle durch Interferenz aus“ S.157f Tompkins/Bird
„Albert Abrams Oszilloklast (Abrams Box) sendete Wellen aus, die die Wellen der kranken Moleküle veränderten oder löschten..“ S.158f Tompkins/Bird
Radioniksystem Abrams Oszilloclast z.B. Speicheltest einsenden“ hier hier
„T. Galen Hieronymus verbesserte Pathoklast.. Strahlung nach kurzer Distanz verschluckt.. Detektor für eloptische Energie.. Patent US2482773 ‚Registrieren und Messen von Strahlungen verschiedenster Materialien‘.. bestrahlte Maiskolben mit Maiswurm.. tödliche Kräfte.. Diagnose Herz, Lunge, Drüsen.. der Apollo-Astronauten während des Fluges anhand von Fotografien“ S.162f Tompkins/Bird
„PC-Radionikprogramm Quantec (Peter von Buengner): findet im ICD10 (Intern. Catalog of Disease) aus 11500 Krankheiten die, mit denen sich Patient gerade in Resonanz befindet. Kann auch Foto von Person mit Handfläche zusammenbringen“ hier hier
Buengner: „Physik und Traumzeit“ Infobroschüre: 0180-55 88 900 (Sonnenwind 6)
Radionik-Diagnose/Therapiegerät: hier
Ruth B. Drown: „The Theory and Technique of the Drown H.V.R. and Radio-Vision Instruments“ (1939) Anwendung Instrumente/Therapien. Einfache, billige Methode für detaillierte Schicht-Bilder jedes Bereiches im Körper (wie CT) ohne Strahlung. (151S.)

Ruth B. Drown: „Radio-Vision: Scientific Milestone“ (1960)
einzig bekannte Methode für patholog./histolog. Schichtaufnahmen weiches/hartes Gewebe ohne Anwesenheit des Patient. 23 Schicht-Fotos 45 Jahre vor CT. Noch heute mehr Möglichkeiten als CT. (56S)

Ruth B. Drown: „The Drown Homo-Vibra Ray Instrument: Uses & Methodology“ (Includes the Drown Rate Atlas and HVR Patents) (1951) getrockneter Blutstropfen zur Fern- Diagnose/Behandlung, Diagnose blood count, impinged nerves, urin, temperature, blood pressure, energy flow. Atlas für alle bekannten Krankheiten, endokrine Drüsen, craniale Nerven -> blockierter Energiefluß. Aufbau, Fotos/Zeichnungen wie es geht (159S.)

Urin
„Louis Claude Vincent: 3 Parameter bestimmen Qualität einer Flüssigkeit eindeutig.. pH, rH2, R-Wert.. gilt für alle Medien und Systeme.. auch Blut, Speichel, Urin“ S.60 Häring
„Zusammenhang zw. Wasserstoffionenkonzentration (pH-Wert) u. elektromagnet. Aktivität (Protonenaktivität).. Proton als Mikromagnet, der magnetisches Feld erzeugt“ S.62 Häring
Osteoporose: falls Knochenabbauprodukt Desoxypyridinolin im Morgenurin..
Test (Medpro) im Labor ausgewertet..“ S.114 Gong 37, 14.9.02
John W. Armstrong: „The Water of Life, A Treatise on Urine Therapy.“
„falls ensthaft krank nur Urin trinken, sonst nichts, bis komplett gesund, Fallbeispiele (Krebs, Infektionen, Herz, Schmerzen..) 90-150 Tage! Dies Vorgehen hält weitere Gifte fern, so daß sich der Körper auf die eigene Heilung konzentrieren kann. Kann Leben retten“
Thomas: „Ein ganz besonderer Saft – UrinErfahrungsberichte.. als Waschmittel.. Hilfsmittel beim Färben.. Walkmittel.. Arznei für Haare, Hals, Lunge, Mund, Haut, innere Beschwerden, Augen, Ohren, Allergien, Seele..

Martha M. Christy: „Selbstheilung mit Urin. Unsere eigene perfekte Medizin“ medizinische Forschungen und Erfolge

