Während seiner außergewöhnlichen Karriere als Physiker, Forscher und Erfinder arbeitete Dr. Beck an Regierungsprojekten, betrieb sein eigenes Unternehmen und dozierte an der Universität. Er ist der bisher einzige zweifacher Gewinner des “J.G. Gallimore Preises für wissenschaftliche Verdienste” der U.S. Psychotronics Association – zuletzt gewann er ihn 1998 -, und er gewann 1990 den “John Fetzer Foundation Pioneering Award” für seine Beiträge zur Gehirnforschung. Als junger Universitätsstudent erfand er das elektronische Blitzlicht mit Niedrigspannung – er ist somit auch der “Vater” der modernen Blitzlicht-Photographie.
Nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben 1993 riskierte er Rang und Namen mit seinen Forschungen auf dem Gebiet der Mikrostrom-Technologie für Gesundheitszwecke, nachdem er erfahren hatte, daß an der Albert Einstein Universität für Medizin erfolgreiche Versuche mit Mikroströmen durchgeführt worden waren. Alle öffentlichen Daten über die Forschungsergebnisse wurden schnell zurückgezogen, aber Dr. Beck fand heraus, daß ein Patent angemeldet worden war.
Er entwickelte ein Gesundheitsprotokoll, das auf dieser Technologie basiert. Die gesundheitlichen Vorteile wurden für ihn und seine Freunde schnell offensichtlich. Er gründete daraufhin eine Forschungsgemeinschaft und führte eine Studie durch. Die Ergebnisse dieser Studie wurden jedoch aus politischen und anderen Gründen nie veröffentlicht. Die Vorgaben, die er entwickelte, erlauben jedem, der Selbstverantwortung für seine Gesundheit übernimmt, seine eigene Forschungen zu betreiben. Dr. Beck verstarb am 23.06.2002 im Alter von 77 Jahren an Herzversagen.
Elektrifikation oder Bioresonanz?
Es gibt zwei grundsätzlich verschiedene Zapper-Philosophien: die “Elektrifizierung” nach Dr. R. C. Beck und die “radionische Bioresonanzmethode”. Beide sind weit verbreitet und oft gegenübergestellt worden.
Der Beck-Zapper arbeitet mit niedriger Frequenz von 3,92 Hz (halbe Schumann-Frequenz, kompatibel zu den Thetawellen des Gehirns) und einer biologisch wirksamen Stromstärke die über den Puls in den Körper induziert wird. Entscheidend ist der tatsächliche Stromfluß innerhalb des Blutes (50-100 µA), wie er u.a. auch bei Magnetfeldbehandlung entsteht und wissenschaftlich vielfach untersucht wurde. Weil der miniZAP Spannungen bis 32 V erzeugen kann, eigenet er sich auch zur Herstellung von kolloidalem Silber, das mittlerweile millionenfach eingesetzt wird (z.B. als Pflanzenschutzmittel und zur Parasitenbekämpfung bei Tieren).
Ein ”Bioresonanz-Zapper” arbeitet nicht über die Stromstärke, sondern über Bioresonanz- bzw. Radionik-Frequenzen (60-800 kHz). Die Bioresonanzmethode erhebt keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit (Reproduzierbarkeit, Doppelblindstudien, verifizierte Theorie etc.). Eine Löschung von sog. “Störfrequenzen” ist auf radionische Auslöschung (Interferenz) rückführbar, bei der jedoch Kleinstlebewesen in vivo ausnahmslos überleben. Daß diese Organismen (sowie Egel und Viren) aufgrund von Resonanzschwingung “zerplatzen” sollen, ist eine grob vereinfachte Metapher, die mit dem tatsächlichen Geschehen nichts zu tun hat.
Dr. Beck hat ausgedehnte eigene Studien zum Zapper gemacht und herausgefunden, daß ein ausreichender Stromfluß (Blutelektrifizierung) wichtiger als die Beschickung mit verschiedenen Frequenzen ist. Die halbe Schumann-Frequenz (3,92 Hz) verstärkt das körpereigene Resonanzsystem und löst keinen Streß aus.