pH-Wertmessung Übersäuerung? -> Neumann, 3. Ernährung/Mangelerkrankungen
-> ggf. Darmreinigung, Entgiftung/Entsäuerung, Ernährungsumstellung, weniger Streß, kein Rauchen, mehr Bewegung, mehr trinken, Remineralierung: Nahrungsergänzung (Mineralien, Silicea/Basica/CES Vitalpulver/Süßwasseralgen, Spurenelemente, Vitamine)
pH-Teststreifen: Teststäbchen Fa. Merck pH 6.5-10 (0.2) Nr. 1095430001
Blut, Zellgewebsflüssigkeit (pH, Magnetismus, Dunkelfeld, Pleomorphismus..)
„Albert Abrams: elektrische Diagnose aus einem Tropfen Blut.. jede Zahl auf der Skala entsprach einer bestimmten Krankheit“ S.158 Tompkins/Bird
„alle Bluttests können normale Ergebnisse zeigen und dennoch können Kapillaren in Herz/Gehirn verschlossen sein“ S.79 Batmanghelidj
„Louis Claude Vincent: 3 Parameter bestimmen Qualität einer Flüssigkeit eindeutig.. pH, rH2, R-Wert.. gilt für alle Medien und Systeme.. auch Blut, Speichel, Urin“ S.60 Häring
BioElektronische Funktionsmessung Vincent BEV: elegante Methode zur Bestimmung pH in Blut u.a. Körperflüssigkeiten.. pH, rH2, spez. Widerstand=R-Wert..“ S.59f Häring
„Zusammenhang zw. Wasserstoffionenkonzentration (pH-Wert) u. elektromagnet. Aktivität (Protonenaktivität).. Proton als Mikromagnet, der magnetisches Feld erzeugt“ S.62 Häring
„pH=Ionenpotential für Azidität/Alkalinität.. ist der „magnetische Faktor“ nach Vincent..
pH im arteriellen Blut 7.4-7.45.. im kapillären Blut 7.35-7.4.. im venösen Blut 7.3-7,35..
durchschnittliches Blut-pH 7.2 normal, wird heutzutage kaum noch erreicht“ hier
D-zip
„pH des Blutes gegenläufig zum pH der Gewebe: Blut-pH 7.5 entspricht Gewebe-pH ca. 5.5.. nach Enderlein entwickelt sich der Endobiont im Blut bei einem pH zwischen 7.2-7.5″ hier D-zip
Dr. Wilhelm von Brehmer: hohe Bedeutung pH-Wert in Kulturen/Körperflüssigkeiten. pH ändert sich nach Kontakt Blut-Luft. Haemo-Ionometer, um Wasserstoff-Ionenkonzentration innerhalb Blutbahn zu messen. Mikrobe im Blut -> Krebs. Alter/bösartige Erkrankungen: Blut-pH steigt. Proportional entwickeln sich Mikroben zu pathologischen Stadien. „Krebs-Eine Erregerkrankeit“. Forschungsergebnisse bestätigt – Blutparasit entdeckt..“ hier D-zip
„wichtiger Milieuparameter=Redoxpotential.. Bedeutung von W.F. Koch entdeckt.. Methylglyoxal besitzt photoverstärkende Eigenschaften.. bei 300nm“ hier D-zip
Hämoccult-Test: Blut im Stuhl? 3 Tage Stuhlprobe.. Testkarte (Medpro, Vitest)
selbst ablesen..“ S.114 Gong 37, 14.9.02
PSA-Test (ProstataSpezifisches Antigen): Blut aus Finger/Ohrläppchen
Testkarte, 12-15min..“ S.114 Gong 37, 14.9.02 „Tumormarker“
Helicobacter Pylori: Bluttest (biofast, Vitest) oder Speicheltest (Medpro)
selbst nachweisbar.. keine Magenspiegelung notwendig..“ S.115 Gong 37, 14.9.02
Nanobakterien im Blut.. 20-200nm.. 100-1000x kleiner als Bakterien.. 1988 von Neva Ciftcioglu/Olavi Kajander als Substanz entdeckt, die Zellkulturen abtötet.. sondern harte Kalziumschicht ab.. wachsen langsam nur in Blut/Serum.. erst Abgabe eines endotoxischen Biofilms alarmiert Immunsystem -> Entzündung.. isoliert aus Polio-Impfstoff, Human Immune Gamma Globulin IgG, Fetal Bovine Serum FBS -> Impfstoffe auf Nanofreien Kulturen herstellen: 20nm-Filter nötig, 150Mrad, 90°C 1h..
+ Antigen-/Antikörper-Bluttest (NanobacTEST-S).. Urintest (NanobacTEST-U/A)..
– Nanobakterien verursachen falsch positiven Clamydien ELISA-Test
+ Vitamin C kann bei Eindämmung der Nanobakteriellen Infektion helfen
+ Di-Sodium EDTA um Hülle der Nanobakterien aufzulösen
+ Präparate NanobacTX und UroBac.. NanoBacLabs“ hier
Bluttest zur Krebsfrüherkennung: Nachweis zirkulierender Tumorzellen.. Krebszellantigen in der Zellmembran vorhanden.. Farbreaktion.. Tumor sät Krebszellen aus, wenn er noch winzig ist.. 80% sterben an Metastasen (nicht am Primärtumor).. Tumormarker und Schichtaufnahmen eignen sich nicht zur Früherkennung.. Verfahren, um potentielle Krebszellen aus Blut zu isolieren, auf Bösartigkeit zu untersuchen, für therapeutische Zwecke zu kultivieren..“ S.39,92fff Dr. Ulrich Kübler: „Krebs wird heilbar“ hier
Blutbahn von Krebszellen befreien: melanomapositive Zellen in der Blutbahn nach der Operation.. mehrere Therapiezyklen mit LAK-Zellen/Therapeutischer Vaccine -> Blutbahn von melanomapositiven Zellen befreit..“ S.95 Dr. Ulrich Kübler: „Krebs wird heilbar“ hier
„Ultra-Mikroskope von Graton und Dane (Harvard Universität) überschritten Abbe-Grenze: 6000-fache Auflösung bei Vergrößerungen von 50000.. Dr. Francis Lucas (Bell Tel. Labs) entwickelte modifizierte Variante bis max. 60000-fache Vergrößerung.. so wenig Linsen wie möglich.. Projektionsmikroskope“ hier
Kurt Olbrich Universalmikroskop Ergonom 400/500.. beste Auflösung bis unter 100nm.. große Tiefenschärfe.. Auftreten viroider und fungoider (pilzähnlicher) Formen im Vitalblut als Indikator für Krebsentwicklung/Präkanzerose.. Applikatoren für Bluttests.. Tel. 06062-3282″ D-zip
GrayField microscopy.. lebendes Gewebe bei Vergrößerungen >10000.. Auflösung besser als 100nm.. große Tiefenschärfe.. scharfe Konturen.. natürliche Farben“ hier
Bernard Muschlein leitet Forschungsteam, benutzt Ergonom 400 um Krebs, Aids und die Legionärskrankheit zu studieren“ hier
Royal Raymond Rife: entwickelte legendäres prismatisches Dunkelfeldmikroskop.. 30000-fache Vergrößerung bei exzellenter Schärfe.. konnte lebende Viren beobachten.. untersuchte Wirkung bestimmter Frequenzen auf Bakterien/Viren.. heilte 1934 16 Krebs-Patienten mit ‚Rifes Ray‘.. kein Gewebe zerstört.. Virus/Bakterien zerstört..“ hier hier C-zip
Rife-Mikroskop mit 3-facher Auflösung (17000) von Dr. Francis Lucas.. Überlagerung zweier monochromat. UV-Strahlen.. 7 Modelle in rascher Folge.. 300000-fache Vergrößerung“ hier
Rife-Mikroskop.. 10x höhere Auflösung als normale optische Mikroskope.. Fraunhoferbeugung kompensiert.. Risley-Prismen.. moderne Bauweise“ hier
Litraonics-Mikroskop=Nemescope.. zeigt innere Struktur von Atomen/Molekülen und Energiebänder in Farbe.. extrem hohe Vergrößerungen.. Bilder von Blutzellen.. Zusammenhang zwischen Krebs und Virus aufgezeigt.. Dr. Elmer Pierre Nemes“ hier
Mikroskop von Michael Coyle..
Gaston Naessens nutzt UV-Mikroskop für Beobachtung lebender BX-Viren (Krebs) im Blut.. polarisiertes Licht.. 16 Formen dieses Virus=Beweis Pleomorphismus“ hier
„baute Mikroskop (Somatoskop) zur Beobachtung 150 Angström kleiner, lebender Organismen: Somatoskop.. Blut Kranker völlig verschieden.. Somatide im Blut.. bei Kranken Formenwechsel.. neuer Kondensor für Mikroskope der Wissenschaftler 1998″ hier
„beeindruckend klare Blutbilder mit Naessens ‚Diachromic‘ Kondensorhier

Christopher Bird: „Galileo of the Microscope“

D-zip
Somatide in Körpersäften aller Lebewesen.. Naessens-Mikroskop: winzige Lichtpünktchen, die um lebendige Blutkörperchen herumtanzen.. in frischem Gemüse in riesigen Mengen vorhanden.. länger lagern -> geht zurück.. organisch angebautes ungekochtes Gemüse/Obst: rasch positive Wirkungen auf das Blut.. Eigenständigkeit/Mobilität Blutzellen/Somatide nehmen schnell zu.. Somatide in Hunza-Wasser, frischem Obst/Gemüse, Crystal Energy.. Somatide beobachtet -> Lebensweise entwickelt, die max. Energieniveau garantiert.. Schad-/Giftstoffe zerstören Energie/Zeta-Potential von Nahrungsmitteln“ Flanagan
Gaston Naessens: Der Somatid-Zyklus – sichtbar im Blut – erlaubt die Frühdiagnose degenerativer Erkrankungen bis zu 18 Monaten“ hier
„der erfahrenste Mediziner im Umgang mit dem Naessenskondensor ist Dr. David Ganong..
er hat sehr viel Videomaterial des Somatids und seines Zyklus aufgenommen“ hier
Antoine Bechamp: 1866 in pflanzlichen/tierischen Zellen und menschl. Blut lebende Kleinstbestandteile ‚Mikrozymas‚=’Urkeime‘, die unter bestimmten pathologischen Milieuveränderungen mit einer Aufwärtsentwicklung reagieren“ hier D-zip
Reichs Bione, Prusiners Prionen, Bechamps Mikrozyme, Enderleins Protit/Symbionten, Naessens Somatide, von Brehmers Syphonospora polymorha.. alles dasselbe?
Bione/Somatide als Grundeinheit des Lebens? Somatide als Träger/Materialisierung biologischer Energieprozesse? als Vorläufer der Erbinformation? hier
C-zip
Institut für bioenergetische Blutdiagnose hier
BRL-Labor für mikroskopische Blutuntersuchung hier
Interessensgemeinschaft für Dunkelfeldblutdiagnostik hier info@ig-df.de
vgl. Marco Bischof: „Biophotonen, das Licht in unseren Zellen“ ..Gurwitsch, F.A. Popp..
Dunkelfeldmikroskopiewenn das Blut auch dann nicht in Ordnung ist, wenn alle serologischen Laborparameter im Normbereich liegen D-zip
„Bakterien in Salz einkristallisiert.. immobil.. Kammern nicht mehr sichtbar.. Kristalle in ein statisches Gleichfeld -> Kammern wieder sichtbar, Bakterien nahmen Aktivität wieder auf..
+ Leuchten aus den Kammern identisch mit Prof. Popp`s Biophotonenstrahlung?
+ Halobakterien setzen Lichtenergie (Photonen) in el. Energie (Elektronen) um.. damit auch eine aktive Kommunikation möglich?
+ Wie konnten sie die Energie aufbringen, um die Gitterenergie der Salzkristalle zu sprengen? + Woher bekamen sie ihre Nahrung, um so lange Zeit zu überleben?
+ Woher kamen das für die Vermehrungsprozesse zwingend nötige Wasser, der Stickstoff und der Kohlenstoff. Sollten die Professoren William Prout (1822) und C. L. Kervran (1966) (Transmutation) doch recht gehabt haben?“ S.530 Dumrese, Haefeli: „Pleomorphismus. Blutpilze, Blutsymbionten, Blutparasiten unter besonderer Berücksichtigung der Enderleinschen Cyclogenie und der diagnostischen Methoden nach Haefeli“ von elementarer Bedeutung für die medizinische Diagnostik und Therapie..
T-zip
magnetooptisches Meßverfahren nach Prof. Allison auch bei extremen Verdünnungen“ hier
„Forschungen zeigen, daß das Blut der meisten Menschen extrem verunreinigt ist“ hier
krankhafte Zustände zeigen sich in der Wasserstruktur“ S.8 Ulmer
„Blut enthält Eisen.. Magnetfelder können chemische Struktur beeinflussen“ S.22 Ulmer
Magnetisiertes Wasser/Körperwasser: mehr hier
„durch geeignete Permanentmagneten wieder in die natürliche Ordnung..
3 Kristall Magnetik-Tropfen auf 1/4 Liter reorganisieren magnetische Struktur des Wassers..
Magnetfeld verändert elektr. Leitfähigkeit, verbessert Viskosität (Fließfähigkeit)..
Pflanzen 16% höher gewachsen.. 32% schwerer..“ hier

„Trinken.. fördert Ausscheidung Abfall-/Giftstoffe..“ hier
ungünstige Frequenzen sind 1.8 und 5Hz, nützlich 1.2, 2.5, 7.8, 10Hz“ S.26 Ulmer

„Ratten 30min 45mT gleiche Blutbildveränderungen wie magnetisiertes Wasser..
Anstieg Leukozyten (Immunsystem) 11-49%“ hier

Elektromagnetischer Bluttest nach Dr. Aschoff: zeigt Anomalien im Blut..
Blut verliert durch Strom/Strahlung (Schlafplatzbelastung) magnetische Grundordnung
Nahrung und Wasser sollten ‚in Ordnung’=’magnetisch‘ sein
magnetisiertes Blut=Zeichen für Gesundheit/biologische Harmonie.. Krebs“ S.26,202 Maes
Zetapotential: in lebenden System immer negativ.. wenn negatives Potential zerstört wird, ballen sich Zellen/Blutkörperchen zusammen.. Viskosität Blut nimmt zu.. Zellen können Stoffaustausch nicht mehr bewerkstelligen.. Krankheit=bedingt durch Zerstörung der negativen Ladung Zellgewebsflüssigkeit/Blut“ Schreiber S-zip
Oberflächenspannung: Ringtensiometer mißt Oberflächenspannung Wasser.. 73-20dyn =enormer Anstieg freier Energie“ Flanagan

Ring/Platte Tensiometer Lauda TD1: Plattenmethode Wilhelmy
Automatisches Ringtensiometer Lauda TE1C: Ringmethode von du Nouy
Tropfenvolumentensiometer Lauda TVT1: Tropfen an Kapillare

Papierchromatografie nach Dr. Budwig:
+ Untersuchung Blutlipoide im Nativstadium aus einem Tropfen Blut auf Papier
-> Nachweismethode für Tumorbildungen im Anfangsstadium (röntgenologisch noch nicht nachweisbar).. sicherer und einfacher als Röntgen.. 2-Phasen-Kontrastmikroskop 1953
+ chem. Nachweis ungesättigte/gesättigte Fette
+ Nachweis Linolsäure (Omega-6)/Linolensäure (Omega-3)
+ genaueste Analysen.. in einzelne Fettsäurekomponenten zerlegen.. Färbungen
+ Cytochrom Fa. Mack Illertissen: rote Farbe am Finger wg. Leinöl (Bildung Blutfarbstoff Hämoglobin funktioniert beim Krebskranken nicht -> Cytochrom-Test zeigt rot, wenn Sauerstoffmangel behoben)
+ 1/1000 mg Linolsäure, dem Tropfen Blut Krebskranker hinzugefügt verhindert die für Krebs typischen Kriterien“ hier

Budwig: „Zur Biologie der Fette. Die Papierchromatographie der Blutlipoide“

B1-zip
Frühdiagnose:
Carcinochromreaktion nach Dr. GUT-SCHMIDT.. beruht auf Feststellung von SEEGER 1938, daß Krebszelle ein Eiweiß ausscheidet, welches die Diazo-Reaktion gibt.. zu 92% richtige Resultate“ hier

Wittingsche Serum-Reaktion.. negativer Ausfall schließt Krebs sicher aus“ hier

Spektralanalyse nach BEYER Söhnehier

Dreifach-Reaktion nach Prof. NEUNHOEFER“ hier
„Hydroxylamin-Test aus dem Morgenharn nach Prof. Dr. O. Neunhoeffer“ hier

„Testung mit Bio-Jonostat nach v. KAPFF-LAUTEN-SCHLAGER.. erfaßt Alkalose, vermehrten Blutsauerstoffgehalt (rh) und vermehrte Blutmineralisation (rho)“ hier

elektromagnetischer Blut-Test nach Dr. ASCHOFF“ hier

Bluttests für Krebs interpretieren: Bonnie O‘ Sullivan
Interview Dale + Spencer Feldman (stellt Rife-Geräte her) beschaffen
C-zip
Heinz-Spagyrik Blutkristallanalyse: ganzheitliche Diagnose-/Therapie: 1 Blutprobe
-> Erkrankung/Belastung aller wichtigen Organe (früh-)erkennen: entzündlich/degenerativ, bakteriell/viral/mykotisch, Giftstoffe, Umweltbelastungen
-> Analogien Kristallstrukturen Blut <-> Kristallstrukturen Lebensmittel -> Diätempfehlung
-> hochwirksames individuelles körpereigenes Arzneimittel aus Blut/Urin: „Homodot“
-> steigert Abwehr, keine herkömmlichen Nebenwirkungen

„Neurodermitis, Psoriasis, chron. degenerative Prozesse z. B. Bewegungsapparat, Stillstand
z. B. bei MS, Präkanzerosen, kleine maligne Veränderungen, Minderverbrauch von Schmerzmitteln, verbesserte Lebensqualität, Cholesterinstoffwechsel, Arteriosklerose, M. Bechterew, Durchblutungsstörungen, virale, bakterielle und mykotische Prozesse“ hier

CEIA-Flockungstest/kristalloptische Analyse – Darm-, Magenerkrankung, Schwächung Immunsystem, Durchblutungsstörung, Belastung der Leber erkennen..“ hier
Carl Spengler: Spenglersan Kolloid Bluttest, Suche Herde/Störfelder, Kolloid Immuntherapie D9 stark wirksam D-zip
Prof. Dr. Enderlein: Vitalblutdiagnose/Dunkelfeldmikroskopie: aus Entwicklungsstufen einzelner Mikrobenarten im Blut Rückschlüsse auf Gesundheitszustand ziehen:
Viren/Bakterien/Pilze durchlaufen Formenwandel.. im Blut Mucor-racemosus, Aspergillus-niger.. niedere Formen unschädlich, unersetzlich.. beeinflussen Gerinnungsfähigkeit, Beweglichkeit, Lebensdauer Blutkörperchen, Fließeigenschaften, Knochenbau,..
D-zip
Enby, Gosch, Sheehan: „Die revolutionären medizinischen Entdeckungen von Professor Dr. Günther Enderlein“ ..Überblick über die medizinischen Entdeckungen und die wechselvolle Geschichte der Entwicklung der entsprechenden Arzneimittel.. therapeutische Erfahrungen bei Krebs, Multipler Sklerose.. gibt Patienten einen guten Einblick.. Fundgrube an historischer und fachlicher Information, die bisher in dieser Form in deutscher Sprache nicht allgemein verfügbar war..
Dumrese, Haefeli: „Pleomorphismus. Blutpilze, Blutsymbionten, Blutparasiten unter besonderer Berücksichtigung der Enderleinschen Cyclogenie und der diagnostischen Methoden nach Haefeli“ von elementarer Bedeutung für die medizinische Diagnostik und Therapie..
Christiane Häring: „Dunkelfeld Blutdiagnostik, Bioelektronische Diagnostik nach Vincent“ viele Dunkelfeldbilder..
„Michael Coyle: Parasiten mit Dunkelfeldbildern: Pilze, Candida.. Beck.. Sanum.. Ozon.. kolloidales Silber.. Aufbau Darmflora.. Kurse für Live blood analysis“ hier
„Pleomorphismus, Enderlein, Hochleistungsdunkelfeldmikroskop“ hier

Michael Coyle: „Applied Microscopy for Nutritional Evaluation and Correction
sehen, was im Körper an Nährstoffen fehlt und gezielt gegensteuern

S-zip
O2-Aktivator/Beck-Zapper/Beck-Blutreiniger: elektrischer Strom (50-100uA) reinigt Blut, Lymphe -> Aids, Krebs, Hepatitis.. Elektroporationsverfahren, dazu Beck-Pulser“ hier E-zip
„Laser-Lichtblitze für die Untersuchung von Zellen.. kontrasreiche Bilder.. Jörg Wollenzin: ‚Achromatization of a Sub-Picosecond Laser Resonator‘.. FH Kiel“ idw 19.5.03
Sauerstoff-Partialdruck (PO2) läßt Rückschlüsse auf Energiepotential zu“ S.105 „Experimente mit Leitungswasser“
Martin Wasserwirbler: hier
* Schüssel mit 8 Liter entstört gestörten Platz.. strahlungsfreier Raum 2m breit..
* Triebbildung von Ligusterstecklingen.. deutliche Callusbildung nach 8 Wochen
* Kristallisationsbilder mit Kupferchlorid
* Colorplate
* Kirlian-Fotografie
* Eisbilder von Christa Sahlström
* Hautwiderstandsmessung GeoRhythmoGramm nach Dr. Hartmann, Eberbach
* Pendel und Rute (rechtsdrehend wie bei Quellwasser)
* Steigbild (anthroposophische Methode zur Messung energetischer Zustände)
Wärmestrahlung
Thermokamera findet Tumoren, Entzündungsherde
Sherill Sellman: jedes Jahr in USA 180000 Brustkrebsdiagnosen, 44000 Tote. Ursachen bekannt: Gift in Nahrung, Umwelt, Medikamenten, giftige Diagnosetechniken..
* von 1940 bis 1980 Produktion synthetischer Chemikalien Faktor 350 gesteigert
* Billionen Tonnen giftiger Stoffe freigesetzt, nur 3% der 75000 Stoffe auf Sicherheit getestet
* nach Verbot Benzene Hexachlorid, DDT, Lindan fiel Krebsrate dramatisch
* Brustkrebsmedikament Tamoxifen verursacht 4 Krebsarten, darunter Brustkrebs
* Hersteller des Medikaments stellt auch die Gifte her, die Brustkrebs auslösen können
* Mammografien (Röntgen) 5-15% Fehldiagnosen, verhindert keinen Brustkrebs, Frauen in Menopause empfindlich gegen Strahlung, erhöhtes Risiko für Brustkrebs/Metastasierung
* Infrarot-Thermografie besser/sicherer, nicht angewandt.. Profitgier?
-> giftfreies Shampoo, Festiger, Seife, Zahnpasta, Lotion nötig hier
Licht (Sonne, Vollspektrum, UV..) hier -> Auge
Lichttherapie: Die Medizin der Zukunft heißt Licht Lichtmangel, UV-Mangel macht krank
Auge strahlt Licht zurück.. Vollspektrum oder Linienspektrum bei Mangel
Gurwitsch: Kommunikation zwischen Zwiebelwurzeln..
Reiter/Gabor: 1928.. Kommunikationswellenlänge im UV 338nm..
Popp et al: 1992.. Stoffwechsel emittiert Lichtquanten/Biophotonen.. Nachweis, daß bei Krebs Intensität/Ordnungszustand(=Kohärenz) der Photonenemission vermindert ist..
W.F. Koch: Methylglyoxal photoverstärkend bei 300nm.. Photonen für Zellkommunikation.. verstärkte Lichtabgabe der Zellen -> Wiederherstellung der Regulationsfähigkeit des Organismus.. Ergebnisse bei Krebs hervorragend hier
D-zip
John Ott: im ungefilterten Sonnenlicht strömen Chloroplasten (Photosynthese) auf geordnete Weise.. UV ausgefiltert -> unbeweglich in die Ecken.. am Abend langsamer, auch unter künstlichem Licht.. Solarstrahlung?“ S.122f Tompkins/Bird
Aura
„mit bloßem Auge Aura von Pflanze, Tier, Mensch sehen“ S.134 Tompkins/Bird
„Semyon Kirlian: Lumineszenzen von lebenden Organismen fotographisch festhalten.. 2 gleichaussehende Blätter.. Krankheit vor Ausbruch in Bildern sehen.. 75-200kHz“ S.127 Tompkins/Bird
Kirlian -Fotografie, -Videografie, Meridian-energetische Kirlian-Diagnose, Aura und Kirlian, Die entrtselte Kirlian-Fotografie, Kirlian-Gert zur Erstellung von Fotos mit Schaltplan und Literatur, Bilder
Sauerstoff, Wasser, Salz hier
„auer Sauerstoff ist nichts überlebenswichtiger als Wasser..
Warum ist dann nicht der Wassergehalt der erste Check vor jeder Diagnose?“ hier
Ozontherapie sehr wirksam.. vgl. hier hier hier hier unterdrückt.. siehe hier O-zip
andere
„Tests ergaben ein gefährlich niedriges Vorhandensein von Aminosäuren im
menschlichen Körper.. 30-Aminosäuren-Bestands-Test“ S.206f Bragg
Holz/Kreysch: „Bioelektronik – mit selbstgebauten Meßschaltungen Lebensvorgänge erfassen: Herz-, Muskel- und Gehirnaktion EKG, EMG, EEG, Puls, Hauttemperatur, Biofeedback, Hörgrenze“ (1982)
Wünschelrute, Pendel, Biotensor: Der Mensch als Meßgerät vgl. Bird: „Handbuch der Wünschelrute“ Wasser, Bodenschätze finden, Draht-Kleiderbügel im Vietnamkrieg..
„Bovis: mit Hilfe des Pendels Gesundheit und relative Frische von Obst, Gemüse u.a. Nahrungsmitteln aufgrund ihrer Ausstrahlung feststellen“ S.152 Tompkins/Bird
„Simonéton: 4 Klassen Nahrungsmittel:
– keine Strahlung
– bis 3000Å (Kaffee, Tee, Schokolade, Marmelade, Käse, weißes Brot, Kartoffel roh=2000Å)
– 3000-6500Å (gekochtes, Eier, Erdnußöl, Wein, Rohrzucker)
+ 6500-10000Å (frische reife Früchte/Gemüse/rohe Meeresfische, Kartoffel gekocht=7000Å, gebacken=9000Å).. 6500Å=Grundstrahlung des Menschen“ S.153f Tompkins/Bird
John Ott: Bohnen (biologische Systeme) registrieren Strahlungsmengen viel genauer als die sonst üblichen Strahlungsmessgeräte.. kumulative Wirkung.. vor TV-Gerät krankhaft verkrümmter Wuchs..“ S.122f Tompkins/Bird
Psychophon nach Ing. Franz Seidl: für den Transzendentalempfang.. Unterbewußtsein..
3 Aufnahmemethoden: Radio-Breitbandempfang-, Selbstsender-, Mikrofonmethode..
auch als Erdstrahlengerät zu verwenden“ hier
Zeitreisen: unterirdischer Tempel in Damanhur, Zeitreisemaschine, David Luczyn 030-78707078 Dluczyn@stardust-archiv.de, www.stardust-archiv.de, www.spirit-net.de, www.damanhur.org, Reisen organisiert Odrome 030-2815488 (Sonnenwind 6)
Indigo-Kinder: die Kinder von morgen sind da.. gegen Aids resistent.. andere DNS.. medial begabt.. hyperaktiv.. wissen dass sie etwas besonderes sind.. versagen in der Schule.. bisherige Erziehungsmethoden greifen nicht..
Caroll, Tober: „Die Indigo Kinder. Eltern aufgepasst… Die Kinder von morgen sind da.“
Paul Dong: „Chinas Indigo-Kinder“

 

Silver as an Antimicrobial Agent

Introduction

The antimicrobial properties of silver have been known to cultures all around the world for many centuries. The Phonecians stored water and other liquids in silver coated bottles to discourage contamination by microbes (Wikipedia: Silver). Silver dollars used to be put into milk bottles to keep milk fresh, and water tanks of ships and airplanes that are „silvered“ are able to render water potable for months (Saltlakemetals.com). In 1884 it became a common practice to administer drops of aqueous silver nitrate to newborn’s eyes to prevent the transmission of Neisseria gonorrhoeae from infected mothers to children during childbirth (Silvestry-Rodriguez et al., 2007).

In 1893, the antibacterial effectiveness of various metals were noted and this property was named the oligodynamic effect. It was later found that out of all the metals with antimicrobial properties, silver has the most effective antibacterial action and the least toxicity to animal cells (Guggenbichler et al., 1999). Silver became commonly used in medical treatments, such as those of wounded soldiers in World War I, to deter microbial growth (Saltlakemetals.com).

Once antibiotics were discovered, the use of silver as a bactericidal agent decreased. However, with the discovery of antibiotics came the emergence of antibiotic-resistant strains such as CA-MRSA and HA-MRSA, the flesh-eating bacteria. Due to increasing antibiotic resistance, there has recently been a renewed interest in using silver as an antibacterial agent. The availability of new laboratory technologies such as radioactive isotopes and electron microscopy has greatly enabled us to investigate the antibacterial mechanism of silver in recent years (Fox and Modak, 1974; Feng et al., 2000).

Mechanism of action

Figure 2. Protein expression is downregulated when bacteria are exposed to Ag+. Shown are 2-D polyacrylamide gel electrophoresis protein patterns obtained from suspensions of E. coli after reactions with 0 ppb and 900 ppb Ag+ solutions for 3 h. Some spots indicate decreased amounts of protein expression after reaction with a 900 ppb solution, compared to results after reaction with a 0 ppb solution. Four spots with a decrease to less than one-third of the original amount are marked with open circles. The circled spots were cut out from the gel and analyzed with MALDI-TOF mass spectrometry. The probable identity of the proteins represented by the circled spots were determined by the NCBI and Swiss-Prot databases. Fructose-bisphosphate adolase was identified as another possible downregulated protein through this same process (not shown on this gel). The identity of the protein marked „Hypothetical protein“ could not be determined through protein databases (Yamanaka et al., 2005).

Figure 3. Treatment of cells with Ag+ results in DNA condensation, cell wall damage, and silver granule formation. (A) E. coli and (B) S. aureus cells with and without Ag+ treatment were observed with transmission electron microscopy (Feng et al., 2000).

Figure 4. Treatment with silver leads to dehydration of microbial cells. A) Staphylococcus aureus without silver treatment as found on a catheter. B) Staphylococcus aureus on a silver-containing material with microdispersed silver particles throughout the matrix. Both images were captured using scanning electron microscopy. Notice the shrunken appearance of the cells (Guggenbichler et al., 1999).

Figure 5. Structure of silver sulfadiazine.

Figure 6. Percent completion of reactions of various silver compounds with human serum. Human serum was incubated with 10 µmol of each silver salt. At the intervals designated, portions were removed and centrifuged, and the clear supernatants were analyzed to determine the amount of unreacted silver compound. The amount of compound used was taken on 100% (Fox and Modak, 1974).

Protein inactivation

Although the antimicrobial properties of silver have been known for centuries, we have only recently begun to understand the mechanisms by which silver inhibits bacterial growth. It is thought that silver atoms bind to thiol groups (-SH) in enzymes and subsequently cause the deactivation of enzymes. Silver forms stable S-Ag bonds with thiol-containing compounds in the cell membrane that are involved in transmembrane energy generation and ion transport (Klueh et al., 2000). It is also believed that silver can take part in catalytic oxidation reactions that result in the formation of disulfide bonds (R-S-S-R). Silver does this by catalyzing the reaction between oxygen molecules in the cell and hydrogen atoms of thiol groups: water is released as a product and two thiol groups become covalently bonded to one another through a disulfide bond (Davies and Etris, 1997). The silver-catalyzed formation of disulfide bonds could possibly change the shape of cellular enzymes and subsequently affect their function.

The silver-catalyzed formation of disulfide bonds can lead to changes in protein structure and the inactivation of key enzymes, such as those needed for cellular respiration (Davies and Etris, 1997). 30S ribosomal subunit protein, succinyl coenzyme A synthetase, maltose transporter (MalK), and fructose bisphosphate adolase were identified with high probability as proteins with decreased expression once cells are treated with a 900 ppb Ag+ solution (Yamanaka et al., 2005; Figure 2). It is hypothesized that silver ions bind to the 30S ribosomal subunit, deactivating the ribosome complex and preventing translation of proteins (Yamanaka et al., 2005). The proteins that were found to be downregulated upon treatment with Ag+ serve important functions to the cell: succinyl-coenzyme A synthetase, an enzyme involved in the TCA cycle, catalyzes the conversion of succinyl-CoA to succinate while phosphorylating ADP to produce ATP (Slonczewski and Foster, 2009); fructose bisphosphate adolase is an enzyme involved in glycolysis that catalyzes the breakdown of fructose-1,6-bisphosphate into glyceraldehydes 3-phosphate and dihydroxyacetone phosphate (Slonczewski and Foster, 2009); MalK is a cytoplasmic membrane-associated protein involved in the transport of maltose (Bavoil et al., 1980). In one way or another, all of these proteins play a role in energy and ATP production for the cell, so the decreased expression of any one of these proteins could lead to cell death (Yamanaka et al., 2005).

DNA association

Another one of the suggested mechanisms of the antimicrobial activity of silver was proposed by Klueh et al., (2000). It was proposed that Ag+ enters the cell and intercalates between the purine and pyrimidine base pairs disrupting the hydrogen bonding between the two anti-parallel strands and denaturing the DNA molecule (Klueh et al., 2000). Although this has yet to be proved, it has been shown that silver ions do associate with DNA once they enter the cell (Fox and Modak, 1974).

Entering the cell

Most of the proposed mechanisms involve silver entering the cell in order to cause damage. How would a metal like silver, or its ionized form Ag+, get across the hydrophobic cellular membrane to access the cytoplasm? From the perspective of a transmembrane protein, the silver ion simply appears to be a particle of certain size with a +1 charge. It is possible that silver ions get access to the interior of cells through transmembrane proteins that normally function to transport ions other than silver ions. Transmembrane proteins such as CopB-ATPase from Enterococcus hirae have been shown to be able to transport silver ions although its putative function is a copper transporter (Solioz and Odermatt, 1995). This proves that there are ways for silver to be transported across the cell membrane even though specific silver transporters may not exist.

Ionized silver

In order for silver to have any antimicrobial properties, it must be in its ionized form (Lok et al., 2007; Rai et al., 2009). Silver in its non-ionized form is inert (Guggenbichler et al., 1999), but contact with moisture leads to the release of silver ions (Radheshkumar and Munstedt, 2005). Thus, all forms of silver or silver containing compounds with observed antimicrobial properties are in one way or another sources of silver ions (Ag+); these silver ions may be incorporated into the substance and released slowly with time as with silver sulfadiazine, or the silver ions can come from ionizing the surface of a solid piece of silver as with silver nanoparticles.

Observed effects of silver exposure

Feng et al. (2000) conducted a study to observe the effects of silver ions on gram-positive and gram-negative bacteria, namely Staphylococcus aureus and Escherichia coli. They treated cells with AgNO3, which is a source of Ag+ in aqueous environments, and looked at the structural and morphological effects of these silver ions on the cells. The cells were exposed to AgNO3 for 4-12 hours before being prepared for microscopy. The cell were then fixed and sliced with an ultramicrotome to produce ultrathin sections for transmission electron microscopy (TEM). They observed that cells exposed to the Ag+ ions seemed to have activated a stress response that led to the condensation of DNA in the center of the cell. They also observed cell membrane detachment from the cell wall, cell wall damage, and electron dense granules outside and, in some instances, inside the cell (Figure 3). It was proposed that condensation of DNA occurred as a protective measure in order to protect the genetic information of the cell (Feng et al., 2000), however condensation of DNA could also prevent cell replication by preventing the DNA from being accessed by transcriptional enzymes such as DNA polymerase. The electron dense granules that formed inside and outside the cell were extracted and subjected to X-ray microanalysis to determine their composition. It was discovered that the granules were in part composed of silver and sulfur. This finding supports the idea that silver inactivates proteins by binding to sulfur-containing compounds (Klueh et al., 2000). It was also observed that when treated with Ag+, E. coli, a gram-negative bacterium, sustained more structural damages than the gram-positive S. aureus (Feng et al., 2000).

It has also been shown that treating cells with silver leads to cell shrinkage and dehydration (Figure 4) (Guggenbichler et al., 1999). The TEM images from Feng et al. (2000) (Figure 4) show that cells that sustained extensive damage eventually ended up with cell wall and cell membrane damage. Damage to the cell membrane could lead to the leaking of cytoplasm from the cell, which would result in dehydrated and shrunken cells as shown by the SEM images from Guggenbichler et al. (1999).

Attack on Gram-positive vs. Gram-negative

There are two explanations as to why gram-positive bacteria are less susceptible to Ag+ than gram-negative bacteria. The first involves the charge of peptidoglycan molecules in the bacterial cell wall. Gram-positive bacteria have more peptidoglycan than gram-negative bacteria because of their thicker cell walls, and because peptidoglycan is negatively charged and silver ions are positively charged, more silver may get trapped by peptidoglycan in gram-positive bacteria than in gram-negative bacteria (Kawahara et al., 2000). The decreased susceptibility of gram-positive bacteria can also simply be explained by the fact that the cell wall of gram-positive bacteria is thicker than that of gram-negative bacteria.

Silver sulfadiazine

Fox and Modak (1974) explored the mechanism of prevention of burn wound infections by silver sulfadiazine. At the time of publication, it had been known for quite a while that silver sulfadiazine (Figure 5) delivered in the form of a topical cream was effective at preventing infections in burn wounds, however it was not known if the antimicrobial activity was due entirely to the silver ions or if the sulfadiazine anion also contributed to the bactericidal effect. Tests from the study showed that sulfadiazine from silver sulfadiazine does not get transported into cells as much as silver. Silver isotopes (110Ag+) were also used to show that silver ions that enter cells complex with DNA. Additionally, the rate at which certain silver containing compounds release silver ions into solution was measured by adding silver compounds to human serum and measuring the amount of unreacted silver compound with increasing time (Figure 6). Notice in Figure 6 how silver sulfadiazine (Ag sulfadiazine) gradually releases the majority of its silver ions into solution over an extended period of time whereas silver nitrate immediately released all of its silver ions into solution (Fox and Modak, 1974). Therefore, silver sulfadiazine’s effectiveness as an antimicrobial agent for preventing burn wound infections is due to its tendency to dissociate in solution: silver sulfadiazine provides a steady supply of silver ions over a long period of time where as other silver salts such as silver nitrate release a large amount of silver ions all at once. If silver is employed as the primary antimicrobial agent in burn wound creams, the burn wound needs a steady supply of silver ions over a long period of time to kill off any microbes that could possibly infect the wound until it heals. Compounds that release silver ions all at once would need to be applied very frequently in order to kill off invading bacteria and prevent infection, and sometimes highly frequent application isn’t always practical or possible for individuals, so compounds that constantly release a bactericidal amount of silver ions, such as silver sulfadiazine, are the most effective at preventing burn wound infections.

It has also been shown that when silver treatment is combined with other antimicrobial methods such as UV light, copper ions, or oxidizers, a synergistic effect is observed, that is bacterial growth is inhibited more by treatment with silver and an additional antimicrobial method than would be expected if the inhibition effects of silver and that additional antimicrobial method were summed (Silvestry-Rodriguez et al., 2007). Because silver can inflict a fair amount of damage to the cell only once it gains access to the cytoplasm, it is believed that if some other antimicrobial method can give silver ions access to the cytoplasm sooner than if silver ions were working alone, a synergistic effect of the two methods would be observed (Silvestry-Rodriguez et al., 2007).

Different forms effective at microbial inhibition

Silver salts

Silver can be administered to cells in a various number of ways. Silver salts such as silver nitrate (AgNO3) are effective at providing a large quantity of silver ions all at once. Because silver binds to thiol groups, it has been proposed that although one of the antimicrobial mechanisms of Ag+ is binding to sulfur-containing compounds, thiol-containing compounds such as proteins with cysteine residues can also serve to absorb the silver ions and neutralize their antibacterial activity by preventing the silver ions from attacking DNA (Liau et al., 1997). For this reason, prolonged antimicrobial activity from silver is best achieved by continuously releasing a moderate amount of silver ions.

Figure 7. Structure of zeolite. The porous structure is well suited to accommodate ions such as Ag+. (Wikipedia: zeolite)

Silver zeolite

Silver zeolite is also a commonly used form of antibacterial silver. Zeolite (Figure 7) is a porous matrix of sodium aluminosilicate that can bind a large amount of silver ions in its micropores (Monteiro et al., 2009). Silver ions are released from the zeolite matrix by exchange with other cations in solution and the amount released is proportional to the concentration of other cations in the solution (Breck, 1974 as cited in Kawahara et al., 2000). Kawahara et al., (2000) ran experiments to test the antimicrobial properties of silver zeolite in anaerobic conditions. Minimum inhibitory concentration (MIC) assays were performed using silver zeolite, and it was found that depending on the species tested, the minimum inhibitory concentrations of silver zeolite ranged from 256 to 2048 µg/ml, which corresponded to a range of 4.8 to 38.4 µg/ml of Ag+. Because zeolite is already used in some toothpastes as a polishing material and the lack of silver toxicity to humans at concentrations such as those found in the MIC assays, the authors believed that silver zeolite would be a good compound to incorporate into dental materials, even those used in anaerobic conditions such as in periodontal pockets (Kawahara et al., 2000).

Silver nanoparticles

Figure 9. Different sizes of silver nanoparticles. 7-nm (a), 29-nm (b), and 89-nm (c) diameter nanoparticles were able to be synthesized using silver nitrate and gallic acid and by varying pH or UV light exposure. Images were captured using transmission electron microscopy (Martinez-Castanon et al., 2008).

Silver nanoparticles have been heavily studied as antimicrobial materials. Their simple synthesis (Figure 8) and highly effective observed antibacterial activity make them a very attractive form of silver administration.

Nanoparticle size

Martinez-Castanon et al. (2008) studied the effect of nanoparticle size on antibacterial effectiveness. To begin, nanoparticles with 7-nm, 29-nm, and 89-nm diameters were synthesized. The syntheses of the three different sized nanoparticles all used silver nitrate as a supply of silver ions and gallic acid as a reducing and stabilizing agent. The different sizes were produced by simply either altering the pH or irradiating the solutions with UV light. Transmission electron microscopy was used in the characterization of the nanoparticles to determine their average sizes (Figure 9).

Once the sizes of the nanoparticles were confirmed, MIC assays were performed on E. coli and S. aureus using the synthesized nanoparticles. The results of the MIC assays showed that smaller nanoparticles have more of an inhibitory effect than larger nanoparticles and that S. aureus is more resistant to silver nanoparticles than E. coli. The result that S. aureus is more resistant than E. coli to silver agrees with findings obtained by Kawahara et al. (2000).

Figure 8. Schematic illustration of the production of silver nanoparticles by reducing silver nitrate with citrate (Monteiro et al., 2009).

Gallic acid was used as a control in the MIC assays (Figure 10); the silver nanoparticles were added to cell cultures in the MIC assays in the same solution in which they were produced, so it needed to be tested whether or not the gallic acid produced as a byproduct of the nanoparticle synthesis would have an effect on cell growth. For the MIC assay using E. coli, the difference between the minimum inhibitory concentration of the 29-nm nanoparticles and that of the 89-nm nanoparticles was statistically insignificant (Figure 10).

The increased antimicrobial activity of the smaller nanoparticles could be due to the fact that smaller particles have an easier time getting through the cell membrane and cell wall and that relative to larger nanoparticles, smaller particles have a greater surface area to volume ratio (Martinez-Castanon et al., 2008). The greater surface area to volume ratio of smaller nanoparticles means that per unit mass of silver, the smaller nanoparticles have more silver atoms in contact with the solution than do larger nanoparticles. For smaller nanoparticles, this means that more of the silver atoms contained in the nanoparticle are able to take part in cell destruction processes. If only the outer layer of silver atoms of a silver nanoparticle are able to be ionized to silver ions, then a few large nanoparticles should produce less silver ions than a lot of small nanoparticles. Because silver ions are what impart antibacterial properties to a given silver-containing material, it makes sense that smaller silver nanoparticles have more antimicrobial effectiveness than larger silver nanoparticles.

Nanoparticle shape

Figure 10. Minimum inhibitory concentrations of Ag nanoparticles. Smaller nanoparticles have greater antibacterial activity. The concentration difference between 29-nm and 89-nm nanoparticles for E. coli was not significant (Martinez-Castanon et al., 2008).

In addition to size, nanoparticle shape also plays a role in antibacterial activity. Pal et al. (2007) synthesized spherical, rod-shaped, and triangular silver nanoparticles and tested each of them for antimicrobial activity using E. coli. E. coli was streaked onto agar plates, and 1 µg, 12.5 µg, 50 µg, or 100 µg of each of the three types of synthesized silver nanoparticles as well as AgNO3 were added to the streaked plates. The number of colonies that formed for each of the conditions was counted and graphs relating the number of formed colonies and silver concentration for each of the four types of silver tested were constructed (Figure 11). It was determined that the order of most antibacterial to least antibacterial of the four silver-containing compounds was triangular, spherical, rod-shaped, and AgNO3. This order of antibacterial activity is explained by the different types of facets on the nanoparticles. The triangular nanoparticles had more active facets (electron dense facets) than did the spherical nanoparticles. The spherical nanoparticles, which weren’t perfectly spherical, had more active facets than the rod-shaped nanoparticles (Pal et al., 2007). Thus, shape does have an effect on antibacterial activity of silver nanoparticles and nanoparticles with more active facets have more antibacterial activity.

Figure 11. Antibacterial ability of silver nanoparticles is related to nanoparticle shape. A) Agar plates were streaked with 107 colony forming units/ml of E. coli and incubated with silver in different forms (either Ag+ (AgNO3), silver rod nanoparticles, spherical nanoparticles, or triangular nanoparticles). Each type of silver was administered in four quantities, 1 µg (a), 12.5 µg (b), 50 µg (c), and 100 µg (d). B) log(1 + # of colonies formed) was plotted against concentration of silver (µg) for each of the types of silver administered. R2 values indicate the fit of the plot to a first-order exponential decay curve (Pal et al., 2007).

Figure 12. Colloidal silver, commonly sold as a health supplement, can cause argyria, an irreversible condition where the skin discolors to a bluish-gray tone (www.drugstore.com).

Toxicity

The only known side effect of high exposure to or ingestion of silver is argyria, a permanent condition where silver collects in the skin and other body tissues (Wikipedia: Argyria). Long-term ingestion of gram quantities silver, most times in the form of colloidal silver (Figure 12), is thought to be the cause of argyria (Silvestry-Rodriguez et al., 2007). Based on human case reports and animal experiments, 10 g of silver is thought to be the lifetime NOAEL (No Observable Adverse Effect Level) (World Health Organization 1996). Although argyria causes a blue-gray discoloration of the skin, it is not thought to be a health risk otherwise (ATSDR: Silver). Depending on the degree of seriousness, argyria could be socially debilitating for some individuals (Wikipedia: Argyria).

The EPA has established a secondary maximum contaminant level for silver of 0.1 mg/L (EPA: Secondary standards). These secondary maximum contaminant levels are unenforced and are merely provided as suggestions for the management of public water systems (EPA: Secondary standards). The reason for the non-enforcement of these secondary standards is that the contaminants for which these standards have been set all have been found to only cause aesthetic effects, which change the smell or taste of drinking water, cosmetic effects, which, as in the case of silver, are unwanted but not harmful to health, and technical effects, which may cause damage to water equipment (EPA: Secondary standards).

Current uses

Wound dressings

Novel wound dressings have been developed that use silver to help prevent wound infections. Silver nanoparticles are incorporated into the wound dressing, and the silver-enhanced wound dressings were found in vitro to consistently kill Pseudomonas aeruginosa cultures entirely and kill Staphylococcus aureus cultures with >99.99% efficiency (Ong et al., 2008). In mice, the silver-enhanced wound dressings were also found to reduce mortality from Pseudomonas aeruginosa wound infections from 90% to 14.3% (Ong et al., 2008).

Endotracheal tubes

Among hospital patients that require ventilator-assisted breating, ventilator-associated pneumonia is the most common illness (Olson et al., 2002). Endotracheal tubes are used by patients needing ventilator-assisted breathing. Silver coatings on the inside of endotracheal tubes have been shown to delay the appearance of bacteria on the insides of these tubes, and subjects that used the silver-coated tubes also showed decreased lung colonization by Pseudomonas aeruginosa (Olson et al., 2002). Kollef et al. (2008) showed that silver-coated endotracheal tubes actually do reduce the incidence or increase the onset time of ventilator-associated pneumonia in patients using a ventilator.

Surgical masks

Figure 13. Scanning electron micrograph showing silver nanoparticles on cotton fibers and table showing antimicrobial efficacy of silver-implemented cotton after repeated laundering cycles. 54 ppm silver nanoparticle solutions were applied to cotton fibers and a binder was then applied to the cotton to help retain silver nanoparticles on the material (El-Rafie et al., 2010).

Studies have examined the antibacterial properties of surgical masks coated with silver nanoparticles (Li et al., 2006). Nanoparticle coated masks were capable of a 100% reduction in viable E. coli and S. aureus cells after incubation. Additionally, the study reported no signs of skin irritation in any of the persons wearing the masks (Li et al., 2006).

Cotton fibers

Silver nanoparticles have been used to impart antimicrobial activity to cotton fibers. Cotton samples were immersed in silver nanoparticle solutions and then subjected to a curing process to allow the nanoparticles to adhere to the cotton (El-Rafie et al., 2010). A chemical binder was then applied to the fabric to help maintain nanoparticle-cotton binding. Cotton samples prepared in this manner were able to reduce S. aureus and E. coli cell counts by 97% and 91% respectively. Even after subjecting the fabric to 20 laundry cycles, the cotton samples were still able to reduce S. aureus and E. coli cell counts by 94% and 85% respectively (Figure 13). Cotton prepared in this manner could be used by individuals working in the medical field or those who often work with microbes to prevent the spread of infectious bacteria (El-Rafie et al., 2010).

Drinking water

Although chlorine has long been used as the primary drinking water disinfectant, it has been shown that the chlorination of water can lead to the formation of many hazardous compounds (Moudgal et al., 2000). Based on its low known toxicity to humans, silver has been suggested as a possible disinfectant of drinking water (Silvestry-Rodriguez et al., 2007). Water recycling systems on the Mir space station and NASA shuttles have used silver as an effective water disinfectant, and in the United States, faucet-mounted and pitcher home water purification units contain carbon filters that are supplemented with silver (Silvestry-Rodriguez et al., 2007).

Glass

AGC Flat Glass Europe has developed a glass with antimicrobial properties (AGC: Antibacterial glass). Silver ions incorporated into the glass are responsible for the antimicrobial activity. The company reports that 99.9% of bacteria that come in contact with the surface of the glass are killed. The glass was produced to help prevent the spread of pathogens in a hospital setting. It could also be used to maintain the integrity of sterile workspaces.

Food packaging

Various types of food packaging have been supplemented with silver-containing compounds to deter microbial growth and extend product shelf life. Some of these packaging types include bulk food storage containers, paperboard cartons, plastic or paper food wraps, and milk containers (Appendini and Hotchkiss, 2002). Silver zeolite is the silver-containing compound used in food packaging (Appendini and Hotchkiss, 2002). Although few silver-containing compounds are approved by the FDA for direct food contact, silver-incorporated food packaging is quite widespread in Japan (Appendini and Hotchkiss, 2002).

Conclusion

Recent studies have revealed that the antimicrobial properties of silver are due to its ionized form, Ag+, and its ability to cause damage to cells by interacting with thiol-containing proteins and DNA. These effects have been visualized (Feng et al., 2000) as well as quantified through many experiments. Silver nanoparticles are a form of silver of particular interest because of their easy production, high antimicrobial activity, and ability to be incorporated into a diverse range of products. With the ever increasing number of antibiotic-resistant strains of bacteria and silver’s low toxicity to humans, the use of silver as an antimicrobial agent is an exciting topic with a great deal of relevance to many fields of study and industry.

References

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